Noch kein Titel vorhanden von Bademeister ================================================================================ Prolog: -------- Cissi (OC) lebt seit Jahren sehr glücklich verlobt mit dem Todesser Severus Snape, bis sich eines Tages Hermine per WA (WhatsApp) bei ihr meldet und verkündet, dass sie jetzt sofort zu ihr kommen würde. Sowie, und das war ein sehr großer Schock für Cissi, für eine Weile bleiben würde. Cissi rannte natürlich sofort zu ihrem Verlobten und brüllte ihn 5 geschlagene Stunden lang an. Als sich der arme Snape einigermaßen wieder von dem Schock erholt hatte, schickte er eine Eule an Fee Moody und bat um eine ausführliche Antwort auf die Frage, woher, bei Merlin und Salazar, Granger urplötzlich Cissis Handynummer hatte. Fee sagte, dass sie das nicht wüsste. Ihre Vermutung, sicherlich von Ron Weasly, den Cissi daraufhin natürlich auch sofort angeschrieben hatte, bestätigte sich nicht. Kapitel 1: ----------- " Sprechen und / Denken. Severus Snape kam nach einem anscheinend sehr anstrengenden Tag nach Hause, zu Cissi, begrüßte sie nicht mal, wie sonst immer, sondern blaffte nur: "Laß mich in Ruhe, wenn dir dein Leben lieb ist." und verzog sich dann in den Keller, woraufhin bald ein Schnarchen zu hören war. Cissi: /Was ist denn mit dem los, bei Merlin? So wie der drauf ist, könnte man ja meinen, das sich die Todesser gegen ihn verschworen hät…/ Cissis Gedankengänge wurden von einem sehr wütenden Schrei unterbrochen. Cissi jagte nach unten, ging aber auf Zehenspitzen in ihr Zimmer, nur von einem offenbar sehr wütenden Snape angefahren zu werden: "Könntest du dein Muggelding, bitte, mit nach oben nehmen? Danke." Cissi nahm ihr Handy mit nach oben. Dort erst guckte sie aufs Display und wußte natürlich sofort, warum ihr Verlobter so mies drauf war. Eine neue WA hatte sie und ungelogen 50!!! Anrufe, natürlich alle Anrufe in Abwesenheit, da sie ihr Handy auf Vibrieren gestellt hatte, weil sie nur zu gut wußte, wie sehr ihr Verlobter aus der Haut fahren würde, wenn das "Sch…muggelding", wie er es immer sehr abfällig nannte, auch nur einmal klingelte. Sie öffnete zuerst die WA. Eine ihr unbekannte Nummer schrieb ihr: "Moin, ich habe Ihre Handynummer von einem Bekannten von mir, der anonym bleiben möchte, na ja, auf jeden Fall, ich frage mich, warum Sie nicht in Hogwarts unterrichten wollen, wir alle fanden Sie sehr sympathisch, wie dem auch sei, ich komme gleich bei Ihnen zu Hause vorbei, es wäre sehr nett von Ihnen (Ihnen und Professor Snape, *schmacht*), wenn Sie das Essen bald mal auf den Tisch bekommen könnten, wissen Sie, so eine ewig lange Zeit Apparieren macht ganz schön hungrig, so das wars jetzt erstmal fürs erste, in der Hoffnung, daß Sie beide wohlauf sind, MfG, H.J.G." Cissi stand wie erstarrt da. Für einen Moment war sie einfach nur baff, doch dann kam die Wut. Cissi jagte nach unten. Es war ihr völlig gleichgültig, was ihr Verlobter sagen würde, wenn sie ihn aus seiner wohlverdienten Ruhe risse. Sie rannte in mein Zimmer und polterte los: „WAS FÄLLT DIR EIGENTLICH EIN, DU SACKGESICHT? WIE KANNST DU ES WAGEN, MEINE HANDYNUMMER AN GRANGER WEITERZULEITEN? WUSSTEST DU, DAS UNS GLEICH GRANGER BESUCHEN KOMMT? WENN NICHT, DANN LIES DIR DIE WA DURCH, DU SCHW…! ICH BIN RICHTIG ANGEFRESSEN. WEGEN DIR, DU A… MIT OHREN.