Heroes Unite von KeyblademasterKyuubi ================================================================================ Kapitel 11: Kapitel 11 ---------------------- Die Residenz des Zeitgeistes war so mysteriös wie eh und je. „Clockwork!“ rief Danny als er, Jake und die Titans sein Heim betraten. Danny hatte es für das beste gehalten, sie mitzunehmen. Wenn sie Dan durch die Zeit jagen mussten, dann taten sie das am besten zusammen. „Ich habe euch bereits erwartet!“ Der alte Zeitgeist schwebte aus den Schatten zu ihnen. „Clockwork!“ rief Danny. „Meine böse Seite ist in die Vergangenheit geflohen!“ „Ja. Das weiß ich und das ist nichts gutes.“ antwortete Clockwork und mit dem Wisch seiner Hand erschien auf einer der zahnradartigen Bildschirme ein Bild. Man sah Freakshow, der seinen Geister kontrollierenden Stab hielt. Danny wusste, was geschehen würde. Es war die Zeit, als ihn Freakshow unter seine Kontrolle gebracht hatte. Man sah, das es sich dem Showdown auf dem Zug näherte, in dem Danny damals den Stab gefangen hatte. Doch er behielt ihn nicht. Ein grüner Strahl traf ihn und der Stab glitt ihm aus der Hand, hinein in die Hand des dunklen Geistes, der einst Danny Phantom gewesen war. „Er bemächtigt sich mächtiger Artefakte.“ sagte Clockwork. „Und er hat meinen Stab und ohne meinen Stab... kann ich nichts tun.“ „Aber du bist der Zeitgeist!“ protestierte Danny. „Und die Kraft des Zeitgeistes hängt von seinem Stab ab. Hat der Zeitgeist seinen Stab nicht, so ist der Zeitgeist machtlos.“ „Was ist mit den Zeitamuletten?“ fragte Danny, aber Clockwork deutete nur auf Bruchstücke an der Wand. „Aber irgendetwas müssen wir doch tun können um ihm zu folgen und ihn aufzuhalten!“ Jake trat vor. „Nun, es gibt eine Möglichkeit...“ Clockwork drehte sich um und schwebte ein Stück fort. „Wir Zeitgeister werden nicht als Wächter der Zeit geboren. Wir werden erschaffen.“ Er drehte sich zu ihnen um. „Und zwar vom Gott der Zeit persönlich.“ „Du willst also sagen, wir sollen den Gott der Zeit um Hilfe bitten?“ schlussfolgerte Robin. „In dieser Situation gibt es keinen anderen Ausweg. Ihr müsst ihn aufhalten bevor die Zeit selbst zusammen bricht.“ „Und wo finden wir den Gott der Zeit?“ drängte Danny. Wieder drehte sich Clockwork den Bildschirmen zu. „Chronos lebt nicht in der Geisterwelt.“ sagte er und das Bild eines Berges erschien auf dem Bildschirm. „Er lebt in eurer Welt. Auf dem Olymp.“ „Der Olymp?!“ entfuhr es Jake. „Aber der liegt in Griechenland!“ „Ich weiß.“ sagte Clockwork. „Deshalb müsst ihr euch beeilen bevor er an mehr Artefakte gelangt.“ Er drehte ihnen den Rücken zu. „Diese Reise wird beschwerlich. Ihr müsst euch Prüfungen stellen. Das ist ein Rennen gegen die Zeit und noch etwas.“ Er drehte sich ihnen wieder zu. „Wenn ihr Chronos gegenüber tretet, dann passt auf, was ihr sagt. Er ist eine Gottheit und viel mächtiger als ihr glaubt. Wenn ihr ihn verärgert kann das schlimme Folgen haben!“ Die Gruppe sah sich an. Sie nickten. „In Ordnung!“ sagte Robin. „Danke für eure Hilfe!