...Ein weiteres Handbuch von Bademeister ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Carolins PoV: Es ist gerade Pause an einem schönen, sonnigen Wintertag, im Jahre 2018. Ich bin gerade auf dem Weg zu einer Ecke im Hof, als Draco Malfoy den Hof betrat. Ich war erstarrt und konnte meinen Blick kaum von Draco abwenden. Denn: Ich bin in Draco verknallt. Ich zog ihn in ein leeres Klassenzimmer und will ihn gerade verführen. Ich hatte ihn schon fast ausgezogen, da knallte auf einmal die Tür auf, Schulleiterin Maerz erscheint, erstarrte und schnarrte: "Na, wen haben wir denn da? Miss Black und Mister Malfoy. So, so. Sie wissen aber schon, dass es verboten ist. Oder etwa nicht, hm? Na ja, wie dem auch sei. Ich muss euch jetzt leider zu Strafarbeiten verdonnern, näm..." Ich unterbreche die Schulleiterin: "Ach ja? Wissen Sie was, Sie... Sie..." Draco unterbricht mich: "Caro, hey, lass Sie. Es gibt nur böses Blut." Draco funkelte Schulleiterin Maerz böse an. Sie erwiderte den Blick genauso eiskalt. Sie winkte uns mit der Hand. "Kommt mit." Herrschte Schulleiterin Maerz uns an. Sie ging mit uns in die Kerker. Ich schwor mir Rache an Schulleiterin Maerz. Kaum, dass wir in den Kerkern angekommen sind, kam auch schon eine, Hüften schwingende, Pansy Parkinson auf uns zu. Ich funkelte Pansy böse an und drückte Dracos Hand noch ein wenig fester. Schulleiterin Maerz hielt an und schnarrte: "Und was machen Sie hier, Miss Parkinson?" Pansy erwiderte bissig: "Ich habe eine Verabredung mit Professor Snape." Die letzten fünf Worte zischte Pansy hasserfüllt. Während sie das zischte, funkelte sie mich zornig an. Ich zische aus dem Mundwinkel: "Lass meinen Draco in Ruhe, du Niedertracht in Person." Gerade als Pansy was sagen wollte, hörte man Schritte. Schulleiterin Maerz schnarrte: "Ich glaube, Ihre Verabredung ist da, Miss Parkinson." Als ein missmutiger Severus Snape erschien. Severus winkte Pansy mit der Hand, ihm zu folgen, nickte den anderen noch mal kurz zu, zwinkerte mir zu und verschwand dann mit Pansy in Richtung seines Büros. Schulleiterin Maerz setzte ihren Weg mit uns fort. Sie ging mit uns zu ihrer Vorratskammer. Sie sperrte auf, ging dann in den Raum hinein, winkte uns zu sich, schloss dann die Tür wieder und schnarrte: "So, wie ihr sehen könnt, ist meine Vorratskammer mal wieder auf Vordermann zu bringen. Darin besteht eure Strafarbeit, die ihr gemeinsam machen werdet, klar? Ich werde dann so in circa drei Stunden wieder kommen. Bis dahin habt ihr genügend Zeit, mit Zauberstäben die Vorratskammer in Ordnung zu bringen." Während Schulleiterin Maerz redete, inspizierte ich schon mal den Raum mit den Augen. Schulleiterin Maerz nickte zu einem Tisch hinüber, auf dem allerhand Lappen, Tücher, Feudel, Mopps, Eimer und Kanister liegen. Ich und Draco knurren und nickten dann aber. Schulleiterin Maerz drehte sich um und wollte gerade den Raum wieder verlassen, da fiel mir doch noch eine Frage ein. Ich räusperte mich und fragte: "Ähm, eine Frage hätte ich da noch." Schulleiterin Maerz drehte sich noch mal um und schnarrte: "Ja, was denn noch?" Ich schaute Schulleiterin Maerz tief in die Augen und fragte: "Ähm, schließen Sie uns ein?" Schulleiterin Maerz hob eine Augenbraue in perfektester Snape-Manier in die Höhe und erwiderte trocken: "Nein, warum sollte ich das denn tun?" Ich atmete erleichtert und hörbar aus, grinste und sagte: "Nur so, zur Sicherheit." Schulleiterin Maerz wird hellhörig: "Ähm, wie zur Sicherheit? Ich verstehe es nicht." Ich winke ab und knurre: "Ähm, nicht so wichtig, verschwinden Sie." Schulleiterin Maerz drehte sich um und verließ den Raum. Das nutze ich schamlos aus und verführe Draco. Gerade beim Akt, von den drei Stunden waren schon gut 1 1/2 Stunden rum, da krachte die Tür auf und ein fassungsloser Snape stand vor uns. Ich zischte stöhnend: "Ähm, suchen Sie was, Sir?" Severus starrte uns an, dann fasste er sich wieder und antwortete: "Ähm, Miss Parkinson." Draco zischte: "Sie stören, Sir. Merken Sie das nicht?" Severus knurrte etwas unverständliches. Gerade als er sich umdrehen wollte, platzten auch noch... Severus schrie: "Was machen Sie hier, Potter, Weasley, Granger?!" Das goldene Trio schnarrte: "Das geht Sie nichts an, Sir. Wir wollten zu Professor McGon..." Das Trio erstarrte, starrte uns an und verschwand dann. Severus zischte uns zu: "Lasst euch ja nicht erwischen, klar? OK?" Dann verschwand er. Wir vögelten weiter. Wir zogen uns voneinander zurück, danach wieder komplett an und ich verwische alle Spuren mit dem Schlenker des Zauberstab. Nach genau drei Stunden erschien Schulleiterin Maerz wieder und fragte: "So, was ist hier los? Was habt ihr gemacht? Habt ihr alles erledigt?" Wir sagten: "Ja, wir haben alles gemacht. Sie können sich gerne selbst davon überzeugen." Schulleiterin Maerz wurde misstrauisch und ging auf Spurensuche. Sie fand alles noch genau so vor, wie Sie es verlassen hatte. Sie schloss daraus, dass wir! ÜBERHAUPT REIN GAR NICHTS! Gemacht haben. Sie knurrte uns an: "Verarschen kann ich mich alleine." Dann kommandierte Sie: "Ab in mein Büro. Und zwar beide, klar?" Wir gingen in das Büro von Schulleiterin Maerz. Kapitel 2: ----------- Carolins PoV: Schulleiterin Maerz ging mit Draco und mir zum Büro der Schulleiterin. Diese murmelte das Passwort, sperrte dann das Büro auf und befahl: „Rein mit euch." Wir begeben uns ins Büro, schauten uns um und ich erblickte etwas, das mir gehörte, etwas, das ich im vorletzten Schuljahr hier vergessen hatte. Ich räusperte mich: „Ähm, Schulleiterin Maerz." Diese drehte sich genervt um und zischte: „Ja, was gibt es, Miss Black?" Ich deutete auf das, unter Panzerglas gelegte, Buch: „Ähm, das gehört mir." Schulleiterin Maerz zog