Dedektiv Tracy auf der Spur... von abgemeldet ((Eine Story über einen Dedektiven und sein Leben)) ================================================================================ Kapitel 1: Tracy vs.Tom ----------------------- Endlich! Entspannt lehnte ich mich in meinen Drehsstuhl zurück. Ich streckte mich erholsam und konnte mein Glück genießen. Nun hatte ich endlich einen Tag für mich und konnte mal total relaxen. Die Arbeit als Dedektiv war wirklich sehr anstrengend und bestimmt nicht ruhig. Schließlich bin ich erst 19. Plötzlich hörte ich Schritte von hochhackigen Schuhen im Gang. Die Tür sprang auf und meine Freundin Sabrina kam herein. Ihr langes, schwarzes Haar nach hinten gelegt, ihr hübsches, rotes Kleid, was ihr bis zu den Knien ging und mit ihrem bezaubernden Lächeln, kam sie auf mich zu. Ich befürchtete schon das schlimmste und rechnete damit, das meine Ruhe nun vorbei währ, doch dann rief sie überglücklich "Tracy" und setzte sich auf meinen Schoss. Dann wedelte sie mir zwei Tickets vor meiner Nase. "Was ist das?", entgegnete ich ihr. Fröhlich warf sie sich mir um den Hals. "Zwei Tickets für eine Kreuzfahrt mit einem Luxusdampfer". Bittend sah sie mich an und ich konnte einfach nicht nein sagen und stimmte zu, wofür ich einen Kuss als Belohnung bekam. Nach dem wir unsere Sachen gepackt hatten, machten wir uns am nächsten Tag früh auf. Es war cirka halb neun, als wir am Hafen ankamen, über dem ein Brett mit großer Schrift auf der "Hafen Oderseefonthure" ragte. Das Schiff fuhr ein. Es war groß und mit bunten Bändern geschmückt. Sofort fielen mir zwei gekreuzte Lanzen über dem Eingansluke auf. Die Frage, was hier los war, erübrigte sich bald. Ich nahm meinen und Sab' s Koffer in die Hand und schritt mit ihr zum Schiffsdeck hinauf. Als ich oben ankam, begrüßte mich der Kapitän und weiter hinten konnte ich ein Brautpaar entdecken. Wahrscheinlich hatten sie erst vor kurzem geheiratet. Eine blondhaarige, große Gestalt kam auf uns zu. "Morgen Herr Kapitän", begrüßte Sabrina ihn freudig, doch dann mussten wir leider erfahren, dass ein Missverständnis vorläge und deshalb Sab und ich, einzelne Kabinen hatten. Aber davon wollte ich mich nicht den Tag versauen lassen. Wir bekamen unsere Schlüssel und gingen Unterdeck zu unseren Kabinen. Der Kapitän war so nett und lies unser Gepäck in die entsprechenden Kabinen bringen. Ich nahm den Schlüssel, an dem ein kleines rotes Schild mit der "Nr. 229"(soweit ich wusste, wohnte Sabrina in der 221) baumelte und schloss auf. Fortsetzung folg... Kapitel 2: Tracy vs. Tom 2 -------------------------- Die Kabine war groß und hatte eine schöne Inneneinrichtung. Ein großer langer Tisch, viele Blumen und Gemälde. Ein umwerfendes Bad, mit einer Dusche und einem großen Schrank. Ein Spiegel und ein kleinerer Raum, in dem ein breites bequemes Wasserbett stand. Wie sich das wohl Sabrina leisten konnte? Sie war jünger als ich und ging auch noch zur Schule. Doch dann verunsicherte mich etwas. Warum hatte sie mir nicht gesagt, dass auf diesem Schiff eine Hochzeit stattfinden würde? Normalerweise sind doch nur enger Verwandte der Braut und des Bräutigams eingeladen. Doch eh ich meine Gedanken beenden konnte, lief das Schiff aus." Wo war Sabrina eigentlich? Wahrscheinlich noch in ihrer Kabine", dachte ich mir. Gegen elf, klopfte es an der Tür und Sabrina kam herein, um mir zu erklären, dass wir uns alle in den Saal zum Essen begeben sollen. Als wir zwei dort zusammen ankamen, hatten sich schon alle versammelt. Das Brautpaar und etwa 7 andere Leute, saßen an einem großen runden Tisch. (Sab)rina und ich setzten uns an einen einzelnen Tisch, an dem ein junger Mann saß. Ich war mir sicher, dass er einige Jahre älter war als ich, doch noch lange nicht Ende dreißig. Plötzlich schaute er auf. Sabrina lächelte ihn an und setzte ihren unbezahlbaren Charme ein. Ich kenne keinen, der so gut mit Leuten umgehen kann, wie sie. Der Mann lächelte zurück(hatte er ein Leuchten in den Augen?)Na ja, jedenfalls bot er uns gleich einen Platz neben sich