Ausflug der (un)gewöhnlichen Art von Rouge (Reisebekanntschaften mit Vampiren,Geistern und Dämonen) ================================================================================ Kapitel 14: Gefühlvolles Chaos (1/2) ------------------------------------ "Duncan..."erhebt der Vampirfürst seine tiefe Stimme, welche jetzt beinahe sanft klingt. Etwas verwundert sieht der Angesprochene seinen Herren an. "Was gibt's?" Langsam schreitet der Ahnherr auf seinen dunklen Krieger zu. Im Vorbeigehen streichelt er mit seiner Hand über Duncans Schulter, gleitet zärtlich über sie und fährt der Seite entlang, über seine Hüfte nach unten. Plötzlich schlingt er seinen Arm fest um Duncans Taillie und zieht ihn zu sich heran, sodass sich sein Körper eng an den des anderen drückt. Er stützt sein Kinn auf Duncans Schulter und sein Atem kitzelt Duncans Ohren. "Sag mir, wer von diesen beiden zarten Geschöpfen, ist die Auserwählte?" *Seine Nähe ist mir so zuwider. Früher war er alles für mich. Ja, es gab eine Zeit, da war er mein Herr. Doch ich habe mich weiterentwickelt. Von ihm wegentwickelt.* Ruhig lässt der Jüngere die Nähe des Anderen zu. "Sag schon...." drängelt Cyrus weiter und bedeckt den Weg zu Duncans Ohrläppchen, über den Nacken, mit kleinen Küssen. Er beist kurz in das Ohrläppchen. Ein roter Tropfen Blut fällt ungebremst auf Duncans schwarze Lederjacke. "Ich vergaß, ich darf ja nichts trinken" erklärt der Fürst bedauernd. "Warum fragst du, ich habe es dir schon mitgeteilt" Der junge Vampir scheint etwas verunsichert und er sucht meinen Blickkontakt. Cyrus scheint die Abwesenheit seines Jüngers zu bemerken und dreht ihn zu sich um. Kurz hält er diesen mit seinen Blicken gefangen, ehe er ihn fast schon grob an den Schultern packt und sich ihm mit seinen Gesicht nähert. Was jetzt passiert, kommt mir unglaublich vor. Cyrus Gesicht neigt sich zu dem von Duncan hinunter und er drückt seine Lippen auf die des anderen. Fordernd und hart. Der Kuss dauerte nur ein paar Sekunden. "Ich bin immer noch dein Herr" flüstert der Fürst und stößt daraufhin seinen Krieger von sich. Mit einem belustigten Ausdruck in den Augen, leckt er sich über seinen Mund. Duncan presst seine Lippen fest aufeinander und sieht sein Gegenüber nur ausdruckslos an. "Du hast mir erzählt, dieses schmächtige, unscheinbare Ding sei die Auserwählte. Sybille. Doch sie stellte sich mit Lea vor" Dabei weist Cyrus auf mich und seine Augen verengen sich zu Schlitzen. "Wenn du mir nicht glaubst, dann frage doch Bobo. Er hat ja von dem kleinen Bonbon in seinen Armen gekostet und wird es doch sicherlich beurteilen können, ob es sich um eine Auserwählte handelt..." entgegnet Duncan ruhig. "Verdammt, reiz mich nicht. Du weißt doch, er kennt den Geschmack von geweihten Blut nicht. Er würde es von dem einer Ratte nicht unterscheiden können" herrscht der Weißhaarige den Dunkelhaarigen an. Grinsend sieht dieser zu Boris. "Achja. Stimmt. Dieses Vergnügen war ja mir bisher immer vorbehalten..." Kein Muskel verzieht sich in Boris Gesicht aber für einen Augenblick habe ich das Gefühl, ein böses Schimmern in seinen Augen sehen zu können. "Tja, dann musst du mir wohl trauen..." stellt der Vampir sachlich fest. "Normalerweise, würde ich das auch tun - doch ich bin zu kurz vor dem Ziel und trotz meiner Macht, nun am Verwundbarsten. Manch einer könnte das gegen mich verwenden.... einer, dem ich schon viel Schmerzen bereitet habe und sich eventuell an mir rächen will" "Solche Wesen gibt es?" Eine Spur von Spott lag in Duncans Stimme, was seinem Herren nicht entging. "Wenn ich wieder komme, erwarte ich das Blut der