First Volunteer Club von Tombstone ================================================================================ Prolog: This is the first Volunteer Club ---------------------------------------- Kaero war einer dieser Menschen, die immer Allen helfen wollten, wenn es in ihrer Macht stand. Deshalb gründete er schon im ersten Jahr der Oberstufe den sogenannten First Volunteer Club, eine Gruppe, die sich vorgenommen hatte, den Schülern zu helfen, die ihre Hilfe brauchten. Im Grunde bestand die Arbeit des Clubs nur aus der regelmäßigen Kontrolle eines Kummerkastens und dem bearbeiten der Anfragen, die in den Kummerkasten geworfen wurden. Leider gingen die Anfragen in den letzten Monaten vor den Winterferien immer weiter zurück, so dass immer mehr Mitglieder absprangen und nur noch Kaero und die Betreuungslehrerin des Clubs übrig blieben. So war der Alltag für ihn im Club normaler Weise eher ruhig, bis sich auf einen Schlag 5 seiner Mitschülerinnen bei ihm meldeten. Gleich nach der ersten Stunde an diesem Vormittag kam die Klassensprecherin Kanade Ueno an seinen Tisch. Sie kannten sich schon seit vielen Jahren, seit ihrer Kindheit, waren aber nie wirklich befreundet, da Kanade nie wirklich Freunde haben wollte, so zumindest seine Einschätzung. „Motomiya?“ Leicht verwirrt sah er von seinem Tisch auf, direkt in die stechend grünen Augen seiner Mitschülerin und Klassensprecherin. „Äh, was kann ich für dich tun, Ueno?“ fragte er leicht schwitzend ob des strengen Blickes seiner Mitschülerin. „Ich brauche deine Hilfe.“ forderte sie mit strengem Blick an ihn gewandt. „W-wobei kann ich dir denn helfen, Ueno?“ „Ich komme heute Nachmittag in deinen Clubraum. Da erkläre ich dir dann alles, in Ordnung?“ „Äh… okay, bis später dann…“ blinzelte er der Klassensprecherin hinterher, während sie sich wieder an ihren Tisch setzte und auf die nächste Stunde vorbereitete. Kaum hatte er den ersten Schock überwunden, schon kam eine weitere Mitschülerin auf ihn zu, ein Mädchen aus der Parallelklasse, der 2-C. Er kannte sie nicht direkt, hatte sie auf dem Flur nur ein paar Mal gesehen. Sie war eigentlich ein hübsches Mädchen, verhielt sich aber sehr oft wie ein Junge. Ihr Name war Arashi Kobayashi, soweit er wusste. „Hey, du bist Motomiya, nicht wahr?“ fragte sie mit einem Kaugummi im Mund und machte eine große Kaugummiblase. „Äh, willst du mich etwa um ein Date bitten, weil du dich in mich verliebt hast?“ scherzte er. Die Blase vor ihrem Mund platzte aber sie verzog keine Miene, als sie ihn wieder in den Mund stopfte. „Suchst du Streit? Nein, ich hab ein Problem und du musst mir dabei helfen. Wir treffen uns in eurem Clubraum, heute Nachmittag. Sei bloß pünktlich, sonst kriegen wir Beide ein Problem.“ „Schon… schon klar…“ blinzelte Kaero überfordert, während Arashi das Klassenzimmer verließ. Langsam war es merkwürdig, außer dem Gartenbau-Club und dem Musik-Club wollte in letzter Zeit niemand seine Hilfe haben. Er hatte sich einige Fähigkeiten und Kenntnisse im Laufe seiner Club-Aktivitäten antrainiert, so dass er inzwischen nahezu jedem helfen konnte. Wieder kam ein fremdes Mädchen in den Klassenraum. Dieses Mal war es anscheinend ein Mädchen aus dem ersten Jahr, in ihren Ohren hatte sie ziemlich viele Piercings und hörte anscheinend durch ihre Ohrstöpsel Musik. Sie sah sich kurz um, lächelte dann als sie Kaero sah und eilte zu ihm, drückte ihm einen zusammengefalteten Zettel in die Hand und eilte wieder davon. Neidisch weil jetzt schon das dritte Mädchen in Folge zu ihm kam, sahen ihn die restlichen anwesenden Jungs an. „H-hey, ich kann doch auch nichts dafür! Und so gut seh ich nun auch nicht aus!