Where my demons hide von wasabininja (Konoha Highschool) ================================================================================ Kapitel 3: Der nächste Tag - Part 2 ----------------------------------- Sasuke war über sich selber überrascht, denn als er die Antwort von Naruto las, fühlte es sich so an, als hätte sein Herz einen Sprung in seinen Rachen gemacht. Angespannt lag er auf seinem Bett und starrte die Decke an. Es stimmte, dass er damals in das süsse, schüchterne Mädchen verliebt war, aber das war schon längst vorbei – Dachte er zumindest. Er hatte nie ansätze gemacht, mit Sakura zu sprechen, mit ihr befreundet zu sein oder gar mit ihr zusammen zu sein. Vor allem letzteres passte nicht in sein Schema, denn er hatte gar kein Interesse an irgendeiner Beziehung. Derzeit beschränkte sich sein emotionaler Kontakt mit Mädchen auf Sex und nichts weiter. Er konnte nicht einmal wirklich sagen, überhaupt eine weibliche Person in seinem Freundeskreis zu haben. Es war das Drama einfach nicht wert. Warum er sich also nun so komisch fühlte, bei dem Gedanken, dass da etwas zwischen den beiden laufen konnte, war ihm nicht klar. Es war sogar ganz schön verrückt… Lag es vielleicht daran, dass er es sozusagen miterleben müsste, wenn die beiden was ernstes miteinander anfangen würden? Grundsätzlich hatte er sich nämlich sonst auch nie Gedanken um Sakura und denjenigen gemacht, der vielleicht etwas mit der Haruno anfangen könnte. Aber auch das erklärte nicht wirklich, wieso ihn jetzt die Nähe zwischen Naruto und Sakura stören sollte. Sasuke seufzte. Einerseits war er sich jetzt nicht mehr wirklich sicher, ob er Naruto überhaupt fragen sollte, was da zwischen den beiden lief andererseits wollte er es aber doch wissen. Ehe er sich versah, wurde es langsam auch schon ziemlich dunkel draussen, daher richtete er sich mit einem seufzen auf und verlies sein Zimmer. Er trug eine dunkelgraue Jeans, ein schwarzes T-Shirt und griff an der Tür nach seiner schwarzen Lederjacke, die er sich überzog. Kurz darauf verlies er das grosse Anwesen und ging in Richtung Stadtzentrum. Es dauerte ungefähr eine halbe Stunde, bis er vor dem Apartment seines Kumpels stand, anklingeln oder klopfen war nicht nötig, da Naruto damals darauf bestanden hatte, dass Sasuke einen Zweitschlüssel zur Wohnung haben sollte. Daher ging er einfach rein, lief bis zum zweiten Stock hoch und sperrte die Wohnung auf. Naruto schien ihn bereits gehört zu haben, denn er kam Sasuke im Eingangsbereich schon entgegen. „Hey Teme“ grinste ihn der blondhaarige an. Sasuke rollte mit den Augen, während er die Tür hinter sich zumachte. Er ging gemeinsam mit Naruto ins Wohnzimmer und lies sich auf die Couch fallen. Naruto brachte noch zwei Energy-Drinks aus der Küche ins Wohnzimmer und tat es ihm gleich. **_** Ein paar Stunden verbrachten die beiden mit Call of Duty, bis Sasukes Handy klingelte. Ein Blick auf den Bildschirm reichte aus, um den Namen des Anrufers zu sehen.. Itachi. Sasuke seufzte und ignorierte das klingeln gekonnt. „Willst Du nicht dran gehen?“ fragte Naruto überrascht. „Wenn es was wichtiges ist, schreibt er mir…“ meinte Sasuke kühn. Kaum hatte er zu Ende gesprochen, kam auch schon eine SMS an. »Ototou wo bist du? Mutter macht sich Sorgen. Sag mir bescheid, Shisui und ich holen dich ab, sobald Du möchtest« entnervt seufzte Sasuke. Als wäre es ein kleines Kind, das bei Nacht nicht mehr ausser Haus konnte. // »Nicht nötig, ich übernachte heute bei Naruto« - »Hast Du das mit Vater besprochen?« // »Werde ich noch tun, bye« Es war nicht nötig, Naruto zu fragen, ob er da bleiben konnte: Da er sowieso keine Eltern hatte – So schlecht das gerade auch klingen würde, hatte er freie Bahn. Und Sasuke wusste, dass Naruto sich über jede Nacht freute, die er nicht alleine verbringen musste, denn auch wenn Naruto versuchte nach aussen hin tapfer und stark zu wirken, als würde es ihn nichts ausmachen, alleine zu leben, konnte Sasuke sich gut vorstellen, wie der Uzumaki sich fühlen musste. Sie lebten zwar nicht unbedingt in der selben Haut, aber es war auch nicht unbedingt ein Zuckerschlecken in Itachis Schatten aufzuwachsen, teilweise unsichtbar für seinen eigenen Vater. Auch wenn Sasuke noch eine fürsorgliche Mutter hatte, konnte er sich gut in Narutos Situation einfühlen. „Alles Ok?