eine Augenbraue in die Höhe: „Ähm, sind Sie sich dessen absolut hundertprozentig sicher, Miss Black? Woran erkennen Sie, dass dieses Buch Ihnen gehört, Miss Black? Das kann nämlich gar nicht Ihnen gehören, Miss Black. Dieses Buch habe ich nämlich Miss Weasley abgenommen, weil ich Miss Weasley dabei erwischt hatte, wie Sie sich in Professor Snapes privater Bibliothek bedient hatte. Er hatte dann gemerkt, dass ein Buch fehlt. Er hatte sehr an diesem Buch gehangen, es war für ihn sozusagen extrem und ziemlich wertvoll. Dieses Buch besitzt einige sehr seltene und extrem wertvolle Zaubertränke und er musste, um dieses Buch zu erwerben, richtig extrem weit weg apparieren. Dieses Buch heißt: 'Das große Buch der Zaubertränke. Das Lexikon der Tränkekunde.' Auf der Rückseite heißt es: (Zitat:) #Wer dieses Buch käuflich erwirbt, holt sich nicht nur das komplette Lexikon der Zaubertrankbrauerei zu sich nach Hause, sondern hat außerdem auch noch den perfekten kleinen Helfer für jeden Tag, zu jeder Tages- und Nachtzeit, perfekt für: Arbeit, Unterricht, Freizeit und sogar als Einschlaflektüre.# (Zitat Ende.) Also, demzufolge gehört es meinem Kollegen und nicht Ihnen, klar?" Ich zischte hasserfüllt: „Ich erkenne es am Einband, der Einband von meinem Exemplar ist an einer Ecke mit meinen Initialien: C.B. graviert, auf der ersten Seite im Inneren des Buches stand außerdem noch folgendes: (Zitat:) #Dieses Buch wurde vom Autor handsigniert.# (Zitat Ende.) Und es liegt darin ein Foto von dem Autoren und mir, ein Selfie." Schulleiterin Maerz sagte: „Ich werde es überprüfen. Verlassen Sie nun beide mein Büro." Wir beide gingen Zähne knirschend aus dem Büro und versteckten uns in der Nähe vom Büro, hinter einer Rüstung. Kapitel 3: ----------- Carolins PoV: Nach gut 1 ¾ Stunden wurde Draco langsam müde, er gähnte und sagte: „Ähm, wir sehen uns dann im Gemeinschaftsraum.“ Damit ging er in Richtung GR. Ich wartete. Kurze Zeit später erschien Schulleiterin Maerz. Sie kam aus dem Büro, sperrte ab und ging in Richtung Große Halle. Ich sah mich um, sah niemanden und schloss daraus, dass ich alleine war. Das war meine Chance. Ich schlich mit klopfendem Herzen zur Bürotür und versuchte, das Passwort zu knacken. Ich schaffte es, aber es dauerte extrem lange. Ich schlüpfte ins Büro rein, schloss dann die Tür hinter mir, schloss aber nicht wieder ab, denn ich wollte ja von Draco gestört werden. Ich versuchte dieses Buch irgendwie zu bekommen. Es war schwierig und extrem schweißtreibend. Aber ich schaffte es irgendwann. Ich holte das Buch heraus, wollte mich gerade damit verziehen, aber da wurden Schritte hörbar. Kapitel 4: ----------- Carolins PoV: Ich lauschte. Die Schritte klangen !NICHT! nach Draco, sondern nach Snape. Ich bekam Panik. Mir wurde abwechselnd kalt und heiß. Ich wusste, wenn Snape mich hier erwischte, dann war die Kacke aber am Dampfen. Die Schritte wurden immer lauter, ich atmete kaum. Die Schritte hielten an, genau vor dem Büro, wo ich mich befand. Jetzt wurden auch noch gedämpfte Stimmen hörbar. Ich konnte 2 Stimmen, immer näher kommend, hören. Die eine klang nach Snape, die andere könnte Draco oder Granger sein. Ich wusste es nicht, es waren nur Vermutungen, reine Spekulationen. Ich versuchte mich irgendwie zu verstecken. Doch, das wollte mir nicht so gelingen. Die Stimmen wurden jetzt immer lauter. Offenbar liefen die Personen. Denn ich hörte folgende, sehr abgehackte Worte: „Sir... Einbruch... Büro... Schulleiterin... Ich... Sorgen... mir...“ Dann sprach die 2. Stimme, genauso wie die 1. Stimme: „Ach... Schwachsinn... Ich... kümmere... darum... mich...“ Ich nässte mich beinahe ein. So sehr in Panik war ich. Jetzt hielten die Stimmen, bei den Schritten an. Ich hörte die 1. Stimme, schwer atmend, sagen: „So... So... was... machen... Sie... denn... hier... Miss... Granger... und... Mister... Malfoy... Hm... Erklären... Sie... mir... das... bitte... mal?“ Diese Stimme war, ganz eindeutig, die von Snape. Ich entdeckte nun einen schwarzen Schrank. Ich ging langsam darauf zu, da erklang die 2. Stimme: „Sie... Haben... Meinen... Kollegen... gehört... Antworten... Sie... gefälligst... Klar?“ Dies war die Stimme von Filch. Ich öffnete lautlos die Schranktür und schlüpfte hinein. Gerade noch rechtzeitig, denn kaum war ich drin im Schrank und hatte die Tür wieder geschlossen, da flog auch schon die Tür vom Büro auf und 4 Personen traten ein. Ich öffnete lautlos die Tür einen Spaltbreit und lugte hinaus. Ich sah 2 Rücken, mir zugewandt. Die anderen beiden standen offenbar davor. Ich lauschte angestrengt. Hörte aber nix. Dann nach etlichen Minuten, erklangen Schritte, die sich entfernten. Ich lugte vorsichtig aus dem Schrank und sah niemandem mehr. Offenbar waren die schon gegangen. Ich schob mich aus dem Schrank heraus und sah dann ein reglose schwarze Gestalt da stehen. Ich erkannte die Gestalt nicht. Die Gestalt wollte gerade auf mich zu gehen, da wurden Schritte erneut hörbar. Die Gestalt verschwand durch die Tür, ich stürzte der Gestalt hinterher, krachte aber genau in Dracos Arme, der in der Sekunde das Büro betrat. Kapitel 5: ----------- Carolins PoV: Draco war verwundert, als er mich hier so sah. Er sah mich sprachlos an, schluckte hart, trocken und extrem hart und zischte zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor: „Caro, was, bei Merlins dreckiger Unterhose, treibst du denn hier? Du weißt schon, dass dies das Büro der Schulleiterin ist und wenn dich hier jemand erwischt, dann gibt es sicherlich Punktabzug, aber einen gewaltigen, Strafarbeit, aber mit ziemlicher Sicherheit eine sehr saftige, wenn nicht sogar, was ich nicht zu hoffen wage, wirst du vielleicht, wenn nicht sogar, von der Schule verwiesen. Ich habe einfach Angst um dich, Caro.