Gegen Jede Regel von Kasu (der Anfang von Luna Sea) ================================================================================ Kapitel 8: Neue Entdeckungen ---------------------------- ************************************* UIUIUIUIIIII O.O In diesem Kapitel gings bei mir Gefühlsmäßig wie auf einer Achterbahn zu! Ihr werdet schon merken warum. Ich hab irgendwie auch diesmal echt lange daran gesessen *staunt* Ich hoffe ich konnte die Gefühle diemal so gut beschreiben, wie ich sie mir vorgstellte hab! EY! Ich hab bei dem Kapitel echt teilweise total gelitten! Ich bin so froh, dass Inoran in Sugizos Leben aufgetraucht ist, ich glaub der Junge hätte sich sonst früher oder später noch was angetahn! Und an alle die, die shcon gespannt auf Ryuichi warten: Habt noch etwas gedult! Zeitlich gesehen kommt der nämlich erst in nem Jahr dazu! (sprich 1989!) Und es ist grad mal ne Woche in meienr Story vergangen! Es werden jetzt noch ein paar wichtige Sachen passieren, aber dann werde ich über länger Zeiträume gehen und hoffe das ich Ryu bald einbringen kann! Da freu ich mich nämlihc auch schon sehr drauf! XD Kasu, völlig durch den Wind nach diesem Kapitel *tänzel* ************************************** J holte entnervt Luft, nachdem Sugi ihn einen Augenblick lang mit zuckendem Auge anstarrte. "Ist er nun da, oder nicht?! Es ist wichtig!" sprach J langsam und deutlich, als wenn er mit einem Kleinkind kommunizieren würde. "Hey J! Was machst du denn hier?" fragte Inoran, der plötzlich neugierig hinter Sugizo auftauchte. "Hi Ino!" antwortete J mit einem Lächeln, woraufhin Sugi leise schnaubte. "Deine Mom hat mir gesagt wo du bist und mir die Adresse gegeben!" J schaute Sugizo einen Moment abwertend an und blickte dann wieder freundlich zu Inoran. "Wir haben ein kleines Problem!" fuhr er dann etwas ernster fort. Es schien wirklich wichtig zu sein. "Na komm doch erstmal rein!" Inoran schob Sugi ein Stück zur Seite, da dieser immer noch den Türrahmen versperrte. Sugi lies es sich gefallen, da er nur damit beschäftigt war seinen Blutdruck unter Kontrolle zu halten. Als J an ihm vorbei kam, blieb er kurz stehen und sah Sugizo besorgt an. "Übrigens! Du hast da irgendwas mit deinem Auge! Das solltest du vielleicht mal untersuchen lassen!" Grinsend ging J weiter, zog im Flur seine Schuhe aus und folgte Inoran in die Küche. Sugi blieb noch einen Augenblick an der Tür stehen, schloss sie dann leise und rammte seine Faust dagegen. Schmerzen. "Scheiße!" fluchte er leise und schüttelte seine Hand. "Sugi? Alles ok?" Inoran kam noch mal in den Flur um zu schauen, wo Sugi nur so lange blieb. Dieser versteckte schnell seine Hände hinterm Rücken und blickte Inoran wie ein Unschuldslamm in die Augen. "Bitte! Reiß dich ein bisschen zusammen!" flehte Inoran leise und ging wieder zurück in die Küche. Sugis Kinnlade klappte sprachlos runter, doch ohne weiter Protest zu erheben und mit dem Versuch sich zu beruhigen, folgt er ihm. Dieser Versuch war allerdings nicht sehr erfolgreich als er in der Küche ankam und J genüsslich ein Brötchen kauend, auf seinem Platz vorfand. Sugizo kochte vor Wut. Den ganzen morgen schon hatte er sich auf ein gemeinsames Frühstück mit Inoran gefreut. Was erlaubte er sich eigentlich! Das war