Verräterische Wahrheit von Calista259 ================================================================================ Kapitel 2: Kapitel 2 -------------------- Kapitel 2 Taubheit füllte meinen gesamten Körper aus, wie ein dichter Nebel, der mich verschlang. Träne liefen mir unaufhörlich die Wangen hinunter und dennoch spürte ich nichts, als wäre das ein Alptraum, in dem ich hoffte schnell wieder zu erwachen. Ich nahm um mich herum, alles nur in einem dichten Schleier war, wusste nicht einmal wie viele Leute heute auf die Beerdiegung meines Vaters erschienen waren. Es war mir auch egal. Ich hatte die Beileidswünsche nur waage mit bekommen, immer wieder nur mechahanisch mit dem Kopf genickt. Ich war nicht im stande zu Antworten, zu groß war der Schmerz, der mich prutal und ohne erbahmen übermahnte. Ich schluchzte und spührte eine sanfte Hand, die sich auf meine Schulter legte. Ich musste nicht aufschauen um zu wissen, dass es meine beste Freundin, Hinara war. Sanft nahm sie meinen Arm und zog mich auf die Beine, als die Sargträger sich positionierten und den Sarg, meines Dads hoch nahmen und ihn über den Friedhof trugen. Zu der Stelle an dem ab heute 2 meiner geliebten Menschen lagen. Mann und Frau wieder vereint, im selben Grab. Ich schluckte den dicken Kloß hinunter, der sich in meinen Hals gebildet hatte und schaute starr auf die Stelle, an dem der Sarg in die Erde gelassen wurde. Ich spürte die hinunterfliessenden Tränen schon gar nicht mehr, spürte nur das die Haut darunter schon brannte und dennoch konnten sie den brennenden Schmerz, in meinen Inneren nicht lindern. Dupf hörte ich wie der Pfarrer etwas sagte, aber was, verstand ich nicht, ich spürte nur die leichten Tropfen des Weiwassers, auf meinen Arm, als er es über das Grab spritzte. Als er damit fertig war, gab er den weg frei. Ich hob zittern die Hand um eine Blume aus der bereitgestellten Schale zu nehmen. Eine weiße Lilie das war Mutters lieblings Blume und Vater hatte sie ihr, immer zum Geburtstag geschenkt. Ein bitteres lächeln lag auf meinen Lippen, als ich sie in das Grab hinunter fallen lies. Dierekt auf den geschlossenen Sarg, wieder einmal musste ich damit klar kommen. Wieder einmal wurde es mir nicht vergöhnt, mich noch ein letztes mal Richtig zu verabschieden. Wie grausam konnte dieses Leben eigendlich noch sein. Hätte ich das früher gewusst, ich wäre bestimmt nicht so lange auf der Arbeit gebliebene, sondern hätte früher Schluss gemacht. Dann hätte ich diesen Unfall vermutlich verhindern können. Schultgefühle tratten wie schwarze Gewitterwolcken an die Oberfläche und ich gab mir die Schuld dafür das all das passiert war. Das ich es nicht verhintern konnte. Wieder spürte ich die Hand auf meiner Schulter und ich sah zurück, in die fliederfarbenen Augen meiner besten Freundin, die mich sanft anlächelte. Mit einen mitfühlenden Blick forderte sie mich auf ein Stück zur Seite zu gehen, damit die anderen trauernden Gäste, die sich um das Grab versammelt hatten, sich auch verabschieden konnten. Hinata schloss mich ihn ihre Arme und spentete mir Trost "Es tut mir so leid Sakura" ihre Stimme war Tränen erstickt und ich wusste nicht was ich darauf sagen sollte. Leicht schüttelte ich den Kopf und sie verstand, hielt mich in dem Moment einfach nur fest und versuchte so, ein bisschen Schmerz von mir zu nehmen. Ich war froh sie zu haben, schon als Kinder waren wir die besten Freunde gewesen. Als die Beerdigung vorbei war lief ich, mit ihr noch einmal zum Grab um mich noch einmal zu