Ungewöhnliche Geschäftspartner von SuperCraig ================================================================================ Kapitel 1: Ein Geschenk an sich selbst -------------------------------------- Es schneite. Die dicken Glasscheiben waren bedeckt von Eis und Schnee. Es würde nur mehr eine Weile dauern, und Weihnachten stand vor der Tür. Weihnachtsgeschenke mussten gekauft werden, Trubel herrschte bereits in den Straßen und in den Läden wurde man von Weihnachtsmusik wie Last Christmas oder Jingle Bells belästigt. Eine schöne, wenn auch hektische Zeit. Die Umsätze der Unternehmen schnellten in die Höhe. So auch die der Kaiba Corporation. Seto Kaiba starrte aus dem Fenster, die Arme vor der Brust verschränkt. Ihm war dieser Weihnachtswahn zuwider. Als Kind hatte er nie Geschenke bekommen, und er machte auch keine. Einzig Mokuba bekam etwas, und das auch nur, weil er sich nicht nachsagen lassen wollte, er wäre gefühlskalt oder geizig. Er erwartete auch keine Geschenke – er machte sie sich selbst. Sein größtes Geschenk würde in gut einer halben Stunde eintreffen, wenn alles nach Plan lief. Der Braunhaarige drehte sich um und ging zu seinem Schreibtisch. Kaibas Büro war elegant aber schlicht eingerichtet. Funktionalität stand für den CEO der Kaiba Corporation an oberster Stelle. Jegliche Weihnachtsdekoration hatte er, zumindest aus seinen Räumlichkeiten, verbannt. Was im restlichen Gebäude vor sich ging, kümmerte ihn nicht. Kaibas Blick fiel auf den blauen Folder. Dieser war bereits mehrfach durchgeblättert worden. Seine Mitarbeiter hatten akribisch, natürlich unter dem Deckmantel eines noblen Ziels, nämlich der Verbrechensbekämpfung in Domino City, Informationen beschafft. Die einzelnen operierenden Yakuza-Familien waren ausgeforscht und ausgelotet worden. Der Braunhaarige hatte sämtliche Daten: Familienstand, Alter, Geburtsort, wo die Eltern wohnten – kurzum, ein passendes Druckmittel. Darum ging es ihm aber nicht, er plante einfach nur präzise im Voraus. Seine vielversprechendste Anlaufstelle war ein Oyabun namens Kenshin Kobayashi. Es handelte sich dabei um einen Mann Mitte der 40er. Sein Aufstieg innerhalb der Familie war schnell und geschickt gewesen, mit einem gewissen Maß an Eleganz. Das war es auch, was Kaiba aufmerksam machte: Kobayashi arbeitete einigermaßen sauber. Nicht, dass ihn ein einzelnes Menschenleben interessierte, schon gar nicht, wenn es zwischen ihm und seinem Ziel stand, aber der CEO bevorzugte einen gewaltlosen Weg. Yakuza stand für Acht-Neun-Drei, die wertlose Kombination im Kartenspiel Oicho-Kabu. Voller Stolz trug diese Organisation ihren Namen, denn sie bot den Wertlosen eine Heimat. In Kaibas Augen lächerlich. Japan mochte zwar, was Schule und Gesellschaft anging, deutlich bedrückender sein, als es etwa der Westen war, doch man musste sich innerhalb der Zivilisation immer wieder behaupten. Wer das nicht schaffte, der war wahrlich wertlos und daher auch nicht erhaltenswert. Der Braunhaarige setzte sich in seinen Stuhl und blätterte den Folder noch einmal durch. Kobayashi sah nett aus. Er trug einen gepflegten Schnauzbart, kurze Haare und eine Brille. Auf dem Foto, welches Kaiba vorlag, lächelte