Unser gemeinsamer Weg von onkftw ================================================================================ Kapitel 6: Der finale Kampf --------------------------- „Uff, mir ist nicht gut.“ Sakura lehnte erschöpft an einem Baum. Sie sah ganz und gar nicht gut aus. Ihre Hautfarbe war ein ungesundes weiß geworden, ihr Gesicht war geschwollen und ihre Stirn in Falten gelegt. „Ich glaube ich habe was falsches geges…“ Sie wollte gerade noch etwas sagen, als sie schon den säuerlichen Geschmack von Galle im Mund schmeckte und kurz darauf ergab sie auch schon die bittere Flüssigkeit. Mehr konnte nicht kommen, da sie seit Tagen kaum etwas zu sich genommen hatte. Sasuke beäugte sie misstrauisch. Sie hatte seit ein paar Tagen ziemlich abgebaut. Es waren schon Wochen vergangen, seit ihrem Ausrutscher. Sie hatten sich einvernehmlich darauf geeinigt, dass dies ein Fehler und somit eine einmalige Sache war. Erst war Sakura sehr geknickt gewesen und es war ihr unendlich peinlich. Auch Sasuke mied sie in den ersten Tagen nach der heißen Nacht und sie redeten nur das nötigste. Als sie aufbrachen hatte Sakura gefragt, ob sie nach Konoha zurückkehren solle. Doch Sasuke hatte, ohne zu zögern laut dagegen protestiert. „Nein. Ich möchte, dass du mich begleitest.“ Hatte er ihr gesagt und sie dabei sehr eindringlich angesehen. Sakura wusste nicht, wieso er das wollte und sie verstand sich auch selbst nicht, denn sie nickte nur und folgte Sasuke aus dem Dorf, in dem so viel geschehen war. Sie waren nun schon einige Wochen unterwegs und sie hatten einige Hinweise sammeln können, wo das Versteck der Verbrecher lag. Sasuke wollte die Umgebung ausspähen und einen Bericht an Kakashi senden. Anschließend würden sie sich auf die Heimreise machen, da Sasuke Sakura nicht unnötig in Gefahr bringen wollte. Letzteres würde er aber nie vor ihr preisgeben. Er wusste, dass sie das unglaublich kränken würde. Er erkannte ihre Fähigkeiten und ihre Stärke auch an, doch der Drang sie beschützen zu wollen, war stärker. Zudem gefiel ihm ihr Zustand nicht. Sie war in den letzten Tagen sehr oft sehr müde. Sie war kurzatmig und Übelkeit überkam sie häufig. Er rümpfte die Nase, als sie sich wieder in einem der Büsche übergab. „Sasuke, ist dir nicht schlecht? Wir hatten doch beide Fisch letzte Woche.“ Sie kam aus dem Busch heraus, wischte sich mit einem Tuch den Mund ab und befreite ihre Haare vom Haarband. „Nein, außerdem tritt Unverträglichkeit in den ersten 24 bis 48 Stunden auf. Das solltest du wissen als Medic-Nin.“ Sie verdrehte die Augen. „Ja Herr Doktor. Verzeihen Sie, Herr Doktor Uchiha.“ Sie streckte ihm die Zunge raus und zwinkerte im zeitgleich zu. Er musste innerlich schmunzeln. Er stieß sich vom Baum ab, an dem er gelehnt hatte und ging weiter. „Hey warte.“ Doch kaum hatte sie zu Sasuke aufgeholt, blieb Sasuke abrupt stehen und versperrte ihr den Weg mit seinem noch vorhandenen Arm. Er sah sich misstrauisch um. Irgendetwas stimmte nicht, doch kaum hatte er diesen Gedanken gedacht, flog auch schon ein Kunai an ihm vorbei. Sakura hatte nun auch das fremde Chakra gespürt und drehte sich zu dem Punkt um, aus dem die Waffe geflogen gekommen war. 5 Männer traten aus dem Schatten der Bäume hervor und Sasuke wurde direkt bewusst, dass das die Männer waren, die sie suchten. Doch hatte er nie vor gehabt