“   Sie konnten von Glück sprechen, das die Titans mit dem T-Ship gekommen waren. Als sie wieder zurück in ihrer Welt waren, schwangen sich die Titans, Danny und Jake in die Kapseln und starteten die Motoren. Sam und Tucker hatten sie eingeschärft, in Amity Park zu bleiben. Geistesgegenwärtig hatte Sam Danny den Fenton-Thermos ausgehändigt. Falls sie Dan besiegen sollten, dann würden sie das brauchen. Sie verloren keine Zeit, von der sie so wenig hatten. Die Motoren heulten auf und das Ship sauste davon in Richtung Griechenland. Die schnellste Route wäre wohl östlich über das Meer. Sie holten alles aus dem Ship heraus um schneller zu sein. Doch Cyborg überwachte regelmäßig das System und den Zustand des Schiffes. Es würde ihnen nicht helfen, wenn ihnen das Gefährt mitten im Flug auseinander bröselte. Bald war unter ihnen nur noch Meer. Nirgendwo war Land in Sicht und das weite blau glitt verschwommen unter ihren Blicken daher. „Wie lange sind wir schon unterwegs?“ drängte Danny. „Wir fliegen so schnell wie wir können!“ brummte Cyborg. „Es geht nicht schneller!“ Frustriert schlug Danny an die Scheibe neben sich. Wer wusste, wie weit Dan schon war und sie düsten hier herum. Doch ihre Geschwindigkeit zahlte sich aus, als nach nicht mal fünf Stunden Land in Sicht kam. „Wir erreichen in Kürze Portugal!“ sagte Cyborg. Von dort ist es nicht mehr weit bis Griechenland wenn wir die Geschwindigkeit halten!“ Danny spannte zunehmend an. „Auch, wenn uns die Zeit im Nacken sitzt“ sagte Raven und offenbar nur zu ihm. „du musst dich beruhigen.“ „Wie denn? Mein böses Ich zerstört gerade die Zeit und wir können ihm nicht folgen!“ Danny knirschte mit den Zähnen. „Erinnere dich an die Zeit, als ihr bei uns Zuflucht gesucht hattet. Du warst genau so angespannt wie jetzt. Wenn wir für die Kämpfe, die uns bevorstehen gewappnet sein wollen, dann dürfen wir uns nicht von unseren Gefühlen übermannen lassen.“ Sie klang ruhig, aber er wusste wieso und er wusste auch, das sie Recht hatte. Er rief sich das Mantra wieder in Erinnerung, das sie ihm gelehrt hatte. Er atmete tief ein und aus. „Azarath Metrion Zinthos...“ murmelte er und beruhigte sich. Er konnte wieder klarer denken. Clockwork hatte gesagt, es würden ihnen Prüfungen bevorstehen. Er dachte nach. Was wusste er über die griechische Mythologie? „Jake.“ kontaktierte er den American Dragon. „Was für magische Wesen sind griechischem Ursprung?“ „Einige.“ antwortete Jake. „Hydras, Zyklopen, Minotauren, Zentauren, Zerberus, Greifen, Harpyien, Chimeras, Gorgonen...“ Er beließ es dabei. „Meinst du, diese Prüfungen, von denen Clockwork gesprochen hat... beinhalten einige dieser Kreaturen?“ „Das kann durchaus sein.“ meldete sich Robin. „Chronos ist einer der höchsten Götter.“ sagte Raven. „Er ist der Vater der uns bekannten Götter wie Zeus und Poseidon. Er ist also mächtig.“ „Und der einzige, der uns helfen kann!“ Jakes Blick verfinsterte sich. „Zumindest hoffe ich das...“ Sie ließen die spanische Küste hinter sich und waren wieder über dem Meer. Durch ihre Geschwindigkeit aber kam kurz darauf wieder Land in Sicht und nachdem sie eine Insel überflogen erblickten sie eine Stadt an der Küste, die sich kurz darauf erhob. „Das ist Neapel.“ sagte Raven. „Sie liegt an der Küste Italiens.“ Also waren sie fast da. Neapel und Italien glitten schnell unter ihnen vorbei und nach einem weiteren Stück Wasser kam endlich die Küste Albaniens in Sicht. „Nur noch über Albanien und einen Teil Griechenlands.“ sagte Cyborg. „Dann sind wir am Olymp!