immer noch sein Zuhause und da erwartete er wenigstens etwas Respekt. Er war drauf und dran J vom Stuhl zu zerren und ihn rauszuschmeißen, doch Inoran sah ihn bittend an und deutete auf einen Stuhl neben ihm. Sugizo atmete tief ein und setzte sich. "Nun erzähl doch mal was los ist!" forderte Inoran J auf der isch grade einen Bissen mit etwas Kaffee hinunter spülte. Dann lehnte er sich zurück und sprach ernst. "Ich habe gestern Abend einen Anruf von Herrn Tomachi, dem Vermieter unseres Proberaumes, bekommen. Eine größere Firma hat sein Land aufgekauft und nun soll das Lagerhaus abgerissen werden. Wir haben bis Dienstag zeit unsere Sachen da raus zu schaffen." J beugte sich vor zum Tisch, stützte seine Ellenbogen darauf, fuhr sich mit seinen Händen langsam durch das Haar und sprach dann mit seiner tiefen, brummenden Stimme weiter. "Ich habe keine Ahnung was wir jetzt machen sollen. Ich hab ihn natürlich gleich gefragt, ob er eine andere Möglichkeit wüste, wo wir proben könnten, doch so wie ich ihn verstanden habe, ist seine Firma dadurch Konkurs gegangen und er ist jetzt Arbeitslos. Er klang recht verzweifelt. Armer Typ! Dabei hat er uns immer so unterstützt. Solch einen günstigen Proberaum werden wir bestimmt nicht noch mal finden." J lehnte sich wieder zurück und blickte nachdenklich aus dem Fenster. "Mit Taro und Mamoru hab ich auch schon geredet. Sie wissen auch nicht weiter. Ich hab mich natürlich gleich umgeschaut nach anderen Mieträumen, doch sie sind meist viel zu teuer oder liegen mitten im Wohnviertel! Was machen wir denn jetzt?" J blickte Inoran fragend an und dieser senkte nachdenklich den Kopf. Das waren wirklich schlechte Nachrichten. Wenn sie nicht schnell Ersatz finden würde, wäre das wohl vorerst das Ende von Lunacy. Es war schwierig in Kanagawa einen günstigen Mietraum zu finden, dass wusste er nur all zu gut. Sein Kopf fing an zu schmerzen und er faste sich mit Daumen und Zeigefinger an seinen Nasenansatz. "Wir können hier proben!" sprach Sugizo ruhig und J und Inoran starrten ihn überrascht an. Sie hatten ihn ganz vergessen. Sugizo ärgerte sich ein wenig darüber, dass sie ihn und Shinya nicht wirklich in ihr Gespräch einbezogen, doch ging es hierbei um seine letzte Hoffnung auf eine Musikkarriere und so waren ihm die Umstände egal. Zwar gefiel ihm der Gedanke daran, dass J dann hier ein und ausgehen würde, ganz und gar nicht, doch durfte sein Groll auf ihn nicht Schuld daran sein, wenn diese Gruppe, so frisch sie auch war, schon scheitern würde. Mit J würde er schon irgendwie klar kommen. Er hatte Mittel und Wege ihnen zu helfen, also warum sollte er es dann nicht tun. Außerdem würde er dadurch Inoran nicht nur ein Problem abnehmen, sondern ihn auch öfter sehen können. Sugi verschränkte entschlossen die Arme und wartete auf eine Reaktion. "Ist das dein Ernst?" fragte Inoran ihn schließlich, als er begriff was Sugi ihn da grade angeboten hatte. Sugi nickte. "Wir haben ein großes Zimmer hinten im Gartenhaus. Der war eigentlich mal als Partyraum gedacht, aber er wurde nie benutzt. Ich habe da auch eine Zeit lang mit meiner alten Band geprobt!" Inoran blickte erfreut zu J, doch dieser sah abschätzend zu Sugizo. Das gefiel ihm alles überhaupt nicht. Wenn er jetzt sein Angebot