“ Ich dachte mir: /WtF? Wen habe ich hier eigentlich vor mir? Draco Lucius Malfoy oder Professor Severus Snape? Denn, das war schon ein echt sehr Sau gutes Snape Zitat. Das musste mal gesagt/gedacht werde. Alle Achtung. Daumen hoch./ Laut sagte ich: „Ähm, ich habe etwas gesucht.“ Draco zog eine Augenbraue in die Höhe und während er versuchte die Nerven zu behalten, giftete er: „Ähm, ach ja? Und was, wenn ich fragen darf?“ Ich erwiderte ruhig: „Ähm, ein Buch. Um genau zu sein, dass d...“ Ich wurde unterbrochen von einem extrem wütenden Draco: „WAS? DESWEGEN BIST DU HIER EINGEBROCHEN? ICH HABE AUF DICH IM GR GEWARTET UND GEWARTET UND WAS MACHST DU? BRICHST IN DAS BÜRO DER SCHULLEITERIN EIN. BIST DU NOCH ZU RETTEN? NUR WEGEN EINEM SCH... VERFICKTEN DRECKGIEN KACK ARSCHIGEN VERHUNZTEN VERHURTEN BUCH??? JA, TICKST DU NOCH GANZ SAUBER? ICH HABE MANCHMAL DA SO MEINE ZWEIFEL UND DAS GEFÜHL, DASS ES DEM NICHT SO IST, STIMMTS, ODER HABE ICH RECHT, HM? SAG WAS! REDE JETZT ENDLICH, ODER SCHWEIGE FÜR IMMER. EHRLICH WAHR, ICH HABE LANGSAM KEINE LUST MEHR. AUF DIESE SCH...“ Ich war still geworden, nach diesem Ausbruch. Draco war am Kochen. Ich konnte es ihm nicht verübeln. Draco kam nun auf mich zu, schloss die Bürotür und legte mehrere Zauber drauf. Ich fragte schüchtern und den Tränen nahe: „Ähm, wie kann ich das wieder gut machen?“ Draco unterbrach mich, indem er mich gegen die Wand presste, hart küsste und knurrte: „Du tust jetzt besser, wenn du den Mund hälst.“ Ich schwieg daraufhin. Draco zog sich und mich aus und drang dann hart in mich ein. Ich beiße die Zähne zusammen. Denn es tat gewaltig, saumäßig weh. Nach 5 ½ Stunden! hat sich Draco ausgepowert, zog sich aus mir zurück, entfernte sich dann von mir, reinigte uns beide per Zauber, zog sich dann wieder an, sah mich an und giftete: „Was? Was ist, Caro?“ Ich weinte: „Das hat weh getan.“ Draco zuckte mit den Schultern: „Na und? Bist du jetzt eine Memme oder so was geworden, oder was? Hm? Ts.“ Ich schüttelte den Kopf. Draco wollte gerade gehen, da wimmerte ich plötzlich. Draco drehte sich nochmal langsam um und sah mich zornig an, bevor er zischte: „Was! Ist! Los! Caro?!“ Ich legte meine Hände auf meinen Bauch, während ich hervor stieß: „Ich glaube, ich bin schwanger.“ Draco zog eine Augenbraue hoch, beäugte mich argwöhnisch, bevor er fragte: „Wirklich? Echt jetzt? Kein Scherz? Das waren schon auch einige Stunden, in denen wir Spaß zusammen hatten, also theoretisch könnte das hin kommen und stimmen, dass du tatsächlich schwanger bist. Aber wir sollten das doch noch mal vorher abklären, bzw. zu Madame Pomfrey in den Krankenflügel, vorsichtshalber, gehen. Damit wir auch ganz sicher sind. Das du auch wirklich schwanger bist.“ Ich nickte und wir machten uns beide auf den Weg in den Krankenflügel. Kapitel 6: ----------- Carolins PoV: Als wir in den Krankenflügel traten waren! Fast alle! Betten belegt. Nur noch 4! einzelne einsame! Betten standen frei. Draco steuerte direkt darauf zu, doch dann tauchen 2 Hufflepuffs und 2 Ravenclaws auf, die auch auf die Betten zusteuerten. Draco beschleunigte seine Schritte, er rannte fast, er wollte auf jeden Fall eines dieser Betten für mich haben. Gerade als er am ersten Bett angekommen war, da kam auch schon Madame Pomfrey aus ihrem Büro gewuselt, erblickte euch, hob die Arme und schrie: „Es tut mir Leid. Aber diese Betten sind schon reserviert. Für diese Schüler. Ich kann aber versuchen, ob ich für Sie beide noch irgendwo ein Bett beko...“ Madame Pomfrey wurde unterbrochen von einem extrem wütenden Draco: „WAS? ICH DACHTE WIRKLICH IMMER, ES SEI HIER DER KRANKENFLÜGEL. DAS ES NORMAL SEI, DASS ES, NORMALERWEISE, GENUG BETTEN FÜR ALLE GIBT. ABER ANSCHEINEND IST ES DEM NICHT SO, ODER?“ Draco wartete, immer noch extrem kochend, auf die Antwort von Madame Pomfrey, aber als da rein gar nichts mehr kam als Antwort, sagte er immer noch kochend: „Ach egal, wie dem auch sei. Komm, Caro, wir gegen zurück zum Büro der Schulleiter...“ Draco wurde von einer baffen Madame Pomfrey unterbrochen: „Was? Was ist hier los? Geht es Ihnen nicht gut, Miss Black? Haben Sie Schmerzen? Sind Sie schwanger? Sie machen mir so den Eindruck, als ob Sie es si...“ Madame Pomfrey wurde unterbrochen von einem sich langsam wieder beruhigenden Draco: „Caro glaubt es zumindest. Deshalb sind wir beide gleich zu Ihnen gekommen, um das abzuklären.“ Madame Pomfrey seufzte, legte mich in eines der Betten ab, vorher schnauzte Madame Pomfrey die Schülerin an, die sich gerade hinlegen wollte: „Ähm, es tut mir Leid, aber ich brauche dieses Bett, Miss Lovegood.“ Luna knurrte und verschwand aus dem Krankenflügel. Ich legte mich in das Bett. Madame Pomfrey untersucht mich genau per Zauber, Draco weicht wegen der Untersuchung nicht von meiner Seite. Madame Pomfrey sagte dann, nach länger Zeit: „Also, ich muss Ihnen gratulieren, Miss Black, Sie sind tatsächlich schwanger...“ Draco strahlte. Madame Pomfrey fuhr fort: „...Allerdings kann ich noch nicht sagen, wie viele Kinder Sie erwarten werden.“ Draco drückte erleichtert meine Hand. Madame Pomfrey schob einen weißen Wandvorhang vor mein Bett. Dann gab Madame Pomfrey mir ein angegrautes Nachthemd. Draco roch und sagte, kaum das Madame Pomfrey das Nachthemd für mich bereit gelegt hatte: „Ähm, das soll Caro doch nicht etwa anziehen? Oder etwa doch?“ Madame Pomfrey nickte: „Äh doch, eigentlich schon. Ich ha...“ Madame Pomfrey wurde unterbrochen von Draco: „Das stinkt aber, zu Merlins Erbarmen, das stinkt so sehr, dass ich sehr stark befürchte, dass es Snape kurz zuvor getragen, sich nicht danach gewaschen hat, sondern es gleich wieder getragen hat.