ihnen, nur mit Sakura an der Seite, gegenüber zu stehen. Er war unvorsichtig gewesen, weil er von Sakuras Zustand abgelenkt war. °So ein verdammter Mist. ° Sasuke ärgerte sich sehr über sich, doch musste er nun konzentriert bleiben. Nun war es zu spät und sie mussten sich den Männern stellen. Auch Sakura war angespannt. Jeder Muskel und jede Zelle in ihrem Körper waren bereit für einen Kampf. Sie wusste, dass dies ihr Sieg oder Untergang bedeuten könnte. Niemand würde zu ihnen eilen und ihnen helfen. Meilenweit war kein anderes Chakra zu spüren. Sie waren allein und mussten gegen diese Bestien kämpfen. Sakura überkam ein Schauer, als sie an die Leichen dachte und zum ersten Mal wurde ihr von diesen Gedanken schlecht. Früher konnte sie das besser wegstecken. Was war nur los mit ihr. Unbewusst strich sie sich über den Bauch und wie von der Tarantel gestochen, weiteten sich ihre Augen und es wurde ihr klar. Sie hatte schon lange eine schwache Energie in sich heranwachsen gefühlt, doch wollte sie es nicht wahrhaben. Von diesem einem Mal konnte sie doch nicht direkt schwanger werden? Oder doch? Wuchs in ihr Sasukes Kind heran? In ihren Gedanken versunken und mit rasendem Herzschlag, wurde sie plötzlich von Sasuke zu Boden gerissen. „Was machst du!“ zischte er ihr sauer entgegen. Er hatte sie vor einem Angriff gerade noch retten können. Sie war wie in Trance dagestanden, ohne auch nur mit der Wimper zu zucken. Hatte der Mann sie etwa schon eingesponnen? Doch Sasuke konnte keinen Faden finden. „Tut mir leid.“ Sakuras Blick war nun wieder starr nach vorne gerichtet. Sie musste jetzt stark sein und durfte sich nicht ablenken lassen. „Nun, wen haben wir denn da?“ der kalkweiße Mann hinter den 4 anderen grinste vergnügt als er Sasuke und Sakura auf dem Boden knien sah. „Hmm, ich spüre soviel Energie. Ich spüre es fließen. Es fühlt sich gut an.“ Er leckte sie über die Lippen und voller Gier lag sein Blick auf Sakura. Sasuke war die ganze Situation nicht geheuer. Er musste Sakura und sich aus dieser Lage befreien. „Was wollt ihr von uns?!“ Sasuke war wieder aufgestanden. Sakura ebenso. „Was ich will?“ Der Mann lachte und die anderen vier Männer stimmten mit ein. „Nun, ich bin ein einfacher Sammler.“ Er ging ein paar Schritte auf die beiden zu. „Ich sammele einfach gerne.“ Er lachte und fuhr sich durch das Haar. Sein Blick lag auf Sakura und sie sah, dass sein Blick auch auf ihren Bauch glitt. Instinktiv legte sie ihre Hände schützend vor ihren Unterbauch und ermahnte ihn mit ihrem Blick. „Lass das.“ Zischte sie. Sie hatte genau gespürt wie er angefangen hatte sie zu durchleuchten. Er musterte ihren Bauch und ihren Chakra Punkt. Sasuke hatte das ebenso bemerkt. Doch verstand er nicht, wieso er so gierig auf Sakuras Bauch starrte. Er hätte eher gedacht, dass ihr Chakra Symbol für mehr Aufsehen sorgen wird. °Was hat er mit ihrem Bauch? ° Sasuke verstand einfach nicht. Plötzlich ging alles so schnell. Die vier Männer hatten sich auf Sasuke gestürzt und ein harter Kampf war zwischen ihnen entfacht. Sasuke wollte immer wieder zu Sakura, doch ließen die Männer um ihn herum das nicht zu. Sasuke konnte nur hören, dass Sakura gegen den Mann kämpfte. °Wieso hat er es so sehr auf sie abgesehen?! ° Panik machte sich in ihm breit. Er musste zu ihr und ihr helfen. Er kämpfte unermüdlich gegen die Männer vor sich. Sasuke fiel kniend zu Boden, als einer der Männer ihn am Hinterkopf getroffen hatte. Ein Tritt ging in seine Magengrube und neben Spucke, musste er auch Blut spucken. Er hörte Sakuras erschrockenen Schrei, als sie sah, dass Sasuke zu Boden gegangen war. In diesem Moment war sie unvorsichtig. Sasuke war einfach ihr Kryptonit und sie war seines. Sie hatten sich mehr um den anderen gesorgt, als um sich selbst und nun waren sie in den Fängen des Feindes. „Sasuke.