verabschieden, die anderen gingen leise rendent ihre wege. Ich hatte darauf verziechtet, ein Essen zu organisieren, weil ich es einfach nicht Richtige fand nach einer Beerdinung groß zu essen und dann wieder in lachen zu verfallen. Nicht heute dazu war ich einfach nicht imstande. "Sakura" ich drehte mich nach kurzen zögern zu der Stimme und erkannte einen rothaarigen Mann mittleren alters der etwas Abseitz vom Grab stand. Der beste Freund meines Vaters Hunter Redfern. "Hunter, schön dich zu sehen" nur leise kamen diese Worte aus meinenen Mund, da sie vom ganzen weinen brüchig war. "Schrecklich was passier ist, erst Mebuki und jetzt Kizashi, das Schicksal kann schon grausam sein." er nam mich in den Arm als ich wieder anfing zu weinen und spenndete mir so Trost. "Du weist das du immer zu mir kommen kannst, wenn du Hilfe brauchst. Dein Vater hat mir vertraut, also bitte ich dich, dass du mir auch vertraust!" er strich mir über den Kopf und lächelte als ich nickte. Er war schon seit Jahren der beste Freund meines Vaters und schon fast ein halbes Familienmitglied. Er kannte mich schon als ich auf die Welt kam. Natürlich vertraute ich ihm, er war ja schon fast so etwas wie mein Onkel. Ich löste mich zitternt von ihm und bemerkte erst jetzt, das Hinata schon vor gelaufen war, anscheinend wollte sie uns Privatsfähre geben. Wieder einmal war ich froh so eine tolle Freundin zu haben. Der Rothaare schmiss eine letzte Blume in das Grab und zusammen machten wir uns auf den Weg, den Friedhof zu verlassen. "Sag mal Sakura, ich weis es ist jetzt nicht der passende Moment, um dieses Thema anzusprechen, aber weist du warum Kizashi so plötzlich seinen Jop gekündigt hat?" ich sah ihn nachdenklich an, das hatte ich mich auch schon gefragt, aber dann war die Vorbereitung, für die Beerdigung in den Vordergrund gerückt und meine Gedanken waren nur noch darauf gerichtet gewesen. "Woher weist du davon? Ich dachte du bist zurzeit im Ausland tätig?" stellte ich eine Gegenfrage und zupfte an dem schwarzen Seidenkleid das ich trug. Ich hörte in leicht aufschnaufen und wusste nicht ob ich mir das nur eingebildet hatte. "Tsunade hat mich angerufen, du weist doch das wir vor einer Weile zusammen an einem Projekt gearbeitet hatten, bevor ich ins Auslang versetzt wurde. Tsunade hatte sich sorgen gemacht und mich angerufen!" ich nickte verstehen. "Achso dann war ich wohl die einzige die davon nichts wusste!" Ich ballte meine Hände zur Fäusten, Tränen der Wut sammelten sich in meinen Augen, die Wut auf mich selbst. Warum hatte ich nichts bemerkt ? Bin ich wirklich so blind? Wie konnte ich mich da Jornalostin schimpfen. Wieder bahnten sich die Schuldgefühl einen Weg nach Oben und drohten mich zu verschlingen, als ich abrupt aus meinen Gedanken gerissen wurde. "Du wusstest also auch nichts davon!" Hunter war stehen geblieben und sah mich, mit seinen Braunen, fast schon rötlich wierkenden Augen, durchdringenden an, ich schüttelte den Kopf "Nein ich habe es nur zufällig erfahren als ich Tsunade anrief und Vater sprechen wollte." leise räusperte ich mich, als ich den nächsten aufkommenden Kloß, hinunter schluckte, der ausgelößt wurde, weil die Szzene vor meinen Inneren Auge wieder Revau passierte. Hunter nickte verstehent und ein kurzer selsamer Ausdruck lag auf seinen Zügen, der aber so schnell wieder verschwunden wa, dass ich mir nicht sicher war, ihn überhaupt gesehen zu haben. "Er musste wohl seine Gründe gehabt haben" er seufzte und schritt den Weg dann weiter. Ich folgte ihm mit