Wegweiser von rokugatsu-go ================================================================================ Kapitel 14: Die Richtung, in die ich gehen muss ----------------------------------------------- „Normalerweise“, begann Shikamaru und sah zu Sai, „würde ich dir jetzt sagen, dass du, nun da Ino deine Frau ist, sie gut behandeln sollst. Aber ich kenne Ino, daher ….“ Er drehte sich zu seiner Kameradin um. „Behandle den armen Kerl gut.“ „WAS SOLL DAS DENN HEISSEN?!!“ Sogleich bebte die junge Braut vor Wut und der Blumenkranz, der ihren Kopf zierte, drohte, herunter zu rutschen. „Moment.“ Sakura eilte herbei und richtete den Blumenschmuck. „Shikamaru“, rüffelte sie den Kameraden, „an ihrem Hochzeitstag verärgert man die Braut nicht.“ „Das war auch gar nicht meine Absicht gewesen.“ Er zuckte mit den Schultern. „Ist doch kein Geheimnis, dass Ino manchmal etwas schwierig sein kann. Nur einer von Team Sieben kann daher verrück- ich meine, wagemutig genug sein, sie zu heiraten.“ „DU FÄNGST DIR GLEICH EINE!!“, brüllten ihm nun zwei Frauenstimmen unisono entgegen, woraufhin Shikamaru sich lieber zurückzog, nur um einen Ellbogen Temaris in die Rippen gedonnert zu bekommen. Sakura und Ino brachen bei seinem darauffolgenden Gejaule in herzliches Gelächter aus. Es war der Tag von Inos und Sais aus dem Stand organisierter Hochzeit. Die Zeremonie hatten sie bereits geschafft und nun war die Feier im beheizten Festzelt in vollem Gange. Mitten im Winter war eigentlich nicht ihr Traumtermin gewesen, doch Ino arrangierte sich damit, denn ihr war das Wichtigste, dass ihre beste Freundin da war und sie endlich, endlich auch eine Braut sein durfte. Die ungeduldige Blondine hatte während Sakuras Abwesenheit sich ständig den Planungen für ihren großen Tag gewidmet und im Handumdrehen das ganze Fest auf die Beine gestellt. Auch währenddessen gab sie die Zügel nicht aus der Hand. „Sai, Liebling“, flötete sie, „trommel den Rest der Verrückten zusammen. Wir machen gleich die Familienfotos.“ Während ihr frisch angetrauter Mann brav nickte und lostrottete, legte Sakura verstimmt den Kopf schief. „Ich weiß nicht, wie ich das finden soll, dass es anscheinend salonfähig geworden ist, mein Team als verrückt zu bezeichnen.“ „Glaub mir, das ist liebevoll gemeint“, beschwichtigte Ino sie. „Wie kann das liebevoll gemeint sein?“, hakte Sakura unbeeindruckt nach. „Es klingt schon recht respektlos“, ertönte Kakashis Stimme, als er und Yamato sich nach Sais Aufforderung zu ihnen gesellten. „Zu meiner Zeit hatte man noch Respekt vor dem Hokage.“ Die rosahaarige Kunoichi lachte. „Jetzt klingst du aber wirklich alt.“ „Das ist eure Schuld. Schon ist der Nächste verheiratet. Wie soll ich mich da nicht alt fühlen?“, klagte der Hokage. „Na ja“, wandte Yamato ein, „vielleicht hilft es dir zu wissen, dass Naruto sich eben beim Essen der Torte derart bekleckert hat, dass Hinata ihn sauber machen musste.“ „Oh, das hilft tatsächlich, lässt mich aber befürchten, dass ich noch um einiges länger hinter diesem Schreibtisch sitzen muss.“ „Haaaatschiiii!“ Naruto stieß heftig niesend zu ihnen. „Nanu? Habt ihr etwa über mich geredet?“ „Heute geht es nicht um dich. Es ist Inos und Sais großer Tag.