an. Wie zuvorkommend", dachte ich mir und zwang mich krampfhaft zu einen Lächeln. Irgendetwas hatte er an sich, was ich nicht ausstehen konnte, doch Sabrina schien er scheinbar sehr sympathisch. Er stellte sich als Tom Welles vor und reichte Sabrina sogleich einen kleinen Korb mit Brötchen, den sie dankend annahm. Dieses typisch aufgestylte Haar, eine Sonnenbrille lässig auf der Stirn und dieser feine Mackeranzug. Ich mochte ihn wirklich nicht besonderst. Besonderst, weil er meiner Schnitte immer solche andeutenden Blicke rüber warf und einen auf cool machte. Dann spendierte er obendrein einen teueren Wein für uns. Langsam verlor ich die Geduld. Als er dann auch noch überflüssig fragte, ob Sabrina und ich nicht auch bald heiraten würden, kam mir fast ein: "Das geht dich gar nichts an", heraus. Na und. Wir sind halt schon seit dem Kindergarten befreundet und seit 3½ Jahren zusammen, aber was wollte der Kerl von ihr? Natürlich bestellte er für sich noch eine sehr teuere Suppe. Wie reich war der denn überhaupt? James, der Butler kam an unseren Tisch und nahm unsere Teller mit. Dann ging er zurück in die Küche. "Entschuldigt mich bitte einen Moment", sagte ich und stand auf. Ein "Ach was, ich bezahl das für euch", vernahm ich noch von Tom, hinter meinem Rücken(nun war ich vor Sabrina total bloßgestellt), als ich James unauffällig in die Küche folgte. "Oh, Hello Master Gellar", entgegnete er mir, als er mich erblickte. Etwas unauffällig, verwickelte ich ihn in ein Gespräch und arbeitete mich langsam zum Kern durch. Bis dann... "James, können sie mir sagen, wer dieser Tom Welles ist?", fragte ich ihn und er antwortete sogleich:" Yes, Master Gellar. Der werte Master Welles ist der ehemälige Friend unserwer Braut Mrs. O' Connor", erklärte er, was mich jedoch(und nicht seine Aussprache)verwunderte. "So ist das also. Das erklärt, warum er nicht am Saaltisch sitzt, aber warum wurde er dann eingeladen?", fragte ich mich. Als ich aus der Küche zurückkam, erblickte ich Tom, der mir entgegen kam. "Sabrina, eeehh Miss Fox, ist gerade auf ihr Zimmer gegangen. Sie fühlte sich etwas müde". Ein verzogenes Lächeln von mir, dann ging ich lässig an ihm vorbei. Auf dem Weg zur Männertoilette, traf ich mit einem schlanken, großen Mann, mit dunkelrotem Haar zusammen, der mir vorhin im Saal nicht aufgefallen war. Wahrscheinlich war er gar nicht dort gewesen. Ihm folgte ein kleiner Junge, der Tom fast bis aufs Haar glich. Er sah mich kurz an und folgte dann dem anderen Mann. Plötzlich hörte ich schnelle Schritte und Tom kam lächelt angerannt. "Hey, Rex", rief er schon von weiten. Dann entdeckte er den kleinen Jungen und strich ihn übers Haar. "Hi, Fred". Tom wurde auf mich aufmerksam. "Oh, so sieht man sich wieder Mr. Gellar", sagte er in einem sarkastischen Unterton, aber die "Freude" war ganz auf meiner Seite. "Darf ich vorstellen? Mein großer Bruder Rex und mein kleines Brüderchen Fred. Fred, Rex, das ist Mr. Tracy Gellar", stellte er vor und bevor er wieder eines seiner tiefsinnigen und interessanten Gespräche beginnen konnte, sagte ich "hi" und verschloss mich in der Toilette. Bekanntschaften Als ich später bemerkte, dass ich mein Handy im Speiseraum vergessen hatte, machte ich mich auf den Weg dorthin zurück. Im Speisesaal saß nur ein junger Mann, mit einem kurzen, blonden Igelschnitt, schwarzer Jeans und einem schwarzen Sakko, der an einem Manuskript arbeitete. Ich setzte mich zu ihm und stellte mich vor. "Mein Name ist Justin Dünkel", antwortete er höflich. "Ich bin mit meinen Eltern hier, weil meine Cousine Hochzeit feiert", sagte er sogleich und legte sein Manuskript zur Seite. "Sag mal, fing ich an, hast du vielleicht mein Handy gesehen?", fragte ich ihn. " Ich hab es vorhin hier gefunden und es dem Koch gegeben, antwortete er und ich stand auf. Ich verabschiedete mich von ihm und holte mein Handy, bevor ich zurück in meine Kabine ging. Dort sah ich noch etwas Fern und ging, ich schaute noch auf meine Digitaluhr, die im Zimmer stand, ungefähr 23 Uhr ins Bett. Es war eine