er sogar. Sein Markenzeichen war ein weißer Anzug. Der Mann strahlte Eleganz und Achtung aus. Er würde ein ebenbürtiger Geschäftspartner sein, das stand fest. Dass hinter dieser Fassade der Kopf einer Yakuza-Familie stand, war schwer zu glauben. Kenshin Kobayashi leitete seine Herkunft vom legendären Fürsten Shingen Takeda ab, dem Tiger von Kai. Er kämpfte für die Klassenlosen ohne Aussicht, zumindest in den eigenen Augen. Ein moderner Robin Hood, nur, dass seine japanische Version auch mitverdiente, und das nicht zu knapp. Der Oyabun hatte zwei Kinder in ungefähr Mokubas Alter. Kaiba war der Gedanke gekommen, die Kaiba Force loszuschicken und die beiden Kinder zu ihm zu bringen, doch das war vorbei – er hatte mit den Methoden seines Stiefvaters, Gozaburo Kaiba, abgeschlossen. Man brachte ihm etwas von großem Wert, und dafür war der CEO auch bereit zu bezahlen. Ein Blick auf die digitale Uhr neben der Temperaturanzeige, die angenehme 23 Grad anzeigte, signalisierte Kaiba, sich bereit zu machen. Er glaubte nicht, dass der Oyabun ihn übers Ohr hauen würde, auch wenn der Mann allen Grund dazu gehabt hätte. Unter der Führung der Kaiba Corporation war die Kriminalität in Domino City auf ein Minimum gesunken. Aus dem einstigen Sündenpfuhl Japans war eine Vorzeigestadt geworden – die Stadt Seto Kaibas. Darunter hatte auch die Yakuza zu leiden. Mehr und mehr waren die einzelnen Familien in Randbezirke gedrängt worden. Die Kaiba Force machte ihnen das Leben zusätzlich schwer. Menschen waren aber käuflich, so auch Kobayashi. Kaiba war bereit, eine fürstliche Summe für sein Wunschgeschenk zu bezahlen. Die Glastür zu Kaibas Büro schwang auf und Roland kam herein. Der Mann war Kaibas rechte Hand und sein engster Vertrauter. „Ihr Gast ist eingetroffen“, meldete Roland und verbeugte sich dabei leicht. „Sehr gut, schicken Sie ihn mitsamt seiner Begleitung in den Aufzug und veranlassen Sie auf Etage 20 einen kurzen Stromausfall für Sektor A. Ich möchte wissen, ob die Ware in Ordnung ist und welche Vorkehrungen er getroffen hat.“ Roland verbeugte sich erneut und ließ Kaiba wieder allein. Dieser schob die Finger ineinander und wartete, dass die Kameras im Aufzug langsam hochfuhren. Der Bildschirm im Schreibtisch, gut versteckt hinter einer Wölbung, flackerte und zeigte nach kurzer Zeit den Innenraum des Fahrstuhls. Oyabun Kobayashi trug tatsächlich einen weißen Smoking mit rosa Hemd und Fliege. Ein eher fragwürdiges Auftreten in Kaibas Augen. Seine Begleiter stellten sich als zwei Hünen heraus. Beide trugen eine Sonnenbrille und waren gänzlich in schwarz gekleidet. Einer von ihnen trug einen schweren Metallkoffer bei sich. Einen kurzen Moment noch und – die Lichter in der Kabine gingen aus. Nicht nur der Fahrstuhl, rund um die Kaiba Corporation fiel der Strom aus. Später würde es heißen, das Energiewerk habe Probleme mit der Einspeisung gehabt, davon sei auch Setos Firma betroffen gewesen. „Der Koffer ist zu dick. Wir können den Inhalt nicht scannen. Die beiden Begleiter Ihres Gastes tragen aber Faustfeuerwaffen bei sich.