Zum Inhalt der Seite

Vom Zauber einer orientlischen Nacht


Erstellt:
Letzte Änderung: 11.06.2022
nicht abgeschlossen (1%)
Deutsch
12715 Wörter, 6 Kapitel
Hauptcharaktere: Eigener Charakter
Sascha ist 30 Jahre alt, doch noch keineswegs fest im Leben stehend - hinzukommt ihre fast schon pathologische Schüchternheit, die sich ins Unermessliche steigert, da sie sich ausgerechnet in ihren Chef, einen alternden und schrulligen Archäologieprofessor verknallt. Sie sieht all ihre Felle davonschwimmen, als sie vor ihm steht und keinen Ton hervorbringt. Folgt den beiden in das Abenteuer ihres Lebens nach Uruk, in die uralte und sagenumwobene Ruinenstadt, in der einst Gilgamesch herrschte und manch Abenteuer auf die beiden wartet. >>> eine Sommerromanze <<<

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 14.08.2021
U: 11.06.2022
Kommentare (5 )
12715 Wörter
Kapitel 1 Glossar E: 14.08.2021
U: 17.08.2021
Kommentare (0)
1153 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Du mit "U" E: 14.08.2021
U: 17.08.2021
Kommentare (0)
3600 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Au, au weia! E: 16.08.2021
U: 17.08.2021
Kommentare (0)
1681 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Die Lösung? E: 11.09.2021
U: 11.09.2021
Kommentare (1)
1406 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Es klingelt E: 09.10.2021
U: 11.10.2021
Kommentare (2)
1766 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 Von jetzt auf gleich E: 07.06.2022
U: 11.06.2022
Kommentare (0)
3109 Wörter
abgeschlossen
Kommentare zu dieser Fanfic (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Atina
2021-10-11T15:13:19+00:00 11.10.2021 17:13
Haha. Da ist der Plan wohl völlig nach hinten losgegangen - die Chefin hat aber auch echt mehr als eine Schraube locker. ^^
Antwort von:  Encheduanna
11.10.2021 17:21
Hat sie, auch in der Realität. Es ist so herrlich, wenn die Realität einem das Absurde so vor die Füße wirft und man es sich nicht extra ausdenken muss. Danke für deinen Kommentar.

:-D
Antwort von:  Atina
12.10.2021 19:03
Ach, die Dame hat ein reales Vorbild? Oh man....
Antwort von:  Encheduanna
12.10.2021 19:35
ja ... und das schreiben darüber galt mir damals als therapie. nicht falsch verstehen, sie legte niemals diese schlingen, aber die art, dieses pathologische misstrauen etc., das dachte ich, müsse ich niederschreiben. :-D
Von:  Atina
2021-09-11T12:09:25+00:00 11.09.2021 14:09
:D
Ich hatte vermutet, dass sie selbst auf die Idee kommt, sich bei seinem Lehrstuhl zu bewerben, aber so herum ist natürlich auch gut. Echt lustig. ^^

Hier und da sind ein paar Rechtschreibfehler mit eingebaut. Vielleicht vor der Veröffentlichung immer nochmal in Ruhe durchlesen? Aber ich weuß selbst, dass man bei seinen eigenen Texten betriebsblind ist/wird und die Fehler nicht mehr sieht, weil man ja weiß, was dort stehen soll. ;)
Antwort von:  Encheduanna
12.09.2021 08:53
Danke, das mache ich. :-)
Von:  Atina
2021-08-15T10:59:50+00:00 15.08.2021 12:59
Ich mag den Anfang deiner Geschichte sehr. Es ist anschaulich geschrieben und völlig nachvollziehbar. Ich bin auch schüchtern, wenn auch nicht so dramatisch wie Sascha, aber ich habe auch einen Bekannten, der mit Mitte 20 noch keine Freundin hatte, weil er sich einfach nicht traut. Dieser Charakterzug ist also leider nicht aus der Luft gegriffen. Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie es weitergeht. :)
Antwort von:  Encheduanna
16.08.2021 21:27
Hi Atina,

vielen Dank für deinen Kommentar. Ja, die Schüchternen, die haben es sehr, sehr schwer. gerade gestern saß ich mit meinem Kumpel zusammen - hat noch immer keine Freundin, weil ihm die Schüchternheit einen Strich durch die Rechnung macht. Du darfst gespannt sein, wie es weitergeht. Es wird sich ziemlich nach wissenschaftlichem Elfenbeinturm anhören, aber wenn dich das nicht stört, dann könnte dir die Story gefallen. :-)

Danke!
Encheduanna
Antwort von:  Atina
24.08.2021 12:33
Ach, mit wissenschaftlichem Zeug kenne ich mich aus - ich baue in die ein oder andere meiner Geschichten auch Chemie- oder Geographie-Fakten ein. ;)

Das letzte Kapitel war ganz schön hart. Ja, vermutlich hat die Chefin wirklich nur noch den letzten Tropfen gesucht, der das Fass zum Überlaufen brachte, aber Sascha hat sich auf der Konferenz nun wirklich nicht mit ihrer Arbeit beschäftigt. ^^ Aber ich finde es gut, dass sie nicht zurückgezetert hat, sondern ruhig blieb.

Ich bin gespannt, wie es weitergeht.
Antwort von:  Encheduanna
11.09.2021 00:16
Huhu Atina, vielen Dank für deine Rückmeldung. Ich freu mich. Dann schicke ich das nächse Kapitel gleich mal nach. :-)