Gegensatz und Vorurteil von Ana1993 (- Ehemals Schubladenmagnet -) ================================================================================ Kapitel 14: ------------ Aaaaah, die Cloud hat die 1800 Wörter meines ersten Versuchs gefressen und ich hatte natürlich noch keine lokale Sicherungskopie. Verflixte Technik!   Letztes Mal gab es an einem Tag zwei Kapitel, eins morgens, eins abends. Falls euch der Einstieg also komisch vorkommt, habt ihr eventuell das zweite verpasst.   Und Kapitel 12 hat eine kleine Korrektur bekommen. In meinem Skript stand noch Lasagne und mir ist jetzt erst aufgefallen, dass es ja Chili gab! So ein Bockmist. Und niemand hat mich drauf hingewiesen. Vielleicht bekommt Kapitel 13 auch noch ein paar kleine Änderungen, da nerven mich im Nachhinein doch ein paar Dinge.   ~ 14 ~   Pauls POV   „Was wollte der Knirps eigentlich von dir?”, fragt Josh in die Stille hinein. „Hm? Ach so.” In Erinnerung an die absurde Situation muss ich schmunzeln. „Nur kurz einen Fehler am PC beheben.” Ich entschließe mich für die Ausrede, die auch Nate benutzt hat. Kommt bestimmt bei seinem großen Bruder nicht gut an, wenn ich sage, er hätte mir ein paar Minuten Pause vor der geballten Ladung Familie Lehmann verschaffen wollen. Warum er das getan hat, kann ich nämlich auch nicht sagen. „Und da seid ihr auf dem Sofa gelandet?” Okay, er hat Recht skeptisch zu klingen. „War dann doch nichts gravierendes.” Ich zucke mit den Schultern und löse mich ein Stückchen von ihm. Neugierig schaue ich mich um und muss schon wieder schmunzeln. Das Zimmer ist wirklich so, wie ich es mir bei Joshua vorgestellt habe. Die vorherrschende Farbe ist – Wunder oh Wunder – Schwarz. Sogar eine der vier Wände ist nicht verschont geblieben. Auch hier hängen wieder Poster, allerdings weniger von Bands, sondern eher Gemälde mit düsteren Fantasy-Motiven wie Drachen und dunklen Rittern. Gegenüber der Tür hängen eine Akkustikgitarre und der elektronische Bass, die ich bereits aus Erzählungen kenne, letzteres auch gut verpackt in seiner Transporttasche in der Schule Donnerstags. Im dunklen Regal reihen sich CDs aneinander, eine recht große, ältere aber gepflegte Musikanlage streitet sich mit dem Schreibtisch, auf dem ein ebenfalls älterer PC steht, um den letzten verbleibenden Platz, der neben dem großen Bett und dem Kleiderschrank noch vorhanden ist. Man erkennt, wo Joshuas Prioritäten liegen. Bei den lieblos gestapelten Schulsachen schon einmal nicht. „Komm. Ich hab leider nur das Bett zum Sitzen.” „Macht doch nichts.” Schulterzuckend lasse ich mich neben ihn nieder, rutsche zurück, bis ich die Wand im Rücken habe. Der Schwarzhaarige tut es mir gleich und rückt nahe an mich heran. „Das ist also deine Familie”, stelle ich nach einigen Momenten des Schweigens fest. Er lacht kurz auf. „Kann man so sagen, ja. Zum Glück sind heute weder Granny noch eine meiner Tanten da.” „Und ich hab mich schon über euren großen Tisch gewundert...” „Rennst du schreiend davon, wenn ich dir sage, dass der Tisch nicht selten komplett besetzt ist?”, fragt er vorsichtig nach. Ich schnaube ungläubig. „Ernsthaft?” „Jup. Meine Familie ist sehr... gesellig. Eigentlich hat ständig jemand von uns seine Freunde hier. Okay, außer Nate, der