“ Rolands Stimme drang durch die Einlassung neben Kaiba im Schreibtisch. „Die Vitaldaten sind bei Kobayashi normal. Er wirkt entspannt. Sein Puls ist der Situation angemessen. Seine Bodyguards sind angespannt. Sollen wir sie trennen?“ „Nein, Roland. Halten Sie sich nur für ein etwaiges Eingreifen bereit.“ Das Licht kehrte in den Aufzug zurück und dieser setzte seine Fahrt fort. Der Oyabun hatte also mit einem solchen Zwischenfall gerechnet, sonst wäre die Ummantelung des Koffers nicht so dick gewesen. Man musste Kenshin Kobayashi eines lassen: Auch er war vorbereitet. Ein Grund mehr, das Geschäft mit dem Mann möglichst kurz zu halten. „Roland? Ich möchte, dass das Team die Scanner bereithält. Innerhalb von zehn Minuten muss der visuelle Abgleich erfolgen.“ Das war das Letzte, was Kaiba in das versteckte Mikrofon sprach, bevor er sich in eine bequemere Position begab und auf seinen Gast wartete. Dieser erschien wenige Minuten später im Büro. „Seto Kaiba.“ Oyabun Kobayashi verbeugte sich, während seine beiden stummen Wächter in den Hintergrund traten. „Ich war zugegebenermaßen erstaunt, als ich einen Auftrag von Ihnen erhalten habe.“ Kaiba stand auf und tat es seinem Gegenüber gleich: „Nicht nur Sie, Oyabun Kobayashi. Nehmen Sie doch bitte Platz.“ Der CEO wies auf den freien Stuhl vor ihm, welchen der Yakuza-Boss in Beschlag nahm. „Darf ich Ihnen etwas zu trinken anbieten?“ Eine Fangfrage. „Nun, wenn Sie schon so fragen – wie wäre es mit einem Tee? Gerade um diese Jahreszeit tut ein wenig Wärme gut.“ Kaiba unterdrückte das Verlangen, seine rechte Braue in die Höhe zu ziehen. Ihm war eigentlich nicht nach Smalltalk. Anstatt etwas zu erwidern, drückte der CEO auf den Knopf neben der Freisprechanlage: „Zweimal grüner Tee.“ Danach wandte er sich wieder dem Oyabun zu, der inzwischen damit beschäftigt war, das Büro zu inspizieren. „Ihr Hang zur Funktionalität, verbunden mit Eleganz, ist beinahe schon legendär, wissen Sie das? Einer meiner Kollegen hat sich sein Büro ähnlich eingerichtet.“ „Ist das so?“, war Kaibas monotone Antwort. „Ja, wirklich. Ihr Vater stand mehr für Dekadenz.“ Der Mann bohrte, eindeutig bewusst, in einer offenen Wunde. Kaiba hasste seinen Stiefvater. Kobayashis Ziel, dass sich der CEO eine Blöße gab, würde aber nicht aufgehen. Stattdessen hob der Braunhaarige die Mundwinkel ein wenig an. „Die Kaiba Corporation, in ihrem heutigen Zustand, hat auch nichts mehr mit meinem Stiefvater gemein. Wir sind ein Unternehmen, welches den Menschen Freude und Spaß bringt, nicht ihnen Hab und Gut nimmt.“ Die KC in ihrem vorigen Zustand stellte Kriegswaffen mit großer Effizienz her. Gozaburos Panzer waren gefürchtet, genauso wie seine Hubschrauber und Waffen. Auch wenn sich Seto des Equipments bediente, um für Recht und Ordnung in Domino City zu sorgen, so lag sein Hauptaugenmerk auf anderen Dingen; Duel Monsters, Computerspielen und Vergnügungsparks. „Ich sehe schon, Sie sind ein deutlich gewiefterer Geschäftspartner als Ihr Vater, Seto Kaiba.