ruhige und erholsame Nacht und am nächsten Morgen stand ich erfrischt und ausgeschlafen schon 7 Uhr auf. Ich blickte noch einmal auf die Uhr und nahm mir ein Buch aus meinem Koffer, in dem ich etwa bis 8 Uhr las. Ich legte das Buch auf den Tisch und ging ins Bad, wo ich mir meine Sachen auszog und mich nackt unter die Dusche stellte. Nach dem ich mich später abgetrocknet hatte, zog ich mich an und schloss die Tür hinter mir ab. Ich lief den Gang lang und gelangte zur Treppe, die mich Überdeck führte. Die Aussicht von hier aufs Meer, war atemberaubend schön. Erst etwa später entdeckte ich Justin auf dem Back. Er hatte sich mit einer großen Staffelei in Richtung Sonne gestellt und malte das blaue Meer. Ich sah ihm eine Zeit lang zu, ohne dass er auf mich aufmerksam wurde. Nach ungefähr einer halben Stunde, machte ich mich wieder auf den Weg Unterdeck. Auf dem Weg zu meiner Kabine, kam ich dieses Mal an der Kapitänskajüte vorbei. Ich hörte den Butler, der aufgeregt erzählte. Doch erst als ich das Wort "erschlagen" hörte, öffnete ich die Kabinentür und begrüßte die beiden. "Ist etwas vorgefallen?", fragte ich interessiert und strich mein schulterlanges, dunkelbraunes Haar zurück. Der Butler drehte sich zu mir herum und sah mich mit einem sehr ernsten Blick an. "Hab ich etwas falsches gesagt?", fragte ich unsicher über meinen Fehler. "Master Gellar", sagte der Butler plötzlich. "Yesterday Abend gegen Middernacht gab es a Stromausfall an Board. I was verwandert, da erst befor the Fahrt all it kontrolliert wurde. Also gong ich zum Kontrollraum um nach den Cablen zu sehen. Im danklen stieß I vor etwas. It kam aus der Richtung des Kontrollraumes. Dann nahm es wahrsheinlich dies Rohr in the hand", James der Butler zeigte auf das Rohr>> was auf dem Boden der Kajüte lag<< damit erschlug er me", berichtete er in schnellen, wackligen Deutsch. "Und sie kamen erst heute früh zu Bewusstsein?", fragte ich und er knickte. Doch eins fiel mir sofort auf. Warum funktionierte meine Anzeigeuhr dann überhaupt noch? Ob der Butler wirklich die Wahrheit sagte? Vielleicht wollte er auch nur vertuschen, dass er stock betrunken war, ein Kabel ausriss und dann in seinen Rausch umfiel und einpennte. Denn er hatte immer noch eine kräftige Fahne, als er mir näher kam. Igitt!!! Ich verließ mit schnellen Schritten die Kabine, denn ich merkte wie mein Bauch zu knurren begann. Kein Wunder. Ich war schon seit heute morgen unterwegs, doch hatte immer noch nichts im Bauch. Also machte ich mich auf den Weg in die Kantine. Als ich die Tür öffnete war der Saal leer. Doch dann entdeckte ich einen Mann an einem der Tische, etwas wegräumen. Er hatte kurzes, blondes Haar, graue Augen und trug eine lange Schürzt mit der Aufschrift "Cook". "Hallo, Mr.", entgegnete er mir sympathisch, mit einer sanften Stimme. "Ich glaube, wir wurden noch nicht vorgestellt. Mein Name ist Maik Baumann, ich bin hier der Smutje", sprach er. Ich gab ihm die Hand "Tracy Gellar, Dedektiv", erbrachte ich ihm die gleiche Ausstrahlung. "Haben sie gestern Abend einen Stromausfall bemerkt?", versuchte ich mich wieder auf das wesentliche zu konzentrieren, zwar ich bemüht war, nicht zu viel zu fragen, da es schließlich meine Freizeit und nicht mein üblicher job war. "Oh, ja gestern gegen Mitternacht, genau", sagte er sogleich und ich musste einsehen, das der Butler die Wahrheit sprach. In diesem Moment kam Justin herein. "Morgen Maik, morgen Mr. Gellar", schalte seine Stimme uns entgegen. "Hey, morgen", sprach ich und versuchte so zu klingen, als würde ich ihn heute zum ersten Mal sehen. "Haben sie schon gegessen Mr. Gellar?", fragte er mich einladend, doch ich musste leider ablehnen und verabschiedete mich dankend. Ich musste den Saal verlassen, denn nur eine Frage quälte mich. Nun war es schon fast 11 Uhr, solange schläft selbst Sabrina nicht und wir waren die einzigen Gäste die wach waren. Was ich sehr merkwürdig fand. Also ging ich den Gang hin lang und klopfte an Sab' s Kabinentür. Die auf weiteres Klopfen keiner öffnete, wollte ich