Ausflug der (un)gewöhnlichen Art von Rouge (Reisebekanntschaften mit Vampiren,Geistern und Dämonen) ================================================================================ Kapitel 3: Die Ankunft ---------------------- Hallo! ^ö^ *kommisaugesogenhatwieeinschwamm* DANKESCHÖÖÖÖÖÖÖN! *euchalleinfachmalganzdollumarmt* Stimmt schon, Ivo ein wenig *räusper* HOffe ich kriege das in den Griff! Duncan kommt erst im nächsten Kapitel dran! Ob ich wohl Tearless und STarwaters Erwartungen gleichzeitig erfüllen kann?! Die eine mags gruslig die andere hat ihn "Lieb" - darf ich ihn denn dann böse machen, was ich aber machen muss ums gruselig hin zu kriegen? *hinundherüberlegt* Mian hat nicht so viele Ansprüche *g* Ok - hier das neue Kapitel. Kritik und Lob erwünscht ^^, Eure Rouge. Schwer beladen schleppe ich mich zum nächsten Ausgang. Der Zug fährt schon langsamer, ein Quietschen und Zischen. Er steht. Ich stehe nicht. Liege am Boden. Begraben unter meinem Koffer. "Aua" Habe nicht gedacht, dass ich so wenig Standfestigkeit besitze. Der Koffer liegt teils auf meinem Kopf. Ich schiele zur Seite. "ACH DU SCHEIßE!!!" Mein Bein liegt in einem Winkel zu meinem Körper, der einfach nicht normal sein kann. Und auch wenn ich es bewege - zumindest habe ich den Gedanken und versuche ihn auszuführen, bewegt es sich nicht!!!!!! Ich haue auf das Bein. Einmal. Zweimal. Dreimal. Ich spüre nichts!!!!! "Das kann doch nicht sein. Es tut mir nicht weh..." "Ja, aber mir..." Etwas verwirrt stemme ich meinen Koffer von mir runter und hebe meinen Kopf. Eine Wollmütze - oh nein, ein dunkler Lockenkopf hebt sich ebenfalls. "Hallo!" werde ich sogleich von dem sprechenden Stück Haar begrüßt. Eine Hand fährt sich durch die Haarpracht und ich erkenne langsam ein paar Augen und ein schiefes Grinsen. "Tschuldigung..." meine ich und rappele mich hoch. Meine Füße sind völlig in Ordnung. Puh. Glück gehabt. Der Typ steht ebenfalls auf, schnappt sich seine Reisetasche und wir gehen nach draußen. Der Bahnhof ist so schön wie in Bilderbüchern oder irgendwelchen Reiseprospekten über Alpengebiete. Ein kleines Wartehäuschen, daneben das Wohnstübchen des Wärters. Weiße Wände mit braunem Fachwerk. Rotbraunes Ziegeldach. Rauch kommt aus dem Schornstein. Die grünen Fensterläden stehen offen und man kann in die Stube sehen. Brauner Holzboden, gediegene - wohl handgeschnitzte Möbel und alte, bunt bemalte Schränke. Am Bahnsteig stehen nur die drei Mädchen von heute Morgen, der Typ und ich. Schön, schön. Mr. Sonnenschein und die blöde Tussi kommen auch gerade zu uns geschlendert. Sonst ist keiner ausgestiegen. "Ah, Denise! Ciao bellas!" ruft der Lockenkopf und geht auf die drei Mädchen zu. "Hi Alter!" meint das kleine blonde Mädchen und boxt ihm in die Seite. Er hustet. Ich glaube nicht, dass es nur gespielt ist. "Aber Jessica..." tadelt ihre große Schwester sie und schüttelt ihren Kopf. "Hallo Christoph" Jessica grinst nur frech. Ivo flüstert irgendwas zu seiner Begleiterin und schlendert dann auf mich zu. Schleudert mir ein Lächeln entgegen, welches ich eiskalt abserviere. Ich beachte ihn nicht, sondern gehe auf die kleine Gruppe zu. Vermute mal, dass das die