“ verteidigte er sich und entfaltete den Zettel. Es war ein Hilfegesuch. „Brauche Hilfe, alles Weitere in deinem Clubraum, Shirayuki“ Seufzend schlug er seinen Kopf auf die Tischplatte. Er hatte gehofft, dass endlich mal ein hübsches Mädchen ein Date mit ihm wollte ohne dass er sie darauf ansprach. Aber sie wollte einfach nur seine Hilfe! „Oh man, das ist ja echt zum Verzweifeln!“ Den Rest des Vormittags hatte Kaero zum Glück Zeit um sich auf den Unterricht zu konzentrieren. Jedoch kam der nächste Schock dann in der Mittagspause, als er in der Mensa sein Mittagessen zu sich nehmen wollte. Ein Senpai kam zu ihm, ein Mädchen mit langen, silbernen Haaren, eisblauen Augen und einer sehr breiten, schwarzen Strähne auf der rechten Seite. Obwohl sie ein Jahr älter war als er, war sie deutlich kleiner und sah auch etwas jünger aus als er. „Motomiya…?“ fragte sie emotionslos und mit monotoner, fast schon geflüsterter Stimme. Mit dicken Schweißperlen auf der Stirn sah er von seinem Mittagessen auf. „Äh… ja, Senpai?“ „Ich will dich …“ platzte sie einfach los. Vor Schreck ließ er seinen Löffel fallen und der Mund blieb ihm weit offen. Die anderen Schüler in der Mensa waren ebenso überrascht und entsetzt. „… um einen Gefallen bitten.“ beendete sie ihren Satz nach einer fast 2 minütigen Pause und lächelte kaum merklich. Irgendwo in einer Ecke der Mensa fiel jemandem geräuschvoll ein Glas aus der Hand. „SAG DAS GEFÄLLIGST GLEICH!!!“ Die erste Stunde nach der Mittagspause war eine Freistunde, die er in der Bibliothek mit lernen verbringen wollte. Er war kein Streber, aber da seine Nachbarin, die gleichzeitig die Betreuungs-Lehrerin seines Clubs und seine Klassenlehrerin war, ihn Abends von 6 bis 8 auf Trab hielt und dabei immer „ziemlich hungrig“ wurde, musste er jede freie Minute nutzen, wenn er gerade nichts Anderes zu tun hatte. „Oh Man, im Moment geht es bei mir zu wie im Taubenschlag.“ „Alle kommen rein, keiner kommt raus.“ hörte er neben sich jemanden lachen. Er kannte diese Stimme und er mochte das Mädchen, dem diese Stimme gehörte. Sie war eine weiterer Schülerin aus der Parallelklasse, Izumi Wakaba, hübsch, intelligent und die Bibliotheks-Beauftragte. Das bedeutete, dass sie an so ziemlich jedes Buch in der Schulbibliothek heran kam. Langsam, mit leicht geröteten Wangen sah er nach rechts, sah wie sich Izumi zu ihm setzte und sich unschuldig lächelnd die Brille richtete. Es war offensichtlich, selbst für ihn: Er war Hals über Kopf in Izumi Wakaba verliebt, glaubte er zumindest. „W-wakaba?! Ha-hast du das alles etwa mitgekriegt?!“ „Leider.“ lächelte sie, schlug ihr großes Buch auf und begann sich in einem Heft Notizen zu machen. „Es war nicht zu übersehen, als Ameno vorhin zu dir kam und sich amüsierte. Und Kobayashi hat mich extra über dich ausgefragt. Wo wir gerade dabei sind, ich habe dir eine Anfrage in deinen Kummerkasten geworfen. Können wir uns heute Nachmittag bei dir im Clubraum treffen, um mein Anliegen zu besprechen?