leichtem zögern, ich wusste nicht warum, aber ich hatte das Gefühl, es hatte einen Grund warum er mich das gefragt hatte. Da kam die Jornalistin aus mir herraus und ich verdrängte für einen winzigen Monemt, dass wir immer noch auf dem Friedhof waren, als ich fragte "Wieso willst du das eigendlich so genau wissen?" abermals blieb er stehen und ein lächeln lag auf seinen Lippen. "Naja weist du, ich hab mir einfach Sorgen gemacht, ist das so falsch Sakura?" wieder schüttelte ich den Kopf, hatte aber das Gefühl das dass nicht alles war. Verschwieg er mir etwas? Doch ich hatte gerade keine Kraft noch weiter nachzuhacken. Als er sich auch schon wieder umdrehte aber noch dazu fügte, eher zu sich selbst so das ich es kaum verstand "Er hatte ja damals schon gerne dumme Sachen gemacht" Ich stutzte "Was meinst du?" doch er gab mir keine Antwort auf die Frage, sondern lief durch den Ausgang des Friedhofs und hob zum Abschied die Hand "Ich wünsch dir alles gute Sakura, wenn du etwas braucht kannst du dich jederzeit bei mir melden." und damit ging er seines Weges. Eine Woche war seit der Beerdigung vergangen und ich hatte es geschafft wieder halbwegs normalität in mein Leben zu bekommen. Auf die Arbeit ging ich noch immer nicht, ich hatte mich zwei Wochen krank geschrieben, so viel normalität konnte ich dann doch noch nicht zu lassen. Nicht bei einem Chef wie Ratback der das scharmlos ausnutzen würde. Das Zimmer meines Dads konnte ich noch immer nicht betreten, zu gross war die Angst vom Schmerz erneut gefangen genomme zu werden. Es reichte schon das ich in einem Haus wohnte wo überall Erinnrungen existieren und ich jede Nacht, schreiend aus einem Albtraum erwachte, nur um mich danach, über der Toilette zu erbrechen. Mir hatte es schon das Herz zerissen, als ich nur die gekochten Nuddeln, die ich an dem Tag des Unfalls gekocht hatte, weg schmeissen musste. Das einmal das Lieblingsessen meines Dads werden sollte. Hinata war zum Glück hier gewesen und hat mich vor dem nächsten Zusammenbruch bewahrt, als sie mir die Arbeit abgenommen hatte. Sie hatte sogar den Müll raus gebracht, das ich die Nuddeln nicht mehr sehen musste. Gähnent lag ich auf dem Sofa, mit der Decke bis zur Brust hoch gezogen und schaute mir eine langweilige Serie an, die gerade auf einem, mir unbekannten Sender lief. Das war zurzeit die beste Ablenkung die ich hatte, wenn nicht gerade Hinata vorbei schaute, weil sie sich sorgen machte. Gerade als ich meine Augen schloss und fast schon ein dösste klingelte das Telefon. Brummend richtete ich mich auf und grapschte nach dem Hörer der vor mir auf dem Tisch lag. "Haruno?" meldete ich mich und wartete das die Person am anderen Ende zu sprechen anfing. "Miss Haruno, Polizeipräsidium Nanohara, Johnes am Aperrat, ich würde sie bitten aufs Präsidium zu kommen, da wir noch einige ungeklärten Fragen bezüglich Mr Haruno haben." ich schluckte "Wie bitte aber was für Fragen den? Ich dachte das war ein Unfall und... " doch ich wurde von dem Mann am anderen Ende unterbrochen "Alles weiter, werden wir auf der Wache klären, bitte kommen sie so gegen 15 uhr bei uns vorbei, bis dann!" dann klackte die Leitung und er hatte einfach aufgelegt, ohne noch auf eine Antwort meinerseits zu warten. Ich war wie vor dem Kopf gestoßen und Tausend fragen kreisten in meinen Kopf unaufhörlich ihre Runden. Ich sah auf die Uhr, ich hatte noch eine dreiviertel Stunde Zeit, also stand ich vom Sofa auf und lief in mein Schlafzimmer. Dort zog ich meine gammel Jogginghose aus und