“   Bald kam der Berg in Sicht. Hoch ragte er in den Himmel. Ein rauer Gebirgszug der schon von weitem etwas mächtiges und mystisches ausstrahlte. Selbst auf die Entfernung jagte die Aura des Berges jedem einen Schauer über den Rücken. Cyborg landete das Schiff am Fuße des Berges. Den Rest würden sie wohl laufen müssen. „Bereit?“ fragte Robin. „Bereit!“ kam es von den anderen zurück. Der Aufstieg gestaltete sich bereits am Fuße des Berges als schwierig und nachdem Danny und Jake angeboten hatten, Robin per Luft mitzunehmen kamen sie schneller voran als zuvor. Jede Sekunde zählte wenn ein böser Geist an der Vergangenheit herum pfuschte. „Wissen wir, wohin wir müssen?“ fragte Starfire. „Wir werden es früh genug erfahren.“ „Genauer gesagt... jetzt!“ Sie hielten mitten in der Luft inne. Ein riesenhafter Zyklop versperrte ihnen den Weg. „Wer wagt es, Fuß auf den heiligen Berg zu setzen?“ grollte er ihnen entgegen. „Wir... sind der American Dragon, Danny Phantom und die Teen Titans.“ begann Jake. „Wir müssen dringend zu Chronos!“ „Ihr wagt es, eine Audienz beim Gott der Zeit zu verlangen?“ grollte der Zyklop bedrohlich. „Es ist wirklich wichtig! Die Zeit selbst ist in Gefahr!“ „Wenn ihr zu Chronos wollt müsst ihr erst an mir vorbei!“ Wütend knurrend stürzte der riesige Zyklop sich auf sie. Sie mussten wohl oder übel kämpfen. Das war also die erste Prüfung. Jake tauchte unter dem Zyklopen hindurch und befeuerte seinen Rücken mit Feuerbällen. Wütend wandte der Zyklop sich zu ihm um und griff nach ihm, da hagelten auch schon Starfires Sternenbälle auf ihn nieder. Cyborg schloss sich dem mit seiner blau-weißen Laserkanone an, während der Zyklop sich immer wieder um sich selbst drehte und mit seinen Pranken durch die Luft hieb. Er erwischte Beast Boy und schlug ihn nieder. Danny fing den Gestaltwandler gerade noch auf, bevor er unsanft auf dem Boden aufschlug. „Star!“ rief Robin und die Außerirdische packte ihn und glitt mit ihm in den Himmel um ihn auf der Schulter des Zyklopen abzusetzen. Robin zückte seine Waffen und warf den mit einem Seil versehenen Bumerang um den Hals der Kreatur, ehe er anfing zu laufen. Um ihn zu fesseln war der Zyklop zu groß, doch vielleicht konnten sie ihn aus dem Gleichgewicht bringen. Wie als wolle er eine lästige Fliege verscheuchen hieb der Zyklop nach Robin, doch der sprang beiseite, seilte sich bis zu den umher stampfenden Füßen ab und schwang sich um die riesigen Beine herum und wenn es auch nur kurz sein würde, hoffte er, die Beine des Riesen zusammen binden zu können. Seil um Seil fügte Robin hinzu während er sich weiterhin um die Beine des Giganten herum schwang und sie immer weiter einschnürte. „Jetzt!“ schrie er. „Bringt ihn zu Fall!“ Gebündelte Attacken trafen den Zyklopen mitten im Auge. Schmerzhaft brüllend hielt er sich das Auge und taumelte Rückwärts, doch durch seine gefesselten Beine verlor er das Gleichgewicht und fiel mit einem ohrenbetäubendem Lärm rücklings nieder. „Wir haben dich besiegt!“ sagte Danny. „Nun lass uns durch!“ „Wie ihr wünscht.“ knurrte der Riese. „Doch es warten noch andere Gefahren auf euch!“   Die erste Hürde hinter sich flogen sie weiter den Berg hinauf. „Ich nehme an, Chronos sitzt am höchsten Punkt des Berges.“ sagte Starfire. „Das kann natürlich sein. In meinen Büchern steht, das die Götter auf dem Gipfel leben.“ sagte Raven. „Hoffen wir, das sie uns eine Audienz gewähren.“ Doch die nächste Prüfung wartete schon auf sie. Ein Dutzend geflügelte Kreaturen griff sie an. „Harpyien!