“ Sev hatte ihren Wutanfall stumm zur Kenntnis genommen. Erst, als sie schnaufend eine Pause machen mußte, kam Leben in Sev. Er sprang aus dem Bett, stürzte sich auf ihre E-Gitarre, riß sie aus der Halterung und hob sie über den Kopf. Cissi bekam Panik, denn ihr Instrument war ihr mehr als nur heilig. Cissi drohte: „Ich warne dich, mein Lieber, wenn du meine Sechseitige zerschlägst, bist du dran.“ Sev ließ das Instrument sinken, stellte es in die Halterung zurück und verkroch sich wieder ins Bett. Cissi gesellte sich zu ihm. Ehe Cissi wieder nach oben ins Wohnzimmer verschwand, zischte Sev ihr zu: „Also, nur damit das klar ist, von mir hat Granger deine Handynummer nicht.“ Cissi blieb noch einen Moment liegen und sagte: „Ich weiß, trotzdem ist das merkwürdig, oder etwa nicht?“ Sev mutmaßte: „Vielleicht hat ja Fee sie rausge...“ Cissi unterbrach ihren Verlobten: „Fee? Fee Moody? Fee doch nicht. Fee kann es aus zwei Gründen nicht gewesen sein.“ Sev fragte: „Ach ja? Wie lauten die Gründe denn?“ Cissi erklärte: „Also, paß mal gut auf, mein Lieber: 1. Ich habe Fee noch gar nicht meine Handynummer gegeben, und 2. Eher würde ich mich umbringen, als ausgerechnet Fee Moody meine Handynummer zu geben, außerdem habe ich sie am 14.05.2016 zwar per PM angeschrieben, habe aber bis heute noch keine einzige Reaktion dazu von ihr bekommen … welches Datum habe wir heute?“ Sev sah auf Cissis Wecker und antwortete: „Den 03.06.2033.“ Cissi erwiderte: „Richtig.“ Sev schmiegte sich an Cissi und murmelte: „Ich habe dich lieb, ich will nur, daß du das weißt.“ Cissi kniff ihm sehr spöttisch in die Wange und sagte: „Das weiß ich doch.“ Sev fragte: „Was meinst du, wie lange wird Granger bei uns bleiben?“ Cissi knurrte: „Ich hoffe, nur ganz kurz, ich hoffe, sie sagt uns das, was sie von uns will und verschwindet dann wieder, das hoffe ich.“ Sev dachte nach. Schließlich fragte er: „Ähm, darf ich noch mal die WA von Granger lesen?“ Cissi gab ihm ihr Handy. Sev las stumm. Schließlich meinte er: „Ich glaube, daß wir Granger nicht so schnell wieder los werden.“ Cissi fragte: „Ähm, was macht dich da eigentlich so sicher?“ Sev sagte: „Das habe ich so im Gefühl.“ Cissi spottete: „Gefühl? Gefühl?? Was heißt denn hier, bitte schön, Gefühl??? Täuscht dich denn dein Gefühl!!!! Nicht ein einziges Mal??????“ Sev sagte: „Nein, mein Gefühl täuscht sich nur ganz selten.“ Cissi sagte nur: „Aha.“, dann stand sie auf und ging ins Wohnzimmer. Sev war mit einem Schlag wieder hellwach und gesellte sich zu seiner Verlobten. Diese saß auf der Couch und las. Sev setzte sich stumm daneben. Cissi sah nur kurz auf, lächelte, küßte ihn auf dem Mund und versank wieder in ihrem Buch. Kapitel 2: ----------- Dann, einige Stunden später, klingelte es an der Haustür. Sev und Cissi sahen sich an und brachen beide in Schreikrämpfe aus. Sev brach zuerst ab und jagte zur Haustür. Cissi brach dann nun auch ab und jagte ebenfalls zur Tür. Sev hatte offenbar schon die Haustür aufgemacht, denn Cissi konnte jetzt Grangers Stimme hören, wie diese nur so bei Sev einschleimte, das passte Cissi natürlich überhaupt nicht, Sev war Cissis Verlobter, im Nuh war Cissi bei ihrem Verlobten und erstarrte. Cissis Gedanken überschlugen sich regelrecht: /Was sollten denn die 2 Schrankkoffer, die Granger, neben sich abgestellt hatte, bedeuten? Plante Granger, etwa bei ihnen einzuziehen? Das müsste doch zu verhindern sein. Sie hatte ja auch schon Sev nur unter Protest in ihr Haus gelassen und außer.../ Cissis Gedankengänge wurden von einem Geräusch unterbrochen, das sie überhaupt nicht zuordnen konnte. Sie