“ Madame Pomfrey wollte gerade etwas sagen, da erschien auch schon besagter Lehrer. OHNE! Pansy. Kapitel 7: ----------- Carolins PoV: Ich schlüpfe in das Nachthemd und Madame Pomfrey zog den weißen Wandvorhang beiseite. Madame Pomfrey stieß einen Schrei aus und rannte zu ihm. Sie fragte: „Was ist passiert?“ Snape raunte folgendes: „Ich bin gerade auf der Suche nach Miss Lovegood. Sie hatte eine Strafarbeit bei mir, ist aber dann verschwunden. Ich habe schon den gesamten Kerker abgegrast. Aber keine Spur von ihr. Stattdessen habe ich folgendes gesehen.“ Hier beugte er sich zu Madame Pomfrey hinunter und flüsterte mit ihr. Sie erschrak, blickte sich nach allen Seiten um, senkte die Stimme zu einem Flüstern und sagte: „Miss Lovegood war hier, ist aber vor wenigen Minuten gegangen, weil ich ein Bett für Miss Black brauchte. OmG. Was? Weiß Cissi schon davon? Wenn nicht, dann müssen wir es ihr sagen. Bei Merlin noch eins. Wird die aber sauer sein. Wenn sie das erfährt.“ Snape legte mitfühlend Madame Pomfrey den Arm um die Schultern. Eine Geste, zu der er sich sehr zwingen musste. Aber sie tat ihm Leid. Snape sagte, während seine schwarzen Augen über die Betten wanderten: „Also, von mir weiß sie es noch nicht. Ich hatte es aber vor, es ihr zu sag...“ Er unterbrach sich selbst, denn seine Augen hatten Draco und mich erspäht. Er sagte zu Madame Pomfrey: „Also ich glaube, ich habe die beiden Übeltäter gefunden. Du entschuldigst mich.“ Madame Pomfrey nickte und Snape ging, gemächlichen Schrittes, zu meinem Bett. Ich quiekte auf und versteckte mich sofort unter der Bettdecke. Draco fragte: „Was ist los, Caro? Komm raus, es ist doch nur Snape.“ Ich quiekte unter der Bettdecke hervor: „Ja, eben, es ist Snape. Oh, sch... Ich bin geliefert. Wenn er das ihr sagt, dass wir das waren, dann...“ Snape, der sich auf die Bettkante gesetzt hatte, unterbrach mich: „Miss Black, WAS soll ich WEM erzählen? Hm? Ich verstehe nicht was Sie damit meinen?“ Ich wollte gerade antworten, da seufzte Draco und sprach: „Ähm, Sir, kann ich mich mal mit Ihnen unterhalten unter 4 Augen?“ Snape nickte, erhob sich und ging mit Draco aus dem Krankenflügel. Kapitel 8: ----------- Carolins PoV: Ich wartete, spitzte die Ohren und lauschte. Ich konnte aber nichts hören. Ich tauchte unter der Bettdecke auf, weil es doch zu warm darunter wurde und ich Luft brauchte. Dann, nach einigen Minuten, kam Draco wieder, mit Snape auf den Fersen. Ich versteckte mich sofort wieder unter der Bettdecke. Draco setzte sich neben mich, lüpfte die Bettdecke an und zischte: „Caro, es ist nur Snape, jetzt komm da raus.“ Snape nickte und wollte gerade etwas sagen, da erschien Schulleiterin Maerz. Sie eilte zu Madame Pomfrey und flüsterte mit ihr. Snape und Draco erstarrten. Draco starrte Snape an und zischte ihm aus dem Mundwinkel zu: „Was, bei Merlins dreckiger Unterhose, tut die denn hier?“ Snape zischte ihm aus dem Mundwinkel zu: „Was-weiß-ich-denn? Ich habe keinerlei Ahnung. Ich weiß wirklich nicht, was die jetzt hier soll!“ Gerade als ich auftauchen wollte, drehte sich Schulleiterin Maerz um, in unsere Richtung, setzte sich in Bewegung und kam... Snape und Draco erschraken, erstarrten und sahen sich an. ...Auf das Bett zu. Ich hatte die Bettdecke schon angelüpft und wollte gerade auftauchen, da drückte Snape mich, mit sanfter Gewalt, wieder aufs Bettlaken zurück und zischte mir aus dem Mundwinkel zu: „Es ist jetzt noch nicht der richtige Zeitpunkt, um jetzt aufzutauchen, denn Schulleiterin Maerz ist hier, Miss Black. Ich habe keinerlei Ahnung, was die hier macht. Ich werde versuchen, es herauszufinden. So, für Sie gilt, Mister Malfoy, lassen Sie Miss Black bitte, unter überhaupt gar keinen Umständen, auftauchen, klar? Ich werde versuchen, Schulleiterin Maerz abzuwimmeln, so, dass sie den Krankenflügel verlässt. Dann kann auf jeden Fall Miss Black wieder auftauchen. Alles klar soweit?“ Draco nickte und legte sich zu Caro unter die Bettdecke, den Kopf hatte er noch über der Bettdecke gelassen, um zu sehen, was vor sich ging. Caro verspannte sich. Draco strich ihr beruhigend über die Seite. Schulleiterin Maerz kam jetzt zu Snape und zischte: „Wissen Sie denn schon, wer es gewesen sein könnte, werter Kollege?“ Snape fragte irritiert: „Ähm, wer was gewesen sein könnte? Worum geht es, bitteschön?“ Schulleiterin Maerz ruckte mit dem Kopf nach vorne. Es hätte nicht viel gefehlt und die beiden Köpfe wären aneinander gerasselt. Schulleiterin Maerz zischte: „Stellen Sie sich nicht dümmer als Sie sind, werter Kollege.“ Snape fragte forsch: „Worum geht es denn?“ Schulleiterin Maerz zischte: „Ich habe schon sämtliche Schüler gefragt, unter anderem Miss Granger und Miss Lovegood. Aber die wussten es auch nicht. Es fehlen nur noch Miss Black und Mister Malfoy.“ Jetzt war Snape in Erklärungsnot. Aber das steckte er locker weg. Er sagte neutral: „Ähm, vielleicht weiß Argus etwas, vielleic...“ Schulleiterin Maerz unterbrach ihren Kollegen süffisant: „Werter Kollege, ich habe alle Kollegen schon abgeklappert. Die wussten genauso wenig wie die Schüler.“ Snape sagte, während er Schulleiterin Maerz sanft zur Tür schob: „Ähm, wie wäre es, wenn Sie sich erst mal in ihr Büro begeben und dort meditiere...“ Schulleiterin Maerz fragte prompt: „Ähm, wo ist Miss Black?“ Snape guckte irritiert: „Ähm, keine Ahnung, wo Miss Black ist.“ Schulleiterin Maerz drehte sich um und verschwand aus dem Krankenflügel. Kapitel 9: ----------- Carolins PoV: Snape atmete erleichtert aus und ging wieder zu unserem Bett. Dort angekommen klopfte er vorsichtig auf Dracos Kopf und sagte: „Erst mal Entwarnung. Sie ist jetzt erstmal weg.“ Draco knurrte: „Merlin sei Dank. Puh. Uff, war das aber knapp.“ Er schlug die Bettdecke zurück. Ich war am Schwitzen wie ein Ochse. Draco fragte: „Geht es dir gut, Caro?