schon gehen, als mir einfiel, das Sabrina mir doch am ersten Tag einen Abdruck ihres Schlüssels mit einem Schildchen "221" gab. Also kramte ich kurz in meiner Hosentasche und schloss auf. Schlaf gut, baby! Es war stockdunkel und etwas kühl im Zimmerinneren. Im Dunkeln, konnte ich die leichten Silhouetten, vom Bett, dem Tisch und einigen Stühlen sehen. Ich stieß mich bei meinem Versuch zum Vorhang zu kommen, an einem unbemerkten Stuhl, neben ihrem Bett. Meine Hand umwickelte das Band und ich zog die Vorhänge auf. Licht durchströmte den Raum wie eine Flutwelle und gab mir endlich einen Einblick in den Raum, der meinem sehr ähnelte. Wahrscheinlich, sind fast alle dasselbe Modell, aber das interessierte mich in diesem Moment nicht wirklich. Sab lag seelenruhig in ihrem Bett und rührte sich nicht. Sie lag wie eine schöne Prinzessin im tiefsten Schlaf. So schönes, schwarzes Haar, ihre blutroten Lippen und ihr verführerisches Gesicht, ließen sie selbst im Schlaf unwiderstehlich erscheinen. Ich beugte mich langsam mit meinem Gesicht über ihr Bett und stieß mich dabei mit den Füßen am Boden ab. Meine Lippen berührten ihre und langsam glitt meine Zunge in ihren Mund. Da bemerkte ich einen seltsamen Geschmack in meinem Mund. Er war etwas süßlich, doch es kam mir sehr bekannt vor. Mit einem Mal riss sie die Augen auf und streckte ihre Arme aus, wobei sie unter kurzem Getöse ein Glas mit Orangensaft, der auf ihrem Nachttisch stand, umschmiss und das Glas vom Tisch herunter rollte. "Kein Problem, ich mach das gleich weg", sagte ich zu ihr und wollte die Scherben, des Glases aufheben, als ich auf einer der Glasscherben, leichten, weißen Absatz fand. Ich bin seit 3 Jahren Dedektiv. Es war nicht schwer herauszufinden, was es ist, da ich schon mindestens eine handvoll Fälle, mit diesem Zeug bearbeitet hatte. Das war eindeutig Schlafmittel. Ich wollte Sab nicht beunruhigen und sagte ihr vorher nichts, zwar sie merkte, das ich ihr etwas verheimlichte. "Wie kommst du eigentlich dazu mich so früh zu wecken, du Spinner", polterte sie und deutete mit ihren langen, sanft lackierten Fingernägeln auf die Uhr. "Was 5 Uhr? Das ist unmöglich", sprach ich, als mir plötzlich die Sache mit dem Stromausfall in den Sinn kam. Aber warum hatte dann mein Wecker funktioniert? Und warum ist Justin schon so früh nach draußen gegangen? Da auch seine Uhr so gehen müsste, währe es doch 8.30 Uhr, erst 3.30 Uhr auf seinem Display gewesen. Er währ doch nie um die Zeit aufgestanden. Und wie auch? Hatte er etwa kein Schlafmittel verpasst bekommen? Was sollten der Stromausfall und das Schlafmittel eigentlich bewirken? Viele Fragen wirbelten in meinen Kopf herum, doch die Lösung werde ich früher oder später noch herausfinden. Sabrinas Fragende Blicke, trafen mich immer tiefer und so erzählte ich ihr die Geschehnisse. Trotzdem bestand sie darauf dass wir erst einmal in den Saal zum Essen gehen sollten, da auch ihr der Bauch knurrte. Nach dem Frühstück, an dem nur zwei ältere Leute teilnahmen, wollte Sab in Toms Kabine, in die 322 gehen. Angeblich, wollte sie ihn nur wecken, weil sie sich Sorgen um ihn machte. Ich meine, sie kannte den Angeber ja kaum, aber ich konnte sie nicht davon abhalten. In Sab' s Abwesenheit setzte ich mich zu Justin, der weiter hinten, auf einem Barhocker, neben den beiden älteren Herrschaften saß. Scheinbar freute er sich mich zu sehen. Fortsetzung folgt... Kapitel 3: Tracy vs. Tom 3 -------------------------- "Tracy, da bist du ja wieder. Darf ich vorstellen", sagte er erfreut und zeigte auf die beiden Leute hinter ihm. "Das hier, ist meine Mutter", -Frau Dünkel, sehr erfreut- (eine Frau mit kurzen, braunen Haar, einer molligen Figur und einem blaugrünen Gleit)"und das hier mein Vater", - Phillip Dünkel, freut mich ebenso- (ein Mann mit stoppligen, schwarzen Haaren, auf einer Halbglatze, mit schwarzen Samtschuhen und einem langen Smoking)-begrüßten sie mich. "Hier, nehmen sie doch en Happen", meinte Justin und stellte eine kalte Platte zu mir herüber. Danach bestellte ich mir noch