Unerwartete Zukunft von CharlieBlade1901 ================================================================================ Kapitel 9: Kapitel 9 -------------------- Akihito lag in seiner Suite auf dem riesigen Sofa, das neben dem Innenpool in der Sonne stand und schlief. Eury hatte Wort gehalten. Nicht lange nachdem er im Hotel angekommen war stand auch schon ein Arzt vor seiner Tür, der von Tanaka begleitet wurde. Dieser hatte den jungen Boss erneut genäht, getadelt und mit einer neuen Dosis Schmerzmittel zugedröhnt. Keine Ahnung was sie ihm da gaben, aber es wirkte und sorgte dieses Mal sogar dafür, das er gar nicht mehr aufstehen wollte so müde wurde er von diesem Zeug. Keine Ahnung wie lange er nur mit einem Hemd und Boxershort bekleidet auf dem Sofa geschlafen hatte. Doch es musste länger gewesen sein, denn die Sonne war bereits verschwunden als er wieder zu sich kam. Jemand war anscheinend auch in der Zwischenzeit in seiner Suite gewesen, stellte er nun fest als er immer wacher wurde, denn er konnte sich nicht daran erinnern sich eine Decke über seine Füße gelegt zu haben und ein angenehmes Licht brannte ebenfalls. Er drehte sich, richtete sich etwas auf, wobei er sich auf einem Arm abstützte und wäre vor Schreck beinahe vom Sofa gefallen als er erkannte das er sich nicht alleine in seinem Wohnzimmer befand. Asami und Feilong saßen total entspannt auf den anderen Sitzgelegenheiten ihm gegenüber und beobachteten ihn seelenruhig. Akihito versuchte sein rasendes Herz wieder zu beruhigen, er zitterte vor Schreck sogar etwas. Asami hatte sich bereits an der Bar bedient und nahm nun einen weiteren Schluck von seinem bernsteinfarbenen Getränk ohne ihn aus den Augen zu lassen, während Feilong nach seiner Pfeife griff und sie sich anzündete. Akihito setzte sich nun ganz auf ohne seine Füße vom Sofa zu nehmen, verzog seinen Mund etwas und biss sich auf die Innenseite seiner Lippe.... er wusste wirklich nicht wie er auf diese Situation reagieren sollte. Als er im Augenwinkel wahrnahm wie sich ihm jemand hastik näherte, Aki drehte seinen Kopf und erkannte seinen Sekretär. Dieser blieb vor dem Sofa, auf dem sein Chef saß, stehen und sah ihn entschuldigend an. „Es tut mir leid Akihito-sama. Ich konnte nicht verhindern das diese zwei Herrschaften sich Zutritt zu ihrer Suite verschaffen... Ich war mir sicher das sie es nicht gut geheißen hätten wenn ich sie mit Gewalt daran gehindert hätte." Akihito lachte und kicherte leise, sah seinen fragend dreinschauenden, leicht verwirrten Sekretär an. „Stimmt Tanaka, das hätte ich nicht gut geheißen... Mal davon abgesehen das du in dieser kurzen Zeit nicht genügend Männer hättest organisieren können um sie mit Gewalt daran zu hindern meine Suite zu betreten. Sich Feilong-sama und Asami-sama in den Weg zu stellen wenn sie etwas möchten ist nicht gesund und ich habe keine Lust das sie meine Leute ins Krankenhaus befördern." Akihito sah wie Tanaka erleichtert ausatmete und sein freundliches Lächeln wieder auf seinem Gesicht erschien. „Gibt es sonst noch etwas das passiert ist während ich.." Akihito sah auf seine Uhr und weitete seine Augen ungläubig „... Oh mein Gott... Fast den ganzen Nachmittag verschlafen habe... Warum hast du mich nicht geweckt?!" „Der Arzt meinte ich soll sie unbedingt schlafen lassen... Sie hätten diesen unbedingt nötig nach der ganzen Anstrengung der letzten Zeit. Und nein, sonst ist nichts weiter passiert um