“ „Äh… Na klar, kein Problem… zum Glück hab ich genug Kuchen im Kühlschrank und genug Tee eingekauft…“ Damit war es mit der Konzentration bei ihm vorbei. Am Nachmittag hatte Kaero in aller Schnelle 2 Tische im Clubraum zusammengeschoben und genug Sitzkissen für 6 Personen organisiert, so dass er dann in aller Ruhe den Kuchen auftun und den Tee aufsetzen konnte. Er hatte am Vortag wieder etwas Kuchen bei seinem Lieblingskonditor gekauft und dann in den Kühlschrank des Nebenzimmers des Clubraums gebracht. Früher wurde der Clubraum vom Club für japanische Kultur genutzt und war entsprechend eingerichtet, doch als der Club letztes Jahr aufgelöst wurde und Kaero gleichzeitig seinen Club gründete, wurde ihm der Clubraum zugewiesen. Die meisten Möbel hatte er übernehmen können, auch den europäischen Teekessel aus Messing und die kleine Kochplatte, die er auf den kleinen Kühlschrank gestellt hatte damit er den Tee auch kochen konnte. Er war gerade fertig und hatte die Schiebetür aus Sperrholz zum Nebenzimmer zugezogen um den Kuchen zu verteilen, da öffnete sich schon die Tür zum Clubraum und alle 5 Mädchen, die ihn um Hilfe gebeten hatten, traten ein. Und Arashi Kobayashi schien nicht sonderlich gut gelaunt, dass er gleich 5 Mädchen eingeladen hatte. „Ich hoffe das ist ein schlechter Scherz, Kumpel. Sonst kriegen wir echt Probleme.“ drohte sie sofort. „Nur wenn du handgreiflich wirst.“ meinte Kanade an Arashi gewandt und setzte sich an den großen Tisch, wo schon ein Stück Erdbeer-Torte und eine Tasse Apfel-Tee auf sie wartete. „Beruhigen wir uns, und besprechen alles in Ruhe, ja?“ lächelte Izumi und setzte sich an eine der beiden Stirnseiten, Kaero hatte an der Anderen Platz genommen. Nachdem sich alle gesetzt hatten, hatte der schwarzhaarige Brillenträger die Anfrage von Izumi inzwischen gelesen und seufzte schwer. Es war wirklich eine sehr delikate Bitte. „Also, was Wakaba gefragt hat, das möchte ich hier nicht unbedingt ausbreiten, das wäre nicht richtig. Es sei denn du willst, dass es alle wissen, Wakaba?“ meinte er an die schwarzhaarige Brillenträgerin gewandt. Stark errötend nickte sie. „A-aber… bitte der Reihe nach… wie wir dich… gefragt haben… ja?“ So schüchtern wie sie jetzt tat, verliebte er sich immer mehr in sie. „Oookaaaaaayyy? Dann würde ich sagen fängt mal bitte Ueno an, ich weiß nämlich absolut nicht was sie von mir will.“ Sich stark räuspernd richtete sich die Angesprochene Grünäugige etwas auf und stellte ihre Tasse ab. „Motomiya, du weißt dass ich eine kleine Schwester habe?“ fragte sie mit strengem Blick, so dass er sich so klein wie eine Maus fühlte. „Sie wünscht sich schon ewig ein Haustier. Und unsere Eltern haben es ihr inzwischen erlaubt. Jetzt kommt der heikle Teil: Sie will eine Katze.“ Die restlichen Mädchen sahen sie teils ungläubig an. „Und du hast eine Katzenallergie, oder was?“ hakte Arashi nach, worauf Kanade ruhig den Kopf schüttelte. „Wenn es das nur wäre.