“ fragte Naruto, der sich plötzlich unangenehm nah an Sasukes Gesicht angenähert hatte. Er zog die Augenbrauen in der Mitte zusammen und rutschte etwas mehr auf Abstand von Naruto. „Ja“ meinte er kühl. „Was läuft da eigentlich zwischen dir und Haruno?“ Sasuke nutzte die Gelegenheit, um Naruto auf Sakura anzusprechen. „Hä?“ dieser schien eher etwas perplex über das Interesse von Sasuke zu sein. „Du sagtest doch, dass Du heute bei ihr warst. Ich dachte nicht, dass sie dein Typ ist“ murrte Sasuke. „Ohhh! Wieso denn das?“ lachte Naruto. „Sakura ist doch das schönste Mädchen an der Schule!“ meinte er begeistert, man konnte das glänzen in seinen Augen praktisch schon sehen. Sasuke schluckte. „Seit wann denn das?“ fragte er und versuchte relativ skeptisch zu klingen. „Na, seit immer? Wer denn sonst, Tenten ?“ Naruto grinste und äusserten letzteres mit einem sarkastischen Unterton. „Pf, jedenfalls nicht Sakura“ antwortete Sasuke schnippisch, ehe er sich räusperte, immerhin sollte Naruto ihm nicht anmerken, dass ihn diese ganze Situation ganz schön nervte. „hn, du meinst es also ernst?“ harkte Sasuke noch einmal nach, als er merkte, dass Naruto sich wieder COD zuwenden wollte. „Ja klar, anders als Du spiele ich nicht mit Gefühlen“ letzteres klang nach einer ernsthaften Kritik an dem Uchiha. „Hn, tu ich auch nicht baka“ murrte er. „Ach ja? Erzähl das deinem Fan Club“ Naruto klang schon fast genervt. „Wieso? Ich habe ihnen ja keine Hoffnungen gemacht. Was auch immer…“ lenkte Sasuke nun ab. „Und in welcher Phase seid ihr jetzt?“ erneut harkte er nach. „Wieso interessiert dich das überhaupt“ lachte Naruto und sah Sasuke neugierig an. „Nur so…“ knurrte er. War es so offensichtlich? Hoffentlich nicht. „Naja, im Moment ist es wie so eine Art Aufbauphase, denk ich.“ Naruto verzog etwas die Lippen und lies seinen Blick durch den Raum wandern. „Ich habe sie gestern wohin gefahren.. Aber wir konnten nicht wirklich reden..“ seufzte er. „Heute hat mich ihr Vater abgewimmelt. Ich muss sie wohl oder übel in der Schule treffen“ er zuckte mit den Schultern. Sasuke sah ihn etwas ungläubig an, wirklich schlau wurde er aus diesen Aussagen jetzt auch nicht. Dann hatten sie gestern also ihr erstes Date gehabt? Er konnte ja nicht schon wieder nach harken. „Na dann, viel Erfolg“ versuchte er möglichst ohne Sarkassmus zu sagen. **_** Itachi war es mitlerweile gewohnt, solche Aussagen von Sasuke zu bekommen. Er seufzte, als er die Nachricht las. Schon immer hatte er sich sehr um Sasuke gekümmert und immer versucht, für seinen jüngeren Bruder da zu sein. Natürlich hatte er ihn ab der High School etwas vernachlässigt, immerhin musste er bestnoten nach Hause bringen und nach der Schule an verschiedenen Kampfsport Klassen teilnehmen, um dann auf Wettbewerben die Ehre seiner Familie aufrecht zu erhalten. Trotzdem hatte er immer versucht, für ihn da zu sein. Wirklich schlecht wurde seine Beziehung zu Sasuke auch erst, als er vor seinem Studium ein Auslandsjahr in Amerika verbringen musste – Aber auch das war nicht seine Entscheidung, sondern die von Fugaku. „Itachi?“ riss ihn eine bekannte Stimme aus seinen Gedanken. Shisui sah ihn besorgt an. „Shisui-kun?“ Itachi war etwas verwirrt über diesen Gesichtsausdruck. „Ist alles in Ordnung? Du siehst so traurig aus“ meinte er. „Hast Du schlechte Nachrichten gekriegt?“ Shisui deutete auf Itachis Handy. Er schüttelte allerdings den Kopf. „Nein, alles gut. Es ist nur Sasuke, er übernachtet heute wohl bei einem Freund.“ erklärte er. „Ich werde wohl dann mal nach Hause gehen“ lächelte Itachi und stand auf. Sie befanden sich derzeit in einem kleinen Imbiss. Es überraschte Shisui anscheinend, dass Itachi seine Dango nicht aufgegessen hatte. „Soll ich dich fahren?