das sie sich sofort kümmern müssten Akihito-sama. Ich würde jetzt wieder eure Suite verlassen wenn es recht ist? " „Ja und leite alle Anrufe auf dich um Tanaka, ich möchte heute keine mehr entgegennehmen." Der Sekretär nickte, verbeugte sich respektvoll vor den Dreien und verließ den Raum. Akihito stand auf, lief in die Küche und kam wenig später mit einem Glas Wasser in der Hand zurück. Asami zog eine Augenbraue nach oben. „An der Tatsache das ich nicht wirklich viel Alkohol vertrage hat sich nichts geändert, außerdem habe ich keine Ahnung unter welchen Drogen ich im Moment stehe, jetzt Alkohol zu trinken wäre wohl eine blöde Idee," beantwortete er die unausgesprochene Frage, trank einen Schluck und setzte sich im Schneidersitz wieder auf das Sofa. „Was hat Eury euch erzählt..?" „Eury.. " kam es von Fei nachdem er den Rauch in die Luft blies... „Eury hat nichts erzählt nachdem du gegangen bist, er meinte nur das er nicht weiß was du erzählen möchtest und wir deswegen von ihm nichts erfahren... Dann hat dieses Weichei fluchtartig das Shion verlassen, bevor wir es geschafft haben ihn doch zum Reden zu bringen... " Nun war es an Akihito die Augenbrauen nach oben zu ziehen. Atmete aus und schloss kurz die Augen. „Es tut mir leid das ich einfach so abgehauen bin, aber ich habe es einfach nicht mehr ertragen, euch durch meine Unfähigkeit mich selber schützen zu können, ständig in Gefahr zu bringen. Das hat mir schon sehr lange zu schaffen gemacht und als Asami dann schon wieder wegen mir beinahe gestorben wäre..." Akihito senkte den Blick „... musste ich weg um eine Möglichkeit zu finden dieses Problem zu lösen. Also habe ich ohne einen wirklichen Plan einfach das Weite gesucht.." „Wie hast du es geschafft Japan zu verlassen ohne dass wir rausbekommen konnten wohin du bist.. hast du Japan überhaupt verlassen?" Asami sah den Kleinen fragend an. „Ich habe das ganze Land auf den Kopf stellen lassen..." „Ich habe noch einen Pass und Ausweis mit einem anderen Namen, sogar ein Bankkonto auf diesen Namen, du konntest mich nicht finden Asami. Ich habe schlichtweg vergessen dir davon zu erzählen, doch als ich meine Sachen gepackt habe fiel es mir wieder ein. Ich bin nach Deutschland geflogen und habe mir dort unter dem falschen Namen ein Hotel gebucht. Naja... Und bei meinem Talent über Ärger und Mafiabosse zu stolpern bin ich.. Habe ich mich in eine Auseinandersetzung eingemischt und bin mit einem der beiden geflohen. Er wurde von seinem russischen Gegenüber angeschossen. In einem Hotelzimmer das ich für ihn gebucht hatte hab ich ihn verarztet und mich anschließend aus dem Staub gemacht.. In der Hoffnung wenigstens ein Mal aus so einer Geschichte unbeschadet wieder raus zu kommen.. Doch der verletzte Mann hat mich, wie soll es auch anders sein, gefunden und mich entführt..., " Akihito lachte laut auf„… ich habe gegen meinen Willen mal wieder das Land verlassen und bin in einem bequemen Bett, ohne Fesseln oder Verletzungen wieder aufgewacht. Ich befand mich in Sizilien auf dem Anwesen des Bosses der Cosa Nostra. Ich hab mich an dem Abend sehr lange mit Stefano Ristori unterhalten und ihm meine gesamte Lebensgeschichte erzählt, die er unbedingt wissen wollte.. Da ein normaler 23 jähriger Junge nicht einfach auf einen bösen Russen schießt und einen verletzten Mann durch eine halbe Stadt schleppt. Stefano hat mir zwei Wünsche gewährt, die ich für meine Geschichte und seine Rettung