Apnoe von Ixtli ================================================================================ Kapitel 12: El Loco y La Muerte II ----------------------------------   "Ziemlich groß, trägt teure Anzüge, redet nicht viel", begann Nate seine Beschreibung. "Ach der..." Gabes Mundwinkel zuckten. Beinahe hätte er aufgelacht, als Nate Alvaro beschrieb. Einen winzigen Augenblick hatte er befürchtet, Nate meine Thomas. "Diese Blicke erst. So hasserfüllt!" Nate überlief ein Schaudern. "Schon bei ihm gesehen?" Gabe lachte leise vor sich hin. "Schlimmer..." "Schlimmer?" Nate war sichtlich verwirrt. "Es geht noch schlimmer, als Don Vito Corleone?" "Ja, mitleidig." Gabe sah wieder auf seinen Teller hinab, als fiele ihm gerade erst wieder ein, weshalb er hergekommen war. Er hob die obere Brötchenhälfte seines Burgers an und betrachtete sich das erste Mal, was er da überhaupt im Begriff nicht zu essen war. Nate beugte sich etwas weiter über die Tischplatte zu Gabe hin. "Also, wer ist das?" Seine Stimme klang nun ehrlich besorgt. "Ich weiß, dass er bewaffnet ist. Bedroht er dich?" "Alvaro?" Gabe ließ das Brötchen wieder auf den Burger sinken. Der abgekühlte Käse und die langsam aushärtenden Fettpfützen auf dem Fleisch wirkten alles andere als appetitlich. "Alvaro ist harmlos." "Alvaro?" Nate nickte verstehend, obwohl er noch immer keine Ahnung hatte, was da bei Gabe vor sich ging. Aber der Name passte immerhin zu Jules' wilder Story von vor ein paar Tagen. Nate setzte sich wieder gerade hin und nahm einen Schluck seines Getränks, in dem die Eiswürfel mittlerweile auf Fingernagelgröße geschmolzen waren. "Der hatte beim ersten Mal keine Ahnung, was das The Gorge wirklich ist." "Kann ich mir vorstellen..." Gabe lachte, als er sich Alvaro bei seinem ersten Besuch in der Bar vorzustellen versuchte und wie er auf Nate traf, dem in manchen - vor allem den unpassenden - Situationen ein Filter fehlte. "Ein bisschen länger und er hätte ein Zimmer gebucht, ohne es vermutlich zu nutzen, nur um da wieder rauszukommen." Nates Grinsen wurde breiter. Gabe lachte nun schallend auf. Das passte zu Alvaro. Und zu Nate. "Und beim letzten Mal hat er mich beinahe erwürgt." Die Erinnerung an Alvaros Griff ließen Nate schnell noch einen Schluck seiner Cola nehmen. "Der hat so fest zugedrückt, dass ich noch nicht mal hätte um Hilfe schreien können!" "Ach komm, übertreib nicht", lachte Gabe. "Zum ersten Mal in deinem Leben warst du sprachlos." "Danke für dein Mitgefühl." Nate aß den Rest seines Burgers. "Tut mir übrigens leid, dass ich ihn einfach zu euch gelassen habe." Er sah zu Gabe, der kurz wieder so abwesend wie zu Beginn ihres Besuchs im Diner wirkte, auch wenn er noch immer vor sich hin grinste. "Ich habe nur die 7 gesehen, aber nicht den Rest der Nummer, weil der Anhänger weg war, und Jules hatte angeblich niemanden bei euch getroffen." "Ist doch nichts passiert." Gabes Hand griff wieder nach dem Pommes-Stapel. Völlig in Gedanken schob er sich eine in den Mund. Ausgerechnet diejenige, die mit Ketchup vollgesogen war. Er ließ sich nichts anmerken und aß noch eine. "Alvaro war nur da, weil er etwas für mich hat." Nate nickte stumm. Das passte dann auch zur Aussage dieses Irren, er müsse etwas bei den Appartements erledigen. "Wenn du sagst, er ist in Ordnung, dann ist er das wohl. Ich habe nur keine Lust, irgendwann mal in deiner Wohnung zu stehen und dort deine Leiche zu finden."   