Jugendlichen sind, mit denen ich in den nächsten Tagen auskommen muss. Aus den Augenwinkeln sehe ich einen etwas ratlosen Ivo und grinse vor mich hin. "Hallo" begrüße ich die Vier etwas schüchtern. "Hallo!" erwidert mir die kleine Brünette und lächelt mich an. Es ist ein ehrliches, liebes Lächeln und ich gewinne die Kleine auf Anhieb gerne. Denise begrüßt mich ebenfalls freundlich - ihre Schwester tippt sich mit den Fingern, grüßend, an ihre schwarze Mütze. Ihre Augen funkeln voller Leben. "Hallo" Das ist Ivo. Er tritt mit seiner Flamme hinter mich und schaut in die Runde. "Ey, Mann, was liegt an?" Christoph streckt Ivo die flache Hand entgegen und wartet auf einen Abklatsch. Ich schiele zum Vampirjäger, welcher eine Augenbraue hochzieht aber schließlich doch kurz gegen Chris' Hand schlägt. Kann mir nur schwer ein Grinsen verkneifen. Denise stellt uns alle der Reihe nach vor. Die Zicke heißt Lea. Supi. "Hm, wir sollten uns ein Taxi nehmen. Hoch zur Pension ist es noch ein Stück." Schlägt Denise vor und blättert in einem kleinen, illustrierten, Büchlein. "Ob es hier überhaupt so was wie ein Taxi gibt?" fragt Jessica zweifelnd. "Sieht so aus, als seien wir hier am Ende der Welt." "Gehen wir erst mal auf die Straße" Ich trotte der kleinen Gruppe schweigend hinterher. Die Straße führt das idyllische Bild des Bahnhofes fort. Ein kleines Städtchen. Wohn- und Geschäftshäuser kombiniert. Die Schaufenster sind groß und mit allem Möglichen vollgestopft. Wir befinden uns in einer Art Fußgängerzone. Kleine, weißgraue und schwarze Pflastersteine, bilden auf der Straße schöne Muster. Dem Weg entlang, stehen Bäume. Kahl aber dennoch schön. Umringt von herabgefallenen Herbstlaub, welches wie ein rotbrauner Teppich die Straße bedeckt. Vor einem Kaffe stehen ein paar Tische und Stühle. Hinter der Häuserzeile kann man einen dunkelgrünen Waldsaum und abgeerntete Felder erkennen. Und über all dem, erstreckt sich ein hellgrauer - bisweilen dunkel schimmernden Novemberhimmel. Es nieselt leicht. Hatte also mit meiner Wetterprognose Recht. Sybille der Wetterfrosch. Stelle mir gerade vor, wie ich nur im Bikini, in einem riesigen Einmachglas auf einer Leiter sitze. Sonnenbrille auf der Nase und Regenschirm in der Hand. Seit ich das Wetter ansage, sehen weit mehr Zuschauer Nachrichten... ^o^ "Hey, Sybille? Träumst du?" Denise wedelt mit ihrer Hand vor meiner Nase und grinst mich an. "Ich, äh - na ja" druckse ich verlegen. Lea schnauft nur wie ein Walross und sieht sich gelangweilt um. "Was ist denn?" frage ich etwas perplex. "Das Taxi" sie deutet auf einen gelben Kleinbus. Wir haben alle bequem Platz. Vorne neben dem Fahrer sitzt Denise. Auf den Sitzen dahinter Christoph, Jessica und Jasmin. Und auf der hinteren Bank sitzen Ivo, Lea und ich. Herrlich. Einfach toll. Darf neben Mr. Und Mrs. Universum sitzen. Welche Ehre... Unser Gepäck wurde auf den Dach verstaut. Wenn wir das alles in die Kabine mitgenommen hätten, würden unsere Visagen wohl an den Fensterscheiben kleben. Geplättete Nasen. Wie das wohl für die Leute draußen ausgesehen hätte... Der VW brummt los. Neugierig spähe ich aus den Fenstern und ab und zu erhasche ich, durch den