annehmen würde, stände er in seiner Schuld und das war das Letzte was er wollte. Außerdem war er immer noch verärgert das Inoran hier bei Sugizo war. Den ganzen letzten Abend hatte er darauf gewartet das er nach Hause kommen würde und rief alle Stunde bei Inorans Mutter an, bis sie ihm schließlich am Morgen die Adresse gab. Was suchte er überhaupt bei ihm? Sonst immer ist er Samstagabend mit Inoran um die Häuser gezogen und ausgerechnet wenn er etwas Wichtiges mit ihm besprechen musste, war er nicht da. Das gefiel ihm wirklich alles ganz und gar nicht. Finster blickte er in Sugizos Augen. Dieser hatte nun endgültig genug, stand zornig auf und ging Tür knallend aus dem Raum. "Was soll das J?" fragte Inoran verärgert, als Sugi weg war. "Das frage ich dich!" antwortete J und Inoran verstand nur Bahnhof. "Was hast du die ganze Nacht hier getrieben?" Inoran merkte woher der Wind wehte und antwortete sachlich. "Wir haben Gitarre gespielt und da es spät wurde, bin ich noch über Nacht geblieben. Aber J! Wenn du sauer bist, dass ich nicht da war, dann kann ich das verstehen. Aber lass das bitte nicht an Sugizo aus!" "Ich bin nicht sauer!" sprach er erregt und Inoran schmunzelte. "Nein! Überhaupt nicht!" konterte er sarkastisch. J grummelte kurz, beruhigte jedoch langsam seine Nerven. "Tut mir leid, ich hätte dir bescheid sagen sollen! Das ändert aber alles nichts an unserem Problem! Du weißt nur zu genau, dass wir ohne Proberaum aufgeschmissen sind, und ob du es glaubst oder nicht, Sugizo liegt genauso viel daran, dass Lunacy weiter macht, wie dir! Gib ihm ne Chance!" Inoran blickte seinen Freund flehend an und dieser gab den Kampf auf. Inoran hatte eine Art an sich, den Nagel auf den Kopf zu treffen. J hatte immer das Gefühl, Ino würde die Gedanken seiner Mitmenschen lesen können und das Richtige im richtigen Augenblick sagen. Das faszinierte ihn sehr und so nickte er einverstanden. Inoran lächelte ihn glücklich an und einen Augenblick lang, schämte sich J für sein fieses Verhalten Sugi gegenüber. Wenn er sauer war, dann war er wirklich unausstehlich. Das wusste er, dennoch war er aber meist zu stolz es anderen gegenüber einzugestehen. "Also ist es abgemacht! Wenn Sugi kein Problem mehr damit hat, Proben wir hier. Wir müssten dann morgen die Anderen zusammen trommeln und die Sachen her bringen. Sugi und Shinya werden, denke ich, keine Zeit haben, die müssen für die Prüfungen lernen!" sprach Inoran energisch. "Ich denke es wäre besser wenn du jetzt gehst! Ich werde noch mal mit Sugi sprechen und komme dann nachher noch mal bei dir vorbei, ok?" J nickte erneut und stand auf. Sie gingen zusammen zur Tür und als Inoran die Tür hinter ihm schloss ging er mit einem Seufzer rauf in Sugizos Zimmer. Das Zimmer war leer und Inorans Blick fiel sofort auf die Blaue Rose die noch auf dem Tisch lag. Sugizo musste sich schrecklich ungerecht behandelt fühlen. Er ging auf den Tisch zu und nahm die Rose in die Hand. Dabei sah er aus dem Augenwinkel einen Schatten und blickte nach links aus dem Fenster. Sugizo saß mit angewinkelten Beinen auf dem Balkonboden und rauchte eine Zigarette. Rücken und Kopf waren gegen die Wand gelehnt und sein Blick war nachdenklich in die Ferne gerichtet. Was ihm jetzt wohl durch