Gabe legte die dritte Pommes, die gerade auf dem Weg zu seinem Mund war, zurück auf den Teller. Er seufzte und sah dann seinem Freund fest in die Augen, der das alles wohl tatsächlich ernst meinte. "Nate, das wäre dann ja das grandiose dritte Mal, dass du bei uns in der Wohnung wärst. Und ausgerechnet dann soll ich dort tot liegen?" Nate zuckte mit den Schultern. So unwahrscheinlich klang das alles auch wieder nicht. "Möglich wäre es ja." "Kann ich dich was fragen?" Gabes Blicke fielen kraftlos an Nate hinab und huschten dann ziellos über die Tischplatte. Gebannt wartete Nate darauf, dass sein Gegenüber weitersprach und vergaß dabei völlig, auszuatmen. Endlich, kurz bevor er das Gefühl hatte, zu ersticken, sah Gabe ihn wieder an. "Ist unsere Wohnung wirklich eine lausige Bude?" Nate, der mit einer komplett anderen Frage gerechnet hatte, als mit diesem abrupten Themenwechsel, stieß kurz die Luft durch die Nase aus. Er sah an Gabe vorbei durch die Scheibe nach draußen, wo Regentropfen im Neonlicht schillernd vom Himmel tänzelten.   "Sei ehrlich", setzte Gabe hinzu, als Nate es vorzog, weiter zu schweigen. Nate atmete hörbar aus, bis das unangenehme Kribbeln in seiner Brust wieder nachließ. "Meine Ansprüche sind alles andere als hoch, aber ja, ist sie, tut mir leid. Aber das war sie schon bevor Camilla dort eingezogen ist." Der Name seiner Mutter ließ Gabe traurig lächeln. Nate war wenigstens ehrlich, mehr hatte er nicht wissen wollen. Im Nachhinein hätte sich Nate die Zunge abbeißen können, aber nach wenigen Sekunden war das Traurige wieder aus Gabes Gesicht verschwunden. "Du weißt, dass eure Zimmer noch frei sind. Und eure Möbel sind auch noch alle da", erinnerte er Gabe an etwas, was der schon lange verdrängt hatte, weil ihm einfach die Zeit und die Nerven gefehlt hatten, sich wieder und wieder auf einen verbalen Kampf mit seiner Schwester einzulassen, der am Ende zu nichts führte. "Was soll das heißen?" Gabe versuchte zu lächeln, was ihm nur halb gelang. "Findest du keine neuen Mitbewohner?" "Ich habe nicht gesucht." Gabe nickte, als er verstand. "War schon eine lustige Zeit, was?" "Von dem, was ich noch weiß, ja." Nate lachte. "Wollt ihr denn endlich wieder hier weg?" "So weit weg, wie möglich", platzte es aus Gabe heraus. "Aber Jules spielt nicht mit." Er wirkte, als hätte man die Luft aus ihm rausgelassen. "Einen Versuch wäre es wert. Einen zweiten, meine ich." Nate verschränkte die Arme im Nacken. Er betrachtete sich Gabe ganz genau, dessen Mimik etwas anderes verriet, als seine Worte den Anschein machten. "Was hättet ihr schon zu verlieren?" "Ich nichts, aber Jules wahrscheinlich endgültig ihren Verstand..." "Den verliert sie auch, wenn ihr hier bleibt." Nates fehlender Filter ließ Gabe wieder einmal sprachlos zurück. Wäre ihre Mutter damals doch nur nicht so plötzlich krank geworden. Und hätte sie Jules damals nicht aus ihrem Krankenzimmer nach Hause geschickt und diesen einen Satz gesagt, an den sich seine Schwester seitdem verbissen klammerte, und der ihr ganzes