Kirschblüten im Schnee von Hanamiri ================================================================================ Kapitel 3: Tautropfen im Morgengrauen ------------------------------------- Es ist Mitternacht als der Blonde Chaot aus dem schlaf gerissen wird. Vor dreißig Minuten ist er erst eingeschlafen. Er braucht etwas um zu realisieren das jemand an seine Tür hämmert. Genervt Wirft er die Decke weg und läuft nur in Boxershorts gekleidet zur Tür. „ Wehe es ist nicht wichtiges!“ knurrt er genervt als er sie aufreißt. Aber jede Beschimpfung die er gerade von sich geben wollte stirbt abrupt ab. Naruto Kratz sich verlegen am Kopf als er seinen Freund fragt:“ Guten Abend Shika, was bringt dich dazu mich mitten in der Nacht zu wecken?“ Der Nara zieht genervt die Augenbrauen zusammen. „ Der Hokage bitte dich sofort in seinem Büro zu kommen. Es geht um eine wichtige Angelegenheit die nicht bis morgen warten kann… leider“ erläutert er Naruto seine späte Störung. Nachdem Shikamaru fertig geredet hat sieht der nur wie der Hüter des Kyuubi sich um dreht, schnell sich was überwirft und an ihm vorbei rennt. „Shika mach bitte noch die Tür zu. Wir sehen uns gleich bei Kakashi.“ Ruft der Blonde Chaot ihn zu. Der gewiefte Shinobi zieht die Haustür zu und läuft Naruto nach. Nach zehn Minuten stehen beide vor den Türen die das Büro noch verschlossen halten. Aber bevor Shikamaru Naruto vor warnen kann, reißt dieser die Türen weit auf. Und er könnte schwören jetzt einen Herzinfarkt zu haben. Er hat sich immer gewünscht das dieser Tag passiert und jetzt wo er da ist, weiß er nicht ob er sich freuen oder wütend sein sollte. Vor sieben Jahren als der junge Clanerbe sie verlassen hat, hatte Naruto seiner besten Freundin versprochen diesen idioten wieder nach Hause zu bringen. Komme was da wolle. Und jetzt steht er im Büro von Kakashi als wäre er nie weg gewesen. „ Wieso? Wieso jetzt und nicht damals als dich gebeten habe mit nach Hause zu kommen, Teme?“ knurrt Naruto während er sein Gesicht nach unten wendet und die Fäuste ballt. Sakura legt beschwichtigt ihre Hand auf seine Schulter, doch er schlägt wütend ihre Hand weg. „ Ich war damals nicht bereit dafür und ich bin es jetzt immer noch nicht ganz. Aber Dobe ich bin hier und werde meine Fehler wieder gut machen.“ Sagt der Abtrünnige Shinobi zu ihm. Er macht einen Schritt in seine Richtung, hält aber plötzlich inne. Jeder hat gedacht das Naruto Sasuke jetzt eine reinhaut, aber der Blonde Shinobi hebt seinen Blick, dreht sich um und verlässt das Büro ohne zu wissen was der Hokage von ihm wollte. Der traurige und wütend Blick lässt Kakashi seufzen und fragt:“ wer von euch kümmert sich um ihn ?“ Die schöne Anbu wollte gerade den Mund öffnen als der Dunkelhaarige Clanerbe sie unterbricht. „ Ich habe es verursacht und ich werde es wieder gerade bügeln.“ Der Hokage nickt ihm zu und so verschwindet Sasuke. „ Sakura ich muss dich noch um etwas bitten bevor du gehst.“ Sagt der grauhaarige Sensei. Die angesprochene dreht sich um und zieht die eine Augenbraue fragend nach oben. Als Sasuke vor dem Hokage Turm steht Aktiviert er sein Bluterbe und mit seinen rot leuchtenden Augen sucht er nach einer spür wo sein bester Freund hingelaufen sein kann. Einige Zeit vorher bei Naruto Wie von der Tarantel gestochen läuft der Blonde Chaot ziellos durch die gegen. Er ist alleine auf der Straße nur der voll Mond begleitet ihn. Nach einiger Zeit steht er mitten im Wald. Er legt außer Atmen seine Hände auf die Oberschenkel. Seine Blauen Augen weiten sich als er realisiert wo er ist. Ohne das Er es wusste steht er vor den einen Baum. Den Baum an den Sasuke und er immer trainiert haben. Seine Finger gleiten über die Rindenlosen stellen am Baum. Er erinnert sich an damals wie er Stunden lang mit den Shuriken geübt hat. Wie Sasuke kam und mit einen Wurf dass geschafft hat, was der Uzumaki nach mehren Stunden immer noch hinbekam.“ Du wirst es nie schaffen so gut zu werden wie ich, Uzumaki.