den Kopf ging? Inoran trat auf dem Balkon hinaus und setzte sich neben ihn. Er wusste nicht so recht was er sagen sollte und so starrte er auf die Rose in seiner Hand. "Hattest du J schon irgendwas von uns erzählt?" fragte Sugizo Inoran abweisend. Inoran schüttelte bedrückt den Kopf. "Nein! Ich glaube er kann dich einfach nur nicht leiden!" antwortete er ehrlich. "Aber das wird bestimmt noch besser werden! Glaub mir! Er kennt dich ja auch noch nicht richtig und außerdem war er verärgert, dass ich gestern nicht da war. Er will sich jetzt auch ein bisschen zusammenreißen! Und wenn ihr euch ein wenig besser versteht, werde ich ihm das von uns erzählen." Inorans Herz raste. Er hoffte, dass das Ok für Sugi wäre und wollte nicht, dass er einen schlechten Eindruck von J hatte. Sugizo zog langsam an seiner Zigarette und schloss die Augen. Sein Schweigen und sein abweisendes Verhalten bedrückte Inoran nur noch mehr und er suchte verzweifelt nach Worten. War Sugizo jetzt sauer auf ihn? Am liebsten hätte er ihn jetzt in die Arme genommen, aber er wirkte mit einmal so kühl ihm gegenüber, dass er sich nicht traute. Jetzt blickte auch er nachdenklich in die Ferne und beide schwiegen einige Minuten lang. Als die Ruhe schon fast unerträglich wurde, schnipste Sugizo seine Zigarette über das Balkongeländer und atmete den letzen Zug Schmerzerfüllt durch seine Nase aus. Dann ließ er seinen Kopf langsam an Inorans Schulter sinken. Inoran hörte Sugizos stummen Schrei, legte die Rose bei Seite und nahm ihn in seine Arme. Sugizo krallte sich fest an Inoran und schluchzte leise. Weinte er? Inorans Herz wurde ihm schwer. Warum weinte er? Doch nicht wegen J!? Nein! Er fühlte das da noch viel mehr hinter steckte. Inoran strich ihm zärtlich durchs Haar und wippte ihn sacht. Sugizos Schluchzen klang immer lauter und leidvoller. Langsam aber sicher zerriss das Inoran sein Herz und ihm stiegen die ersten Tränen in die Augen. Warum war er nur auf einmal so deprimiert? Was sollte er nur tun? Verzweifelt schloss er die Augen und flüsterte immer wieder "Ist schon gut!" in Sugizos Ohr. Er merkte wie ihm die Tränen über die Wangen liefen und er schmiegte sein Gesicht eng an das von Sugizo. Langsam verstand er was geschah. An seiner Schulter weinte nicht ein Mann, der sich ungerecht behandelt fühlte, sondern ein Kind, dass nie die Möglichkeit hatte, seine Angst und seine Verwundbarkeit offen zu zeigen. Als er das begriff, wollte er ihn nicht mehr stoppen. Er wollte, dass er alles aus sich raus lässt. Alles was er jahrelang verdrängt hatte. Auch wenn er selbst darunter litt, zu sehen welch Kummer auf Sugizo lastete. Lange Zeit hielten sie sich in den Armen bis Sugi ruhiger wurde. Inoran sah ihn aufbauend in die geröteten Augen und fuhr sanft mit seinem Daumen über Sugizos Wange um auch noch die letzte Träne zu stoppen. Sugizo fühlte sich ausgelaugt und sein Kopf war leer. Nur die Wärme und Geborgenheit die ihm Inoran spendete, erfüllte ihn. Er war ihm so dankbar. So sehr dankbar. Er griff nach Inorans Hand und drückte sie sanft. "Ich bin so froh...das du bei mir bist!" flüsterte er leise und Inoran lächelte. Er war erleichtert, dass es Sugizo besser ging. Zwar beschäftigte ihn die Frage, warum Sugizo nur so viel Kummer hatte, doch