“ Sakura wollte zu ihm, doch wurde sie durch etwas an ihrem Körper gehindert. Erschrocken und voller Angst spürte sie, dass sie eingesponnen war in den Fäden des Mannes. Auch Sasuke hatte das bemerkt. Pure Angst kam in ihm auf, als er die Bilder der letzten Monate vor Augen hatte. Die Erzählungen der Opfer, die ihn erst auf diese Mission gebracht hatten, hallten in seinem Kopf und mit entsetzen musste er feststellen, dass nun Sakura, die Frau, die er über alles Liebte, das gleiche Schicksal drohte, wie den anderen Opfern zuvor. Rasend vor Wut schrie er auf, seine Augen aktivierten sich und er wollte sich losreißen, doch er konnte sich nicht bewegen. Selbst sein Sharingan und Rinnegan waren machtlos. °Was ist das?!° Auch er war gefangen genommen worden. Die Fäden schnitten in seine Haut ein und Blut begann an diesen herunter zu rinnen. „Halt, bitte. Ich mach alles was du willst, aber lass ihn leben.“ Sakura war verzweifelt, als sie Sasuke so sah. Er war ein gefallener Mann, der alles verloren hatte. Sie konnte an seinem Blick sehen, dass er keinen Ausweg sah. Das war nicht der Sasuke, den sie kannte. Was war nur los mit ihm. Wieso hatte er aufgegeben? Jetzt, wo sie doch eine Familie sein könnten. Ihre Gedanken rasten durch ihren Kopf, doch wurde sie aus diesen geholt, als der Mann zu ihr sprach. „Nun, dein Chakra ist enorm und auch seines.“ Er zeigte mit dürrem Zeigefinger zu Sasuke aber würdigte ihm selbst keines Blickes. „Und das was in dir heranwächst, hat noch viel mehr Potential.“ Sakura stockte der Atem. Er hatte es ausgesprochen, was sie ahnte und was Sasuke bisher noch nicht erkannt hatte. „Das Kind, welches in dir heranwächst, wird mich gut versorgen.“ Er lachte diabolisch. Sakuras Blick ging zu Sasuke der noch immer auf dem Boden hockte. Sein Verstand arbeitete, sie konnte es an seinen angestrengten Augen sehen. In ihm hallten die Worte des Feindes wider. „Das Kind, welches in dir heranwächst…“ °Das Kind. Ihr Kind…. Im Bauch… Chakra. Ich spüre es. ° schlagartig wurde ihm bewusst, was mit Sakura in den letzten Tagen und Wochen los war. Sie war schlapp, müde, kraftlos. Kurzatmig und fahl. Diese Übelkeit und teilweise auch sentimentalen Ausbrüche, die er mehr oder weniger versucht hatte zu ignorieren. Das waren alles Anzeichen für eine…. er sah erschrocken zu Sakura. Diese erwiderte seinen Blick und lächelte nur. Es war ein Einfaches aber auch ein sehr liebevolles lächeln. Sie streichelte dabei über ihren Bauch, um ihm zu verstehen zu geben, dass er richtig lag mit seiner Vermutung. „Sie ist schwanger.“ Flüsterte er. „Du bist schwanger!“ seine Augen waren geweitet und Begeisterung lag in seiner Stimme. Er wäre am liebsten zu ihr gerannt, hätte sie in die Arme geschlossen und hätte sie nie wieder losgelassen, doch als er diesen Impuls nach gehen wollte, spürte er wieder die Fäden, die ihn gefangen hielten. „Seid ihr fertig?