“ fragte Shisui mit einem besorgten Unterton, allerdings winkte Itachi ab. „Nein schon gut, es ist nicht weit“ damit verabschiedete er sich auch schon von seinem besten Freund und Cousin. Während er auf der Strasse dahin schlenderte, verlor er hin und wieder seinen Blick in den Sternen. Auf ihn lastete der Fluch des erstgeborenen. Er war froh, dass Sasuke diesen Druck nicht erleben musste, dem Itachi täglich ausgesetzt war. Als Stolz der Familie musste er immer der erste und beste in allem sein, er durfte sich keinen Fehlschlag erlauben, keine emotionen nach aussen zeigen und die Erwartungen seines Vaters erfüllen – nicht nur erfüllen, er musste sie sogar übertreffen. Das hiess auch, dass er kein normales sozialleben führen konnte, sein Freundeskreis war auf sehr wenige beschränkt, hauptsächlich auf seine Familie. Die Trennung von seiner verlobten, Izumi, war bisher auch eines der grössten Skandale, die Itachi sich bisher geleistet hatte. Aber es war zu erwarten gewesen, er war überzeugt davon, nicht Beziehungsfähig zu sein und das hatte ihn Izumi bestätigt. Sein Vater hatte seitdem nicht viel mit Itachi gesprochen, nur das nötigste und Zuhause sowieso gar nicht. Er lies ihn dadurch genaustens wissen, was er von dieser Trennung hielt. Allerdings war es nicht Itachi, der dies entschieden hatte: Izumi hatte sich immerhin von ihm getrennt, war sie doch der Meinung, keine Gefühle mehr für ihn zu haben. Auch war Izumi, wie Shisui ihm erzählt hatte, auch davon überzeugt gewesen, dass auch Itachi keine Gefühle mehr für sie gehabt hätte. Dem war aber definitiv nicht so, er konnte sie nur nicht wirklich äussern. Das war alles. Er kannte Izumi seit er ein Kind war, sie war damals seine beste Freundin und erste Liebe, zweiteres war sie noch immer, davon war Itachi überzeugt. Allerdings konnte er ihr einfach nicht das bieten, was sie verdient hatte: Er hatte nie gelernt, Gefühle zu äussern oder gar zu zeigen, darunter hatte Izumi schon immer gelitten. Sie war ein sehr liebesbedürftiger Mensch und Itachi… Er war halt nie da. Darum hatte er sie auch gehen lassen, auch wenn er sie noch immer liebte und es ihn in gewisserweise weh tat, war es so besser gewesen. Sie war 21 Jahre alt und hatte allerlei Möglichkeiten, eine neue Liebe zu finden. Er würde darüber irgendwann hinweg kommen und Izumi auch. Derzeit war die Wunde einfach noch zu frisch: Erst seit 3 Monaten hatten sie sich getrennt und seither kein Wort mehr miteinander gesprochen. „Itachi-san“ ihn riss eine bekannte Stimme aus seinen Gedanken. Für einen Moment konnte er nicht ganz einordnen um wen es ging und hatte schon die befürchten, seine Herzensdame anzutreffen. Er sah auf und erblickte Madaras Bruder. Erleichtert seufzte Itachi. „Izuna-sama“ Itachi begrüsste ihn mit einer leichten Verbeugung. Izuna war zwar mit 25 Jahren nur knapp 4 älter als Itachi, allerdings war er mitunter eines der grossen Wunder seiner Familie – Ein naturtalent in allem. Er kam Madaras Fähigkeiten unglaublich nahe, trotz dass er jünger als dieser war und gehörte ebenso zur Militärselite. „Bist du auf den Weg nach Hause?“ fragte Izuna mit einem lächeln. Itachi nickte. „Ja, du auch?“ - „Ja“ erwiderte Izuna. „Oh, dann sind wir ja in der selben Richtung unterwegs“ stellte Itachi fest. „Mehr oder weniger – Madara holt mich ab. Komm doch mit“ bot Izuna an. „Ich möchte euch keine Umstände machen“ versuchte Itachi sich raus zu reden. „Ach was!“ bei Izunas lächeln fiel es dem Uchiha unglaublich schwer, abzulehnen. Er erinnerte ihn unglaublich an Sasuke, er hatte etwas vollere Lippen und war gut 20 Zentimeter kleiner, aber ansonsten konnte er sogar als Sasuke durchgehen. Itachi konnte gar nicht mehr antworten, da fuhr auch schon ein schwarzer Sportwagen vor und lies das Beifahrerfenster runter. „Izuna-chan, Itachi-kun?“ fragte Madara mit einem schmunzeln. „Oh, Niisan! Hi“ sofort erhellte sich das Gesicht von Izuna. Dieser Blick, mit dem Izuna seinen Bruder ansah, begeistert und erfreut… Itachi wünschte sich, dass Sasuke sich zumindest mal freuen würde, ihn zu sehen… Die Beziehung zwischen Madara und Izuna lies ihn schon nahezu neidisch werden. „Kommst Du mit, Itachi-kun?