Jägerin. Verstanden? Boris - komm." Mit diesen Worten wendet sich der Fürst ab und verlässt, gefolgt von Boris, den Saal. "Sven, du wirst hier bleiben" Ehe auch Boris vollends den Raum verließ, blickte er noch einmal zu mir herüber. Abwechselnd sieht Jasmin zu Jessica, Jessica zu Ivo, Ivo zu Sven, Sven zu Duncan, Ducnan zu mir und ich zu jedem. Schließlich sehe ich auch Leas Körper, welcher von Boris achtlos auf den Boden gelegt wurde. Um zu ihr gehen zu können, will ich mich von Ivo lösen, doch als ich mich auch nur einen Schritt von ihm entferne, spüre ich, wie er zusammen zu brechen droht. Überlegend bleibe ich stehen und stütze ihn weiterhin. Spüre Duncans brennende Blicke auf mir. "Billy, was geht hier eigentlich vor?" reißt mich Jasmins Stimme aus meinen Gedanken. "Ach... Süße... Später, ja?" Plötzlich stehen Christoph und Denise in der Türe. "Ah, ihr kommt mir gerade recht. Christoph, bring Ivo auf sein Zimmer. Jasmin, Jessica, Denise - bitte, kümmert euch um Lea." "Was ist denn passiert?" fragt mich Denise, wobei sie sich aber schon über Lea kniet, welche allmählich aufzuwachen beginnt. "Alles später. Ich muss überlegen." Ivo sieht mich eindringlich an. "Als ob du es gewöhnt wärst..." "Was?" "Befehle zu erteilen." Kein Kommentar. "Ist das immer so?" Er zwinkert mir einmal kurz zu, ehe ihm Christoph unter die Arme greift und ihn aus dem Saal bringt. "Joh Bruder, du siehst mitgenommen aus" kommentiert der Lockenkopf. Schließlich stehen nur noch die beiden Vampire und ich im Saal. Als ich gerade etwas sagen will, ertönt ein lautes Heulen. "CATULUS!!!" ruft Sven und er strahlt wie ein kleines Kind. "Entschuldigt mich. Ihr beide habt euch bestimmt viel zu sagen - ich muss nur mal eben jemanden begrüßen..." ~Da waren es nur noch zwei... *singt* Zehn kleine Negerlein... Hm, wie ging es weiter? Naja, das Ende war, dass alle starben...~ "Duncan..." "Hm?" Plötzlich wird mir ganz schwarz vor Augen - Duncans Gestallt verschwimmt und mein Kopf schmerzt fürchterlich. Auch mein Magen rebelliert. Ich fühle mich schwerelos. Jetzt dreht sich alles ganz schnell und mir kommt der Boden seltsam nahe vor. "Ahhh" Etwas reißt mich ruckartig hoch und ich kann Duncans Geruch deutlich in mich aufsaugen. Dieses Mischmasch aus Tannen, Rosen und verbranntem Harz. Benommen öffne ich meine Augen. Ich liege in Duncans Armen und er trägt mich gerade die breiten Treppen hoch. "Ich habe immer noch kein Bett in meinem Zimmer..." sage ich ohne jeglichen Bezug zur Realität und lümmele meinen Kopf auf seine Brust. "Wer sagt denn, dass ich dich in dein Zimmer bringen will?" "Bitte was?! Aua..." Nur vage, bekomme ich mit, wohin mich der Vampir trägt. Er biegt in einen Gang ein, von dem ich mir sicher bin, ihn heute zum ersten Mal zu sehen. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen, ein Gemälde hat sich zur Seite bewegt und ihn frei gemacht. Wir gehen ein paar Stufen nach unten und schließlich stößt er mit der Spitze seines Fußes, eine Türe auf. Krächzend schwingt sie auf und erlaubt mir den Einblick, in einen dunklen, rundum aus Steinen gebauten Raum, ohne Fenster. Nur ein großes, hohes Bett steht in der Mitte und eine Truhe in einer der von Spinnweben verhangenen Ecke. "öhh..." ist mein äußerst geistreiches Kommentar. Mein Schizogewissen, ebenso Duncan, räuspern sich verhalten. "Hatte noch keine Zeit Ordnung zu machen... Anja, sollte das eigentlich tun..." Schon klar. Unsterblich aber keine Zeit. Der Vampir verfrachtet mich auf sein Bett und sitzt daneben. "Duncan... bringe mich wieder zurück. Sofort." Mir gefällt es hier gar nicht. Erstens: Ist es hier ungemütlich. Zweitens: Ich bin mit Duncan alleine... ~YES!!! Keep on smiling...