“ fragte der Mann ungeduldig. Seine Männer um sie herum schienen auch von dem Spektakel genervt. „Noch nicht ganz.“ Sasukes Kopf war gesenkt, doch Sakura spürte wie sein Chakra in Wallung geriet. Er konzentrierte sich und aktivierte wieder seine Augen. Seine Muskeln spannten sich an. Die Tatsache, dass Sakura Sasukes Kind in sich trug, schien ihn zu beflügeln und seine Kräfte zu wecken. Er hatte die Möglichkeit eine Familie zu haben, mit der Frau, die er liebt. Auch wenn er sie immer und immer wieder von sich gestoßen hatte, so stand sie noch immer an seiner Seite. Er musste sie und das Kind, sein Kind, in ihr schützen. Beschützen. Und so erhob er sich, lies die Fäden reißen und ging auf den Fadenspinner zu, um diesen ein für alle Mal zu erledigen. Wieder war ein harter Kampf entfacht, nur mit dem Unterschied, dass Sasuke zu seiner vollen Stärke erwacht war und auch Sakura neue Energie sammeln konnte. Die letzten Wochen waren sehr anstrengend und zermürbend gewesen. Sie hatten sich immer wieder angenähert und sind dann wieder wie 2 gleiche Pole voneinander abgestoßen. Das schlauchte sie mental und somit auch körperlich. Es schien alles so ausweglos. Es fehlte ihnen der letzte Rest, um sich ihrer Verbundenheit hinzugeben, doch nun war dieser da. Ein Pünktchen im Uterus von Sakura. Es war kein Kittkind. Es war der Beweis ihrer Liebe füreinander. Sie kämpften unerbittlich, ohne Gnade und mit soviel Leidenschaft. Sie hatten ihre Stärke gefunden und als Sasuke zum finalen Schlag ausholte, überkam ihm das Gefühl von Euphorie. Er schlug dem schlimmsten Mann der fünf Männer den Kopf ab. Die anderen lagen in ihrem eigenen Blut, erstochen und erschlagen vor den Beiden. Beide mochten es absolut nicht zu töten. Doch diese Männer verdienten das Leben nicht, zudem hätten Sasuke und Sakura keine Möglichkeit gehabt 5 Männer bis nach Konoha zu geleiten, geschweige denn, diese die nächsten Tage und Wochen zu bewachen. Es blieb ihnen nichts anderes übrig und Sasuke störte es weniger als Sakura. Beide standen inmitten von Blut und Leichen. Sie atmeten schwer. Ihre Körper waren erschöpft und besonders Sakura spürte, wie ihre letzte Kraft schwand. Sie hatte unermüdlich gekämpft. Sasuke hatte sie nebenbei beobachtet, wie sie ihr Chakra bündelte und die Erde zerschlagen hatte. Sie war eine wunderschöne, starke Frau. Seine Frau. Er sah sie an. Sie spürte seinen Blick. Auch sie sah nun zu ihm. Ehe sie etwas sagen konnten, hörten sie Schritte in der Nähe. Sie spürten, dass mehrere Männer näherkamen, doch sie waren keine Bedrohung. Es waren andere Ninjas auf Patrouille. Als diese auf die Lichtung kamen, auf der der Kampf stadtgefunden hatte, hielten diese an und starrten auf die Beiden die Blutverschmiert inmitten von Leichen standen. „Was ist hier passiert?“ einer der Männer war vorgetreten. Er war in Kampfhaltung, doch Sasuke hob beschwichtigend die Hände. „Wir sind Jonins aus Konohagakure und das sind die Männer…“ er stockte. „Das waren die Männer, die viele Opfer auf dem Gewissen haben.“ Die anderen Ninjas sahen Sasuke und Sakura erstaunt aber auch bewundernd an. „Und ihr seid?“ „Sasuke Uchiha und meine Zukünftige, Sakura Haruno!“ er war an sie ran getreten und legte seinen Arm um sie. „Wie besitzergreifend.