Rückspiegel, auch einen Blick auf den Fahrer. Es ist ein älterer Herr. Freundliche, immer noch strahlende, braune Augen. Weiße Augenbrauen. Das Gesicht etwas faltig. Er schäkert mir Denise. Doch es wirkt keineswegs nach irgendeiner dummen Anmache. Im Gegenteil. Einfach eine nette Unterhaltung. Sein Lachen ist witzig und obwohl ich nicht genau verstanden habe, worum es ging, schmunzele ich automatisch mit. Ich mag ihn. Denise hatte ihm wohl noch gar nicht unser Ziel genannt, denn er fragt erst jetzt danach. "In die Pension ~Dunkler Hain~." Sein Lächeln erstirbt. Ernst sieht er auf seinen Weg. Der Regen wurde stärker, außer einer grauschwarzen Wand, gegen welche die zwei spärlichen Lichter des Kleinbuses vergeblich leuchten - kann man nichts sehen. Kann eigentlich die Straße nur erahnen. Vielleicht kennt er den Weg ja auswendig.... versuche ich mich zu beruhigen. "AHHH" ein Holpern. Der Fahrer lenkt ruckartig. Ich knalle gegen die Scheibe. "aua" Soviel zu diesem Thema. "AHH" das war Lea. Der Wagen hüpfte kurz und sie stieß mit ihren Kopf gegen die Decke. Denise guckt irritiert nach hinten. Ich winke ihr grinsend zu. "Alles bestens" "WIE ALLES BESTENS?" Keift mich die Tussi an. "Ich habe mir weh getan." "Ach Gottchen..." meine ich ironisch und rolle mit den Augen. Denise zwinkert mir kurz zu und wendet sich wieder an den Fahrer. "Was haben sie denn auf einmal?" Ivo hrocht den beiden fasziniert zu. Auch er wirkt irgendwie besorgt. Hm, na ja. Vielleicht irre ich mich auch. "Ach, wissen sie junges Fräulein... Man erzählt sich viel über diese Pension - besonders im Winter. Der dunklen Jahreszeit..." er lacht kurz. Klingt für mich nicht sehr überzeugend. "Was denn zum Beispiel?" hakt Denise stirnrunzelnd nach. "Dies und das. Aber lassen sie sich von mir nicht ihren Urlaub verdrießen!" Damit war für ihn das Gespräch beendet. Lea klammert sich an Ivos Arm. "Du beschützt mich doch, oder?" Der junge Mann sieht auf sie herab und versichert ihr es natürlich - unter Einsatz seines Lebens -zu tun. Mir zwinkert er zu. Blödmann. Ich sehe weg. Die nächste halbe Stunde fahrt, verbringe ich damit herauszufinden, wie viele unterschiedliche Grautöne so ein grauer, regnerischer Tag hat und Lea zu zuhören, wie sie Ivo anschleimt. "Meine Güte bist du stark. Gehst du öfters ins Fitnessstudio? Für mich wäre das ja viel zu anstrengend..." "Schade, dass wir uns nicht schon früher begegnet sind..." Und und und. Frage mich gerade, was schlimmer ist. Mit dieser Zicke für die nächste Zeit unter einem Dach zu leben oder lebendig von wilden Tieren zerfetzt zu werden. Ich glaube, zwischen diesen beiden Dingen, gibt es keinen Unterschied.... Blöde Beschäftigungstherapie. Mal gucken, wo das noch hinführt. Demnächst zähle ich meine Haare. Wenn ich dabei jedes Gezählte ausrupfen würde, täte ich mich leichter.... wie schnell könnte man sich sonst verzählen... ...Das Auto hält an. Die graue Wand aus Regen, wird langsam durchschaubar. Ich stehe auf, um die Schiebetür zu öffnen, da werde ich auf einmal unsanft auf meinen Sitz gedrückt. Lea zwängt sich an mir vorbei. "Lass mich vorbei!!!" Meckert sie mich an, reißt die Türe auf und steigt aus. Nur eine Sekunde