~ Drittens: Ich brauche ein paar Antworten, damit ich die leeren Seiten in meinem Notizbuch endlich füllen kann. ~PIEP. Falsches Argument. DIESES Argument, spricht nämlich dafür mit ihm zu reden~ -.- War noch nie gut in Erörterungen - was das Argumentieren angeht. Hm, habe mich immer gefragt, wozu das gut sein soll. Jetzt weiß ich's. Hätte ich mich da mehr bemüht... "Nein..." antwortet er mir schlicht und grinst mich an. Schürze meine Unterlippen schmollend nach vorne, was ihn nur noch mehr zum grinsen und mich zum kochen bringt. "GUT, dann gehe ich eben alleine" Mit einem Ruck fahre ich auf und will mich zur Türe bewegen. Ein stechender Schmerz durchfährt meinen Kopf wie ein Blitz und ich gerate ins Straucheln. Doch erneut fängt mich Duncan auf und zieht mich in seine Arme. Ich sitze zwar auf den Boden, doch mein Körper befindet sich zwischen seinen Beinen und mein Kopf ruht auf seiner Brust. Er legt seine Arme um mich und sieht mich von oben her an. "Wusste ich es doch. Du liegst mir zu Füßen.." "HAHA" kommentiere ich trocken und will mich hochstemmen, doch er drückt mich wieder nach unten. Seine Hände fahren über meine Schultern und ziehen den sowieso schon weit geschnittenen Ausschnitt meines Pullis noch etwas weiter runter. Kurz berührt er so meine tiefen Kratzer, aus denen etwas Blut und Wundflüssigkeit sickert. Ziehe die Luft scharf ein und kneife meine Augen zusammen. Sanft streichelt er nun mit seiner Hand über mein Kinn und ich öffne blinzelnd meine Augen. "Es tut mir leid...." Er scheint es ehrlich zu meinen. Verwundert sehe ich erst ihn an, dann fallen meine Blicke auf seine Hand, welche nun mir ein paar Haare hinters Ohr kämmt. "Duncan, was ist passiert?!" Ich rappele mich auf und nehme seine Hand behutsam in meine. "Ach, nicht so schlimm" Mit diesen Worten umfasst er meine Taile, hebt mich zu sich aufs Bett und dreht sich zu mir um. "Deine Wunden sind viel schlimmer..." "Tz, woher ich die wohl habe..." entgegne ich brummend und ziehe meinen Pulli zurecht. "Hey, jetzt werde bloß nicht zickig... Also der Alte glaubt echt, dass DU Lea bist?" Der Vampir klingt belustigt. "Ja, na und? Ist das SO abwegig?" schnauze ich ihn an. "Ja" entgegnet er nur. Toll. "Was will dein Herr denn nun genau von mir?" Duncans eben noch lächelndes Gesicht erstarrt wieder zu einer Maske. "Nenn ihn nicht so. Er ist nicht mein Herr" "Tschuldige...." Gedankenverloren blickt er auf seine wunden Hände. Er scheint mehr zu sich selber zu sprechen, als zu mir... "Wir betrieben ein kleines Gasthaus. Es war das Einzige vor Ort und gut besucht." [...]In einer kleinen Taverne, in einem kleinen aber schönen Ort - zur Winterzeit. Die Straßen waren matschig, die Dächer von Schnee bedeckt. Die Tannen waren schwer von seiner Last beladen und die Flocken tänzelten verspielt durch die Nacht. Ein Mann betrat das Gasthaus. Ein grob gesponnener, zerschlissener Umhang verhüllte seine Gestalt, welche leicht gebeugt war. Das Gesicht bleich und schmal, doch seine Augen waren lebendig und sahen sich aufgeweckt in der Schenke um. Trotz seines erbärmlichen Eindruckes, hatte man das Gefühl, er würde sich hier jedem gegenüber überlegen fühlen. Der Herr sein und nicht ein Wandersmann, auf der Suche nach einer warmen Unterkunft. Stillschweigend nahm er an einem der Tische platz und hieß der geschäftig umhereilenden Wirtin zu ihm zu kommen. Es war eine Frau in der Blüte ihres Lebens. Gut genährt aber nicht dick. Freundliche, braune Augen. Die Haare brav geflochten und nach oben gesteckt. Sie nahm seine Bestellung