Ein anderes Leben, ein neues Leben, ein altes Leben von ShoLing ================================================================================ Kapitel 1: Eine unerwartete Nachricht ------------------------------------- Es war der erste September und damit mein 6. Schuljahr. Ich war froh endlich wieder in die Schule gehen zu können. Auch, wenn ich auf manche Leute gerne verzichten könnte. Dumbledore war woner von diesen. Ich hate in den Sommerferien so einiges erfahren, was mich erschüttert hat, auch wenn ich schon vorher einen Verdacht hatte, dass mit dem Alten was nicht stimmt. Aber es dann bestätigt zu bekommen, ist dann doch etwas ganz anderes als es nur zu vermuten. -------- All die Jahre hatte mich Dumbledore belogen und betrogen. Hatte sich an meinem Geld bedient und ein Luxusleben geführt, während ich in alten abgetragenen Lumpen rumlaufen durfte. Aber das ermeine Verwandten dann auch noch dafür bezahlt, dass sie mich wie einen Sklaven behandeln und verprügeln, wohl bemerkt von meinem Geld, ist jawohl  die Höhe. Und meine sogenannten Freunde können mir auch gestohlen bleiben. Die haben mir ihre Freundschaft und alles andere  auch nur vorgespielt, weil sie vom Alten dafür bezahlt worden sind. Und wer durfte dafür wieder blechen? Genau ich. Alles Heuchler. Schmarotzer, die mir mein Geld gestohlen haben und mich nur ausnutzen. Aber nicht mehr mit mir. Ihr alle werdet noch euer blaues Wunder erleben. Ihr kommt nicht mehr an mei  Geld dran. Und alles was ihr mir je genommen habt, bekomme ich auch noch zurück, dafür hat er gesorgt. Er hat mir auch gezeigt was wirklich um mich herum geschieht. Mir erzählt was wirklich in der Welt der Zauberer los ist. Auch hat er Blockaden an mir entfernt, wovon ich nie eine Ahnung hatte. Dadurch sind auch jene gebrochen, die auf meinen Erinnerungen lagen und mirfalschws gezeigt haben. Dadurch weiß ich nun auch was für ein falsches Spiel mit mir gespielt worden ist, denn anders kann ich es nicht nennen. "Harry, wo bist du schon wieder mit deinen Gedanken?", wurde ich von eben jenem,um den sich meine Gedanken gerade drehten, herausgerissen. Da er mich aber dabei von hinten in den Arm genommen hat, sei ihm dies nochmal verziehen. "Dass wüsstest du wohl gerne wa Jamie?", fragte ich ihn belustigt,als ich mich aus seinen Armen befreit hatte, da er mich leicht schmollend anschaute. Er mochte es nicht, wenn ich mich aus seinen Armen windete. "Komm wieder zurück in meine Arme", klagte er spielerisch und zog noch einen größeren Schmollmund, während er seine Arme aufhielt. "Hör auf ihn zu ärgern Jamie", hörte ich eine weitere Stimmt. Und ehe ich mich versah, hatte Jamie auch schon einen leichten Schlag gegen die Schulter bekommen,von eben jenem dem die andere Stimme gehörte. "Boah, aua. Musste das sein ? Du bist voll gemein Theo", klagte Jamie mit einem riesen großen Grinsen im Gesicht. Und schon hang er auch schon an Theo. Dieser versuchte natürlich Jamie von sich zu schütteln, aber auch nach drei Minuten ließ Jamie dies nicht zu. "Man du bist echt eine Klette", stöhnen Theo genervt, worauf ich lachte und auch die anderen die da wären  Milli, Pansy, Blaise, Draco, Fred und George, Lucius und Zissa, Tom und Devon ,Sev,  Salazar und Ric,die um uns standen, lachten nicht weniger laut. "Ihr seit alle gemein", hörte man von Jamie als er  Theo los ließ und anfing  zu weinen. Geschockt schauten wir ihn an, als er sich auch noch einfach auf den Boden sinken ließ.  