“ Sakura suchte ihren Kameraden nach Tortenresten ab, ehe ihr etwas anderes auffiel. „Wo hast du denn Sasuke gelassen?“ Der Kerl war doch nicht etwa abgehauen? Würde er das wagen, obwohl er ihr versprochen hatte, mitzukommen? Natürlich hatte sie ihn dazu überreden müssen. Er hatte sich vehement geweigert, doch sie hatte nicht locker gelassen, denn zum einen fiel Inos und Sais Fest um ein Vielfaches kleiner aus, da zum Großteil nur der Yamanaka- Clan und die alten Genin-Kameraden kamen und zum anderen sollte Sasuke endlich Sai gegenüber einen besseren Willen zeigen, besonders nachdem sie so unglücklich aneinandergeraten waren. Zu Sasukes eigenem Erstaunen schien sich tatsächlich niemand an seiner Anwesenheit zu stören, doch trotzdem hatte er sich typischerweise die gesamte Feier über im Hintergrund aufgehalten. „Sai wollte einen Augenblick mit ihm alleine haben“, erklärte Naruto. „Sakura ...“ Ino sah ängstlich zu ihrer Freundin. „Die werden sich doch benehmen, oder?“ Die Angesprochene schluckte. „J-ja, bestimmt.“ Sai war so clever, Ino nicht den Tag ruinieren zu wollen, aber wenn er Sasuke auf dem falschen Fuß erwischte …. „Macht ihr euch Sorgen, ob eure Männer sich die Köpfe einschlagen?“ Tsunade schlenderte mit Shizune und einem in einen winzigen Kimono gekleideten Ton- Ton an der Gruppe vorbei. „Wie es aussieht, tut Sai nur das, was er immer tut, also kein Grund zur Sorge.“ „Das, was er immer tut?“ Sakura blinzelte ahnungslos zu ihrer Meisterin, als alle anderen beruhigt abwinkten. „Wann hast du dich eigentlich wieder mit Tsunade vertragen? Sie hat doch auch anfangs nicht so erfreut reagiert“, wollte Naruto wissen, woraufhin Sakura ertappt zusammenzuckte und verlegen lachte. „Ahahaha, sie ist meine großartige Lehrmeisterin, der ich zu ewigem Dank verpflichtet bin, da ist es nicht nötig, dass sie sich extra entschuldigt.“ „Ich wäre ja eingeschnappt, wenn nicht irgendetwas daran faul klänge“, warf Kakashi ein. „Hmm“, antwortete Tsunade mit einem verschwörerischen Lächeln, „da ich aus Sakura die Umstände von Saradas Geburt herauskitzeln konnte und sie für ihre medizinischen Fehleinschätzungen nicht dem Erdboden gleichgemacht habe, war keine Entschuldigung meinerseits nötig.“ „Ich habe Tsunade noch nie so schlimm schimpfen gehört. Es war schrecklich.“ Shizune schüttelte sich und umarmte Ton-Ton noch etwas fester. Dankbar atmete Sakura auf, als Sai und Sasuke endlich auftauchten und sie keine Nachfragen dazu beantworten musste. „Und?“, fragte Kakashi vergnügt den Uchiha. „Was hast du gekriegt?“ Als Antwort erhielt er einen zuerst überraschten und dann missmutigen Blick. „Hn. Ich weiß nicht, wovon du redest.“ „Ich will es auch wissen“, schaltete Ino sich ein. „Ich bin die Braut, du musst alles tun, was ich sage.“ „So ein Unsinn“, grummelte Sasuke. „Ich will auch wissen, was hier los ist.“ Sakura fühlte sich ausgeschlossen. Wieso wussten alle, was Sai immer tat und sie als seine Teamkameradin wusste das nicht? War sie wirklich so lange weg gewesen? „Gib deinen Widerstand auf und erfülle Ino ihren Wunsch“, sagte sie sowohl mit Nachdruck als auch mit einem Augenzwinkern. „Ich will nicht sagen, dass du uns etwas schuldest“, sagte Sai mit einem Lächeln im Gesicht, in das Sasuke am liebsten hineinschlagen wollte, „aber du könntest uns diesen Gefallen einfach tun.