auf und verschwand in der Küche. Während er sitzend wartete, stellte sich ein kleines Mädchen vor ihn. Sie zählte wohl gerade acht Jahre, doch man konnte sehen, dass sie dereinst eine bildhübsche Frau werden würde. Dunkel und wie samt, fielen ihr die Haare über die zierlichen Schultern und sie sah den Fremden mit ihren großen, braunen Rehaugen neugierig an. "Woher kommst du?! Er sah sie lang an, ehe ein Lächeln seine schmalen, bläulichen Lippen zierte. Gerade wollte er sie zu sich auf seinen Schoß ziehen, als ein Junge zu ihnen trat und das Mädchen zurück zog. "Leila, lass das. Du weißt doch, du sollst um diese späte Zeit nicht hier unten sein. Geh in dein Zimmer und leg dich schlafen" Tränen sammelten sich in ihren Augen. "DU bist gemein, ich HASSE dich!!" schrie sie und rannte polternd die Stufen nach oben. "Kinder" dachte der nicht viel ältere und schüttelte seinen Kopf, ehe er sich an den Fremden wand. "Lassen sie die Finger von ihr. Sie ist doch noch ein Kind!" sagte er mit fester Stimme. Belustigt musterte der Gast den Jungen. "Du bist doch selbst noch ein Kind - oder bist du etwa schon ein Mann?" "Ich bin schon elf und helfe meinem Vater Holz hacken" "Ja, für wahr. Du bist ein Mann..." Daraufhin lachte der Mann und entblößte seine Zähne. Erschrocken wich der Junge zurück. Was er sah, kam ihn unglaublich vor. "Duncan, du sollst doch unsere Gäste nicht belästigten" Die Wirtin trat zu den Beiden und tischte dem Gast sein Essen auf. "Gehe nach oben Schatz und leg dich schlafen. Ich komme auch ohne dich klar..." Irritiert sah er abwechselnd von einem Erwachsenen zum anderen, drehte sich dann aber um und rannte nach oben. ~Wir werden uns wieder sehen, dunkler Krieger...MEIN dunkler Krieger~ hörte er die Stimme des Fremden in seinem Kopf, woraufhin er die Augen zusammen kniff und sich die Ohren zuhielt. Der Junge legte sich schlafen, nicht wissend, dass von dieser Begegnung an, sein Leben völlig anders verlaufen sollte, als bisher[...] "Was ist denn passiert?" frage ich mit belegter Stimme. Auch die Stimme, die immer wieder was zu kommentieren hat, ist ganz still. Die Sache interessiert mich mehr, als es sollte. Er ist doch böse. Aber... ein Teil von mir, brennt darauf zu erfahren wie es weiter geht, obwohl ich das Gefühl habe, diese Erzählung tief in meinem Unterbewusstein, schon zu kennen. "Du bist ganz schön neugierig..." Er sieht mich an und legt den Kopf schief. "Meine Kratzer werden tiefe Narben zurücklassen" Ich nicke nur teilnahmslos. "Ich werde einen anderen Weg finden, dir unvergesslich zu bleiben" sagt er leise. "Wie meinst du das?" Duncan beißt plötzlich in seinen Arm. Das Blut fängt er mit seiner Zunge auf, schluckt es aber nicht hinunter, sondern benetzt damit seine Lippen. Seine Augen blitzen mich an und ich drücke mich fester gegen die Rückwand des Bettes, um Distanz zwischen ihm und mir zu schaffen. Ganz langsam nähert er sich mir. Ich halte ihm abwährend meine Hände vor seine Brust, doch er packt dieses ungeniert und hält sie mit einer Hand fest. "Ich werde dir nicht weh tun..." raunt er mir heißer zu, wobei er mit seiner anderen Hand meine Schultern freilegt und seinen Kopf zu mir hinunterbeugt. "Schließe deine Augen...." Ich bin zu gelähmt, als dass ich es tun könnte und beobachte ihn skeptisch. Immer tiefer neigt sich sein Kopf, bis ich seinen Atem auf meiner Haut spüre. Ein Schauer jagt über meinen Rücken, als er plötzlich mit seiner Zunge meinen Wunden entlang fährt und seine Lippen zärtlich darüber tupfen. Allmählich kommt er mir auch mit seinem Körper näher und berührt den meinen. Während er mit seiner Zunge, dieser