Aus Tränen überströmten Gesicht schaute er zu uns nach oben und erst jetzt bemerkt ich das kein andere sich um uns kümmerte. Jemand von den anderen musste ein Zauber gewirkt haben. Tom ging langsam auf Jamie zu und ging vor ihn in die hocke. "Was ist denn los mit dir Jamie?", fragte er ihn ruhig. "Alle gemein. Erst darf ich Harry nicht im Arm halten, dann will Theo mich auch los werden und dann lacht ihr alle. Das ist nicht nett. Jamie mag euch nicht mehr"; sagte er unter einigen schluchzern. Stirnrunzelnd schaute Tom zuerst Jamie an und anschließend Devon, dieser schüttelte aber auch nur den Kopf. Wir alle wusste gerade nicht, was mit Jamie los war. Sonst war er immer gut drauf und eigentlich immer der coole, besonnene von uns, an den man sich immer wenden konnte wenn was los war. Und er war immer der Starke, und an erster Stelle wenn was passierte oder im Anflug war, um zu helfen und zu kämpfen. "Jamie schau mir bitte in die Augen ja ?" Wann war Devon bitte zu den beiden gegangen ? Grübelnd schaute ich zu, wie Jamie tatsächlich Devons Augen fixierte und an Devons Bick konnte man sehen, dass er gerade versuchte  aus Jamies Gedanken schlau zu werden. Seufzend ließ Devon seinen Kopf hängen, als er die Prozedur nach etwa fünf Minuten unterbrach. "Ich glaube da hilft nur noch eins", sagte Devon als er Jamie auch schon auf den Arm nahm,  nicht ohne vorher einen federleicht Zauber über diesen zu legen, und auf Sev zu ging. Ihm diesen hinhielt und aufforderte in auf den Arm zu nehmen. Was Sev auch tat, auch wenn er genau so wie wir alle anderen verwirrt waren. Als Sev allerdings Jamie berührte, hörte dieser sofort auf zu weinen und kuschelte sich schnurrend an Sev. "Bevor ihr fragt, sag ich es euch lieber. Nun Sev dich betrifft es wohl am meisten. Schau mich jetzt nicht so irritierend an. Ich weiß genau so wie alle anderen, dass ihr beide die wohl innigste Freundschaft habt. Ihr seit quasi Brüder, auch wenn nicht von selben Blut.  Nun Jamie führt sich so auf, weil er gerade in seiner Kuschelphase ist und ihr wisst was es heißt wenn er in seiner Kuschelphase ist", sagte Devon leicht belustigt, als wir alle gleichzeitig aufstöhnten. Wenn Jamie einmal in dieser Phase war, dann konnte das ewig dauern und wenn man ihn dann zurück wies, war er mega eingeschnappt und redete länger nicht mit einem. Und  meistens konnte dann nur Sev ihn beruhigen. " Aber eigentlich hätte es noch knapp vier Monate dauern müssen, bis diese Phase bei ihm wieder antritt. Warum also gerade jetzt? " , fragte ich Devon daher. Aber da konnte weder er noch jemand anderes eine Antwort drauf geben. "Ich weiß warum", meldetete sich Jamie der sich anscheinend wieder beruhigt hatte und nun vor Sev stand ihn aber immer noch festhielt. Also eher von sev gehalten wurde,da dieser seine Arme von hinten um dessen Bauch gelegt hatte. "Dann rückt schon raus mit der Sprache kleiner ", sagte Salazar lächelnd an Jamie gewandt.  Dieser schaute leicht beschämt mach unten, als er gefragt wurde und schaute interessiert auf seine Schuhe, als man ihn leise sprechen hörte. " Ich, ich.....ja also ...ach verdammt, ich bin  schwanger. So jetzt ist es raus", schrie er zuletzt und raufte sich die Haare und schneller als man gucken konnte,hatte er sich hinter Sev versteckt und machte sich so klein wie er konnte. " DU BIST WAS?", brüllte Salzar,das mir die Ohren klingelten. Man hat der nen Organ. Und auch wenn Jamie sich hinter Sev versteckte, konnte man ihn mehr als nur stark zusammen zucken sehen.   ‐-----‐- Fortsetzung im nächsten Kapitel...ich weiß noch nicht wohin mich diese Geschichte führt, also lassen wir uns mal überraschen ^^ Kapitel 2: Fehler ----------------- Bevor Salazar noch weiter rum schreien konnte oder ähnliches, schickte uns Sev in den Zug. Jamie wäre der einzige von uns, der direkt mit Sev nach Hogsmead apparieren würde. Wir verabschiedeten uns noch von allen  auch von Jamie, der sich immer noch hinter Sev versteckte, als wir auch schon in den zu stiegen um uns ein Abteil zu suchen. Als auch dies geschehen war, winken wir den anderen noch zu,ehe