gefordert habe. Ich hatte vor wenigstens ein Mal bei einer Entführung nicht vollkommen ausgeliefert zu sein. Doch das ganze verlief zu meiner Überraschung anders als sonst. Stefano hatte von Anfang an nicht vor gehabt mir zu schaden und ich war auch nicht gefangen. Die Russen hatten an dem Abend in Berlin angefangen die Stadt nach mir und dem Italiener auf den Kopf zu stellen und Mr. Ristori wollte seinen Lebensretter ebenfalls nicht sterben lassen, also hatte er entschieden mich aus der Schusslinie zu bringen..," Akihito macht eine kurze Pause und trank etwas „... als ich das begriffen hatte war mir auch klar um was ich den mächtigen Mafiaboss bitten würde... Ich wollte das er mir beibringt stark zu sein und euch damit keine Last mehr zu sein, damit ihr euch nicht irgendwann von mir abwendet oder ich euch doch noch das Leben koste und ich wollte auf seinem Anwesen bleiben dürfen. Stefano musste nicht sehr lange darüber nachdenken wie er mir das erfüllen konnte und hat mich schlichtweg einfach adoptiert..." „... WAS...!?" Kam es fast gleichzeitig von Asami und Fei, Akihito kicherte „... Ja.... Ich heiß jetzt nicht mehr Takaba sondern Ristori und bin der Sohn von dem Anführer der sizilianischen Mafia. Damit hatte Stefano alle meine Wünsche auf einmal erfüllt.. und seine innigsten ebenfalls.. Stefano ist zeugungsunfähig.. mit mir als Sohn hat er nun einen Erben. Alles war gut.. Ich wurde als junger Chef der Cosa Nostra akzeptiert, mir wurde alles über die Geschäfte, die Cosa Nostra selbst und ihre Verbündeten erklärt, ich lernte italienisch, das schießen und kämpfen und alles was man sonst noch wissen und können muss. Doch das russische Komarow-Syndikat hat es nicht auf sich beruhen lassen und hat angefangen meiner neuen Familie das Leben schwer zu machen. Stefano wusste nicht genau wie er darauf am sinnvollsten reagieren sollte, da er keinen Unterweltkrieg mit Russland provozieren wollte, da er schlichtweg einfach nicht wusste ob er das Albatof- Syndikat gegen sich aufbringen würde. Also habe ich einfach Eury angerufen und ihn gebeten nach Palermo zu kommen um diese Frage zu klären. Die letzte Aktion von Vasiliy Komarow war schließlich die Entführung von Stefano an dem Abend als Eury und Michel auf dem Ristori Anwesen angekommen sind. Damit ging die Befehls- und Entscheidungsgewalt auf mich über. Ich habe mich darüber vergewissert wer alles hinter mir steht und werde jetzt Stefano wieder nach Hause holen. Es tut mir leid das ich nur das Albatof- Syndikat eingeweiht habe... Ich wollte es bei einem eventuellen Krieg zwischen meinen Verbündeten und den Russen belassen ohne die Baishe und die Yakuza mit einzubeziehen. Ich wollte zurück nach Japan kommen sobald ich das geregelt hätte. Doch als ich dann erfahren habe das Mr. Komarow euch als Verbündete gegen mich wollte.. das konnte ich nicht zulassen.. da ich mir sicher war das er nichts von meiner Verbindung zu euch weiß und ihr nicht erfahren hättet gegen wen ihr euch stellt." „Und du hast wirklich seine Frau und Tochter entführt...?" Feilong sah ihn skeptisch an... „ Asami hat dir damals deine Besitzrechtdokumente des Casinos gestohlen und somit einen Austausch gegen mich erzwungen..., " Asami lachte und auch Feilong verzog bei den aufsteigenden Erinnerungen das Gesicht „... ich dachte, dass das die perfekte Möglichkeit ist zu bekommen was ich will, damals hat es ja auch geklappt... allerdings brauchte ich