“ Warf der Uchiha ihm damals an den Kopf. Auf dem Gesicht von Naruto bildet sich ein leichtes Lächeln. Im selben Augenblick spürt er hinter sich wie sich ein vertrautes Chakra nähert. „ drei Tage lange hast du geübt bis du es endlich konntest. Ich habe dich damals schon für deine Hartnäckigkeit bewundert .“ Sagt der junge Clanerbe. Die beiden Männer setzen sich am Fuß des Baumes hin. „ Teme, ich versteh dich nicht. Du hast sieben Jahre gebraucht um zu verstehen das du nach Hause kommen willst?“ fragt der Blonde Chaot seinen besten Freund. „ Nein es hat nicht sieben Jahre gedauert. Ich glaube in etwa es waren vier Jahre. Nach dem Itachi gestorben war, hatte ich das Gefühl dass ich nirgendwo hin gehöre. Da sind mir deine letzten Worte eingefallen. Du sagtest dass egal was auch passiert Konoha immer mein Zuhause ist. Und du bist wie ein Bruder für mich. Aber ich konnte nicht gleich nach Hause kommen. Ich habe mit den Jahren viele Feinde gewonnen und auch welche die dein Geheimnis wollen.“ Erklärt der dunkelhaarige. Naruto zieht skeptisch die Augen brauen zusammen und fragt:“ wieso hast du dann uns vor drei Jahren angegriffen, wenn du eigentlich wieder hier her kommen wolltest?“ Nun ist es Sasuke der für seine Verhältnisse traurig guckt aber auch auf diese Frage beantwortet er ehrlich:“ Du weißt gar nicht wie es mich bis heute quält dein und Sakura’s Blut an den Händen gehabt zu haben. Ich musste es tun um euch zu schützen. Ich hatte heraus gefunden das eine zwielichtige Gruppe von Nukenin mich erpressen wollten in dem sie einen oder gleich euch beide entführen wollten. Ich wollte euch nicht gefährden, daher dachte ich es wäre besser die denken das ich mit euch nix mehr zu tun haben wollte. Doch das es so ausgeartet ist war nicht meine Absicht.“ Vor Drei Jahren waren der Uzumaki und Sakura auf einer Mission. Sie mussten in das Versteck von Orochimaru um eine wichtige Schriftrolle zu holen. Nach wenigen Minuten in dem Versteck blieb die Rosahaarige stehen.“ Naruto irgendwas stimmt hier nicht.“ Sagte Sakura und zog ihr Kunai aus der Waffentasche. Doch bevor Naruto ihr Antworten kann stürzt die Decke über ihnen ein. Gerade so könnte Der Uzumaki sie noch weg stürzen. „Sas..su..ke“ bildet sich leise über die Lippen von Sakura die auf dem Boden sitzt und schaut zum Loch in der Decke. Naturo’s Fuchsgeist flammt in ihn auf das sein Mund wie ein knurrendes Raubtier aussieht was die Zähne fletscht. Das Orangene Chakra umhüllt ihn. Der Uchiha zieht sein Katana und zielt auf Naruto. „ Naruto, Sakura ihr seid die letzte Verbindung zu Konoha für mich. Da ich mit diesen Dorf nix mehr zu tun haben möchte werde ich auch diese Verbindung jetzt für immer kappen.“ Sagte der Nukenin und griff sie an. Naruto tat es ihm gleich. So entstand ein grausamer Kampf. Sakura konnte nur zu sehen wie sich ihr bester Freund und ihre große Liebe sich bis aufs Blut bekämpfen. Nach mehren Stunden lag Naruto fast verblutet auf dem Boden. Doch bevor der Uchiha ihm den Rest geben konnte warf sich Sakura dazwischen. Das Katana durch stach ihre Seite und trotzdem hatte sie genug Kraft ihn an zu schreien:“ es ist genug Sasuke. Du hast mir schon alles genommen. Lass mir Naruto bitte. Er ist alles was ich noch habe.“ Ihr liefen die Tränen übers Gesicht. Und genau dieser Blick von ihr bringt Sasuke wieder in die Realität. „ Sakura ich…ich.. es tut mir leid.“ Mit diesen Worten Verlies er sie. Sakura ruft mit letzter Kraft ihren vertrauten Geist Katsuyu. Sie ist die große Schnecken Königin. „ Katsu bring uns bitte schnell nach Konoha zurück.“ Sagte Sakura zu ihr. Die Schnecke hob die beiden Shinobi‘s auf ihren Rücken und brachte sie schnell zu Tsunade. Naruto erklärt seinen besten Freund wie es sie es geschafft hatten nach Konoha zu kommen und zu überleben. „ So war das also. Ich hatte es erst ein Jahr später erfahren dass ihr überlebt hattet. Ich war glücklich das ich es nicht übertrieben hatte in meinen Blutrausch.“ sagt Sasuke und legt seinen Kopf in den Nacken. Auch sein bester Freund schaut nach oben. Die Sterne leuchten hell. Bis Naruto plötzlich die Augen weitet und fragt den uchiha:“ scheiße jetzt hab ich vergessen den Sensei zu fragen warum ich mitten in der Nacht zu ihm sollte. Man einmal am Tag reicht doch aus. Weißt du warum Teme?