“ Das Gespräch wurde durch eine junge Frau unterbrochen, die zwei Schalen dampfenden Tees hereinbrachte. Sie lächelte freundlich, verbeugte sich, lud die Getränke ab, verbeugte sich erneut, und verschwand wieder. Kobayashi schnupperte am weißen Porzellan. Seine Miene hellte sich auf. Gyokuro-Tee. Der edelste grüne Tee, den es in Japan zu besorgen gab. Man hatte ihn nach den Regeln des Chanyou, der japanischen Teezeremonie, zubereitet. Der Oyabun war ein Verfechter alter Traditionen und Kaiba erfüllte ihm diesen Wunsch. „Köstlich“, lächelte der Mittvierziger und stellte die Schale wieder ab. „Als Gastgeber sind Sie auch herausragend, wobei ich mich frage, was mit Ihrem Aufzug los ist.“ „Das gesamte Viertel hatte eben mit einem kurzen Stromausfall zu kämpfen. Entschuldigen Sie bitte die Unannehmlichkeiten.“ Kaiba rührte seinen Tee nicht an. „Bedauerlich.“ Kobayashi spielte den Überraschten außerordentlich gut. Irgendwie gefiel dem CEO dieses kleine, verbale Gefecht. Der Oyabun war ihm natürlich nicht gewachsen, doch er streckte seine Waffen auch nicht so einfach. „Wie ein echter Samurai“, ging es Kaiba durch den Kopf, der den Gedanken aber gleich wieder als albern abtat und verwarf. „Ich denke, wir sollten nun aber zum eigentlichen Grund unseres Treffens kommen.“ Der Yakuza-Boss bedeutete mit einem Winken, dass man den Koffer auf den Tisch legen möge. „Ich muss gestehen, ich war erstaunt, wie viel Schwierigkeiten wir hatten, Ihren Wunsch zu erfüllen. Die Mona Lisa aus dem Louvre zu stehlen, oder Hideyoshi Toyotomis Rüstung aus Japans Nationalmuseum zu beschaffen, wäre deutlich einfacher gewesen.“ Kaiba hob erneut die Mundwinkel an: „Darum habe ich ja auch Sie damit beauftragt. In Ihren Kreisen gelten Sie als einer der Besten.“ Leise lachend schob der Oyabun Seto den Koffer zu: „Zuviel der Ehre.“ Hinter der freundlichen Fassade lauerte ein Tiger, der nur darauf wartete, dass seine Beute einen Fehler machte. Kaiba kannte diesen Blick, glich er dem seinen doch so sehr. Wortlos öffnete Kaiba den Koffer. Der Innenraum war mit rotem Stoff ausgelegt, in den man drei rechteckige Plätze eingelassen hatte; genau die Maße für Duel Monsters Karten. Foliert, vor Schmutz und Staub geschützt, lagen da jene Monster, um die sich die Fachwelt riss. Sie waren so selten, dass sie schon als bloße Legende galten. Einen zu finden war schwer, aber alle drei – sie dann auch noch zu besitzen. „Die Weißen Drachen mit Eiskaltem Blick“, murmelte Kaiba und konnte eine Spur von Ehrfurcht in seiner Stimme nicht verbergen. Schon als kleiner Junge hatte er einen haben wollen. Den Gezeichneten von Mokuba besaß er heute noch. „Wie ich sehe, scheint die Ware Ihren Wünschen zu entsprechen.“ Mit einem Wink bedeutete Kobayashi seinem Handlanger, wieder in den Hintergrund zu treten. „Ich muss zugeben, Sie scheinen gründlich gearbeitet zu haben. Wo haben Sie die Karten aufgetrieben, wenn ich fragen darf?“ Seto musste ein wenig Zeit schinden, bis die Analyse abgeschlossen war. „Nun, sagen wir einfach, Sie waren quer über den Globus verstreut.“ Das war untertrieben. Einer befand sich in Brasilien, wo er Streitobjekt der örtlichen Mafia und Drogenbosse war. Der Zweite war in Russland, genauer gesagt in Sibirien, in einem kleinen Dorf zu finden. Der Dritte hatte in Südafrika seine Heimat gefunden. Der Vierte… „Ich zähle aber nur drei.