etwas beeindruckenderes als Dokumente. Unser Fall damals hatte einfach eine andere Vorgeschichte. Du Fei wolltest mich damals zum Schluss nicht mehr verletzen und mich frei lassen. Ich war mir sicher dass das Problem mit dem Russen nicht so 'einfach' zu lösen sein würde, wenn ich nicht anfange wie ein Mafiaboss zu handeln. Ich hoffe er geht auf meine Drohung ein.. wenn ich ehrlich bin, bin ich mir nicht sicher ob ich einfach so den Befehl zur Tötung der beiden geben kann... aber da muss ich dann wohl durch.." Aki hatte die beiden Mafioso die ganze Zeit nicht aus den Augen gelassen und ihre Reaktionen genau beobachtet. Nach außen hin waren sie die Ruhe selbst, doch er kannte sie besser. Sie waren genauso nervös wie er, wussten auch nicht so recht wie sie mit dieser ungewohnten Situation umgehen sollten. Akihito stand auf und ging zu Asami, der jede seiner Bewegungen immer noch genau beobachtete, drückte dessen Oberkörper sachte nach hinten und setzte sich breitbeinig auf den Schoß des Yakuzas. Vergrub seine Finger in den seidigen Haaren und legte seine Lippen auf die des Älteren. Strich mit der Zunge über die perfekten Zähne und begehrte Einlass. Es dauerte nur einen kurzen Moment bis Asami dem Wunsch seines Kleinen nachkam und ihn seinerseits in einen besitzergreifenden Kuss zog. Akihito stöhnte an Asami's Mund der nun übergegangen war Akihito's Zunge in einen kleinen Kampf zu verwickeln. Die Finger des älteren Japaners begannen die Hemdknöpfe des Jungen zu öffnen, zog es ihm aus und ließ es auf den Boden gleiten. Als sie das Geräusch eines zu Boden fallenden Glases hörten. Asami hielt inne und runzelte die Stirn... Der Chinese ließ normalerweise nie ein Glas fallen, Akihito lächelte und kicherte leise. Er hörte leise Schritte auf sich zukommen die hinter ihm stehen blieben, er löste sich von Asami's Mund und richtete seinen Oberkörper auf. Dann spürte er sanfte Finger über seinen Rücken gleiten und hörte wie Feilong die Luft einzog. „... Akihito...," hörte wie der Chef der Baishe leise seinen Namen flüsterte, sich anscheinend auf den Boden kniete und weiter seinen Rücken erkundete, zuerst nur mit den Fingern, dann spürte er Fei's zarte Lippen auf sich die sich seine Wirbelsäule hinab küssten und wie er schließlich mit der Zunge über die geschwungenen Linien fuhr. „Lass es Asami sehen Akihito.. Dreh dich um...," flüsterte der Chinese leise. Akihito grinste, drehte sich geschickt auf Asami's Schoß um und sah Fei an. „Oh mein Gott Akihito...", Asami schluckte hörbar, bevor auch er seine Finger über den Rücken gleiten ließ. Aki beugte sich nach vorne, fing an Fei leidenschaftlich zu küssen, der Chinese legte seine Hände an Aki's Gesicht und zog ihn noch ein wenig näher zu sich her, plünderte den Mund des Kleinen. Diese einladende Position die Aki nun über Asami eingenommen hatte, lenkte dessen Aufmerksamkeit nun auf den Hintern Akihito's der nun aus seinem Gefängnis befreit wurde. Akihito stöhnte an Feilong's Mund als Asami einen Finger in den jungen Japaner schob, anfing ihn geschickt zu bewegen, strich mit der freien Hand dabei über den tätowierten Rücken. Dann folgte der zweite Finger der ihn immer weiter dehnte und ihn an Fei's Mund immer heftiger stöhnen ließ als der Yakuza seine Prostata traf. Akihito hielt sich mit einer Hand fest, ließ sich von Asami und Fei stützen, fing an den Chinesen von seiner teuren Kleidung zu befreien und strich über den perfekten