“ „Das ist doch …“, knurrte er und zog schließlich widerwillig ein Buch aus seiner hinteren Tasche hervor. „Mein Weg zu mir selbst. Wie man seine Fehler akzeptiert und sich selbst zu lieben lernt“, las Sakura vor und brach in Gelächter aus. „Sai“, presste sie hervor, während sie sich eine Träne wegwischte, „du bist der beste Menschenkenner, der je auf dieser Welt wandelte.“   Sasuke stand in Sakuras Schlafzimmer und betrachtete missmutig das Buch, das Sai ihm lächelnd in die Hand gedrückt hatte. „Hier, für dich.“ „Hn. Was soll das?“ Sasuke warf einen argwöhnischen Blick auf das Buch, das Sai ihm hin hielt. „Ich gebe mir Mühe. Auch wenn du es mir recht schwer machst.“ Der Uchiha sah kurz zu dem lächelnden Shinobi und nahm das Buch entgegen, bevor er es geschwind wegsteckte. „Das ist nicht meine Absicht“, antwortete er ihm nach einigem Zögern. „Ich muss mich immer noch an dich gewöhnen. Irgendwann werden wir einen Weg finden, wie wir miteinander umgehen sollen.“ „Oh?“, machte Sai erstaunt. „Das ist vermutlich das Netteste, das du je zu mir gesagt hast. Das Buch scheint bei dir ja bereits Wirkung zu zeigen.“ Draußen war es nun dunkel und die Feier inzwischen beendet. Dieser Sai … dieses undurchschaubare Lächeln … was sollte er davon halten? Vielleicht meinte dieser seltsame Vogel es wirklich gut mit ihm und er war einfach wieder nur zu skeptisch …. Moment. Sasuke bemerkte etwas. Die Spitze eines kleinen, bunten Zettels ragte aus einer Seite hervor. Er schlug die Seite auf. „Kapitel 7: Wie Sie Ihre Skepsis anderen gegenüber ablegen und innige Freundschaften knüpfen können.“ Mit einem lauten „Klapp“ schlug Sasuke das Buch wieder zu. Er würde dem seltsamen Vogel gegenüber definitiv skeptisch bleiben. Das war ja geradezu unheimlich. Überhaupt, was mischte der sich in seine Angelegenheiten ein? In diesem Moment betrat Sakura das Zimmer und er ließ das Buch schnell in seiner gepackten Tasche verschwinden. „Du nimmst es tatsächlich mit?“, fragte sie freudig überrascht. Sasuke zuckte mit den Schultern. „Ich weiß nicht, wovon du redest.“ Überhaupt nicht überrascht war sie davon, dass ihr Gatte Dinge, die ihm unangenehm waren, mal wieder leugnete. Sie schüttelte belustigt den Kopf, bevor sie mit traurigem Blick ihre Augen zu seiner Tasche schweifen ließ. „Musst du jetzt schon aufbrechen?“ Es war nicht so, dass sie zuvor schon einmal über seine Abreise gesprochen hätten. Doch Sakura hatte geahnt, dass es heute so weit sein würde. Dass er mit zu der Feier gekommen war, war für sie ein eindeutiges Zeichen gewesen, dass heute der Tag des Abschieds gekommen war. „Ich will unsere letzte Spur, die wir zu Kaguya hatten, wieder aufnehmen. Daher sollte ich wieder los.“ Er sah sie nicht an, während er dies sagte. Stattdessen starrte auch er zu der Tasche, die wie ein unheilvolles Symbol für ihren Abschied auf dem Bett stand. „Ich wünschte wirklich ...“ Sakura ging auf ihn zu. „Ich wünschte wirklich, ich könnte mitkommen.“ Bei ihm angekommen, legte sie ihre Arme fest um ihn. „Sakura ...