Leben langsam aber sicher wie ein Strudel erfasst und seitdem immer weiter nach unten gezogen hatte. Warte zuhause auf mich, Jules. Gabe verfluchte diesen Satz, der ja nicht einmal böse gemeint war, aber er wusste, wo er sie hingeführt hatte: in eine Ein-Zimmer-Wohnung im schlimmsten Viertel der Stadt. "Komm, wir gehen. Oder willst du dir das hier noch einpacken lassen?" "Sicher nicht", murmelte Gabe und warf dem immer schiefer werdenden, auseinander fallenden Burger und den vertrockneten Pommes Frites einen angewiderten Blick zu. Nate kramte ein paar Scheine aus seiner Jacke und legte sie auf den Tisch. Er wartete, bis Gabe neben ihm stand und dann verließen sie endlich das Diner, in dem es zu stickig und zu laut war, wie in jedem zweiten Gebäude hier.   Das Läuten des Windspiels klang gedämpft zu ihnen auf die Straße. Nates Hand, die seine so selbstverständlich ergriff, kaum dass sie ins Freie traten, fühlte sich wie der Anker an, den Gabe im Moment so sehr gebrauchen konnte. Er erwiderte den vorsichtig abwartenden Druck und ließ sich dann von Nate lenken - weg von hier, den schmutzigen Bürgersteig entlang dorthin, wo er wusste, was ihn erwartete: jemand, bei dem er nicht aufpassen musste, was er sagte oder tat. Jemand, neben den er sich wortlos legen konnte und der keine Antworten auf ungestellte Fragen erwartete. Jemand, der ihm nie vorwarf, dass es zwischen ihnen nur noch um den Sex ging. Nach ein paar Schritten merkte Nate, wie Gabe stehen blieb. Er drehte sich zu Gabe um, der, ohne Nates Hand loszulassen, mit gesenktem Kopf einfach mitten auf dem Bürgersteig stehengeblieben war. Nate machte die zwei Schritte zu Gabe zurück und schlang seine Arme um dessen Taille. "Kommst du nicht mit?" Gabe schüttelte leicht den Kopf, ohne aufzusehen. Nates Hände strichen sachte seinen Rücken hoch und wieder runter und Gabe hätte diesen Augenblick am liebsten für immer festgehalten. Es war so vertraut und er hasste es, dieses einigermaßen konstante Fragment von seinem Platz in seinem Leben zu reißen. "Heute nicht", seine Stimme ging fast im Straßenlärm unter. "Ich muss noch was mit Jules klären." "Schön, du weißt ja, was du verpasst." "Ja, weiß ich." Gabe lächelte amüsiert, auch wenn ihm die bevorstehende Auseinandersetzung mit seiner Schwester jetzt schon Kopfschmerzen bescherte. Er kam nicht drumherum. Nates Mund suchte vorsichtig Gabes Lippen. Still verharrten sie so, ohne dass einer den ersten Schritt machen und endgültig gehen wollte. Autos fuhren vorbei, das Windspiel klingelte mit jedem Besucher - nur auf ihrem kleinen Flecken stand die Zeit still. Der feine Sprühregen glänzte auf Nates Wangen, als er sich schließlich von Gabe löste und ihm ein letztes etwas wehmütiges Lächeln zuwarf, ehe er sich vom Strom aus Passanten mitreißen ließ und nach wenigen Schritten darin untergetaucht war.     