geht lieber weg. Ist vielleicht auch besser so.” Kurz grinst er. „Ist das sehr schlimm?” Mit einem Mal klingt er gar nicht mehr so sicher. Kopfschüttelnd lehne ich mich an ihn und sehe zu, wie er meine Hand ergreift und unsere Finger miteinander verflechtet. „Nur ungewohnt”, gebe ich ehrlich zu. „Ihr habt bei euch nicht oft Besuch, oder?”, fragt er leise nach. Unwillkürlich versteife ich mich. „Nein”, antworte ich knapp. Josh brummt nachdenklich. Ich habe das ungute Gefühl, dass er weiter nachbohren will, doch er bleibt stumm, streichelt nur geistesabwesend meinen Handrücken mit dem Daumen. Es ist nicht so, als würde ich ihm nicht vertrauen. Im Gegenteil, ich fühle mich sicher bei ihm und ein ganz leises Stimmchen in meinem Kopf möchte ihm alles erzählen. Aber mein Verstand hindert mich daran. Es ist nicht sein Problem, es geht ihn nichts an. Und ich komm schon damit klar. Meinem Vater kann ich so nicht helfen, wenn ich einfach andere Leute mit einbeziehe. Es käme mir wie ein Verrat vor, er hat doch nur noch mich. Die beste Hilfe, die er mir geben kann, ist, meine Zeit bei ihm so schön zu machen, wie möglich. Ich seufze lautlos und schüttel die unangenehmen Gedanken von mir ab. Mein Blick bleibt an der Gitarre hängen und ich deute darauf. „Spielst du häufig?” Ich spüre wie ich von der Seite gemustert werde, Joshua ist bewusst, dass ich das Thema wechsel. Trotzdem geht er darauf ein. Er zuckt mit der Schulter unter meiner Schläfe. „Manchmal. Früher häufiger, aber im Moment muss ich zu oft mit dem Bass üben, da bleibt nicht mehr so viel Energie und Zeit übrig, auch noch auf der Gitarre zu klimpern.” „Klimpern?”, hake ich belustigt nach. „Na, als musizieren würde ich das jetzt nicht bezeichnen”, brummelt er. Ich schiele zu ihm hoch, doch er hat den Kopf leicht abgewendet. Unsicher kaue ich auf meiner Unterlippe. Ich würde ihn schon gerne spielen hören, will mich aber nicht aufdrängen, wenn er bei dem Thema leicht abweisend ist. Mit einem Mal stößt Joshua ein tiefes, leicht theatralisches Seufzen neben mir aus. „Ist ja schon gut, ich spiel dir was vor.” Damit steht er auf und geht zu dem Musikinstrument an der Wand. „Aber ich hab doch gar nichts gesagt...”, sage ich perplex. Kann man schuldbewusst klingen, obwohl man sich eben keiner Schuld bewusst ist? „Nein, aber dein niedlicher Hundeblick reicht aus.” Der Schwarzhaarige grinst mich an, sich auf das Bett setzend. Ich spüre die Hitze in meine Wangen kriechen. Er kann mich doch nicht einfach so als niedlich bezeichnen! Doch ein Blick in sein Gesicht und ich weiß, er meint das ernst. Da es wohl keinen Sinn macht, auf ein Loch im Boden zu warten, konzentriere ich mich lieber auf seine Finger, die an den Saiten zupfen oder an den kleinen Schrauben am Ende drehen. „Ein bisschen verstimmt, fürchte ich, aber so müsste es gehen”, erklärt er mir nach kurzer Zeit. Konzentriert mustert er den Boden vor dem Bett, die Stirn leicht gerunzelt. Die ersten Akkorde erklingen, noch etwas zögerlich, doch je länger er spielt, umso sicherer werden seine Griffe. Ich lehne mich zurück, lausche den Klängen mit geschlossenen Augen und versuche die vertraut klingen Lieder bekannten Titeln zuzuordnen, lasse mich treiben. Als Joshua dann auch noch