“ Ich flüsterte: „Wenn ich etwas zu trinken bekäme, dann ginge es mir schon wieder wesentlich besser. Kürbissaft wäre es das beste, denke ich.“ Snape zuckte mit den Schultern: „Also ich, als Laie, würde mal behaupten, dass es Miss Black gut geht. Was den Kürbissaft angeht, davon würde ich persönlich lieber abraten. Weil das könnte dem Ungeborenen nur schaden.“ Wie aufs Stichwort kam Dobby. Dobby hatte eine große Flasche Kürbissaft in der Hand, trippelte an meinem Bett vorbei, stellte das Getränk auf einen Nachttisch extrem weit weg und verschwand dann wieder. Ich starrte gierig auf die Flasche Kürbissaft. Snape sagte: „Tja... also, ähm, ich müsste dann auch mal wieder weiter.“ Er erhob sich und verließ den Krankenflügel. Draco rief ihm noch hinterher: „Ähm, danke nochmal für alles, Sir.“ Das hörte Snape gerade noch so, bevor die Tür ins Schloss fiel. Draco bewachte mich Tag und Nacht.Snape atmete erleichtert aus und ging wieder zu unserem Bett. Dort angekommen klopfte er vorsichtig auf Dracos Kopf und sagte: „Erst mal Entwarnung. Sie ist jetzt erstmal weg.“ Draco knurrte: „Merlin sei Dank. Puh. Uff, war das aber knapp.“ Er schlug die Bettdecke zurück. Ich war am Schwitzen wie ein Ochse. Draco fragte: „Geht es dir gut, Caro?“ Ich flüsterte: „Wenn ich etwas zu trinken bekäme, dann ginge es mir schon wieder wesentlich besser. Kürbissaft wäre es das beste, denke ich.“ Snape zuckte mit den Schultern: „Also ich, als Laie, würde mal behaupten, dass es Miss Black gut geht. Was den Kürbissaft angeht, davon würde ich persönlich lieber abraten. Weil das könnte dem Ungeborenen nur schaden.“ Wie aufs Stichwort kam Dobby. Dobby hatte eine große Flasche Kürbissaft in der Hand, trippelte an meinem Bett vorbei, stellte das Getränk auf einen Nachttisch extrem weit weg und verschwand dann wieder. Ich starrte gierig auf die Flasche Kürbissaft. Snape sagte: „Tja... also, ähm, ich müsste dann auch mal wieder weiter.“ Er erhob sich und verließ den Krankenflügel. Draco rief ihm noch hinterher: „Ähm, danke nochmal für alles, Sir.“ Das hörte Snape gerade noch so, bevor die Tür ins Schloss fiel. Draco bewachte mich Tag und Nacht. Kapitel 10: ------------ Carolins PoV: Draco war gerade dabei, mir die Hand zu halten, weil die Wehen immer stärker wurden, als Schulleiterin Maerz den Krankenflügel betrat und sich kurz mit Madame Pomfrey unterhält. Der fiel buchstäblich alles aus dem Gesicht und die Kinnlade noch oben drauf runter. Schulleiterin Maerz grinste und steuerte dann direkt auf unser Bett zu. Draco knurrte zwischen zusammen gebissenen Zähnen hervor: „Was wollen Sie?“ Schulleiterin Maerz sagte gelassen: „Ich muss ihnen beiden mitteilen, dass ihr Zaubertränkekurs in 8 Wochen um 8:30 Uhr sich einer sehr extrem wichtigen Zaubertränkeprüfung unterziehen muss. Erscheinen ist Pflicht. Es geht um die...“ Schulleiterin Maerz wurde unterbrochen von einem extrem wütenden Draco: „Wissen Sie was? Merken Sie eigentlich noch was? Hm? Caro ist schwanger. Sie braucht Ruhe. Klar? Sie kann sich nicht anstrengen und schon gar nicht konzentrieren, klar? Sie muss liegen, hier im Krankenflügel, klar? Sie kann nicht in den Unterricht, schon gar nicht in Zaubertränke, klar? Das wäre viel zu riskant und gefährlich für Caro. Wegen der Dämpfe. Sie muss sich schonen, klar? Verstehen Sie das endlich oder wollen Sie das nicht verstehen, oder was? Hm?“ Schulleiterin Maerz sagte gelassen: „Ich wiederhole mich nicht, aber ich erwarte, dass Sie beide erscheinen. Wenn nicht, gibt es Punktabzug und Strafarbeit, klar?“ Noch ehe Draco überhaupt die Chance hatte zu antworten, war Schulleiterin Maerz schon wieder verschwunden. Kapitel 11: ------------ Carolins PoV: Draco bebte vor Zorn, als er zu dir zurück kehrte, setzte sich zu dir aufs Bett, nahm deine Hand, ließ sie nicht mehr los und grübelte vor sich hin.* (* = Anmerkung der Autorin: So, jetzt kommt meine absolute Lieblingsszene. Auf diese Szene, freue ich mich schon seit dem 17.04.2018, seit dem ich es @Blackfire geschickt habe.) 8 Wochen später, am 14.01.2019 um 8:00 Uhr. (40. SSW.) Ich schlief tief und fest als ich ein Rütteln, an der rechten Schulter, spürte das mich weckte. Ich knurrte. Schlug noch nicht mal die Augen auf, sondern drehte den Kopf lediglich nur auf die andere Seite. Draco zischte: „Hey Caro. Jetzt steh schon auf. Wir müssen in einer halben Stunde in Tränke sein. Jetzt komm endlich!“ Ich knurrte und schlug die Augen auf. Ich sah, einen... Ich pfiff anerkennend durch die Zähne. Ich dachte: /Das sieht man nicht alle Tage, dass sich ein Mister Draco Malfoy in Schale schmeißt./ Laut sagte ich: „Draco wir heiraten nicht, sondern sitzen gleich in einer Fuckzaubertränkeprüfung! Also, es besteht überhaupt gar kein Grund dich so in Schale zu schmeißen.“ … extrem fein aussehenden Draco Malfoy. Draco wollte gerade etwas sagen, da: „Ah, endlich sind Sie aufgewacht, Miss Black. Der junge Mister Malfoy ist schon seit gut 1 1/2 Stunden wach.“ Ertönte auch schon die Stimme von Madame Pomfrey, die aus ihren Büro kam. Madame Pomfrey hatte ein Tablett bei sich. Draco warf einen Blick auf das Tablett, rümpfte die Nase und fragte: „Ähm, wer hat das zubereitet? Was ist das überhaupt und vor allem, WER soll DIESE Pampe runter kriegen?“ Wie aufs Stichwort kam Dobby. Dobby trippelte zu deinem Bett und piepste: „Sir, Fritzi hat das gemacht. Auf den Befehl ihrer Herrin.“ Draco fragte argwöhnisch: „Also ist Fritzi eine Hauselfe. Richtig?“ Dobby nickte und piepste: „Ja Sir. Fritzi ist die Hauselfe von Schulleiter...“ Draco explodierte: „Was? Seit wann hat diese Hurenperson eine verdammte Hauselfe?“ Dobby piepste: „Seit dem 27.01.2016.“ Draco schnaubte abfällig und fragte: „Was ist das für ein Fraß?