Wie Gabe erwartet hatte, war Jules noch wach, als er ihre Wohnung betrat. Er setzte sich neben seine Schwester, die ihn nicht weiter beachtete. Sie kauerte in einer Ecke des Sofas und textete mit irgendjemandem. Ihre Augen waren gerötet und geschwollen, wie Gabe in dem schummrigen Licht ihres Displays erkennen konnte. Sie hatte also geweint, dachte er betroffen. Gabe seufzte und suchte nach dem richtigen Anfang dessen, was er loswerden musste, bevor es ihn auffraß. "Hattest du letztens alles eingepackt, weil du schon eine neue Wohnung hast und es mir nur noch nicht sagen wolltest?", unterbrach Jules schließlich das beharrliche Schweigen zwischen ihnen als erste. "Nein." Gabe war überrascht. Auch wenn Jules' Vermutung falsch war, war sie gar nicht mal so abwegig, dass es ihr so vorkam. Es hätte sein nächster Schritt sein können. "Das war Alvaro", enthüllte er den wirklichen Verursacher und nahm erleichtert wahr, wie sich das niedergeschlagene Gesicht seiner Schwester erhellte. "Alvaro?" Sie verstand den Zusammenhang nicht, aber er war der erste Mensch seit langem, der ihr von Anfang an sympathisch war. Gabes Mund verzog sich zu einem Lächeln. Er sah Jules an, die seine Blicke fragend erwiderte. "Jules, weißt du überhaupt, wer Alvaro ist?" Sie schüttelte den Kopf. "Er arbeitet auch für Thomas." Jetzt hatte er Jules' vollste Aufmerksamkeit. Sie setzte sich aus ihrer zusammengesunkenen Position auf und wandte sich Gabe zu. "Hat er was über Thomas gesagt? Wie geht es ihm?" "Warte!", unterbrach Gabe den Redefluss seiner Schwester. Er könnte ihr jetzt alles erzählen oder damit warten, bis es ihr wieder besser ging. Erst die neue Wohnung, dann Thomas, beschloss Gabe in Gedanken. "War Alvaro deshalb mit dir im Hydra?", rief Jules auf, als ihr das Detail aus ihrem früheren Gespräch wieder einfiel. "Klar, er gehört zu unserer Truppe." Gabe lachte über den perplexen Gesichtsausdruck seiner Schwester, bis sie endlich dahinterkam, dass ihr Bruder sie veralberte. "Kannst du ihn dir echt mit unseren Kostümen vorstellen?" Jules kicherte und Gabe fühlte wie die Belastung ein wenig leichter wurde. "Alvaro ist Thomas' Fahrer." "Dann weiß er ja, wo Thomas ist!" Jules' Stimme sprudelte förmlich vor Fröhlichkeit über. "Normalerweise schon", entgegnete Gabe bedächtig. Er mochte weder das eine Extrem ihrer Stimmungsschwankungen, noch das andere. "Er ist gerade alleine unterwegs, ohne Alvaro." "Hat er denn etwas über Thomas gesagt?" Ihre Stimme klang aufgeregt und gleichzeitig besorgt. "Er war schon so lange nicht mehr hier." Er hatte gewusst, dass es irgendwann zu so einer Konfrontation kommen musste. Als hätte er heute nicht schon genug davon gehabt. "Er ist ziemlich beschäftigt, das weißt du." "Aber nie so lange am Stück", widersprach Jules ihrem Bruder energisch. "Wenn du nicht hier bist, kommt er immer vorbei und schaut, ob alles in Ordnung ist! Selbst wenn es nur fünf Minuten sind." "Ich weiß, Jules, aber manchmal kommen dringendere Sachen dazwischen." Ihr Enthusiasmus schwand von einer Sekunde auf die andere. "Könnte Alvaro ihm etwas ausrichten?", fragte sie schließlich vorsichtig. "Ich denke schon." Gabe spürte wieder, wie belastend ihre gesamte Situation auch für ihn war. Und wie viel schwerer es mit jedem Tag wurde. Lausige Bude, dachte er und verkniff sich jede auffällige Regung, die eventuell Jules alarmieren würde, die ihn gerade genauestens musterte. "Und warum hat Alvaro unsere Wohnung ausgeräumt?" Natürlich, die Frage, vor deren Antwort er sich gedrückt hatte. Sie vergaß nahezu alles, aber das ausgerechnet nicht... "Er hatte etwas falsch