“ seufzte der Club-Präsident und holte sein Smartphone heraus, wischte ein paar Mal über das Display und hielt es seiner Klassensprecherin dann hin. Das Bild einer schneeweißen Katze war zu sehen. Die folgende Szene hätte aus einem schlechten Anime sein können. Kaum hatte sie das Bild der Katze erblickt, war Kanade schon an die Decke gesprungen und hatte sich mit Händen und Füßen festgekrallt. „Nicht. Dein. Ernst…“ murrte Arashi darauf nur. „Ich habe… eine Katzen-Phobie.“ erklärte sich Kanade nachdem sie endlich von der Zimmerdecke runterkam. „Und jetzt willst du, dass ich dir helfe diese Phobie zu überwinden?“ hakte Kaero nach, worauf die Klassensprecherin nur nickte. „Ach was soll‘s, ich sehe dich als meine älteste Freundin, Ueno, auch wenn du das nicht so siehst. Ich helfe dir natürlich, weiß aber noch nicht wirklich wie. Was ist mit dir, Kobayashi? Was ist dein Problem.“ Stark errötend war die Angesprochene aufgesprungen und hatte ihn am Kragen gepackt. „SUCHST DU STREIT!?“ brüllte sie ihn an, lag aber schon einen wimpernschlag später bäuchlings auf den Tatami-Matten und verzog vor Schmerz das Gesicht, weil Kaero ihr den rechten Arm auf den Rücken verdrehte. „Sorry, das ist ein Reflex. Ich mache schon seit ich klein war Selbstverteidigung, ist ein Automatismus geworden.“ erklärte er lächelnd, nahm sein Knie aus ihrem Kreuz und ließ ihr Handgelenk los. Sich die schmerzende Schulter reibend und sichtlich überrascht, so wie der Rest der Gruppe, sah sie ihn an. „Wow, hätt ich nicht gedacht, Motomiya. Du gefällst mir so langsam…“ erklärte sie ihm und setzte sich wieder auf ihren Platz. „War nicht so gemeint, Kumpel.“ „Und ich wollte nicht handgreiflich werden.“ lächelte Kaero zurück, setzte sich ebenfalls. „Mein Vater ist Polizist und hat mir ein Bisschen was beigebracht. Ich gehe jeden Mittwoch zu ihm auf die Polizei-Wache und trainiere dort mit der Judo-Mannschaft.“ erklärte er sich, nahm einen Schluck Tee und sah dann wieder zu Arashi. Sie schien sich wieder beruhigt zu haben. „Wie kann ich dir helfen?“ „Ich war noch nie verliebt.“ Gestand sie kleinlaut und den Blick steif auf ihren Kuchen gerichtet. Niemand lachte, auch wenn sie es erwartet hätte. „Und deshalb…?“ forderte er vorsichtig an sie gewandt. „Und deshalb… brauche ich… deine Hilfe… Ich will mich… einfach nur… verlieben…“ stammelte sie mit hochrotem Kopf. In diesem Moment fand er sie richtig niedlich, auch wenn sie nicht sein Typ war. Ohne Vorwarnung warf sich ihm Shirayuki, das Mädchen mit den vielen Piercings in den Ohren, an den Hals und presste ihre Lippen dicht an sein Ohr. „Ich will… lauter… sprechen… können…“ flüsterte sie ihm ins Ohr. Mit hochroten Köpfen sahen ihn Izumi, Kanade und Arashi an, die Senpai mit der schwarzen Strähne klaute sich einfach nur Arashis Kuchenstück. Langsam löste sich Shirayuki von ihm, schenkte ihm ein verschmitztes Lächeln, bevor sie sich wieder setzte. „Was… war das!?“ brach es aus Arashi heraus. Jetzt war schnelles Denken gefragt, ihm lag ein bestimmter Satz auf der Zunge, aber wenn er den jetzt brachte, würde die Hölle losbrechen, soviel wusste er. „Shirayuki…“ begann Izumi überraschend gefasst, nachdem sie sich wieder gefangen hatte, „Shirayuki hat eine… sehr dünne Stimme…“ erklärte sie noch immer mit leicht geröteten Wangen. „Sie hat mich ähm… nach Büchern gefragt, um sich selbst zu helfen. Da wir aber Keine haben, habe ich ihr ein Lehrbuch für Gebärdensprache empfohlen, das sie und ihre Eltern dann auch gekauft haben um so besser mit ihr kommunizieren können.