“ Dobby piepste: „Das ist das Frühstück.“ Draco fragte argwöhnisch, leise drohend, und mit extrem zusammen gekiffenen Augen: „Und für wenn ist der Fraß?“ Dobby piepste: „Für Miss Bla...“ Dobby wurde, von einem extrem wütenden Draco, unterbrochen: „Was? Wie, bei Merlin und bei Salazar, soll Caro das denn runterkriegen? Ohne ein einzigen Schluck Flüssigkeit. Wasser, Kürbissaft oder dergleichen? Wie ist eigentlich die Kosistentenz, von dieser Pampe, hm? Ich glaube, das muss man mit einer Säge/Axt essen. Ich denke das ist hart, zähflüssig und die reinste Pampe, zusächlich sicherlich steinhart. Dobby, gib mir den Löffel.“ Befahl Draco dem verblüfften Dobby entgegen. Dobby piepste: „Nein, Sir. Dieses Essen ist nur für Miss Black bestimmt.“ Wie aufs Stichwort, begann mein Magen, extrem laut, zu knurren und meine Kehle fühlte sich an, als ob diese gleich zu Staub zerfallen würde. Ich sah Draco flehntlich an. Dobby piepste: „Sir, Miss Black muss aber irgendetwas essen, weil Miss Black sonst zusammenklappt in der Zaubertränkeprüfung.“ Draco konterte sofort: „Ich besorg ihr schon etwas richtiges zu essen.“ Damit stand er auf, zückte den Zauberstab, legte mehrere Zauber auf dein Bett drauf und dann verschwand er in der Küche. Ich sah Dobby flehentlich an: „Ähm, Dobby, könntest du bitte so freundlich sein und mir etwas Kürbissaft und den Löffel geben?“ Dobby piepste: „Ähm, Dobby hört das Donnerwetter von Mister Malfoy jetzt schon, aber Dobby möchte auch, dass Miss Black zu ihrem Recht kommt, deswegen gehorcht Dobby Ihnen jetzt.“ Ich strahlte: „Danke Dobby.“ Dobby verschwand und tauchte nach wenigen Sekunden allerdings schon wieder auf - mit einem Tablett voll leckeren Sachen. (* = Anmerkung der Autorin: So: Dobby hat der Guten (ich bin die Böse. ja, ich finde, so wie es jetzt ist, ist es eine sehr gute Verteilung) seine Loyalität geschenkt. Er hat ein Herz für sie und ich quäle sie. ( Nur ein ganz mini kleines bisschen. *Augenlied runter zieh und dreckig auflach.* Muhahahahahahahahahahahahahahahahahahahar.) Es gab: eine große Karaffe Kürbissaft, eisgekühlt, mit frischer Minze, eine große Auflaufform Schweinebraten, eine große Karaffe frisch gezapftes Butterbier, eine große Auflaufform Spinatauflauf, eine große Schale Braten mit Spinatnudeln, eine große Schale Berty Botts Bohnen in allen Geschmacksrichtungen, eine große Schale Schokofrösche, eine große Schale Säuredrops, eine große Schale Druhbels bester Blaskaugummi, eine große Schale Eismäuse, eine große Schale essbare "Dunkle Male", eine große Schale getrocknete Kakerlaken, eine große Schale Gummischnecken, eine große Schale Kanarienkrelschnitten, eine große Schale Kürbispastete, eine große Schale Lakritzzauberstäbe, eine große Schale Lutscher mit Blutgeschmack, eine große Schale Nasch-und-Schwänz-Läckereien, eine große Schale Pfefferkobolde, eine große Schale Pfefferminzpralinen in Krötenform, eine große Schale Quieckende Zuckermäuse, eine große Schale Schluckaufdrops, eine große Schale Schokokugeln, eine große Schale Sirupbonbons. eine große Schale Würgzungen-Toffees, eine große Schale Zahnweiß-Pfefferminzlakritze, eine große Schale zischende Wiesbiss, eine große Schale Zuckerfederhalter, eine große Schale Zuckerwattefliegen, eine große Karaffe Elfenwein, eine große Karaffe Feuerwhisky, eine große Karaffe Goldlackwasser, eine große Karaffe Met, eine große Schale Kürbiskuchen, eine große Schale Zitronenbrausebonbons, eine große Schale Kesselkuchen, eine große Schale Rührei mit Würstchen, eine große Schale Toast, eine große Karaffe Malzbier, eine große Schale Kürbisbrotsaufstrich, eine große Schale Sirupkuchen, eine große Schale Hogwarts Sonntags-Frühstück, eine große Schale Rice Crispies Treats und eine große Schale Eintopf. Ich bekam extrem große Augen und mir lief das Wasser im Mund zusammen. Dobby verschwand. Ich wollte gerade ordentlich rein hauen, da erschien ein ziemlich fertig aussehender Draco. * (* = Wähdenddessen in der Küche: @Blackfire: Sind Sie sich dessen, sicher, das Sie diesen Teil lesen wollen? Denn wenn nicht! WÜRDE! Ich Ihnen! DRINGEND! Raten, weiter zu diesem # = Teil, vorzuspringen, mit Lesen! Ok? Klar? Gut.) Winky, stellte gerade das Essen auf den Haustische zusammen. Sie hatte schon das Essen für die Gryffindors, Ravenclaws und Hufflepuffs fertig und war gerade dabei das Essen für die Slytherins zusammen zu stellen, als es hinter ihr krachte. Winky wirbelte herum und sah einen zuammengebrochenen Draco Malfoy. * (* = Anmerkung der Autorin: *Kalt auflach.* Hehehehehehehehehehehehehehehehehehehehe. Arme Winky.) Draco war, kaum das er in der Küche ankam, als er die Haustische und das Essen, welches darauf stand, sah, zusammengebrochen, denn der Grund dafür war... * (* = Anmerkung der Autorin: So, hier kommt der Grund, warum Malfoy zusammengeklappt ist. @Blackfire: Sind Sie sich dessen, sicher, das Sie diesen Teil lesen wollen? Denn wenn nicht! WÜRDE! Ich Ihnen! DRINGEND! Raten, weiter zu diesem # = Teil, vorzuspringen, mit Lesen! Ok? Klar? Gut.) Der Slytherin Tisch war! nur! zu! 50%! gleichmäßig und vor allem! ordentlich! gedeckt. Die Tische von den Gryffindors, Ravenclaws und Hufflepuffs sahen! UM LÄNGEN WESENTLICH RELATIV VIEL BESSER AUS! als der Slytherintisch. Die Tische von den Gryffindors, Ravenclaws und Hufflepuffs waren! Viel! Besser! Viel besser aufgeteilt. Das Essen viel besser und vor allem gleichmäßig verteilt. Bei den Gryffindors, Ravenclaws und Hufflepuffs stand überall Essen herum und für Alle! extrem gut erreichbar. Bei den Slytherins allerdings stand es! AUSSCHLIEßLICH! Nur in der Mitte des Tisches. * (* = Anmerkung der Autorin: Es gibt einige neue Tischregeln, wer diese haben möchte, schreibt mir ein PN.) Die Schüler/innen, die innen sitzen, müssen die Schüler/innen, die außen sitzen, nach den Speisen und Getränken fragen. Draco rappelte sich hoch und schrie: „Was ist das denn? Für eine Fuckdemokratie?! Das wird ja immer verrückter!