anfängt, die Liedtexte leise mitzusingen, rinnt eine prickelnde Gänsehaut über meinen gesamten Körper, verziehen meine Lippen sich zu einem verträumten Lächeln. Er hat recht, sein Spiel ist nicht perfekt, seine Stimme trifft nicht immer die richtigen Töne und doch, oder vielleicht gerade deswegen, geht mir dieses unverfälschte durch und durch, stärker, als es die hochwertig produzierten Radiosongs je könnten. Es fühlt sich unglaublich intim an, persönlich. Erschafft eine kleine Blase, in der kein Platz für etwas anderes ist, als uns. Ein gebrülltes „Essen ist fertig!” reißt uns jäh aus unserer Versunkenheit. Vor Schreck verhaut Josh den letzten Akkord und der unstimmige Ton lässt ihn das Gesicht verziehen. Ich lache leise. So, wie er gerade die Nase kraus zieht, wäre es nun eigentlich an mir, ihn als niedlich zu betiteln. Grummelt legt er die Gitarre vorsichtig auf das Bett und erhebt sich. „Komm, die Meute wartet”, seufzt er. Ich ergreife die angebotene Hand und lasse mich hochziehen. Ein kleines bisschen mulmig ist mir schon, als wir zurück in die Küche gehen, aber längst nicht mehr so schlimm. „Danke”, flüstere ich ihm zu. Kurz stutzt der Größere überrascht, erwidert mein Lächeln dann mit einem knappen Nicken. Vielleicht versteht er ja doch. Wir sind die letzten, die eintreffen. Plätze gibt es dennoch genug zur Wahl. Ich finde mich mit Josua zu meiner Rechten, einem freien Platz zu meiner Linken und gegenüber von den beiden Schwestern und dem Verlobten der älteren wieder. Rechts neben Joshua sitzt seine Mutter, der Vater an einem Kopfende, Nate am anderen. Zwischen uns allen stehen mehrere dampfende Töpfe, aus denen es lecker riecht. „Bedient euch”, fordert uns Erika auf. Unsicher beobachte ich zunächst die unbekannten Abläufe um mich nicht zu blamieren. Mit einem Mal verschwindet der Teller vor meiner Nase und als ich ihm erschrocken nachblicke, findet er sich in der Hand von Josh wieder. „Kartoffeln, Gemüse und Soße?”, fragt er mich und beginnt schon die erstgenannten auf den Teller zu füllen. Ich nicke trotzdem und bedanke mich anschließend artig bei ihm. Peinlich. Zu meiner Erleichterung werde ich aus den Unterhaltungen größtenteils rausgelassen. Es geht um den bevorstehenden Auftritt der Band, ein Geschichtsreferat von Holly und um Kollegen von Holger und Erika, die mir natürlich nichts sagen. Bislang weiß ich nicht mal, was für einen Beruf sie überhaupt ausüben, aber fragen traue ich mich noch nicht. „Kommst du das nächste Mal auch, wenn wir spielen?” Es dauert ein paar Sekunden, bis mir klar wird, dass Alexis mich angesprochen hat. Ich höre auf, die Kartoffel zu zerteilen und blicke unsicher von Josh zu seiner Schwester und zurück. „Ähm...” Den Ausdruck auf dem Gesicht des Älteren kann ich nicht deuten, ihrer hingegen ist offen interessiert. Ich zucke mit den Schultern. „Weiß nicht. Wenn ich darf?” Spätestens seit der kleinen Vorführung eben bin ich neugierig auf das, was Joshua und seine Bandkollegen machen. Nur hat der mich bislang noch nie gefragt und Aufdrängen ist sonst nicht so meine Art. „Na klar darfst du”, erwidert Alexis überzeugt und zu meiner Erleichterung nickt nicht nur ihr Verlobter, sondern auch Joshua neben mir. Ich nehme mir vor, ihn trotzdem später