“ Sasuke zieht skeptisch eine Augenbraue in die Höhe und sagt:“ ja ich weiß warum du kommen solltest. Du und Sakura müsst für mich ein Stehen und die nächsten drei Monate muss ich bei einen von euch wohnen. Sakura hat gesagt sie schleppt mich gerne über den Tag mit solange sie keine Schicht im Krankenhaus hat, aber bei ihr übernachten geht nur im Notfall. Deshalb Dobe kann ich erstmal bei dir wohnen? Und wieso hast du Kakashi heute schon gesehen? Ich dachte als Hokage hängt man immer im Büro fest!“ Der Hüter des Kyuubi springt grinsend auf und hält seinen besten Freund die Hand hin. Etwas widerwillig lässt sich der junge Clanerbe hoch helfen.“ Dann lass uns zum Hokage gehen, damit ich endlich schlafen kann.“ Sagt Naruto grinsend. Die beiden Männer liefen eine Zeit schweigend bis der Blonde Chaot endlich auf die andere Frage von Sasuke zurück kommt:“ Ja als Hokage ist man täglich im Büro aber heute hatte er ein paar Stunden frei da es ja Weihnachten ist. Seitdem du weg bist ist viel passiert und wir haben immer mit Sakura Weihnachten gefeiert. Deshalb habe ich unseren Sensei heute schon gesehen. Achja du bekommst morgen auch Weihnachtsgeschenke.“ Lächelt er ihn an. Der junge clanerbe ist etwas geschockt aber lässt es sich nicht an merken. Kurze Zeit später waren die beiden jungen Männer wieder bei Kakashi und Sakura im Hokage Büro. „ So wie ich annehme hast du Naruto mitgeteilt wieso er hier kommen sollte. „ sagt er seinen dunkelhaarigen Schüler. Dieser nickt und Kakashi redet weiter:“ Aber es gibt eine Änderung die nur für die nächsten zwei Tage geht. Sasuke du bist von heute bis zum 27.12 bei Sakura. Dies Tag und Nacht. Naruto du gehst mit Shikamaru und Hinata auf einer Mission. Gut das war’s für heute.“ Sagt ihr ehemaliger Sensei zu den dreien. Sie verließen das Büro ohne einen Protest das der Müdigkeit der dreien zu schulde kam. „ na dann Teme ärgere Sakura die nächsten Tage nicht, sonst muss ich das wieder richten.“ Sagt der Blonde Chaot Lächeln. Die beiden sehen ihm zu wie er verschwindet. Sakura macht auf ihren Absatz kehrt und läuft in die andere Richtung. Der dunkelhaarige Mann läuft ihr schweigen nach bis Sakura es nicht mehr aushält. „Damit eins klar ist, wenn du wieder eins deiner dummen spielen mit uns abziehst wirst du mich kennen lernen.“ Sagt sie in sein Gesicht während er sie frech angrinst. Plötzlich nimmt einer Hand ihr Kinn und zieht sie an seine Brust. „ ich spiele keine Spiele, besonders nicht mit dir.“ Sagt Sasuke Verführerisch und nähert sich ihre Lippen. Doch bevor er diese beruht spürt dieser zum zweiten Mal heute ihr Faust in seinem Gesicht. „Noch einmal und du wirst den nächsten Sonnenaufgang nicht mehr mit erleben.“ Sagt sie Wütend und geht weiter. Er wischt sich das Blut von der Lippe und folgt ihr. Nach ein paar Minuten stehen sie vor einen mehr Familien Haus. „ ich wohne seit zwei Jahren hier alleine. Es ist eine drei Zimmer Wohnung mit kleinen Gästezimmer und großen Schlafzimmer.“ Sagt Sakura während sie die Tür öffnet. Ihre Wohnung ist so wie er es erwartet hat. Hell und ordentlich, vielleicht gerade etwas zu weihnachtlich für seine Verhältnisse. Sie führt ihn zum Gästezimmer und sagt:“ du kannst gerne den Kleiderschrank benutzen der ist leer. Handtücher liegen im Bad, wenn du sonst noch was brauchst..“ sie kann nicht ihren Satz beenden da zieht er sie wieder in die Arme. Sie wird leicht rot als sie seinen schnellen Herzschlag hört. „ Sakura was wünscht du dir zu Weihnachten?“. Fragt er ruhig. Ihr grünen Augen funkeln ihn an. Sie zittert in seine Arme und antwortet:“ halt dein Versprechen und bleibe hier.“ Er zieht sie noch ein Stück näher an sich und nickt. Sie bleiben einen Moment so bis er sich von ihr löst. Der rote Schimmer ist immer noch auf ihren Wangen zu sehen. „ Gute Nacht Sakura „ sagt Sasuke zu ihr und geht ins Gästezimmer. Als die Tür sich schließt ist sie sicher die nächsten Tage zu sterben, wenn er sich weiter so benimmt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)