“ Kaiba sah auf und bedachte sein Gegenüber mit einem strengen Blick. Es gab vier Weiße Drachen mit Eiskaltem Blick, vier Stück. Jeder von ihnen war ein Vermögen wert, nicht nur für Sammler. Die mächtigste Monsterkarte in Duel Monsters stellte einen weit höheren Wert dar, als Setos gesamtes Vermögen. „Oh, den Vierten können Sie sich selbst abholen. Er befindet sich ganz in der Nähe. Sagt Ihnen der Kame-Gameshop etwas?“ Der Kame-Gameshop? Der kleine Laden in Domino City, der noch so alte Dinger wie Brettspiele verkaufte? Die Umsatzzahlen des Ladens waren gleich null, dementsprechend wenig Beachtung schenkte Kaiba dem Geschäft. „Sie wollen mich veralbern, oder?“ Kobayashi schüttelte lächelnd den Kopf: „Nein, Seto Kaiba, das will ich nicht. Der vierte Weiße Drache mit Eiskaltem Blick befindet sich im Besitz eines gewissen Solomon Muto. Er hat ihn von einem Professor Hawkins in einem Duell gewonnen.“ Jahrelang hatte Kaiba nach einer einzelnen Karte gesucht, und dabei war sie so nahe gewesen? „Der Besitzer ist nur nicht so dumm, es an die große Glocke zu hängen, das ist alles. Ich war selbst ein wenig erstaunt, dass Ihnen dieses Faktum nicht bekannt ist.“ Ein leises Piepen ließ alle Personen im Raum aufhorchen. „Verzeihen Sie, die Klimaanlage temperiert den Raum selbstständig. Ich bin mit der Lösung unzufrieden, dass ich dauernd diesem Ton ausgesetzt bin.“ Das war natürlich gelogen. Roland und sein Team hatten die Weißen Drachen inzwischen gescannt und mit der Duel Monsters Datenbank abgeglichen. Alle drei waren echt. „An Ihrer Technik müssen Sie wohl noch feilen“, schmunzelte der Oyabun und nippte wieder an seinem Tee. Seto griff unter seinen Schreibtisch und zog einen schmucklosen, braunen Aktenkoffer hervor. Er schob ihn Kobayashi zu, der sogleich seinem Bodyguard signalisierte, dass er ihn an sich nehmen möge. „500 Millionen Yen, wie vereinbart.“ „Ich spare mir die Mühe, nachzählen zu lassen. Sie scheinen ein ehrlicher Geschäftspartner zu sein, Seto Kaiba. Ich bedauere es fast ein wenig, dass unser Zusammentreffen wieder vorbei ist. Sollten Sie jemals wieder die Dienste der Yakuza benötigen…“ „Ich möchte Sie nicht länger aufhalten als ohnehin schon, Oyabun.“ Kaiba überging das Angebot des Älteren einfach. Er würde mit der Yakuza sicher nicht noch einmal zusammenarbeiten. „Oh, das tun Sie nicht.“ Kobayashi stand lächelnd auf und verbeugte sich. „Es war mir eine Freude mit Ihnen Geschäfte zu machen.“ Der CEO verbeugte sich ebenfalls. Damit verließ der Yakuza-Boss Kaibas Büro und ließ diesen allein. „Soll ich die Kaiba Force losschicken?“ Rolands Stimme meldete sich wieder. „Nein, lassen Sie den Oyabun gehen. Verschaffen Sie mir lieber sämtliche Informationen über Solomon Muto und den Weißen Drachen in seinem Besitz.“ „Wie Sie wünschen.“ „Ach und Roland?“ „Ja?“ „Schaffen Sie mir innerhalb der nächsten halben Stunde einen Duellanten her.“ „Natürlich.“ Seto lehnte sich in seinem Bürostuhl zurück und begutachtete die drei Drachen. Damit würde er unaufhaltbar sein. Niemand konnte es nun mit ihm aufnehmen, nicht einmal Pegasus. An der Spitze von Duel Monsters stand er, und der Titel als König der Spiele, als Duellant der Duellanten, der gehörte ihm. Es war nun Zeit, seine Bestien in einem Duell zu erproben. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)