in Ruhe noch einmal zu fragen, ob es wirklich okay ist. „Hast du auch mal gelernt, ein Instrument zu spielen?”, fragt mich die Hausherrin – Erika, wie ich mir ins Gedächtnis rufe. „Leider nein.” Ich nehme das Zerteilen meiner Kartoffel wieder auf, um den Reaktionen zu entgehen. In dieser Familie scheinen alle auf ihre Weise künstlerisch begabt zu sein, soviel habe ich schon mitbekommen. Dagegen komme ich nicht an, mehr als Strichmännchen zeichnen kann ich nicht und ich würde es sogar schaffen, eine Triangel falsch zu spielen. „Joshi wollte früher unbedingt Trompete lernen”, plappert Erika weiter, ohne sich an meiner Unmusikalität zu stören. Sie lacht bei der Erinnerung, ihr Ehemann gibt ein wenig begeistertes Grunzen von sich. „Was war ich froh, als er festgestellt hat, dass er damit wohl eher kein berühmtes Mitglied einer Metalband werden kann”, ergänzt er die Anekdote. „He, so schlimm war es gar nicht!”, empört sich Joshua und wird rot. „Doch”, kommt es gleich mehrstimmig. „Also ich fand das irgendwie cool”, hält Holly dagegen. „Ja, weil du an seinem Rockzipfel hingst und alles cool fandest, was er gemacht hat.” Ihr Zwilling verdreht die Augen, bekommt dafür eine herausgestreckte Zunge. „Den Hang zur Musik haben meine Kinder alle von Holger, ich bringe keinen geraden Ton zustande”, beruhigt Erika mich ohne es zu wissen. „Dafür kannst du voll schön malen.” Bei Hollys Worten ertönt in meinem Kopf das Geräusch umgenieteter Kegel. Strike, alle Neune. Ein Ellbogen stupst in meine Seite und als ich den Kopf hebe, blickt mich Joshua lächelnd an. Zaghaft erwidere ich es. „Und was machst du, wenn du nicht in der Schule bist?”, fragt mich die Jüngste neugierig. „Ich... äh, lese gern.” Tief durchatmen, alles ist gut. „Und ich bin gerne am Computer. Also ich spiele nicht nur”, ergänze ich schnell „das mach ich schon auch, klar, aber ich programmiere oder bringe es mir zumindest bei.” Ich klappe meinen Mund eilig wieder zu, bevor ich noch mehr Blödsinn rede, den keiner versteht und eventuell auch gar nicht interessiert. „Na endlich!” Ich zucke bei Alexis' Ausruf erschrocken zusammen. „Jemand mit technischem Verständnis hat uns echt gefehlt.” Sie zwinkert mir gut gelaunt zu. „Vielleicht kannst du mir helfen die alten Herrschaften hier mal zu ein paar modernen Anschaffungen überreden.” „Mit meinem Computer ist alles in bester Ordnung”, grummelt Holger. „Ja. Im Jahre 1996”, schnaubt Nate. „Er macht alles, was ich für die Buchhaltung brauche”, protestiert sein Vater weiter, allerdings habe ich den Eindruck, als würde er sich doch ein klitzekleines bisschen schämen. „Paps, sieh es ein, das Ding ist uralt und so langsam, dass du mit der Hand fast schneller wärst. Ein neuer PC würde dir die Arbeit wirklich erleichtern”, mischt sich nun auch noch Joshua ein. „Sogar Mum hat einen moderneren Computer und die arbeitet im Amt”, ergänzt Alexis. „Na na, ihr tut so, als würde euer Vater technisch gesehen hinter dem Mond leben. So schlimm ist es nun auch wieder nicht, wir wissen immerhin beide mit unseren Handys umzugehen und können sogar problemlos Whatsapp und Facebook nutzen.” Erika klingt ziemlich überzeugt und übersieht geflissentlich, dass nicht nur eine der jüngeren Personen hier am Tisch sich