drehte sich um und was sah sie? Granger, die mit Sev herumknutschte. Cissi platzte der Kragen. Sie tolerierte ja vieles, aber das war endgültig zu viel. Sie schlich sich an das küssende Paar heran, die sich nicht stören ließen, räusperte sich, was aber ignoriert wurde, schlang daraufhin ihre Arme um Sevs Oberkörper und riss ihn von Granger weg. Was sie aber nicht wusste, war, dass Grangers Zunge in Sevs Hals schon steckte. Das hatte zur Folge, dass Sev kurz ins Taumeln geriet, ehe er nach hinten fiel und da Granger noch mit ihrer Zunge in Sevs Hals steckte, fiel sie logischerweise auch um. Cissi konnte sich nicht mehr rechtzeitig wegdrehen, was zur Folge hatte, dass sie auf den Boden krachte und Sev auf sie und Granger auf Sev fiel. Cissi schrie vor Schmerzen nur so auf und arbeitete sich irgendwie unter den beiden hervor. Erst jetzt fiel den beiden Cissi auf. Sev wollte sich aufrichten, zischte er ihr aus dem Mundwinkel zu: „Nicht hier und jetzt, klar?“ Cissi knurrte etwas unverständliches und ließ von ihrem Verlobten ab. Oh, das sollte sie bereuen. Granger war ja nicht dumm, sie wartete bis Cissi aufgestanden und einen Schritt zur Seite gemacht hatte, dann erst stürzte sie sich auf ihren ehemaligen Lehrer und schlotzte ihn mit Küssen nur so ab. Das passte jetzt überhaupt nicht in Cissis Plan. Cissi ging jetzt auf Granger los, verpasste ihr gleich 500 Ohrfeigen und ging in die Küche. Gleich darauf hörte sie ein Jaulen. Cissi: /Oh, nein, nicht jetzt auch noch mein Hund./ Sie jagte wieder in den Flur und was sah sie wohl? Granger hatte ihren Hund am Nackenfell gepackt und schüttelte ihn heftig. Cissi fragte Sev: „Ähm, was war hier los?“ Er erklärte: „Granger hat deinem Viech, der sie gerade begrüßen wollte, zumindest glaube ich das, einen gepfefferten Fußtritt verpasst. Dein Viech flog in die nächstbeste Ecke, rührte sich einige Sekunden nicht, dann kam es auf Granger zu und biss ihr in die Hand. Daraufhin hatte Granger dein Viech am Nackenfell gepackt, geschüttelt, und den Rest weißt du ja.“ Cissi war stolz auf ihren Hund. Granger kam jetzt mit böser Miene auf die beiden zu und zischte: „Wann gibt es etwas zu beißen? Ich schiebe Kohldampf.“ Cissi sah auf die Uhr. Es war 19:30 Uhr. Cissi grinste und sagte zuckersüß: „Um Punkt 22:45 Uhr.“ Sev sah aus, als würde er jeden Moment im Erdboden versinken. Sev sagte: „Was? Warum denn so spät erst?“ Cissi warf ihm einen sehr vielsagenden Blick zu. Sev verstand sofort, sah Granger sehr finster an, setzte sich in Bewegung, zischte ihr im vorbeirauschen noch ein: „Danke, sch… Schlampe.“ zu, und verschwand dann in Richtung Keller. Cissi ließ Granger stehen und folgte ihrem Verlobten. Kapitel 3: ----------- Den ganzen Tag herrschte eine unterirdische Stimmung im Hause Cissi. Cissi und Sev gingen sich aus dem Weg. Cissi hatte an diesem Tag gleich mehrere Wutausbrüche, weil sie Sev dabei erwischte, wie er an einem neuen Trank tüftelte und das passte ihr ganz und gar nicht, das wusste eigentlich auch ihr Verlobter, nur warum er es nicht tat, war eine andere Sache. (Anmerkung der Autorin: Oh, ja, das kann ich auf dem Tod nicht ausstehen, wenn Sev in meinem Haus, egal in welchem Zimmer, braut.) #Flashback# Mit Granger hatte sich Cissi mehrmals in den Flicken, weil Cissi eines Morgens, den 06.06.2016, eine Pfütze, kalt, klebrig und sehr salzig, in ihrem Bett gefunden hatte. Für Cissi war eins ganz klar, sie suchte sogleich nach den beiden, fand sie