später ist sie nicht mehr zu sehen. Matsch spritzt auf. Etwas verwundert sehe ich aus der offenen Türe. Fast wie ein Bettvorleger, liegt Lea im Dreck. Jessica und Jasmin sind lachend aus dem Auto gesprungen und wollen der zeternden Gewitterhexe aufhelfen. Ich nehme mir ein Herz - nein. Das reicht nicht. Ich nehme mir zehn Herzen und will ebenfalls aussteigen um ihr zu helfen, da spüre ich eine Hand auf meiner Schulter. Ivo schlüpft an mir vorbei, springt aus dem Auto, wobei er sich am Türrahmen fest hält und umfasst nun meine Taile. Als ob ich eine Feder wäre, hebt er mich aus dem Auto heraus und stellt mich neben sich. "D...Danke" stottere ich. Shitt. Glaube ich glühe wie eine Infrarotlampe. Mein Kopf, muss gleich eines Flugtowers, meilenweit als rote Leuchtkugel zu sehen sein. Ich glaube, so was macht einen Blödmann aus. Man weiß nie, was man von ihm halten soll. Einmal total nett, dann wieder ein Ekelpaket. BLÖDMANN!!!!! Rasch setze ich mich in Bewegung um meine Sachen zu holen. "Nichts zu danken!" "MIR hast du nicht geholfen" meint Lea und watet wütend durch den Morast. Durchtriebenes Miststück. Sie stelzt wie ein Storch. Ivo schnappt sich seinen großen Rucksack und Leas Taschen und geht ihr hinterher. Denise und die anderen waren schon vorgegangen. Zurück bleiben ich, meine Taschen und der Fahrer. Der ältere Herr sieht mich an und lächelt mir zu. "Ich hoffe, dass das Wetter bald besser wird..." "Ja, das hoffe ich auch. Ich glaube die Gegend ist bei Sonnenschein sehr schön hier" antworte ich. "Das stimmt." Er steigt ins Auto ein, sucht aber noch einmal meinen Blickkontakt - nachdem er kurz zum Haus gesehen hat. "Wenn ihr irgendwas braucht, ich bin oft in der kleinen Kneipe in der Stadt. Ist so was wie mein zweites zu Hause." Nachdenklich blicke ich dem Bus hinterher, bis er hinter der nächsten Kurve verschwindet. Jetzt wende ich meinen Blick zum ersten mal auf das Haus. Was sage ich. Schloss! Was ich sehe, verschlägt mir buchstäblich die Sprache. Ganz deutlich zeichnen sich die Konturen, des großen, aus fast schwarzem Stein erbautem Gebäudes auf dem grauen Hintergrund ab. Wie ein Bild. So phantastisch und faszinierend. Nur ein paar gelbe Punkte sind in dem schwarzen Bollwerk zu sehen. Müssen wohl Fenster zu beleuchteten Zimmern sein. Eine kahle Baumgruppe, fast wie ein Tor in eine andere Welt, steht zu meiner Rechten. Obwohl man durch die blattlosen Astwerke hindurchsehen hätte können müssen, sah man absolut nichts. Das trifft es. Als ob sie alles, was sich darin befindet, verschlucken würden. Auf mir breitet sich eine Gänsehaut aus. Ich fröstele. Die anderen kann ich gar nicht mehr sehen. So schnell es mir der matschige Untergrund erlaubt, renne ich Richtung Pension. Meine Schuhe scheinen Schritt um Schritt an Gewicht zu zulegen. Manche stemmen Gewichte mir ihren Händen, ich anscheinend (unfreiwillig, wohlbemerkt) mit den Füßen. "Dunkler Hain... Das passt" stimme ich ehrfürchtig und etwas ängstlich dem Namen zu. Die Pension steht in mitten einer Schlucht, auf einem kleinen Hügel. Der Weg zum Tor ist steil. Ich linse ein paar Mal neugierig hinunter, doch ich sehe nur schwarz. Wenn es eine gesteigerte Form zu