“ Winky kam jetzt auf Draco zu und piepste: „Ähm, kann Wínky Mister Malfoy helfen? AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH.“ Draco packte Winky am Kragen und schleuderte sie quer durch die Küche während er schrie: „Das ist doch jetzt wohl nicht wahr! Oder? Das wird ja immer kurioser, mit dieser Drecksschule. Sch... Fuck-Arsch-Kack-Drecks-Idioten-Schulleiterin Mearz! Früher, unter Dumbledores oder McGonagalls Leitung, da war alles noch westentlich entspannter. Warum musste diese blöde Person auch Schulleiterin werden? Warum? Hm? Warum nur? WARUM? Nein! Mir kann im Moment, KEINER! helfen.“ * (* = Anmerkung der Autorin: So, jetzt reicht es mir Alles weitere: Profil: https://www.fanfiktion.de/u/Todesserin24.) Winky flog mehrere Meter quer durch die Küche, knallte gegen die gegenüberliegende Wand, mit einem wirklich scheußlichen Krachen, rutschte daran herunter und blieb stöhnend liegen. Draco ging, wie selbst verständlich, zum Ravenclawtisch, nahm sich eine Schale mit Eisbergsalat mit frischen Nektarinen und Dressing aus frisch gepresseter Zitrone, Wasser und Zucker und eine große Karaffe Wasser und verschwand dann aus der Küche. Draco war ziemlich fertig als er in den Krankenflügel und somit zu dir zurück kehrte. # (# = Anmerkung der Autorin: So, genug, gequält, jetzt geht es weiter mit der Handlung.) Ich wollte gerade ordentlich rein hauen, da erschien ein ziemlich fertig aussehender Draco. Ich wollte gerade fragen was los ist, da explodierte Draco: „Was? Was ist das denn? Wo hast du das Essen her? Von wem ist dieser Fraß? Hm? Ich habe doch gesagt !ICH! Besorge dir etwas zu essen. !NUR ICH! Klar? Sag was! Rede jetzt endlich oder schweige für immer.“ Ich fragte schüchtern: „Was ist los? Warum siehst du so fertig aus? Was ist passiert? Ist überhaupt etwas passiert?“ Draco fragte prompt: „Ähm, wie spät ist es?“ Ich guckte irritiert: „Ähm, keine Ahnung. Frag doch jemand anderes, ich habe im Moment keine Uhr bei mir.“ Wie aufs Stichwort kam Dobby. Dobby sah euch, schrie auf, kam zu euch gewuselt und piepste in heller Aufregung: „Was machen Sie beide denn noch hier? Sie müssten schon seit einer drei viertel Stunde, in der Zaubertränkeprüfung sitzen! Schulleiterin Maerz ist richtig sauer. Wenn Sie jetzt nicht sofort in der Zaubertränkeprüfung auftauchen, dann explodiert Schulleiterin Maerz und Dobby will nicht schon wieder Putzen müssen.“ Draco knurrte: „Soll Sie doch krepieren! Wir kommen auf jeden Fall! NICHT! Klar?“ Dobby wollte gerade etwas sagen, da erschien Schulleiterin Maerz. Dobby verschwand. Schulleiterin Maerz ging auf euer Bett zu und riss dann die Bettdecke zurück. Draco schrie: „Sagen Sie mal, Sind Sie eigentlich komplett beknackt oder was?“ Schulleiterin Maerz lächelte: „Nein, das bin ich nicht.“ Dann befahl sie: „Aufstehen und zwar beide, klar?“ Draco knurrte: „Wir bleiben hier.“ Schulleiterin Maerz lächelte und schnipste mit den Fingern. Eine Hauselfe erschien. Schulleiterin Maerz gab der Hauselfe einen gezischten Befehl. Die Hauselfe nickte. Schulleiterin Maerz verschwand in den Unterricht. Die Hauselfe trippelte nun auf euer Bett zu, streckte die linke Hand aus und bewegte diese nun. Das Bett fing nun an, zu bocken, wie ein wiederspenstiges Pferd, welches seinen Reiter los werden wollte. Draco fiel aus dem Bett. Ich wurde, von der Wucht des Bockens, aus dem Bett befördert und landete unsanft auf dem Boden. Ein Tritt. Offen hatten die Babys etwas gegen Bewegung, denn die Babys traten ein ums andere mal gegen meine Bauchdecke. Die Hauselfe verschwand. Das Bett beruhigte sich lang wieder. Draco stand nun knurrend auf, ging auf euer Bett zu, doch sofort begann das Bett wieder mit dem Gebocke. Draco knurrte: „Verdammte Hauselfe. Komm Caro, wir machen uns jetzt lieber mal fertig und gehen zu Tränke. Obwohl ich, ganz ehrlich gesagt, keinerlei Bock dazu habe.“ Ich nickte, rappelte mich stöhnend auf und wir zogen uns um. Draco half mir dabei. Wir gingen zu Zaubertränke. Draco stützte mich. Wir gelangten zu Zaubertränke und wurden auch sogleich von einem bissigen Kommentar von Schulleiterin Maerz begrüßt: „Ach nee, wenn haben wir denn da? Verschaffen uns die beiden auch endlich mal die Ehre? Das ist ja großartig.“ Wir warfen Schulleiterin Maerz nur einen giftigen Blick zu und gingen auf unsere Plätze, die natürlich oder Merlin sei Dank, ganz weit hinten lagen. Der Unterricht begann. Schulleiterin Maerz befahl: „So, da wir nun endlich komplett sind, beginnen wir jetzt nun mit der Prüfung. Der Trank, den es zu brauen gilt, heißt...“ Sie machte eine kleine Pause. Draco knurrte: „Nun sagen Sie es schon.“ Schulleiterin Maerz lächelte und fuhr dann fort: „...Abtreibungtrank...“ Draco schrie: „Bitte was? Ich glaube mich ja wohl verhört zu haben! Wir wollen die Kinder gerne behalten und ganz sicher bestimmt nicht abtreiben.“ Schulleiterin Maerz lächelte. Draco war schon wieder am Kochen. Schulleiterin Maerz fuhr fort: „...Die Zeit beträgt...“ Sie machte eine längere Pause. Draco knurrte: „Nun sagen Sie es schon.“ Schulleiterin Maerz lächelte und fuhr dann fort: „...16/2 Stun... * ...den. Fangen Sie an.“ (* = Anmerkung der Autorin: Von diesem Zeitpunkt an ist Malfoy in Ohnmacht gefallen. Caro allerdings hörte dies, deswegen habe ich das ausgeschrieben.) Draco kam dann nach 10 Minuten wieder zu Bewusstsein. Ich bin dann schon extrem schwerfällig aufgestanden, bin zum Zutatenschrank hingewankt, hatte die Tür aufgezogen, wollte gerade nach der ersten Zutat, den Skorpionstachel, greifen, da stand auch schon Draco hinter mir und zischte: „Was tust du denn hier? Ich sagte, ich kümmere mich um dich, dann tue ich es auch, klar?