“ knurrte Jake. „Hey! Wir wollen keinen Stress! Wir brauchen nur eine Audienz beim Gott der Zeit!“ rief er ihnen entgegen. „Davor müsst ihr erst an uns vorbei!“ Zwölf geflügelte Damen rasten auf sie zu und der Kampf entbrannte von neuem. Dies war ein Luftkampf in dem Robin nicht viel helfen konnte. Auch Cyborgs Laserattacken gingen bei den flinken Harpyien ins Leere. Danny schoss Geisterblitz um Geisterblitz, traf hin und wieder eine Harpyie, doch zumeist waren sie zu flink. >Wenn wir sie nur irgendwie verlangsamen könnten...< dachte er verbissen und dann kam ihm ein Geistesblitz. „Wenn ich jetzt sage, taucht ihr ab!“ rief er seinen Freunden zu, während Kälte in ihm aufwallte und seine Augen von grün nach blau wechselten. Die Kälte in ihm nahm an Intensität zu. „Hey!“ rief er den Harpyien zu. „Ihr alle gegen mich! Kommt schon!“ Die geflügelten Damen schluckten den Köder und sausten auf Danny zu. „JETZT!“ Mit einer gewaltigen Entladung verwandelten sich die fliegenden Frauen in Eisklötze und fielen vom Himmel. Danny, Jake und Raven fingen sie auf, bevor sie am Boden zerschellen konnten und legten sie sanft ab, ehe Jake das Eis auftaute. „Ihr habt gesiegt.“ brummten die Harpyien. „Ihr dürft weiter gehen!“ Sie flogen weiter, kamen dem Gipfel immer näher, doch die dritte Prüfung lies nicht lange auf sich warten. Ein gigantisches Monster erhob sich vor ihnen. Es hatte den Leib einer riesigen Echse mit drei Köpfen auf sich windenden langen Hälsen. „Eine Hydra!“ rief Jake. „Gebt acht! Ihr Atem ist tödlich!“ Das zischende Gebrüll der Hydra schmerzte in ihren Ohren. Zum ersten mal war Jake froh, das er sich Dinge über magische Wesen aus dem Unterricht seines Großvaters gemerkt hatte. Hätte er vergessen, das der Atem dieses Wesens giftig war, dann wäre ihre Reise hier bereits zu Ende. Ein weiß-blauer Laserstrahl aus Cyborgs Kanone erleichterte die Hydra ihres linkes Kopfes, doch sogleich entsprossen dem Halsstummel zwei neue Köpfe. Die nun vier Köpfe schnappten mit gierigen Fängen nach den Eindringlingen. „Robin!“ rief Jake. „Hast du noch deine Seile?“ Robin sah von ihm zur Hydra und zurück, ehe er den Daumen reckte. Jake schoss zu Starfire und nahm ihr Robin ab, der auf Jakes Rücken kletterte. „Wenn sie ihre Mäuler nicht öffnen kann“ sagte er. „kann sie uns auch nicht ihren giftigen Atem entgegen schleudern!“ Die Hydra hatte eine Gaswolke ausgespien, genau dort hin, wo Danny zuvor noch geschwebt war. Das Gestein, auf dass das Gas getroffen war, hatte sich urplötzlich gräulich verfärbt und war bröselig geworden. „Ich nähere mich dem rechten Kopf.“ sagte Jake zu Robin. „Du musst dafür sorgen, ihre Mäuler zuzuschnüren!“ „Verstanden!“ Robin zog einen seiner Bumerangs. „Lenkt sie von mir ab!“ rief Jake den anderen hinzu. Raven glitt ihnen hinterher und bewarf die Hydra mit Bällen aus schwarzer Dämonenenergie, zog die Aufmerksamkeit zweier Hälse auf sie. Auf der anderen Seite kreiste Starfire um die anderen beiden Köpfe und bedeckte sie mit grünen Energiekugeln. Wütend brüllend schnappten die vier Hydra-Köpfe nach den mickrigen Menschen, die sie so ärgerten. Ihr Schlangenschweif schlug wild hin und her und der zischende Schlangenkopf am Ende schnappte wütend nach einem grünen Kolibri, der um ihn herum schwirrte. Als sich Jake dem ersten Kopf näherte machte Robin sich bereit. Haarscharf entging der Drache den lechzenden Fängen der Bestie und Robin warf. Der Bumerang wickelte sich um das Maul der Hydra und als Robin zog versiegte das giftige Gas aus dem Maul des Kopfes. „Super!