“ Nuschelte sie leise, aber mit einem freudigen Grinsen. Aber ihr war auch bewusst, dass sie einiges zu bereden hatten.   Sakura kam aus dem Badezimmer heraus, in dem sie zuvor eine heiße Dusche genommen hatte. Sie trug wieder nur einen Kimono und ihre nassen Haare fielen ihr auf die schmalen Schultern. Sasuke saß mit dem Rücken zu ihr auf dem Bett. Er war zuvor duschen gewesen und saß mit einem Kimono auf dem weichen Bett. Sie waren von den anderen Ninjas in ihr Dorf eingeladen worden. Dort hatten sie Bericht erstattet und nach vielen Danksagungen und großem Essen, hatten sie sich endlich in ihr Zimmer verziehen können. Sie hatten noch viel zu besprechen. Sakura trat an das Bett heran, auf dem Sasuke saß und setzte sich nun ebenso mit dem Rücken zu ihm auf das große Bett. „Nun.“ Sie begann, nach dem sie sich minutenlang angeschwiegen hatten. Nach dem Kampf waren sie noch so euphorisch und voller Energie gewesen, aber nach dem langen Tag, dem vielen Essen und die nun einsetzende Erschöpfung, wurde die Stille und die Kluft zwischen ihnen wieder größer. „Nun.“ Kam nun von ihm. Sie seufzte schwer. Sie musste es jetzt einfach sagen, sonst würden sie noch Jahre so verbringen. So konnte man kein Kind großziehen. So packte sie sich ans Herz, drehte sich abrupt um und sprach. „Ich liebe dich!“ „Ich liebe dich!“ Sie sahen sich erschrocken in die Augen. Beide hatten sich gleichzeitig umgedreht und ihre Gefühle laut ausgesprochen. In seinen Augen schien ein Sturm aus Gefühlen zu toben. Sie spürte, dass er aufgeregt war. Sein Herz schlug ihm hart und wild gegen die Brust. Doch ihr ging es nicht anders. Sie fing plötzlich an zu kichern und Sasuke hob eine Augenbraue. „Was?“ fragte er sie nun wenig begeistert darüber, dass sie über sein Liebesgeständnis lachte. „Ach nichts. Wir beide sind nur solche Deppen.“ Sie lachte nun lauthals. Sie musste ihre Anspannung und Sorgen der letzten Wochen einfach rauslachen. Ihr ging es nun auch viel besser als die erste Zeit. „Lachst du mich gerade aus?“ Sasuke sah sie eindringlich an und ihr stockte der Atem. „Nein. Das würde ich nie tun.“ Sie versuchte angestrengt nicht zu lachen, doch ihre Mundwinkel verrieten sie. „Das wirst du noch bereuen.“ Damit packte er sie am Handgelenk, zog sie zu sich und warf sie auf den Rücken. Er lag nun über ihr. Ihr Kimono hatte sich mal wieder verabschiedet, doch störte sie das nicht, denn auch Sasukes Kimono saß mehr als locker an seinem Körper. Sein Blick war tief und durchdringend. Er sah sie voller Liebe und Gefühl an. „Ich liebe dich, Sakura Haruno.“ Daraufhin küsste er sie aus voller Leidenschaft. „Ich liebe dich auch.“ Flüsterte sie zwischendurch und so vereinten sie sich erneut. Sie lagen zusammengekuschelt im Bett. Noch immer nackt, doch das war ihnen egal. Sie waren nun endlich zusammen. Seine Hand lag auf ihrem noch flachen Bauch und streichelte diesen sanft. „Ein Mädchen.“ Sakura sah Sasuke verwundert an. „Wie, ein Mädchen?“ „Es wird ein Mädchen. Das spüre ich.“ Sasuke sah Sakura ernst in die Augen. „Haha, Doktor Uchiha hat wieder gesprochen.“ Sie neckte ihn, doch er küsste sie einfach nur liebevoll auf den Mund und schloss die Augen. Auch sie schloss die Augen, denn die Müdigkeit hatte begonnen, wieder von ihr besitz zu ergreifen. Und so schliefen sie Arm im Arm ein. 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