Oberkörper des Baishedrachen. Dieser griff unter dem Jungen durch und befreite nun den bereits harten Schaft des älteren Japaners aus seinem Gefängnis. Streichelte ihn sanft und hielt ihn in Position als der Yakuza seine Finger aus Akihito zog, ihn an der Hüfte festhielt und nach unten auf seinen Schwanz gleiten ließ. Akihito schloss die Augen, legte seinen Kopf in den Nacken, wimmerte und stöhnte als der Mafioso ihn in einem immer schnelleren Rhythmus fickte. Feilong stand auf, entledigte sich seiner restlichen Kleidung und zog Akihito's Mund auf sein Glied, bewegte sich langsam vor und zurück, gab dem Kleinen Zeit mit seiner Größe klarzukommen. Doch dieser leckte sich über die Lippen, ließ seine geschickte Zunge um die empfindliche Spitze kreisen, fuhr Fei's gesamte Länge entlang und begann ihn geschickt zu verwöhnen. Er hatte Feilong's Geschmack vermisst. Knetete dabei sanft die Hoden und brachte den Triadenchef zum stöhnen, dieser hatte bereits die Finger in den Haaren verkrallt und die Augen geschlossen. Asami stöhnte ebenfalls und griff nach Akihito's Schwanz, bewegte ihn zum Takt seiner Stöße. Akihito richtete sich etwas weiter auf und fing an Asami in einem noch schnelleren Rhythmus zu reiten... Er wusste das der Yakuza diesen Takt liebte, doch er hielt nur noch einen kurzen Moment durch bevor Sterne vor seinen Augen explodierten und es aus ihm herausschoss, sein Muskelring zog sich immer wieder um Asami's Schaft zusammen, was ausreichte um auch diesen seinen Höhepunkt erreichen zu lassen. Er stieß noch ein paar Mal in den Kleinen bevor er sich zurückzog und ihn wieder umdrehte. Feilong brachte sich in Position, packte Akihito's Oberarme, zog sie nach hinten und drang dann mit einer einzigen fließenden Bewegung bis zum Anschlag in den zarten Körper ein, Akihito stöhnte während Haut auf Haut klatschte, Asami seinen Mund wieder besitzergreifend in Beschlag nahm und sich über die Lippen leckte als er Feilong schmeckte. Feilong stöhnte, kam ein wenig aus dem Takt als er den Kleinen füllte, dessen Arme losließ, nach vorne griff und Aki über die letzte Hürde half um ein zweites Mal zu kommen, er hatte an Akihito's lustvollem wimmern erkannt das nicht mehr viel fehlte. Zum Glück hatte Asami sein Hemd aufgeknöpft als er seinen Kleinen genommen hatte, denn nun ergoss sich dieser auf den muskulösen Waschbrettbauch des Yakuzas. Schwer atmend sackte der junge Boss auf Asami zusammen und schloss glücklich und befriedigt die Augen, atmete den so vertrauten Geruch des Älteren ein. Wie sehr hatte er ihn vermisst. Asami streichelte ihm zärtlich durchs Haar und gab seinem Kleinen die Zeit die er brauchte um wieder zu Atem zu kommen. Fei war in der Zwischenzeit ins Badezimmer gegangen und kam mit einem nassen, warmen Waschlappen zurück und begann den zierlichen Körper zu säubern, da Asami's und sein eigenes Sperma bereits am Oberschenkel Akihito's hinab lief. Nachdem er damit fertig war setzte er sich wieder auf das Sofa, zündete sich seine Pfeife an und beobachtete Asami der Akihito nun in eine bequemere Position brachte, ihn aber keine Sekunde aus seinen starken Armen ließ, ihn weiter beschützend und besitzergreifend festhielt und ihn auf die Stirn küsste. Endlich war er wieder da wo er hingehörte. Nach einem angenehmen Schweigen öffnete er seine Augen „Ich hab unglaublichen Hunger... Habt ihr Lust was essen zu gehen?" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)