“ rief Jake. „Weiter so!“ Er steuerte auf den nächsten Kopf zu, der gerade nach Raven geschnappt hatte. „Festhalten!“ rief Jake und flog drei Saltos um das Maul der Hydra. Mit zwei Köpfen geknebelt folgten die restlichen beiden Köpfe und auch deren Mäuler klappten zu. „Und jetzt binden wir sie zusammen!“ rief Jake Robin zu, flog einen Bogen und das Seil fesselte die geknebelten Köpfe aneinander. Wütend knurrend trampelte die Hydra umher, schwang die aneinander gefesselten Köpfe. Jake und Robin tauchten wieder auf. „Denk nach, Jake, was weißt du noch über Hydras?“ grummelte der Drache, beobachtete aber dann, wie der grüne Kolibri den Schlangenschweif so reizte das sich die Hydra damit selbst in den Hintern biss. Mit einem mal wurde die Hydra ruhiger, schwankte und fiel zu Boden. „Sie muss wohl empfindlich auf das Gift in ihrem Schlangenschwanz sein.“ riet Danny. „Möglicherweise. Kommt, weiter gehts!“ Erneut glitten sie auf den Gipfel zu, bis sie ihn steil empor fliegen mussten. „Wir sind fast da!“ rief Danny, aber da schob sich etwas in die Sonne. Etwas monströses. Etwas, mit drei Köpfen. „Ein Zerberus!“ knurrte Jake. „Ich habe zwar schon einmal einen gesehen, aber das hier... ist eine andere Hausnummer...“ Der Zerberus, den Jake kannte war eine relativ kleine Hündin gewesen, die Fu Dog mal umgarnt hatte. Aber das hier... Ja, das war ein Biest von der Größe eines Hauses. Aus den Lefzen der drei Mäuler tropfte flüssiges Feuer, das den Stein, auf den er tropfte schwarz verkohlte. Das Monster öffnete seine drei Mäuler und eine grollende Sprache grollte ihnen entgegen. „Που το τολμά?!“ Niemand von ihnen verstand, was das Biest gesagt hatte. Nur Raven schien eine Ahnung zu haben. „Es spricht griechisch.“ sagte sie. „Aber ich verstehe nicht, was es sagt.“ „Αυτός είναι ο Ολύμπος!“ grollte der Zerberus weiter. „Εξαφανίστε από εδώ!“ „Tut mir Leid!“ rief Jake. „Aber wir müssen wirklich dringend weiter! Es ist sehr wichtig!“ „Για ένα κοινό με τους θεούς ... Πρέπει να με κατακτήσει πρώτα!“ grollte das Biest. Jake konnte sich denken, was es meinte. „Ja... Ja natürlich. Also Leute, dies ist hoffentlich unser letzter Test!“ Dieser Zerberus war deutlich anders als die, die er kannte. Größer, wilder, mächtiger... Vielleicht der Vater aller Zerberi? „In der Mythologie bewacht der Zerberus den Eingang zur Unterwelt.“ sagte Raven. „Dann hat er entweder einen anderen Posten bekommen oder im Olymp liegt das Tor zur Unterwelt.“ wagte es Cyborg zu sagen, der aus seiner Kanone auf den Zerberus schoss. „Αυτό δεν είναι μέρος για θνητούς!“ knurrte der. „Εξαφανίζεται!“ „Tschuldige, aber wir müssen hier durch!“ rief Danny und schmiss Geisterkugeln auf den Höllenhund. Der heulte so ohrenbetäubend das es sie beinahe paralysierte. „Είμαι ο φρουρός αυτού του τόπου!“ brüllte der Hund. „Δεν περνάτε από μένα!“ Jake schüttelte den Kopf um das taube Gefühl los zu werden. „Okay. Wir dürfen ihn nicht heulen lassen!“ sagte er. „Sonst fallen wir noch vom Himmel!“ „Ich habe noch genau ein Seil übrig!“ sagte Robin. „Sollen wir die selbe Taktik fliegen wie bei der Hydra?“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)