“, begann er und sein Tonfall verriet, dass er ihr sagen wollte, dass dies nicht ging, doch sie unterbrach ihn. „Doch das geht nicht, ich weiß. Ich bin ja nicht blöd.“ Sie lächelte traurig und er legte seinen Arm um sie und intensivierte ihre Umarmung. „Ich werde mir ständig Sorgen um dich machen. Du weißt ja inzwischen, dass du ohne mich aufgeschmissen bist.“ Nun war es an Sasuke, zu lächeln. „Ich werde immer überlegen, was du wohl tun würdest und dann werde ich sicher nicht in Gefahr geraten. Du musst dir also keine Sorgen machen.“ Sakura kicherte kurz, ehe ihre Wehmut zurückkehrte. „Und was mache ich dagegen, dass ich dich schrecklich vermissen werde?“ Er ließ etwas von ihr ab und tippte mit den Fingern gegen ihre Stirn. „Warten, bis ich wieder da bin.“ Ein paar Augenblicke verstrichen, in denen stille Tränen Sakuras Wangen hinabrollten. Sasuke wusste nicht, ob jedes weitere Wort von ihm es schlimmer machen würde, aber er musste ihr eines noch sagen: „Ich werde wiederkommen, Sakura. Dies verspreche ich. Ich verspreche es dir und Sarada. Bis dahin muss ich auf diesem Weg weitergehen. Ich werde die Buße, die ich mir auferlegt habe, vollenden und ich werde Konoha von außen beschützen, um die zu unterstützen, die es von innen beschützen. Ich werde wiederkommen. Denn von nun an kann ich nicht mehr von meinem Weg abkommen. Die Richtung, in der du und Sarada warten, ist die Richtung, in die ich gehen muss.“ Sakura hatte ihm schweigend zugehört und schließlich noch stärker zu weinen angefangen, als Sasuke fertig war. Gerade als er befürchtete, es schlimmer gemacht zu haben, versiegten ihre Tränen und sie lächelte ihn an. „Manchmal hast du wirklich deine eloquenten Momente.“ Sie nickte. „Verlass dich auf uns. Wir werden dir den Weg weisen.“   Ein letzter Kuss, ein letztes Streicheln über Saradas kleinen Kopf, dann brach Sasuke auf. Eilig verließ er die Wohnung, während Sakura ihren Blick auf ihre Tochter gerichtet hielt. Um jeden Preis wollten sie einen zu langen Abschied verhindern. Die junge Frau hielt weitere Tränen zurück, während sie sich weiter ihr Kind besah. Er würde zurückkommen. Daran bestand für sie kein Zweifel. Er war endlich auf dem richtigen Weg. Sasuke warf noch einen Blick zurück zum Hokagefelsen – Kakashi würde am Morgen einen Brief von ihm auf seinem Schreibtisch finden – und schritt durch das große Tor Konohas. Nur um wenige Meter später wieder aufgehalten zu werden. „Echt jetzt?!“, motzte Naruto ihn an, während er mit verschränkten Armen vor ihm stand. „Du haust mitten in der Nacht einfach ab?“ Sasuke seufzte. „Was machst du hier?“ „Dich gut kennen!“ Auf eine rührselige Abschiedsszene mit Naruto hatte er nun wirklich keine Lust. Er musste Abstand zu Konoha gewinnen, solange sein Entschluss, seine Reise fortzusetzen nicht durch das Vermissen seiner kleinen Familie ins Wanken gebracht werden konnte. „Hn.“ Sasuke ging an ihm vorbei, wohl wissend, dass Naruto sich nicht so einfach abfertigen ließ. „Hey! Du kommst zurück, verstanden! Hier warten inzwischen eine ganze Menge Leute auf dich.