das war im Augenblick nebensächlich. Irgendwann würde er es ihm schon erzählen. Sie blieben noch bis in den späten Nachmittag dort sitzen und unterhielten sich leise. "Ich muss jetzt leider los!" sprach Inoran schließlich traurig. Sugizo seufzte und richtete sich auf. Er reichte Inoran seine Hand und zog ihn hoch. Inoran nahm seine Rose und packte seine Gitarre ein, während Sugi sich an den Türrahmen lehnte und ihm dabei zuschaute. Dann fuhr er sich durch sein Haar und seufzte erneut. "Ich werd dann, denke ich mal, noch ein bisschen lernen!" Inoran, der fertig mit Packen war, kam auf ihn zu. "Wann schreibst du eigentlich deine erste Prüfung?" Fragte er und Sugi dachte kurz nach. "Am Dienstag!" antwortete er und sie gingen gemeinsam runter zur Tür. Als Inoran in der offenen Tür stand, kramte Sugizo in einem kleinen Fach, auf der Flurkommode. Fündig drehte er sich um und reichte Inoran einen Schlüssel. Inoran nahm ihn und blickte ihn überrascht an. "Den kannst du erstmal behalten! Das ist ein Ersatzschlüssel von hier. Es kann ja sein das ich morgen später aus der Schule komme und so könnt ihr hier schon rein und die Sachen in das Gartenhaus bringen! Ihr braucht euch auch keine Gedanken machen, ich bin bis nächstes Wochenende erstmal noch alleine! Aber pass bitte auf, dass die Anderen keinen Blödsinn anstellen! Ich bin sonst ein toter Mann!" grinste er und Inoran nickte. "Außerdem..." setzte Sugizo erneut an und trat dichter an Inoran heran. Er lächelte ihn schüchtern an und sprach weiter. "..würde ich mich freuen, wenn du auch ab und zu mal alleine hier her kommst. Sieh es als Zufluchtsort, wenn dir mal die Decke über den Kopf einstürzt!" Inoran umschloss den Schlüssel fest mit seiner Hand und lächelte zurück. Sugizo zog ihn noch einmal dicht an sich heran und legte seine Arme um Inorans Taille. Dieser legte seine Hand an Sugizos Wange und streichelte ihn sanft. Es brach ihm das Herz, Sugi allein in diesem großen Haus zurück zu lassen, aber er hatte keine andere Wahl. Er konnte ja nicht ewig bei ihm bleiben. Er atmete tief ein und aus. "Danke!" sprach er leise, schloss seine Augen und küsste Sugizo zärtlich. Sein Herz schlug heftig in seiner Brust und seine Lippen kribbelten als sie die von Sugizo berührten. Elektrizität durchströmte ihre Körper. Inoran öffnete seinen Mund und ihre Zungen liebkosten sich wild. Sugizo schmeckte süß und Hitze stieg in Inorans Körper auf. Sein Adrenalinspiegel schoss in die Höhe und er spürte ein Verlangen in sich entflammen, wie noch nie zu vor. Sein Verstand war wie betäubt und automatisch presste er seine Hüfte gegen die von Sugizo. Dieser stöhnte nun leise auf und sah Inoran nach Luft ringend an. "Ich glaub...du solltest jetzt besser gehen...sonst garantiere ich für nix!" Inoran kam wieder etwas zu sich und atmete schnell. Er brachte kein Wort raus und so nickte er nur und löste sich von Sugizo. Er grinste ihn verträumt an, winkte Sugi noch einmal und taumelte wie ein Betrunkener die Straße hinunter. Sugi blieb noch einen Augenblick an der Tür stehen und sah ihm nach. Der Junge machte ihn fix und fertig. Lange würde er sich sicherlich nicht mehr zurück halten können. Lächelnd schloss er die Tür. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)