Love Story von MysteriGirl ================================================================================ Kapitel 25: ------------ „Es ist trotzdem ein sehr schwieriges Thema“ sagte Narzissa und die Mutter von Draco warf ihren Mann einen eindeutigen Blick zu. Wie süß die beiden doch zusammen passten, dachte Narzissa innerlich und drehte sich dabei zu Tom um. Mein Vater schaute nachdenklich zu mir und Draco. Mariella würde in 2- Tagen ihren 26 Geburtstag feiern. Diesmal mit der Familie und mir, dachte Tom innerlich und er nahm das Glas Wein trank einen Schluck und sagte: „Ich bin wirklich froh, dass ihr euch so gut versteht. Aber ich werde mich dann auch in mein Schlafzimmer zurückziehen.“ Ich blickte überrascht meinen Vater an und fragte: „Alles ok?“ Ich schob meinen Stuhl zurück, umarmte meinen Vater und wartete gespannt auf die Antwort. „Ja, alles gut, Kleines. Wir sehen uns morgen“, sagte mein Vater mit nachdenklicher Stimme, drückte mich und lief aus dem Esszimmer. Irgendwas war doch komisch, dachte ich mir, setze mich neben Draco und merkte sofort das sich Dracos Eltern einen besorgten Blick zu warfen. „Mariella, mit deiner Wortwahl, deiner Ausdrucksweise und deinem Aussehen erinnerst du sehr an deine Mutter. Du bist das Eben Bild von ihr“, sagte Narzissa und ich blickte sie mit einem fragenden Blick an. „Und deswegen war mein Vater auch so still, weil er sich wieder an meine Mutter erinnert hat?“, fragte ich und ich wartete gespannt auf die Antwort. „Ja, du musst wissen heute vor 25 Jahren saßen wir mit deinem Vater, deiner Mutter an diesem Tisch. Wir haben gescherzt das uns niemand trennen könnte und dann 2 Tage später kamst du auf die Welt. 1 Jahr war alles zufrieden und dann nahm das Schicksal und die Macht von Dumbeldoor seinen Lauf“, sagt Lucicus und drückte dabei die Hand von Narzissa. Seine Frau trocknete sich mit seiner Servierte kurz die Augen und fragte: „Hast du irgendwelche Wünsche wie du deinen Geburtstag feiern möchtest?“ Ich merkte ihren mütterlichen blick weiter auf mir. Was ich mir wirklich wünschte weiß ich gar nicht, dachte ich mir innerlich und sagte nach einigen Minuten des Schweigens weiter: „Ich bin eigentlich kein Fan von großen Feiern und Veranstaltungen. Ich mag es lieber klein, ruhig im engsten Kreis meiner Freunde und meiner Familie.“ „Oh da habe ich einen super Plan schon. Wir können eine Party mit all unseren Freunden machen und so lernst du auch gleich, die anderen Todesser kennen“, sagte Narzissa und ihre Augen begangen zu leuchten. Ich seufzte leise und sagte: „Das wäre schön, aber ich bin mehr der Typ, der entspannt mit seinen Freunden zusammen sitzt vor allem jetzt im Spätsommer.“ Ich blickte dabei mit einem entschuldigenden Blick in die Runde. „Darf ich dir bei der Planung helfen? Ich wollte schon immer mal einen Geburtstag planen. Du musst wissen Lucicus ist gar nicht der Typ für große Party und alles“, sagte Narzissa und ich merkte ihr leuchten in den Augen. „Mama, lass doch Mariella allein planen. Es ist schließlich ihr Geburtstag“, sagte Draco und ich unterbrach ihn und sagte: „Draco, wenn deine Mutter Freude daran hat, können wir sie ja gemeinsam planen. Aber bitte nicht zu Pompöse. Ich möchte in kleiner Runde entspannt mit meinen Freunden zusammensitzen.“ Ich schenkte dabei der Mutter von Draco ein Lächeln und Narzissa sagte: „Ich freue mich so sehr. Aber lasst uns doch noch ein wenig nach draußen auf die Terrasse setzen“ „Das hört sich richtig gut an, kommst du mit Draco?“, fragte ich meinen Sitznachbarn, schnappte mir mein Glas und wartete nicht auf die Antwort. Ich folgte Narzissa durch die Terrassen Tür nach draußen und setze mich auf die Korb Bank und blickte dabei nachdenklich in den Garten. Lebte meine Mutter noch und sah ich wirklich aus wie sie? Auf den Bildern hatten wir beide eine Gewisse Ähnlichkeit, dachte ich innerlich und trank dabei nachdenklich einen Schluck Wein. „Alles in Ordnung, Liebes oder an was denkst du gerade?“, fragte mich die Mutter von Draco und ich merkte ihren mütterlichen Blick. Leise sagte ich. „Ich weiß von meiner sehr wenig. Wie war sie als Person und sah ich ihr wirklich ähnlich und lebte sie wirklich noch?“ Ich blickte in die Augen von Narzisssa Malfoy und wartete gespannt auf die Antwort. „Wie schon gesagt deine Mutter und mich verbindet eine Ewige Freundschaft zueinander. Wir waren damals in Hogwarts schon die besten Freunde. Ich und Bella waren Trauzeugen bei der Hochzeit von Tom und deiner Mutter. Du musst wissen, ich glaube daran das deine Mutter noch lebt“, sagte die Mutter von Draco und „Ja, ich komme klar mit“, sagte Draco und der junge Anwalt merkte wie eine Wärme in seinem Bauch sich bildete. „Draco, warte einen Moment bitte“, sagte Lucicus und blickte dabei seinen Sohn. Dieser blieb stehen und fragte: „Was willst du mir schon wiedersagen? Wenn du irgendwelche Vorwürfe wieder wegen meinem aktuellen Lebensstil sagen willst, kannst du sie gerne für dich behalten.“ Genervt blickte Draco seinen Vater an und wartete gespannt auf seine Frage. „Soweit wollte ich nicht gehen. Draco du bist 26 Jahre und es ist dein Leben. Nur mir ist aufgefallen das du Mariella intensiv anschaust. Was siehst du in ihr?“, fragte Lucicus Malfoy und blickte dabei seinen Sohn intensiv an. Hoffentlich war sie nicht nur sein Betthäschen, dachte der Leiter der magischen Strafverfolgung und blickte dabei seinen Sohn an. „Nein, ich sehe Mariella mehr als nur ein Betthäschen für zwischendurch. Ich sehe sie schon als Person und als Mensch, wo ich wirklich näher kennen lernen möchte“, sagte Draco und der junge Anwalt und Professor für Zaubertränke blickte seinen Vater an. Genau was es wirklich war, konnte ich mir selbst nicht beantworten, dachte Draco und wartete nicht auf die Antwort seines Vaters. Er schnappte sich sein Weinglas, lief auf die Terrasse und setze sich neben Mariella auf die Couch. „Alles gut?“, fragte ich und ich blickte dabei Draco. „Ja, Vater wollte nur etwas wissen wegen dem neuen Fall“, sagte Draco und automatisch legte er die Decke über meine Beine. „Danke und konnte er dir einen guten Rat mitgeben? Ich bin schon gespannt, wie morgen mein erster Tag ablaufen wird. Wie machst du das eigentlich mit deinen Stunden in Hogwarts?“, fragte ich und nickte dabei Lucicus zu, der gerade auf die Terrasse kam und sich neben seine Frau setze. „Ich werde nur ein paar Stunden in Hogwarts haben. Meine Arbeit an den Fällen nehme ich mit und arbeite in den Abendstunden“, sagte Draco und lächelte leicht. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)