“ Ich wollte gerade etwas sagen, da durchzuckte meinen Körper schon wieder eine weitere Wehe. Es war die erste Geburtswehe. Ich wankte extrem schwerfällig zurück auf meinen Platz, setzte mich keuchend hin und strich mir erstmal übers schmerzverzerrte Gesicht. Ich beobachtete Draco der sich gerade mit einem Kessel aus Zinn abmühte. Gerade als Draco wieder bei mir angekommen war, stand Schulleiterin Maerz auf und ging durch die Reihen. Sie wollte sich offenbar gucken wie weit wir sind. Als Schulleiterin Maerz dann zu unserem Tisch kam, wir waren gerade dabei den Trank eine halbe Stunde köcheln zu lassen, durchzuckte mich ein unangehmes Ziehen und dann spürte ich, wie sich mein Bauch kurz aufblähte. Ich spürte, wie meine Fruchtblase platze worauf ich dann erschöpft und keuchend zu Boden sackte. Mir wurde schwarz vor Augen und auf einmal begannen die Muskelkontraktionen im Unterleib. Ich schrie extrem laut auf und wand mich vor Schmerzen. Schulleiterin Maerz lächelte und verkündete, das die Klasse noch genau 10 Stunden Zeit hätten. Draco hörte nur mit halbem Ohr zu. Seine Aufmerksamkeit galt einzig und allein mir. Ich schrie und krümmte ich vor Schmerzen. Draco fragte, allarmiert: „Ähm, was ist los?“ Ich schrie vor Schmerzen und pressete dann hervor: „Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh, Fuck ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh, meine ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh, Fruchtblase ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh, ist ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh, geplatzt ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh.“ Draco erstarrte: „Was? Nein! Oh mein Gott. Bei Merlin und Salazar. Nein! Fuck!“ Er wandete sich Hilfe suchend an Schulleiterin Maerz, doch diese war inzwischen wieder an ihr Pult zurück gekehrt und hatte sich erneut hinter dem Tagespropheten verschantzt. Draco meldete sich. Aber er wurde ignoriert. Draco wusste überhaupt nicht wie er sich verhalten sollte. Draco raffte sich schließlich auf und ging zu Schulleiterin Maerz an das Pult. Diese schaute nur kurz auf und schnarrte: „Ja. Was gibt es Mister Malfoy? Laut Uhr haben Sie noch 5 Stunden Zeit. Also, was machen Sie hier? Ist etwas mit Miss Black? Wenn ja, dann soll Miss Black gefälligst selbst zu mir kommen. Klar?“ Draco war schon wieder am Kochen. Er war am Rande der Explosion. Er schrie: „Caro kann jetzt gerade im Moment nicht kommen.“ Schulleiterin Maerz hatte sich wieder hinter dem Tagespropfeten verschantzt: „Warum, kann Miss Black nicht kiommen?“ Draco schrie: „Na, vielleicht weil Ihre Fruchtblase, gerade, geplatzt ist.“ Schulleiterin Maerz sah ihn kalt an: „Was kümmert mich das?“ * (* = Anmerkung der Autorin: Ich liebe meinen Beruf.) Draco explodierte: „Wir müssen jetzt sofort in den Krankenflügel, klar? Und Sie lassen uns jetzt sofort gehen. Ist das klar?“ Schulleiterin Maerz sah ihn kalt an und befahl: „Laut Uhr ist noch 2 ½ Stunden Unterricht. Und Sie bleiben hier, ist das klar?“ Draco schüttelte den Kopf, warf Schulleiterin Maerz einen hasserfüllten Blick zu und rannte zu mir zurück. Ich presse inzwischen, sehr stark, habe meine komplette Kleidung zerrissen vor lauter Anstrengung, Draco kniete sich neben mir auf den Boden und strich mir über den Kopf. Ich presse weiter, habe den Kopf rot vor Anstrengung, presse noch einmal und dann endlich ertönt einen langgezogenes Weinen. Ich sehe an mir herunter und erblicke einen glücklich aussehenden Draco. Draco durchtrennt die Nabelschnur, legt mir mein erstes Baby in den Arm und murmelt: „Ich bin stolz auf dich, Caro.“ Ich presse weiter und das nächste langgezogene Weinen ertönt. Ich sehe an mir herunter und wieder blicke ich auf einen glücklich aussehenden Draco. Draco durchtrennt auch die Nabelschnur, legt mir mein zweites Baby in den Arm und murmelt: „Ich bin stolz auf dich, Caro.“ Ich presse weiter und das nächste langgezogene Weinen ertönt. Ich sehe an mir herunter und noch einmal strahlt mich ein glücklich aussehenden Draco an. Draco durchtrennt die Nabelschnrr, legt mir mein drittes Baby in den Arm und murmelt: „Ich bin stolz auf dich, Caro.“ Ich presse weiter und das nächste langgezogene Weinen ertönt. Ich sehe an mir herunter und ein weiteres Mal taucht ein glücklich aussehenden Draco in meinem Sichtfeld auf. Draco durchtrennt die Nabelschnur, legt mir mein viertes Baby in den Arm und murmelt: „Ich bin stolz auf dich, Caro.“ Ich presse weiter und das nächste langgezogene Weinen ertönt. Ich sehe an mir herunter und sehe einen glücklich aussehenden Draco mit tränenschimmernden Augen. Draco durchtrennt die Nabelschnur, legt mir mein fünftes Baby in den Arm und murmelt: „Ich bin stolz auf dich, Caro.“ Ich presse weiter, weiß das es ein letztes Mal sein muss, und das nächste langgezogene Weinen ertönt. Ich sehe völlig erschöpft an mir herunter und einen glücklich aussehenden Draco strahlt mich nun mit tränennassem Gesicht an. Draco durchtrennt die Nabelschnur, legt mir mein sechstes Baby in den Arm und murmelt: „Ich bin stolz auf dich, Caro.“ Draco ist glücklich und kümmert sich liebevoll um seine kleine große Familie. Draco ist im Moment der glücklichste Mensch auf der Welt und kümmert sich rührend um dich. (* = Anmerkung der Autorin: Aber Mister Malfoy hat diese Rechnung ohne mich gemacht, denn ich habe etwas gegen Miss Black, in dieser FF. Privat, also im echten Leben, haben wir ein relativ gutes Verhältnis zueinander. Aber in dieser FF muss Miss Black etwas leiden.) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)