eine Suppe und hörte währenddessen, den Dünkels zu. "Mein Schatz, bist du mit deinem Bild schon fertig?", fragte ihn seine Mutter, mit heller Stimme. "Ich werd wohl noch etwas Zeit brauchen, aber das Manuskript, habe ich gestern Abend beendet", verkündete er stolz. "Unser Sohn, geht auf die Blue UNI- high, er ist sehr begabt", redete sein Vater auf mich ein. "Du machst mich vor Herrn Gellar noch ganz verlegen, Dad", fuchtelte Justin mit der Hand in der Luft herum. "Wissen sie Mr. Gellar, wir stecken unsere ganze Hoffnung in ihn", schwärmte seine Mutter weiter. Justins Gesicht färbte sich immer röter. "Ja er ist wirklich begabt", schleimte ich mich ein, "aber ich muss jetzt leider schon wieder gehen", sagte ich und stand auf. Der Butler kam gleich und nahm meinen Teller wieder mit. Ich wollte gerade nach draußen gehen, als sich vor mir die Tür öffnete. Sabrina und Tom, kamen eng umschlungen, Hand in Hand herein. Nun war das Fass am überkochen. Ich ging auf die beiden zu, riss ihm im Vorbeigehen Sabrina aus dem Arm und schlug ihn mit der rechten Hand weg, sodass er ins Stolpern geriet. Sab schleppte ich dann mit nach draußen. "Sag mal, was sollte das denn jetzt?", brauste sie auf. "Was findest du denn an dem dummen Typen?", schrie ich sie an. "Bist du etwa eifersüchtig?", lächelte sie mich böse an. "Du hast sie wohl nicht mehr all. Eifersüchtig auf so etwas?", entgegnete ich ihr und sie gähnte müde. "Ich geh wohl wieder auf mein Zimmer, das Schlafmittel scheint ja immer noch zu wirken", lächelte sie und verschwand in ihrer Kabine. Als ich später auf dem Weg zu meiner Kabine war, sah ich die restlichen Leute, die nun in Richtung Saal marschierte. Es waren die Leute, die ich gestern im Saal schon gesehen hatte, unter denen auch Rex und Fred waren. Irgendwie war ich jetzt auch etwas müde geworden, deshalb schloss ich die Kabinentür auf und wollte mich ins Bett legen, als ich noch einen Blick in den großen Wandspiegel über meinem Bett riskierte. Plötzlich fiel mir ein kleiner Fleck auf meinem Jackett auf. Doch in diesem Moment, erregte etwas anderes meine Aufmerksamkeit. Etwas klebte an meiner Lippe. Ich wischte es mit dem Daumen ab, um es mir besser zu betrachten, als ich erschrocken feststellen musste, dass es Schlafmittel war. Mir wurde ganz schwarze vor den Augen und ich klappte zusammen. Das nächste woran ich mich erinnern konnte, war ein Klopfen an der Tür, das mich wieder in den Wachzustand versetzte. Erst dann merkte ich, dass ich auf dem Fußboden der Kabine lag, was sich an meinen steifen Hals kennzeichnete. Was war los? Ach, ja das Schlafmittel. Es musst im Kaffee gewesen sein. "Sind sie da Herr Gellar?", vernahm ich ein Rufen und es klopfte wieder an der Kabinentür. Ich rappelte mich auf, schloss rum und machte die Tür auf. Der verlorene Ehering Vor mir stand ein etwa 2,00 Meter großer, dunkelblonder und noch dazu für einen Mann sehr gut aussehender Kerl. Seine braunen Augen funkelten mir entgegen. "Ich hoffe ich habe sie nicht gestört Mr. Gellar", entschuldigte er sich höflich. "Verzeihung, ich hab mich noch gar nicht vorgestellt. Meine Name ist Ron O' Connor", sagte er und schüttelte mir kraftvoll die Hand. "Ron O' Connor? Bestimmt der Mann der Braut", dachte ich mir und gratulierte ihn noch nachträglich. "Es tut mir Leid sie zu stören, aber mir wurde etwas gewaltsam aus meinem Zimmer entwenden", berichtete er und sogleich flammte mein Herz auf. "Was wurden ihnen entwendet?", fragte ich und als ob er nur auf diese Frage gewartet hatte, berichtete er. "Es geht um meinen Ehering. Ich kam gerade aus der Kantine und wollte zu meiner Kabine gehen, als...", -"Hatten sie etwas getrunken?", unterbrach ich ihn. "Ja, einen Kaffee und dann bin ich auf mein Zimmer gegangen", sagte er jedoch etwas verwirrt, über meine Frage. Ich begleitet Ron bis zu seinem Zimmer in die 298, währenddessen erklärte Ron weiter. Nach kurzem Augenkontakt erzählte er weiter. "Ich hatte mich gerade in mein Bett gelegt, nachdem ich den Ring auf den Tisch legte und war eingeschlafen. Es