verstanden." "Von Thomas?", hakte Jules nach. "Ja, und weil du mal wieder weder Staub gewischt, noch sonst irgendwas getan hast, während ich weg war, dachte er, dass hier niemand mehr wohnt und hat alles einpacken lassen." Jules lachte nun wieder und Gabe fragte sich, wie lange er diese Konfrontation noch herauszögern konnte. Irgendwann gingen ihm auf lange Sicht die Ideen aus. "Ich denke in Zukunft daran. Versprochen! Mindestens ein Mal die Woche wische ich jetzt hier Staub! Dann kann uns das nicht mehr passieren." Sie legte ihren Kopf auf Gabes Schulter, dem unter dem eigentlich nicht mal so schweren Gewicht sämtliche Kraft, die er sich bis heute bewahrt hatte, aus dem Körper sickerte, wie aus einem übervollen Schwamm. Sein persönlicher Albtraum hatte wieder von vorne begonnen. Am gleichen Abend, als er das erste Mal seit langem wieder Hoffnung geschöpft hatte, dass sich das bald erledigt haben würde.   Wenig später lag Gabe auf dem ausgezogenen Schlafsofa und ärgerte sich über den Holzbalken, der ihm den Rücken Wirbel für Wirbel ruinierte. Er drehte sich auf die Seite, aber das machte es auch nicht wirklich besser. Jetzt taten ihm auch noch zusätzlich die Rippen weh. Selbst schuld, du Idiot, du hast ja das Angebot ausgeschlagen, heute Nacht mal in einem normalen Bett zu liegen - und dabei sogar noch Spaß zu haben... Gabe nahm sein Smartphone und tippte ein paar Worte. Ein letztes Mal las er sich durch, was er geschrieben hatte, dann schickte er es ab. Hoffentlich war es kein Fehler, dachte er noch, während ihm die Augen immer weiter zufielen. Im Wegdämmern registrierte er noch die prompt eingehende Antwort, doch er schaffte es nicht einmal mehr, die Hand, die sein Telefon hielt, bis auf Kopfhöhe anzuheben. Die Buchstaben verschwammen vor seinen übermüdeten Augen und noch ehe er den Namen des Absenders lesen konnte, war er eingeschlafen.     Alvaro sah auf sein Telefon, auf dem in dem Moment eine Nachricht einging, als er gerade den Wagen in die Garage fuhr. Moreno würde für die nächsten zwei Wochen das Krankenhaus nicht verlassen, las er erleichtert. Wenigstens etwas, das ohne Überraschungen funktionierte. Er schob sein Handy zurück in die Jackentasche und hielt einen Augenblick inne, als seine Hand den kalten nassen Stoff berührte. Das aktuellste spürbare Überbleibsel dieses lauernden Ungetüms, das er aus naiver Unwissenheit aus der Kiste rausgelassen hatte, und das ihn erst vor ein paar Stunden zum letzten Mal vor die Wahl gestellt hatte, zu entscheiden, wie viel von seiner Vernunft er bereit war zu opfern, bis er endlich wieder Ruhe vor etwas hatte, was er nicht kontrollieren konnte, weil sich jedes Mal ein neues Problem damit auftat. Und Probleme gab es ohne dieses Teil schon mehr als genug. Alvaro ging zum Kofferraum seines Wagens und öffnete ihn. Er griff nach der Kiste, die ihm samt ihrem unlösbaren Inhalt ungefragt aufgebürdet worden war, und trug sie nach draußen zu den großen Müllcontainern, die neben der Garage aufgereiht standen. Ein letztes Mal sah er sich den Erste-Hilfe-Kasten an, von dem er bisher alles andere als Hilfe zu erwarten gehabt hatte, dann ließ er ihn in den Container fallen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)