das Lachen verkneifen muss. Ich selbst verstecke mein Grinsen hinter einer Gabel Gemüse. „Ich kann ja mal gucken, was so ein einfaches Modell kosten soll”, gibt Holger sich murrend geschlagen. „Ich glaube, als ich das letzte Mal mit in der Schreinerei war, hatte er noch einen Röhrenmonitor”, flüstert mir Joshua unvermittelt ins Ohr. Ich verschlucke mich hustend – ob vor Schreck oder Lachen überlasse ich mal seiner Spekulation – und angle nach meinem Glas. Der Hausherr gießt mir netterweise kommentarlos Wasser ein, wofür ich mich nickend und hustend bedanke, ehe er sich wieder dem Tischgespräch zuwendet. Mein Freund klopft mir beherzt auf den Rücken, was mich fast vom Stuhl holt. „Atmen nicht vergessen.” „Sagt sich-... so leicht”, huste ich. Noch ein paar angestrengte Atemzüge, dann beruhigen sich meine Lungen wieder etwas. „Gut, ich merke mir, nichts zuflüstern, wenn du am Essen bist.” Er besitzt tatsächlich noch die Dreistigkeit, mich anzugrinsen. „Oder gar nicht Flüstern”, wirft Holly ein. „Kind, du musst nicht alles wissen, was dein Bruder zu sagen hat”, weist sie ihr Vater milde zurecht. „Und manche wollen es vielleicht auch gar nicht.” Nate, wer sonst. So langsam erkenne ich ein Muster. Und trotz der Sticheleien schwingt in jedem Wort, jedem Satz und jeder Geste eine tiefe, natürliche Verbundenheit untereinander mit, die ich so nicht kenne. Klar, mit meinen Freunden bin ich auch dicke und wir ärgern uns. Aber das hier ist ein ganz neues Level.   Nachdem wir noch beim Abräumen geholfen haben, gehen wir wieder in Joshuas Zimmer zurück. Wie zuvor setzen wir uns nebeneinander auf das Bett, an die Wand gelehnt und nah beieinander. Räuspernd setze ich zu der Frage an, die mir seit geraumer Zeit auf der Zunge brennt. „Ist es wirklich okay für dich, wenn ich zu einem eurer Auftritte komme?” Verwundert schaut Joshua mich aus seinen warmen braunen Augen an. „Ähm, sicher. Warum denn nicht?” „Naja...” Unsicher spiele ich mit einem Zipfel der Decke. „Du hast mich bislang noch nicht gefragt und da dachte ich...” Ich breche ab. „Oh”, macht er verstehend, klatscht sich gegen die Stirn. „Irgendwie hab ich da gar nicht dran gedacht. Sorry, natürlich. Ich würde mich wirklich freuen, wenn du kommst.” „Wirklich?” Die Hoffnung in meiner Stimme ist deutlich hörbar. „Wirklich”, bestätigt er ohne jeden Zweifel. Lächelnd beugt er sich zu mir, hebt mein Kinn mit einem Finger an und drückt mir einen Kuss auf. „Wir spielen nächste Woche Samstag wieder. Wenn du Lust hast, hol ich dich vorher ab?” „Klingt gut.” Jetzt heben sich auch meine Mundwinkel wieder an. Es ist an mir, unsere Lippen erneut zu vereinen, länger und intensiver diesmal. „Ich freu' mich.” „Ich mich auch.” Gemeinsam rutschen wir in die Horizontale, liegen uns gegenüber, nicht lange und es passt kaum noch ein Blatt zwischen uns. Immer wieder finden sich unsere Münder. Meine Zunge neckt die seine, die Finger in das lange schwarze Haar vergraben, dass er mir nicht entkommen kann. Eine große Hand in meinem Nacken verfolgt wohl das gleiche Ziel, während die andere streichelnd meinen Rücken entlangfährt.   ~*~   Mini-Cliffhanger ;) es geht an dieser Stelle bald aus Joshuas Sicht weite Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)