war cirka eine Stunde später, als ich wieder aufwachte. Ich stand auf und hatte kaum den Raum verlassen. Erst dann entdeckte ich die Kratzspuren auf dem Holz und merkte dass jemand versucht hatte meine Tür aufzubrechen. In diesem Moment fiel mir auf, das ich den Ring noch auf dem Tisch in meinem Zimmer hatte und deshalb ging ich wieder zurück in meine Kabine. Gerade als ich die Tür wieder öffnen wollte, stieß mich jemand, der aus meiner Kabine kam, um. >>Wir waren gerade an seiner Kabine angekommen und ich konnte deutlich die Kratzspuren an Klinge und Türrahmen feststellen. Da ich nichts weiteres fand, machten wir uns wieder auf den Weg zurück in meine Kabine<< Er war zu schnell weg, als das ich ihn einholen konnte und durch seine Maske, konnte ich sein Gesicht nicht erkennen", sprach er. "Er trug eine Maske?", fragte ich nach und er nickte. "Ja, eine Maske und einen schwarzen Overall", bestätigte er. "Und dann war der Ring weg?", fragte ich weiter. Wieder nickte er und ich versicherte ihm, nach dem Dieb zu suchen. Ron bedankte sich und ich schloss hinter ihm die Tür. Kaum war er aus meiner Kabine heraus, setzte ich mich auf einen Stuhl und kombinierte die Ereignisse. Nach einer halben Sekunde denken, ging mir ein Licht auf. So musste es gewesen sein: Jemand hatte in der Nacht einen Stromausfall verursacht. Da er nicht ertappt werden wollte, mischte er den Gästen Schlafmittel in die Getränke, doch er vergaß mich. Da ich den Abend zuvor nichts getrunken hatte und schon zeitig hingelegt hatte und James, der genau wie der Kapitän nichts trinken durfte. James ertappte den Täter und wurde von ihm mit einem Metallrohr, bewusstlos geschlagen. Als der Stromfluss wieder aktiviert wurde, gingen die Uhren nicht korrekt und er hatte genug Zeit auch in den morgendlichen Kaffee Schlafmittel zu machen. Nun hatte er sich wiederum Zeit verschafft, die Kabine von Herrn O' Connor aufzubrechen. Als er merkte, dass das keinen Sinn ergab und viel zu aufwendig war, wartete er einfach, bis Ron die Tür aufschloss. Er war, wahrscheinlich so müde, das er nicht bemerkte, wie sich der Dieb hinter seinen Rücken einschlich und der Täter versteckte sich nach dem Ron die Tür von innen verriegelte, im Schrank. Da im restlichen Raum, nicht genug Platz war. Dummer Weiße, hatte Ron nun die Tür von innen verschlossen'. Deshalb nahm der Dieb, den Ring an sich und versteckte sich weiter im Schrank. Er wartete bis Mr. O' Connor wieder zu sich kam, aufschloss und schlug ihn dann nieder, damit er mit dem Ring abhauen konnte, ohne erkannt zu werden. Das kann nur heißen, dass der Dieb sowohl, muskulös und kräftig, als auch schnell, wendig und geschickt gewesen sein muss. Doch zwei Fragen stellten sich dennoch. 1-st. Da alle Uhren verstellt waren, warum ging dann meine noch genau? und........... 2- nd. Warum war Justin schon Überdeck? Das konnte nur heißen, dass er wusste wie spät es war, doch könnte er wirklich der Dieb gewesen sein? Ich verscheuchte, diesen sinnlosen Gedanken und konzentrierte mich wieder auf andre Sachen, da ich mich schließlich im Urlaub befand. Wie konnte man so einen Aufwand, nur wegen einem Ring machen? Ron musste mir nicht die ganze Wahrheit gesagt haben, so hatte ich den Verdacht. Es kamen nur Tom, Rex oder Justin in Frage, die solch eine Tat, körperlich erbringen würden, doch ich schloss niemanden aus. Es konnte jeder gewesen sein und bestimmt, war das erst der Anfang. Ich legte mich nachdenklich auf mein Bett und da fiel es mir blitzartig auf. "Meine Uhr", sagte ich verblüfft, das ich erst jetzt merkte. Die Steckdose, befand sich in der Wand, das bedeutete, sollte jemand den Stecker in seinen Zimmer (also dem mir gegenüberliegenden) vor dem Stromausfall herausgezogen haben, würde auch der Display auf meiner Uhr ausgehen. Hätte er den Stecker danach wieder eingestöpselt, würde auch meine Uhr, die richtige Uhrzeit anzeigen und sich nicht verstellen. Das hieße, für ottonormal Verbraucher: Beide Uhren müssten jetzt gleich gehen. >>Ist natürlich nur so' ne Vermutung<< Schon kurz