“ Die Arme vor der Brust verschränkt nickte Kaero. „Hm… ich verstehe. Das erklärt auch warum sie ihre Bitte in mein Ohr geflüstert hat. Oh da fällt mir ein, Shirayuki:“ Erwartungsvoll sah sie ihn an. „Du hast einen echt netten Vorbau.“ Dass nur Arashis Sitzkissen gegen seinen Kopf flog war ein Wunder. „Okay, und was ist mit dir, Senpai?“ hakte er sich den Kopf reibend an die silberhaarige Senpai gerichtet nach, welche aus ihrer Schultasche ein paar Skripte herausholte. Neugierig sah er die Skripte durch. Es waren Mangas, verdammt gute Erotik-Mangas, hauptsächlich Shojou- und Yuri-Mangas, aber auch ein Hetero-Manga war dabei. Jedoch nahm die Qualität mit jedem Manga ein Wenig ab. „Die hab… ich gemacht…“ erklärte die Senpai, nahm die Mangas wieder an sich und verstaute sie wieder. „Ich bin… Mangaka… aber ich… habe mein… Talent verloren…“ erklärte sie stockend und mit emotionslosem Gesicht. „Und ich soll…?“ hakte der Club-Präsident erneut nach, aber die Senpai trank einfach nur ihren Tee. Als sie die Tasse wieder absetzte, sah sie Kaero wieder emotionslos an. „Ich brauche… Inspiration… Du sollst… mein Erster sein.“ Diejenigen, die gerade einen Schluck Tee nahmen, sogar Shirayuki, prusteten alles vor Schreck aus. „Mein erster… Inspirations-Helfer…“ fügte sie hinzu. Dieses Mal bekam sie Arashis Sitzkissen an den Kopf geschmissen, wankte jedoch nur ein Wenig wie ein Metronom. „HÖR MIT DIESEN WITZEN AUF!“ fuhr die burschikose Brünette sie mit gefährlich pochender Schläfe an. Schlussendlich sah Kaero zu Izumi, welche nervös auf ihrem Sitzkissen herumrutschte. „Wakaba? Was ist mit dir? Das hier gehört zum normalen Ablauf der Auftrags-Annahme bei uns.“ „I-ich weiß…“ stammelte sie, krallte die Finger mit hochrotem Gesicht in ihren Rock. „I-ich habe… habe gewisse… Fantasien…“ murmelte sie kaum hörbar. „Was für welche?“ „E-erotische… Fantasien… Die harmlosen… will ich… mal ausprob-b-bieren… U-und darum… b-b-b-brauche ich dein-n-ne H-hilfe…“ stotterte sie zum Schluss. Jetzt war allen klar, warum der schwarzhaarige Brillenträger gefragt hatte, ob sie es sagen möchte oder nicht. Es war wirklich eine seeeeeehr delikate Angelegenheit. „Also gut? Ich helfe euch allen. Aber morgen ist Mittwoch, da bin ich wieder beim Training. Wir treffen uns dann Donnerstagnachmittag wieder hier, bis dahin habe ich mir dann sicher ein paar Dinge ausgedacht, die wir bei der Einen oder Anderen Klientin gemeinsam ausprobieren. Wird nichts Bahnbrechendes sein, bei den Meisten. Ach, Kobayashi? Kannst du noch ein paar Minuten bleiben? Ich muss dir für dein Projekt noch ein paar Fragen stellen und… das könnte ziemlich intim werden, also…“ „Wenn es nicht um meine Unterwäsche geht?“ seufzte Arashi nur, nahm ihre Kuchengabel und wollte endlich ein Stück Erdbeertorte essen, traf aber nur ihren blanken Teller. „WAS SOLL DER DRECK!? WO IST MEIN KUCHEN!?“ Wie vereinbart blieb Arashi noch ein paar Minuten, nur bei der ersten Frage warfen sich Beide gleich in das Nebenzimmer. Arashi hatte die Frage natürlich falsch verstanden und wurde gleich wieder Handgreiflich. So endete sein Sorgenfreies Leben und ein turbulentes Leben begann. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)