irgendwie äußerst prickelnden Tätigkeit weiter nachgeht, fährt er mit seiner Hand nach unten zu meinen Beinen und legt diese auf seinen Schoß. Anschließend lässt er meine Handgelenke los und umfasst mit seinen beiden Händen meine Hüften, um mich vollends zu ihm zu ziehen. Ich bin völlig benebelt und umfasse den Kragen seiner schwarzen Lederjacke, um mich an ihm festzuhalten. Immer, wenn er einen Kratzer fertig "geschleckt" hat ~wie sich das anhört~ spüre ich ein eigenartiges Ziehen auf dieser Stelle. Allerdings glaube ich langsam, dass seine Zunge noch weiter geht. Plötzlich habe ich sein Gesicht ganz dicht vor meinem und schon im nächsten Augenblick, legen sich seine Lippen auf die meinen. Eine Welle aus tausend Gefühlen bricht über mich herein und begräbt mich unter sich. Als ob ich mitten im Ozean stehen würde und die Wellen rauschend an mir vorbei ziehen, nur um der nächsten Platz zu machen, welche alles verschlingend, über mich stürzt. Nein - das ist Duncan. Sein Kuss ist wie pures Feuer. Heiß und fordernd. Als ob ich meine Hand über züngelnde Flammen strecken würde und diese meine Haut zwickend und belebend gleichermaßen, "liebkosen". "Was macht ihr da?" Überrascht hebt Duncan seinen Blick und sieht sich um, wobei er mich aber weiterhin auf seinen Schoß behält und meinen Oberkörper leicht nach unten drückt. "Sarah" entfährt es mir und ich rappele mich schnell auf um galant vom Bett zu hechten. ~Du sahst aus, wie ein Ball, der von einem Möchtegern Kicker weggestoßen wurde...~ Wäre beinahe gegen die Wand geknallt. ~Jaja, zur Lara Croft fehlt noch ein ganzes Stück~ "Nichts..." stammele ich. "Du wolltest doch schon immer wissen, wie ich zu einem Vampir geworden bin..." wendet sich Duncan an den kleinen Geist, welcher mit großen Augen von einem zum anderen sieht. "OHJA!" entfährt es der Kleinen und sie schwebt neben Duncan. "Komm, setz dich zu uns" fordert sie mich strahlend auf und etwas zittrig folge ich ihrer Einladung. Sehe mal so nebenbei auf meine linke Schulter: Mir bleibt die Spucke weg. Von den einst tiefen Kratzern, sind nur kleine, blutige Spuren zu sehen, welche aber allmählich auch blasser werden... --*-- Guten Abend! So. Kapitel 14. Es ist noch nicht alles passiert, was passiern sollte, aber um etwaige - ungeduldige Menschen (gewisse person grinsend ansieht) - nicht länger warten zu lassen, entschied ich mich dafür, es einfach in zwei Etappen online zu stellen. ^^ So - einen willkommenheißenden Gruß an: Morgan und Devil_Amon. *winkwink* Schön, dass meine FF Euch gefällt ^ö^ Hm, was gäbe es noch zu erwähnen?! Ahja, Lea und Co. sind im nächsten - spätestens übernächsten Kapitel wieder mit von der Partie. Außerdem wird die ganze Mannschaft in Zukunft öferts "was zu sagen haben". Sofern es sinnvoll ist ;-)Man könnte sowieso sagen, es geht erst demnächst "wirklich" los - bzw. in die 2te Hälfte. Na, mal sehen ^^ Ivo wird nicht vergessen - keine Angst. Aber ich kann Euch sagen, dass ich mich immer noch nicht entschieden habe, mit wem sie zusammen kommt. Es ist noch alles offen. *kaora angrinst* Also, Cyrus ist bi. Vielleicht mehr schwul - aber nicht nur. ^^° Und - eh was??!?! Da guck einer an. Lea hat Euch Leid getan... sososo. Wer hätte das gedacht. *g* Ok, Ihrs. Mitsuki, (DANKE!) Mian (HAB DICH WIEDER!!!), Asuka (Mensch, das nenne ich mal ein Kommi *lol*, Assija (HM, DUNCAN - VERLIEBT?? ALSO NENENENE *g*) Shining-Moon, Renako, Nicki, shadowgirl (ROM FOREVER! *g*), Mystica *freuwieblöde* (VIELEN VIELEN DANK!!!), Kaora - bis bald - Eure, Rouge *Euchallezerknuddelt* H.E.L.!!! 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