schlüpfte in eine helblaue Röhrenjeans, das schwarze Shirt das ich schon trug behielt ich an. Da es schon mitte Mai war brauchte ich keine Jacke. Ich zog meine weißen Sneakers an, schnappte meinen Schlüssel von der Küchenanrichte und verließ das Haus. Zum Präsidium brauchte ich 20 Minuten mit dem Auto, ich hatte also noch genug Zeit. Als ich in meinen silbernen VW Golf stieg und den Motor startete, überkammen mich wieder dieverse Gedanken, das ich kurzerhand das Radio einschaltete, um auf andere Gedanken zu kommen. Natürlich lengte es mich nur so lange ab, bis der Radiosprecher die Nachrichten ankündigte. "Es gibt neue Ermittlungen von der wilden Schießerrei die sich in der Nacht von Samstag auf Sonntag in der Innenstadt von Nanohara ereignet hatte. Der beteiligte Polizist ist dabei ums Leben gekommen und mehrere..." Ich schaltete das Radio aus, ich hatte genug davon, zu hören das Menschen gestorben waren, das Riss die Wunde wieder auf die ich versuchte zu unterdrücken. Nach 20 Minuten fuhr ich auf dem Parckplatz der Polizeiwache. Ein letztes mal atmete ich aus, um mich zu sammeln, bevor ich die Tür öffnete, aus dem Auto stieg und es mit einem drücken meines Schlüssels verriegelte. Ich stieg die Treppen nach oben und betätigte die Klingel, die davor war, als kleine Sicherheit für die Beamten. Mit einem brummen wurde der Türöffner betätigt und ich tratt ein, am Schalter sagte ich mein Anliegen und kurze zeit später, öffnete mir ein weiterer Beamte die Sicherheitstür. "Miss Haruno, bitte warten sie hier, mein Kollege wird sofort da sein." ich nickte und setzte mich , lansam lies ich meinen Blick durch das Zimmer schweifen. Vor mir war ein Tisch mit einem Computer und Drucker darauf. Im ganzen Raum waren Schränke und Regale die dicke Wältzer von Gesetzgebungen und Ortnern voll mit Akten preisgaben. Das Zimmer war in einem einfachen Weiß gehalten, doch strahlte dieses Zimmer etwas von der Autorität wieder die die Polizisten immer so ansich hatten. Komisch ich weis, aber in diesem Zimmer fühlte ich mich ziemlich winzig, als wenn ich um ein paar Zentimeter geschrumpft war. Wie man sich hier wohl fühlen musste, wenn man wicklich ein Verbrechen ausgeübt hatte. Ich wusste es nicht, den ich hatte nie auch nur einen Gedanke daran verschwedet, dass würde mein Gewissen nicht mit machen. Ich hörte schwere Schritte im Flur und wartete darauf das die Tür aufgeschoben wurde, das auch proppt passierte. Ein etwas älterer Mann mittleren alters und leicht ergrautem Haaren, betrat den Raum und lächelte mich kurz höfflich an. "Miss Haruno, gut das sie es einrichten konnten zu kommen, mein Name ist Johnes!" er reichte mir seine Hand und ich schüttelte sie, musste mir aber ein schnaupen unterdrücken. Was meinte er bitte damit, dass war ja schon fast keine Bitte gewessen, so schnell wie er aufgelegt hatte. Ich entschied mich zurück zu lächeln und zu nicken "Freut mich, meinen Namen kennen sie ja bereits! Ja ich bin noch Krankgeschrieben deswegen war es kein Problem so kurzfristig zu kommen!" naja ein wenig lies ich ihn meinen Ärger dann doch spüren, doch er Reagierte gar nicht darauf, und schon entwickelte sich unser Gepräch sich zu etwas ernsterem. Der Beamte räusperte sich "Erstmal zum Vormellen sie wissen ja, das es um ihren Vater geht. Da sind noch ein paar Ungenauigkeiten die wir noch klären müssen. Der Name von ihren Vater war Kizashi Haruno, geboren am 28. August 1969 in Nanohana, wittwer, und vom Beruf Wissenschaftler, ist das richtig?" Mr Johnes sah mich fragend