Schwärze, Finsternis und Dunkelheit gebe, so wäre sie hier angebracht! Beschließe nicht länger mich diesem dunklen Mysterium zu widmen. Werde mir das morgen mal näher ansehen. Laufe weiter. Eine Gestalt steht am Tor. Ivo?! "Da bist du ja" begrüßt er mich und nimmt mir meinen Koffer ab. "Pass auf. Die Vampire sind zur Winterzeit schon etwas früher auf Achse." Ich nicke ihm zu und blicke noch mal zurück. Seine Blicken folgen den meinen. Das spüre ich. Außerdem habe ich irgendwie das Gefühl, beobachtet zu werden. Besser gesagt, ich habe das Gefühl, dass da noch irgendwas ist. Mein Herz zieht sich zusammen. "Worauf habe ich mich da nur eingelassen..." flüstere ich und gehe an Ivo vorbei, durch das Tor. "Bist du mir noch böse?" fragt er mich, als wir noch einen kleinen Vorhof durchqueren, um in die Pension selber zu gelangen. "Böse? Warum?" So eine Tüte. Spricht der mich etwa auf heute morgen an? Spiele mal die Naive. Hm, vielleicht brauche ich die meistens gar nicht zu spielen... ^.^° "Wegen heute Morgen..." BINGO!!! Hm, wie reagiere ich denn nun?! Müsste ein Handbuch für solche Situationen geben. Könnte mit dem Schreiben von so etwas bestimmt viel Kohle verdienen, voraussichtlich, es gibt noch mehr so Intelligenzbolzen wie mich. Gott bewahre.... ;-) Ich habe wohl zu lange mit einer Antwort auf warten lassen. Erreichen gerade einen kleine Eingangstüre aus grünem Holz mit schwarzen Beschlägen. Der Türgriff ist mit geschmiedeten Rosenranken verziert. "Tut mir leid" sagt er mir noch leise ins Ohr, als wir auch schon in der großen, hell erleuchteten Eingangshalle stehen. Kann nur sagen: ICH BIN PLATT. Fühle ich mich ganz klein. Der Raum ist gut beleuchtet, liegt aber nicht an elektrischem Licht, sondern an den schönen Kronleuchtern, welche an der hellbraunen, Kastenholzdecke hängen und den langen, neunarmigen Kerzenständern, welche den weißen Wänden entlang stehen. Vor mir führen zwei Treppen - welche einen Winkel bilden und dann nach unten gehend, aufeinander zugehen - mit rotem Läufer, nach oben, auf einem etwas dunklerem Gang. "Die anderen sind da drinnen" Ivo deutet auf die linke Wand, wo ich eine offenstehende Türe erkennen kann. Gedämpfte Stimmen dringen an mein Ohr. "Hey, da seid ihr ja" Das ist wohl Speise- und Aufenthaltsraum in einem. Wieder eine braune Kastendecke, weiße Wände. Der Boden ist ein Kunstwerk! Verschiedene braune Töne vereinen sich, als Intarsie, zu einem schönen Geflecht. Umwerfend!!! In der Mitte des Raumes steht ein langer Tisch mit 12 Stühlen. Alles bestimmt Handarbeit. Sieht sehr alt aus oder ist nur auf alt gemacht. Kenne mich mit so was nicht aus. Vor dem Kamin, in dem ein Feuer schon munter brennt, liegt ein Bärenfell. Am reich gedeckten Tisch sitzen Denise und die Anderen. Um sie herum watschelt ein Pinguin. Oh - Verzeihung. Das ist ein Butler. Ob er wohl James heißt?! Spüre die stechenden Blicke Leas auf mir, als sie mich und Ivo zusammen sieht. Was einen nicht umbringt, macht einen stärker. Den Satz hörte ich mal in einem Actionsfilm. Mehr weiß ich davon nicht mehr *g* Hm, wenn da was wahres dran ist, werde ich wohl unbesiegbar... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)