auch, nackt, auf dem Boden, in ihrem… Cissi sprangen beinahe die Augen aus dem Kopf. ...Zimmer. Cissi stellte erst mal die beiden zur Rede, diese bestritten das natürlich, für Cissi war es aber sowas von sonnenklar. Diese beiden hatten etwas miteinander gehabt. Sie konnten es abstreiten, so viel sie es wollten, Cissi glaubten ihnen nicht. Cissi ging gleich nach nebenan zu ihrem Hausarzt und fragte, ob sie auch Menschen kastrieren ließen. Die Ärzte sagten ihr, dass sie dafür nicht spezialisiert sind. Sie verwiesen Cissi ins Heidberg Krankenhaus. Da ging sie auch gleich hin, fragte nach und bekam wieder eine Abfuhr. Da versuchte Cissi es im St. Mungos Hospital, die Nummer hatte ihr Snilly gegeben, und bekam schon wieder eine Abfuhr. Cissi knurrte: „Also gut, dann muss ich eben selbst Hand anlegen.“ Damit ging sie einkaufen. #Flashback Ende# Einige Tage später: Cissi bereitete sich auf die bevorstehende OP vor, die am 13.06.2016 anstand. Sie hatte sich alles, was sie für diese OP brauchte, besorgt. Kapitel 4: ----------- Am 13.06.2016 um 15:00 Uhr stand die OP an. Bereits um 12:00 Uhr hatte ich schon alles für die OP bereit gelegt. Ich lud gerade die Spritze, mit Narkosemittel auf, als ein zornentbrannter Sev auf mich zu gestürmt kam, eine anhimmelnde Granger auf den Fersen: „WAS HAST DU VOR?“ Ich sagte: „Äh, warum? Die OP vorbereiten.“ Sev keifte: „Was für eine OP?“ Zuckersüß erwiderte ich: „Na, deine OP.“ Sev schrie: „Meine OP? Was zum Henker ist denn eine OP?“ Ich sagte: „Ja, deine OP.“ Sev schrie: „Meine OP??“ Ich stöhnte: „Ja, deine OP.“ Gleichzeitig dachte ich mir: /Bei Merlin, ist der aber heute wieder gut gelaunt. Hm. Na, das kann ja heute sehr lustig werden./ Dann rief ich: „Granger.“ Sofort stand sie bei mir bei Fuß. Ich befahl: „Erklärst du ihm bitte, was eine OP ist?“ Granger antwortete: „Liebend gerne doch.“ Und ratterte auch schon den dazu gehörigen Wikipedia Artikel runter. Ich beobachtete Sev. Seine Gesichtsfarbe wechselte, schneller als eine Muggle Verkehrsampel, von Hautfarben bis Leichenblass. Granger hatte den Artikel bereits fertig zitiert. Ich wollte gerade die Narkosespritze ansetzen, da machte Sev den Mund auf und knurrte: „Ich bring dich zu Fee und sie soll entscheiden, was mit dir passiert, ok?“ Ich gab Sev die Hälfte der Dosierung und knurrte dabei: „Als ob du mich jetzt in deinem Zustand zu Fee bringen könntest. Da lacht sich ja Fee kaputt." Sev war sofort weg. Ich entkleidete ihn, legte ihn auf den Esstisch, den ich natürlich vorher frei geräumt habe und fing an zu operieren. Granger beobachtete mich und half mir bei der OP. Nach 3 ½ Stunden gab ich Sev die 2. Hälfte der Dosierung. Diese OP dauerte ganze 5 Stunden. Nach der OP, brachte ich ihn, zusammen mit Granger, in mein Schlafzimmer und legte ihn dort aufs Bett ab. Anschließend befahl ich dann Granger: „Du machst Essen, klar? Während ich hier bei Sev bleibe und ihn überwache, klar?“ Granger knurrte nur etwas unverständliches, drehte sich dann aber um und ging aus dem Zimmer. Ich blieb die ganze Zeit an Sevs Seite. Granger kam nach 3 Stunden wieder und knurrte: „Und? Ist der schon wieder ansprechbar?“ Ich rollte mit den Augen und bluffte: „Siehst du doch. Ist das Essen schon auf dem Tisch?“ Granger nickte und raunzte: „Ne, scheint noch nicht der Fall zu sein. Ja, verdammt noch mal.“ Ich sagte zu Granger, während ich mich erhob: „Gut.