“ fragte Madara fast schon zu freundlich. Ehe Itachi etwas erwidern konnte, hatte Izuna ihm bereits die Beifahrertür geöffnet und sah ihn erwartungsvoll an. Itachi zwang sich ein kleines lächeln auf. „Danke…“ meinte er und stieg ein. Izuna tat es ihm gleich und sass sich auf die Hinterbank des Autos. Keine 10 Minuten später war Madara auch schon in Izunas Apartment angekommen und lies ihn dort aussteigen. Dieser verabschiedete sich von beiden und verschwand hinter der Tür des grossen Gebäudes. Madara fuhr kommentarlos weiter, als er an dem grossen Anwesen vorbei fuhr, wurde Itachi skeptisch. „Wo fährst Du hin?“ fragte er Madara, als würde er es nicht schon wissen. „Na was denkst Du?“ grinste der ältere. „Ich bin ziemlich müde…“ murmelte Itachi, obgleich er wusste, dass das nichts an Madaras vorhaben ändern würde. „Gefällt dir mein Bett etwa nicht?“ sagte Madara provokant. Itachi ging allerdings nicht darauf ein und wendete den Blick aus dem Fenster. Es dauerte nicht lange, bis Madara ankam und das Auto abstellte. „Na?“ fragte er erwartungsvoll und sah Itachi an. „Was?“ wollte dieser wissen und klang nicht gerade begeistert. „Kommst Du mit?“ es klang eher wie eine Feststellung, als wie eine Frage, wie Itachi fand. Er seufzte, nickte allerdings und stieg dann aus, um Madara in das Haus zu folgen. Itachi war schon tausendmal hier gewesen und trotzdem fühlte es sich immer wieder von neuen komisch an, dieses lieblos modern gestaltete Haus zu betreten. Er wusste und fühlte, dass es nicht richtig war. Das, was er hier tat und auch jetzt tun würde. Aber er brauchte es, in gewisserweise. Kaum hatte er das Haus betreten, schloss Madara die Tür hinter ihnen und zog den jüngeren an sich heran. „Bist Du immernoch müde?“ raunte er Itachi ins Ohr, während er dieses liebkoste. „Hn..“ entkam es dem jüngeren. Er wollte es nicht zugeben, aber er, wie auch Madara wussten, dass er es genoss. Madara schmunzelte über die Reaktion des jüngeren, der bereits jetzt sichtlich erregt war und zog diesen in Richtung des Wohnzimmers, wo er sich zusammen mit dem jüngeren auf das Sofa fallen lies. Itachi fühlte sich in gewisserweise dem älteren ausgesetzt, aber war es doch tatsächlich genau das, was er gerade brauchte: Keine lieben Worte, keine Gefühle und keine Freundschaft, sondern Sex in seiner perversesten und reinsten Form. Er sass auf Madara, der bereits begann dem jüngeren die Kleidung vom Leibe zu ziehen, während er ihn mit kleinen bissen am Hals zum stöhnen brachte. Gerade war seine Hand dabei, in die Hose des jüngeren zu gleiten, als er plötzlich ein klingeln und ein hysterisches Klopfen an der Haustür vernahm… Scheisse.. Itachi rutschte sofort runter von Madara, so dass er nun neben ihn sass. Madara war nicht sonderlich begeistert davon und lehnte sich über Itachi, während er ihn auf das Sofa drückte und Itachis Hände mit einer Hand über dessen Kopf auf den weichen Stoff der Ledercouch drückte. Itachi war die Panik bereits anzusehen, hatte er doch zuviel Angst davor, dass jemand einfach dazwischen Platzen konnte… Er versuchte Madara von sich weg zu drücken, aber wieder einmal merkte er, dass der ältere deutlich stärker war, als er selber. Einerseits war es genau das, was ihn immer wieder dazu trieb, sich auf ihn einzulassen, andererseits verfluchte er Madara aber gerade. Das klopfen wurde mit jeder Sekunde stärker und das Klingeln penetranter, anscheinend war es jetzt auch für Madara nicht mehr zu überhören, welcher nun doch nachlies und sich genervt aufrichtete und in richtung der Tür marschierte. Sofort versuchte Itachi sich sein Oberteil so schnell wie möglich wieder anzuziehen und seine langen Haare zurück in einen tiefen Zopf zu binden. Ehe er sich versah, stand auch schon ein braunhaariger Mann mitten im Wohnzimmer und musterte Itachi. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)