darauf, erfuhr ich durch James, das die Kabine links neben mir, frei währe, doch das die zu mir rechten, Rex Welles gemietet hätte. Welch seltener Zufall. Da ich(hab ihn ja "nicht beobachtet")*zufälliger* Weiße, bemerkte, das Rex nie abschloss, wartete ich bis er am späten Nachmittag, aus seiner Kabine ging. Als ich keine Schritte mehr hörte und ihn auch nicht mehr sah, ging ich mit schnellen Schritten in seine Kajüte. Mich wunderte, wie sauber der Boden war und auch nur auf einem Tisch, lag eine leere Erdnusstüte. Sein Zimmer, war dasselbe Format wie meins. Der einzige Unterschied, bestand in der Spiegelumkehrung des Raumes. Was bei mir auf der rechten Seite war, fand man bei ihm auf der linken und umgedreht. Nur sein Bett, stand an derselben Stelle wie meins. Ich durchsuchte hastig seine Schubfächer(man könnte ja was finden). Wenn ich wüsste, wonach ich suchte. In einem lagen drei Bücher. In einem anderen Chips Tüten, eine Schachtel Zigaretten und ein paar Kondome. Vor seinem Bett lagen, mindestens sieben leere Bierflaschen und der Kühlschrank war voll mit Schnaps und anderem Alkohol, wie Pina Colada, Viechski, Rotwein und mhhhhhh... >>ich schüttelte mich<< ...vom Anblick diesem Alkohollagers, wurde mir schon ganz schwummrig. Hinter einem Koffer mit Kleidungsstücken, fand ich dann endlich die Steckdose. TATSACHE!!! Ich hatte Recht. Und genau wie ich vermutete, ging auch seine Uhr richtig. Plötzlich wurde mein Blick auf einen Stapel von Wäsche aufmerksam. Als ich gerade dabei war, diesen zu durchwühlen, man könnte ja was finden, hörte ich plötzlich Schritt vor der Tür und jemand betätigte die Klinke. Eh ich mich verstecken konnte, spürte ich ein ungutes Gefühl im Bauch. >>SCHEIßE<< Ich drehte mich zaghaft um. Es war Rex, der hinter mir stand. "Was suchen sie hier?", fragte er gereizt und wenig verwundert. Ich versuchte, mir nichts anmerken zu lassen und das erste was mir einfiel war:" Deinen Bruder Tom", fragt mich nicht, warum ich gerade das sagte, aber es ging mir gerade durch den Kopf. "Der ist vorhin mit diesem Mädchen weggegangen, mit der er gestern Abend allein hier war. Ich finde, sie passen gut zusammen, auch wenn sie einiges jünger ist als er, aber es war ja nicht seine erste "Braut", Sagte Rex lächelnd und in mir kochte alles über. Sab war mit Tom weg? Sie waren gestern alleine hier in der Kabine und vielleicht auch noch auf diesem Bett, auf dem ich gerade hocke. Eine Welt zerbrach, vor meinen Augen. Sie hatte also doch was mit ihm und Rex hielt sie auch noch für seine neue "Braut"? Ich rang nach Atem und die Wut kochte in mir auf. Ich ballte meine Faust sosehr zusammen, das mir das Blut aus der Hand tropfte. "Hör auf damit!", zischte Rex mich an und riss mir mit einer schnellen Handbewegung, seine Boxershirt aus der Hand, in die ich mich krampfhaft reinkrallte. Wieder bei Besinnung ließ ich sie los und rannte aus seinem Zimmer, in Richtung Kantine. Langsam beruhigte sich mein Blutdruck wieder und ich lief langsamer. Ich stieß die Tür des Saals auf und visierte einen Platz an der Theke an, an dem Fred saß und einen "Radeberger" wegzischte. "Das darf doch alles nicht war sein", dachte ich mir, doch plötzlich änderte ich meine Meinung. Schließlich war es doch Sab' s Sache, was sie machte, sie ist ja alt genug, doch ich liebte sie und wollte sie nicht einfach so schnell aufgeben. Ich setzte mich und hielt meinen Blick cirka zehn Minuten auf Fred gehalten, der neben mir saß. Die Wut kroch wieder in mir auf. Er sah wirklich fast wie Tom aus. Nur ihre Haarfarbe unterschied sie. Fred hatte schwarzes und Tom rotes, styliertes Harr, doch ansonsten ähnelten sie sich wie Zwillinge, von dem einer, einige Jahre jünger war. Diese silbernen Augen und diesen Funkeln. Eine mittlere schlanke Nase, einen unglaublich perfekten Mund und diese strahlend weißen Zähne, wie die Leute aus Zahnpastawerbungen. Was hatte der Typ, was ich nicht hatte? Natürlich, bis auf so unnatürlich weißen Zähne. Na ja und silberne Augen hatte ich nun auch nicht gerade, halt hellbraun. So