“ Ich ging ins Wohnzimmer und setzte mich an den Tisch. Gerade als ich mir ein Glas Saft eingoss, erschien urplötzlich meine Eule. Ich sah sie an und wunderte mich, dass meine Eule überhaupt noch fliegen konnte, weil sie über und über mit Briefen und Paketen bestückt war. Natürlich nahm ich sofort meiner Eule die sehr schwere Last ab. Sie fiepte ein „Danke schön.“ Nahm dankend ein paar Eulenkekse und Wasser an und ließ sich erschöpft auf ihren Käfig, den Sev mir aus der Winkelgasse mitgebracht hatte, nieder. Ich riss natürlich zuerst die Briefe auf. Sie lauteten alle gleich, deswegen hier nur der eine Brief: ~0~0~0~0~0~ „Sehr geehrte Miss Cissi, ich wollte mich mal erkundigen, ob Sie immer noch so viel arbeiten oder ob das schon etwas weniger geworden ist? Wir brauchen ganz dringend wieder mal Personal. Es ist folgender Posten zu vergeben: 1. Zaubertränke. Wir würden uns wirklich sehr freuen, wenn Sie diesen Posten übernehmen könnten. In der Hoffnung, dass Sie, und auch einen Gruß an Ihren Verlobten, wohlauf sind. M. MC Gonegall P.S. Die Päckchen sind Ihre Schulutensilien. P.P.S. Bitte, ich flehe Sie an, übernehmen Sie den Posten.“ ~0~0~0~0~0~ Ich stand wie geschockt da. Schließlich raffte ich mich zusammen und schrieb einen Brief zurück an Minerva: ~0~0~0~0~0~ „Sehr geehrte Professor MC Gonegall, Sie wissen schon, dass ich inzwischen eine Todesserin bin, oder? Ich glaube nicht, dass Sie eine Todesserin in Hogwarts als Lehrerin haben wollen, oder? Ich sage Ihnen das nur, damit Sie wissen, auf was Sie sich da einlassen. Natürlich würde ich sehr gerne wieder nach Hogwarts kommen. Aber ich erinnere Sie nur noch mal an Ihren Brief vom 11.01.2016. Zitat: Na ja, wie dem auch sei, ich verbiete Ihnen, auf jeden Fall, ab dem heutigen Tag, auch nur einen einzigen Fuß nach Hogwarts zu setzen, klar? Zitat Ende. Wie gesagt, ich würde liebend gerne den Job annehmen. Gruß Cissi“ ~0~0~0~0~0~ Eine weitere Eule ist eben bei mir eingetruddelt, mit einem Brief von Minerva: ~0~0~0~0~0~ „Sehr geehrte Miss Cissi, Ach ja, da war ja noch was. Aber die Schülerinnen und Schüler sehnen sich nach Ihnen. Deswegen, bitte ich Sie, den Job anzunehmen. Gruß M.M.“ ~0~0~0~0~0~ Ich überlegte fieberhaft. *Konnte ich es wagen? Durfte ich es wagen?* Schließlich raffte ich mich zusammen und schrieb einen Brief zurück an Minerva: ~0~0~0~0~0~ „Sehr geehrte Professor MC Gonegall, ich habe mir wirklich die ganze Angelegenheit, jetzt ganz genau gründlich und sehr lange durch den Kopf gehen lassen und bin zu diesem Ergebnis gekommen: *Nach einer schier endlos langen Kunstpause.* Ok. *Hände gen Himmel werf.* Sie haben gewonnen. *Stöhnt.* Ich übernehme den Job. *Seufzt.* Aber, nur, damit Sie mich nicht mehr mit Briefen/Heulern zu ballern/bombardieren. Gruß Cissi“ ~0~0~0~0~0~ Daraufhin kam Eulen wendend diese Antwort: ~0~0~0~0~0~ „Sehr geehrte Miss Cissi, Ich danke Ihnen von ganzem Herzen, dass Sie den Job angenommen haben. Ich verspreche Ihnen, hoch und heilig, dass ich Sie ab dem heutigem Tage nie nicht mehr!!! mit Heulern/Briefen zu bombardieren werde. Ich freue mich schon so sehr auf den 1.11. diesen Jahres. Mit freundlichen Grüßen Minerva P.S. Das Kollegium wird geduzt und die Schüler gesiezt.“ ~0~0~0~0~0~ Daraufhin schrieb ich diese Antwort: ~0~0~0~0~0~ „Moin Minerva, Ok, ich danke Ihnen für die Aufklärung. Ich freue mich schon ebenfalls sehr auf den 1.11. diesen Jahres. Gruß Cissi“ ~0~0~0~0~0~ Ich nahm jetzt die Pakete in Augenschein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)