an und ich nickte zur Bestätiegung. "Gut, können sie mir sagen an was für ein Wissenschaftlichen Projekt er gearbeitet hat?" ich überlegte kurz und antwortete ehrlich "Also ganz sicher weis ich das nicht, er hat nicht viel von seiner Arbeit geredet, aber er hat mir mal erzählt das er an einem globalen Navigationssatelitensystem arbeitet. Aber mehr weis ich leider auch nicht!" der Beamte sah mich kurz überrascht an ehe er fortfuhr " War ihr Dad den frustriert, wen mal etwas nicht so klappte wie er es will?" "Wieso fragen sie so etwas?" fragte ich misstrauisch " Reine Routine Miss Haruno, ich muss jeden Verdacht nach gehen." ich strich mir eine rosa Haarsträhne zurück bevor ich wieder Antwortete. "Nein mein Vater war nie eine Person, der seinen Ärger an anderen ausließ, er war da eher die ruhe in Person." ein trauriges lächeln stahl sich auf meine Lippen als ich an ihn dachte."Sagen sie Miss, hatte ihr Vater eine Neigung dazu, in stress Situationen Alkohol zu konsumieren?" Wut keimte in mir auf "Worauf wollen sie bitte hienaus" fragte ich zischend und der Beamte beäugte mich argwöhnisch "Wissen sie man vermuttet, das ihr Vater bedrunken war und wir wollen klären, ob das der Grund war, der den Unfall verursacht hat!" ich sprang von meinen Stuhl auf "Wollen sie meinen Vater etwa unterstellen das er ein Säufer war!" fauchte ich aufgebracht doch die Antwort des Beamten würde ich wohl nie erfahren, den in dem Moment sprang die Bürotür auf und ein junger Beamte, mit schwarzen Haaren und ebenso schwarzen Augen betrat den Raum. Wir stockten beide und sahen den neu Ankömmling überrascht an. "Johnes was fällt Ihnen ein, meinen Fall zu bearbeiten?" ich sah von dem Schwarzhaarigen zurück zu dem ergrauten Beamten vor mir, der leicht blass im Gesicht wurde. Was war den das jetzt für eine seltsame Situation. "Mr Uchiha, ich dachte sie wüden.." "Was Sie denken juckt mich einen scheiss Johnes! Das ist mein Fall, also halten sie sich da raus, das ist ein Befehl, vertanden!" ich war total verwirrt, der jüngere sagte dem älteren was er zu tun hatte, hatte ich was verpasst? Anscheinend war er ja ein richtig hohes Tier hier, den von dem Beamten mir gegenüber, hörte man nur ein "Jawohl Chef!" ehe er fluchtartig das Büro verließ. "Haruno, mitkommen!" knurrte der jüngere Beamte, dessen Name anscheined Uchiha war, jetzt mir entgegen und rauschte aus dem Büro. Anscheinend dachte er ich würde sofort folge leisten, den er wartete nicht das ich aufstand und ihm nach ging. Ich war wie festgewurzelt und bewegte mich keinen Meter. Der redete mit mir wie mit einen Hund, was war den das für einer. Leichte Empörung flammte in mir auf und die Wut von vorhin kam zurück. Doch mich lies das Gefühl nicht los, dass ich Ihn schon irgedwo gesehen hatte, doch konnte ich mich nicht Erinnern wo das gewesen war. Meine Grübeleien wurden jeh unterbrochen als ich seine knurrende Stimme ein weiteres mal vom Flur aus vernahm. "Na los ich hab nicht den ganzen Tag Zeit." er hörte sich genervt an und ich entschied mich dazu, mich doch mal aus dem Zimmer zu bewegen. Der Typ ging mir jetzt schon auf den Zeiger, na das konnte ja ein heiteres Gespräch werden. Ich sah mich suchend um, konnte ihn aber nicht entdecken. Ich drehte mich im Kreis und überlegte welches Zimmer ich zuerst ansteuern sollte, als er mir die Entscheidung abnahm, in dem er aus einem Zimmer "Hier, her" murrte. Ich lief auf das besagte Zimmer zu und betrat somit die Höhle des Löwen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)