Love Story von MysteriGirl ================================================================================ Kapitel 4: ----------- Ich blickte in die Runde und meine Gedanken gingen an meinen Unterricht in Zauberei der Geschichte. Ich erinnerte mich Waage an die Geschichten vom großen Dumbeldor. Seine Entdeckungen mit den zwölf Anwendungen von Drachenblut, dann die Herstellung vom Stein der Weisen mit Nicolas Flamel sowie seine Arbeit als Vorsitzender der Internationalen Vereinigung von Zauberern und seine langjährige Arbeit als Großmeister im Zaubergamot und dann seine Tötung durch Severus Snape. Ich blickte alle Anwesenden gespannt an. „Ich habe Dumbeldor zwar getötet, aber er hat überlebt. Aber ich denke das wird eine längere Geschichte werden, wenn wir dir alles erzählen was wir wissen“, sagte Severus und blickte den älteren Mann mit den fettigen Haaren an und blickte dabei in die Runde. „Stop aber es liegt an dir. Willst du die Geschichte, die Vergangenheit hören was wirklich passiert ist und warum meine Anhänger und ich für die Bösen gehandelt werden?“, fragte mich mein Vater und blickte mich an. Ich stand langsam auf und merkte den Blick der Schlange in meinen Rücken und sagte: „Wisst ihr das alles ein bisschen verrückt ist was ich hier gerade erlebe? Ich sitze mit Todessern gemeinsam im Wohnzimmer und mein Vater hat eine riesige Schlange bei sich, die mir Angst macht.“ Langsam schlängelte sich die Schlange von der Lehne runter und kam auf mich zu und sagte im Pasel: „Du brauchst keine Angst vor mir zu haben. Ich bin eine ganz Liebe und töte keine Menschen.“ „Ich habe aber eine Schlangen Phobie. Da liegt das Problem und bitte komm nicht näher“, sagte ich in Pasel und war selbst erstaunt das ich die Schlangen Sprache verstand. „Ich werde dir Helfen deine Schlangen Phonie zu überwinden. Streiche meinen Kopf und du wirst merken, dass ich dir niemals etwas tun würde“, antwortete die Schlange und ich merkte wie die Angst in mir hochstieg. „Nagini komm zurück. Gebe ihr Zeit sich an dich zu gewöhnen“, sagte mein Vater und ich war froh als sich die Schlange von mir entfernte. „Danke, aber ich würde gern die Geschichte hören. Aber wer sind eigentlich die anderen Leute hier im Raum?“, fragte ich und blickte dabei zu Lucius der neben seiner Frau saß. Der Mann mit den langen, blonden Haaren sagte: „Lucius Malfoy, Vorsitzender im Zaubergamot, Leiter der magischen Strafverfolgung und Professor für Zauberrecht an der Uni und ich bevorzuge das du. Schließlich sind wir Kollegen vor Gericht und deine Mutter war eine sehr enge Freundin unserer Familie, oder Liebling?“ „Das stimmt. Wir glauben immer noch dran das deine Mutter noch lebt“, sagte Narzissa und merkte den Blick meines Vaters. Ich lehnte mich zurück und sagte: „Ok, dann fangt mal an zu erzählen. Gibt es hier Scotch?“ Ich blickte in die Runde und ein kurzes Lächeln zeichnete sich auf dem Gesicht von Narzissa, Bellatrix und meines Vaters. „Wir haben alles da. Vicky, würdest du bitte kommen?“, fragte Narzissa und eine Haus Elfe tauchte auf und fragte: „Was wünschen Sie?“ „Könntest du uns bitte 4 Scotch mit Eiswürfeln bringen? Danke“, sagte die Frau mit den blonden Haaren und ich lehnte mich in der Couch zurück und blickte alle Erwartungsvoll an. Innerlich war ich gespannt was mich erwartete. „Du weißt das vor 24 Jahren in der Zauberwelt Krieg herrschte. Meine Armee gegen die Anhänger von Dumbeldor. Dumbeldor und mich verbindet schon eine Ewige Feindschaft miteinander. Den Dumbeldor war wahrsinnig. Er wollte die komplette Welt in ein Unglück stürzen, das hat er auch geschafft. Er hatte einen Hass auf nicht magische Menschen, Halbblüter und Reinblüter. Er wollte seine Ideologie verbreiten. Den in seinen Augen waren nur Reinblütige Zauberer etwas wert. Er tötet die Menschen, die in seinen Augen nicht gut genug waren, um Zauberer zu sein. Er tötet diese Menschen, die nicht seinen Augenbild von Reinheit und Rasse entsprachen. Meine Leute und ich wollte ihn Aufhalten konnten es aber nicht schaffen. Dann kam der 31.07.1980. In dieser Nacht tötete Dumbeldor James und Lilly Potter mit dem Avada Kedavra. Wir konnten Sie nicht mehr warnen“, sagte mein Vater wurde aber von Lucius unterbrochen. Dieser sagte: „Wir konnten James und Lilly nicht mehr warnen. Sie haben den falschen Menschen vertraut.“ „Ok, also willst du mir erzählen, dass die komplette Geschichte der Zauberei auf einer Lüge basiert? Über Jahrzehnte wurden und werden noch heute unsere Generationen und die nachfolgenden Generationen angelogen?“, fragte ich weiter und ich blickte alle Anwesenden an. Irgendwie kam ich mir vor wie in einen schlechten Film. Sollte es wirklich war sein war alles was jemals in den letzten Jahren eine Lüge? „Ja, aber lass mich bitte weitererzählen. Als Bellatrix, Lucius und ich das Haus der Familie Potter erreichen war es schon zu spät. Über das Haus schwebte das Dunkle Mal und jeder in der Zauberwelt würde uns die Schuld drangeben. Wir wussten nicht was mit Harry war. Wir wussten nicht hat er überlebt oder nicht“, sagte mein Vater und ich merkte die Traurigkeit in seiner Stimme. Vorsichtig stand ich auf, lief zu ihm rüber und nahm in den Arm und sagte: „Danke das du mir die Wahrheit gesagt hast.“ Ich gähnte leise und merkte das die Müdigkeit langsam in mir hochstieg. Doch eine Frage brennte noch auf meinen Lippen. Ich löste mich von meinem Vater und fragte: „Wer weiß noch über diese Geschichte Bescheid außer deine Anhänger?“ Ich blickte dabei in die Runde und war gespannt auf die Antwort, „Draco und seine Freunde Wissen darüber Bescheid. Schließlich waren ihre Eltern mit Lilly und James gut befreundet“, sagte Lucius und ich blickte ihn an und fragte „Ok, aber was ist mit meiner Mutter passiert?“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)