eine super schlanke, perfekt Nase hatte ich nun auch nicht und mein Haar trug ich schon seit Tagen ohne Gel. Fred schienen meine Blicke unangenehm und er stand auf um den Saal zu verlassen. Auch mir wurde langweilig und deshalb begab ich mich zum Tennisraum um etwas zu entspannen. Als ich den weiß marmorierten Boden betrat, kam ich zwei Leuten entgegen, die bereits in ein Spiel vertieft waren und mich zuerst kaum bemerkten. Die Frau erkannte ich sogleich als Braut Britney O' Connor. Der andere Mann, hatte eine große, weder schlank noch übermäßig dicke Figur, er trug kurzes dunkelbraunes, an manchen Stelle weißgraues Haar, und ich konnte eine noch nicht abgeklungene Wunde an seiner linken Kopfseite entdecken, er stellte sich als Frank Renne', ihr Vater vor. Nach einer netten Einladung, zu der ich nicht nein sagen konnte, spielten wir eine Runde Tennis, das sich in einigen Stunden hinzog. Nach einiger Zeit, öffnete jemand die Tür und Mr. O' Connor trat herein, der sich zu uns gesellte. Aus unserem Tennisspiel, wurde ein Paarmatch, das so genannte Doppel, oder Mixed. Lady O' Connor zusammen mit ihrem Vater und Mr. O' Connor zusammen mit mir. Während des Matches, bemerkte ich, das Mr. Renne' manchmal etwas taumelte und nach einigen Zeit, leichte Atemprobleme hatte. Wir spielten die Kellen heiß und ein Ball folgte dem nächsten. Ich hatte schon die Befürchtung, am nächsten morgen, mit einem Tennisarm aufzuwachen, doch wir spielten uns erstmal richtig heiß. Zum Schluss hatten Ron und ich ein Advantage und gewannen so das Spiel, knapp. Verschwitzt setzten wir uns auf die Klappstühle und ich sah auf mein Handy. Es war bereits nach 23Uhr und ich verabschiedete mich auf dem Weg zur Kabine. Ich ließ, angekommen, den Schlüssel ins Schloss fahren, doch merkte plötzlich, dass meine Tür offen war. Ganz sicher sie abgeschlossen zu haben, machte ich die Tür verwundert auf und erblickte mit einem gewaltigen Schreck, das Chaos. Mein Zimmer war total verwüstet und nichts stand mehr auf seinem Fleck. Was war hier vorgefallen? Ist der Dieb hier vielleicht eingebrochen? Meine Wäsche lag zerstreut auf dem Boden und die Schubladen, lagen genau wie meine Bücher und andere Sachen, die ich mit hatte, verstreut in meinem Zimmer. Eine kühle Brise wehte mir entgegen und ich bemerkte, dass das Fenster offen war. Ich machte einen weiten Sprung zu meinem ungeschissenen Schrank und kramte in einer Schublade nach meiner Pistole, die ich eigentlich immer bei mir trug. Ich musste feststellen, dass sie weg war. Deshalb durchsuchte ich den ganzen Raum, doch der Einbrecher, befand sich nicht mehr in meinem Zimmer und so schloss ich das Fenster und kramte schnell nach meinen Fotoapparat, den ich sogleich unter einer Weste von mir fand. Ich machte ein paar Bilder von dem Chaos als Beweis und machte mich daran, das Zimmer so gut wie möglich wieder aufzuräumen. Ich war gerade fertig geworden, als es an der Tür klopfte. Ich öffnete sie und blickte der Person in die Augen. "Hi, Sab", sagte ich etwas gestresst sie zu sehen und noch dazu, da sie sich erst jetzt bei mir meldete. Schließlich hatte ich sie den ganzen Morgen lang nicht gesehen, zwar mir Rex Kommentare, alles erklärten. "Das Feuerwerk fängt gleich an. Kommst du mit?", fragte sie mich freudig, doch ich zögerte kurz. "Tom kommt auch, oder?", fragte ich sie und schaute in ihre immer noch funkelten Augen. "Ich glaub schon", sagte sie, "Sorry, das ich heute nur mit ihm zusammen war", entschuldigte sie sich Reue zeigend. "Ach, schon gut", sagte sich, doch es war nicht schon gut, den in meinem Inneren brodelte es noch immer. "Kommst du mit an Deck?", fragte sie, als sie ihren Arm schon um mich geschlungen hatte, doch ich keinen Schritt tat. "Na, klar", sagte ich aus meinen Gedanken erwacht. Also gingen wir auf Deck, wo sich schon alles versammelt hatten. Wir standen etwa 15 Minuten im Freien, ich hatte Sabrina ein Glas "Bloody Mary" geholt, als das Feuerwerk endlich begann. Fortstetzung folgt... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)