“ Der Uchiha hielt an. Mit diesem lauten Dummkopf hatte alles angefangen. Weil es Naruto gab, hatte er gerettet werden können. Ihm verdankte er alles, bis hin zu der Tatsache, dass er jetzt eine Familie hatte. Er und Sakura und auch Kakashi, sie alle glaubten an ihn und er … er glaubte an sie. Er war kein einsamer Rächer mehr. Er war ein Teil von etwas und zum ersten Mal seit langem fühlte sich alles richtig an. Sein Blick war nicht mehr auf die Vergangenheit gerichtet. Es gab eine Gegenwart, in der er lebte und eine Zukunft, für die er kämpfte. Und es gab eine Macht zwischen Himmel und Erde, die über ihn zu wachen schien. Seit er aufmerksam durch dieses neue Leben, das ihm gegeben worden war, ging, war ihm manchmal, als würde er das Schnipsen von Itachis Fingern gegen seine Stirn spüren. Lässig blickte er über seine Schulter zu Naruto zurück. „Ich habe von deinem Schüler gehört.“ Als er von Jun erfahren hatte, war Sasuke nur milde erstaunt gewesen. Es machte so viel Sinn. Naruto war dazu bestimmt, andere zu führen, besonders jene, die Probleme damit hatten, ihren Weg zu finden. Es war Narutos Natur, ihnen den Weg zu weisen. Baff blinzelte der Blondschopf ihn an. Dieses Thema hatte er jetzt nicht erwartet. „So?“ „Klingt nach einem schwierigen Fall.“ „Pah!“ Naruto plusterte sich auf und zeigte mit einem anklagenden Finger auf Sasuke. „Ich bin schon mit einem Schwierigeren klar gekommen.“ „Ist mir bewusst.“ Ein schmales Lächeln huschte über Sasukes Lippen. „Es ist beruhigend zu wissen, dass du das hinkriegst. Und dass du auch einer bist.“ Er drehte sich wieder um und ging weiter. „Was?? Dass ich auch ein was bin??“, brüllte Naruto ihm hinterher. „Dass du auch ein Wegweiser bist.“ „Häh?“ Naruto hatte ihn gehört, obwohl seine Antwort so leise ausgefallen war. Doch was meinte er damit? Fragend blickte er dem Freund hinterher, der sich immer weiter vom Dorf entfernte. Sasuke überkam in diesem Moment jedoch der Gedanke, dass er sich dem Dorf noch nie so nahe gefühlt hatte wie jetzt. Das war es, was ein Dorf war. Das war es, was ein Dorf für seinen Bruder gewesen war. Dieses erhebende Gefühl, das er gerade hatte, beantwortete endlich die Frage, mit der er sich so lange gequält hatte. Ein Dorf war kein Zweckverband, sein Sinn erklärte sich nicht daraus, dass es ein Ort war, an dem Menschen lebten. Ein Dorf entstand überhaupt erst durch die Menschen. Weil sie dort zusammen lebten und lachten und weinten und die Hoffnung haben konnten, dass sie dort nicht schutzlos der Welt ausgeliefert waren. Auch war es ihm nun endlich bewusst, dass eine Heimat nicht zwingend ein Ort sein musste. Sasuke wusste nun, dass Menschen eine Heimat sein konnten und sein Herz füllte sich mit Freude, wenn er daran dachte, wer seine Heimat war. Natürlich war es nicht ganz so einfach. Die Vergangenheit, sowohl Konohas, als auch des Uchiha-Clans, als auch seine eigene, sie alle ließen sich nicht mehr ändern. Alles, was bis hierher geschehen war, würde auch weiterhin Auswirkungen haben, doch die Vergangenheit war auch etwas, das bestehen bleiben musste, um ihre Fehler nicht zu wiederholen. Nur so konnten sie alle den Weg in die Zukunft beschreiten, auch wenn dieser noch weit war und die Klauen der Vergangenheit ihn und andere nicht loslassen wollten – ab jetzt wusste Sasuke, weswegen er tatsächlich unterwegs war. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)