der Zug los fuhr und die anderen vom Bahnsteig disapperierten. -----‐---Irgendwo in Schottland---- Jamie hatte gerade den Fußboden des Manors berührt, als Salazar und Ric vor ihm auftauchten. Auch die anderen konnte er um sich herum sehen, nur Sev nicht. "Du brauchst garnicht Ausschau nach Serverus zu halten. Er ist drüben in seinem Zimmer. Ich wollte nicht, dass du dich wieder hinter ihm versteckst, wenn wir hier was zu klären haben", sprach Salazar wütend Richtung Jamie, welcher sich nur noch kleiner machte, als er sowieso schon war. "SPRICH, SONST VERGESSE ICH MICH ENTGÜLTIG!" Tränen bahnten sich wieder ihren Weg über Jamies Wangen. "Wer? Mit wem hast du dein Bett geteilt? Von wem ist dieses Bastardkind? Wie konntest du uns beide Betrügen? Sag es mir", auch Ric liefen Tränen die Wangen runter. Salazar und Ric waren dermaßen von ihrem Gefährten enttäuscht. "Ich habe nichts getan", kam es von Jamie. "Das glaubst doch doch wohl selber nicht ! Und woher sollst du dann bitte schwanger sein ? Von mir oder Ric ganz sicher nicht, da wir noch nicht mit dir das Bett geteilt haben. Was verheimlichst du ? " Noch nie hatte Salazar  Jamie so spöttisch, gar verachtend angesprochen. "Ich schwöre es, ich habe nichts getan. Ich weiß es doch auch erst seit zwei Tagen und zerbreche mir seitdem den Kopf, wie sowas geschehen konnte. Ich habe nie auch nur ansatzweise je was......" "Ach, erzähl das doch jemand anderen doofen. Ich glaube dir kein Wort. Weder ich noch Salazar. Wie sollst du bitte sonst Schwanger geworden sein? Nur durch Beischlaf geht dies und bei beider Einverständnis, auch wenn du unser Gefährte bist", sprach diesmal Ric wütend. "War Ric, war. Er ist es nicht länger", sagte Salazar wolle Wut und sah dabei nicht, wie in Jamie etwas Kaputt ging. Sie ließen ihn ja noch nicht mal erklären. "So ist das also ......gut, wenn ihr mich nicht anhören wollt,dann sollte es wohl so sein", sprach Jamie und wendete sich an Devon. "Vielleicht hören Sie dir ja zu. Ich erlaube dir Ihnen zu erzählen was du weißt, und hebe somit deinen Ärztliche Schweigepflicht zu meiner Person auf." Dieser nickte darauf nur. Viel zu entsetzt war er noch immer von den Worten die Salazar gesprochen hatte und den Blick von Ric, der dies alles nur bestätigte. "Lord Slytherin, Lord Gryffindore vielen Dank für Ihre Gastfreundschaft und noch ein langes Leben." Jamie verbeugte sich vor den beiden angesprochenen, als auch vor den anderen, bevor er seinen Zauberstab schwang, einen unausgesagten Zauber wirkte,der all sein hab und gut, was die anderen erst später bemerken würden, aus dem Manor schaffte. "Mach es gut Sev. Mein Bruder", sprach Jamie mit einem angedeuteten Lächeln im Gesicht in Richtung Salontür, bevor er lautlos vor den Augen der anderen verschwand. ---‐----- Serverus stand geschockt in der Salontüre,wo jetzt auch alle anderen hinschautwn, nachdem Jamie verschwunden war. "Was soll das heißen? Und warum zum Teufel hast du mich in mein Zimmer eingesperrt Sal? Was ist hier passiert?" Wütend und aufgebracht ging Sev auf Salazar zu, schaute ihm unentwegt in die Augen. "Was hier passiert ist, genau das was Mr. Dyment verdient hat. Er ist nicht länger unser Gefährte. Er hat uns betrogen und daraus ist dieses Bastardkind entstanden. Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass wir ihm dies verzeihen? Und warum du nicht hier gelandet bist wie wir anderen alle,ganz einfach, ich hatte keine Lust,dass er sich wieder hinter dir versteck und wir keine Richtigen Antworten bekommen." Nun war Serverus richtig sauer, aber bevor er irgendetwas sagen konnte, mischte sich Ric ein. "Devon, was meinte er damit, als er sagte, dass du es uns vielleicht erklären kannst, wenn wir ihn schon nicht zu Wort kommen lassen? Was weißt du, was wir nicht wussten?" Seufzend senkte Devon den Kopf,ehe er die andern darum bat ins Kaminzimmee zu gehen und sich dort zu setzten. Was sie auch nach kurzem Stirnrunzeln täten. Und erst als alle saßen und Devon sich von den Hauselfen einen starken Whiskey hat geben lassen, fing er an sich zu erklären. "Jamie kam vor vier Moanten zu mir ,weil er soch unwohl fühlte. Ihr wisst,dass er mit den anderen auf einer Feier von Lucifer war, bei denen auch viele waren, die er nicht kannte. Er weiß noch, dass er mit den anderen ankam, mit Lucifer gesprochen hatte und mit den anderen gefeiert hat und ihr wisst auch, dass er keinen Alkohol trinkt. Auch an diesem Abend hatte er keinen getrunken. Aber als er sich irgendwann spät abends, die anderen spielten irgendein Spiel,worauf er keine Lust hatte, an die Bar setzte und sich eine Fanta bestellte, setzte sich ein junger Mann dazu, den er nicht kannte. Er kam schnell mit ihn ins Gespräch. Beide verstanden sich gut, aber als der andere ihn fragte, ob sie sich noch zurückziehen sollten für etwas Zeit ungestörtheit, lehnte er ab. Er sagte ihm, dass er schon vergeben sei, worauf der andere ihn auch in Ruhe ließund ging. Und das nächste was wr weis ist, dass er nackt in seinem Hotelzimmer aufgewacht ist. Ohne Schmerzen ohne alles. Er wusste aber nicht,wie er ins Hotel gekommen ist und auch der Rezeptionionist meinte nur er wäre stark angetrunken, halbnackt ins Hotel gekommen und hätte sich ein Zimmer genommen. Man wollte ihn erst nicht aufnehmen, aber als er Ihnen dann sein Ausweis gezeigt hatte, hatte man ihm doch ein Zimmer gegeben. Und er war alleien. Aber auch daran konnte sich Jamie nicht erinnern. Er kam an dem Tag direkt zu mir und erzählte mir dies alles, worauf ich ihn direkt untersucht habe. Ich konnte an ihm eine mir unbekannte Magiesignatur feststellen und sein Blut enthielt einen Trank, der wie eine bewusstseinsverändernde Droge fungierte.   Er sagte mir auch direkt,dass ich ihn darauf untersuchen sollte,ob man ihn vergewaltigt hat. Immerhin kann man mit Tränken einiges verändern. Aber dies hat man nicht, er ist noch immer vollkommen unberührt......... Nun, vor zwei Tagen kam er nochmal zu mir,weil er sich die letzte Wochen mehrfach übergeben hatte und ihm unwohl war. Ich untersuchte ihn darauf erneut und als ich nichts fand,was mit seiner Gesundheit zutun hat, habe ich wegen dem Symtomen einen Schwangerschaftszauber angewenden und der zeigte mir an das Jamie eben genau dies war und das er schon im vierten Monat war. Ich konnte es nicht glauben und sprach diesen Zauber mehrfach hintereinander,doch immer wieder zeigte er mir positiv an. Ich habe es ihm gesagt und er schaute mich genau so geschockt an, wie ihr mich jetzt. Was er aber nicht wusste war, dass ich nochmal geschaut habe ob er noch jungfräulich ist und genau dies ist er. Er  war verwirrt und verzweifelt, warum dies sein konnte,da er selber sagte ,dass er noch nicht mit euch das Bett geteilt hatte. Was mein Zauber ja nur bestätigte. Er hatte Angst es euch zu sagen. Angst wie ihr darauf reagiert. Er hat mich angefleht nicht zu sagen, was ich ja durch die Pflicht eh nicht konnte udn gemeint er müsse selber erst mal damit klar kommen.  Ja und durch die Schwangwrschaft ist sein Wesen durcheinander und fängt eher an wieder in die Kschelphase zu gehen....", endete Devon seine Erklärung. Die anderen schauten ihn nur geschockt an. Doch am meisten waren sies wohl Salazar und Ric. "Du meinst also er wurde ungewollt Schwanger, ohne mit einem anderen geschlafen zu haben?", fragte Sev entsetzt. "Ja und ich habe, wie gesagt feststellen können, dass er noch immer unberührt ist. Und ich konnte auch kein Fruchtbarkeitstrank feststellen. Folglich hat Jamie das Trägergen in sich." "Aber das heißt ja, das jemand seinen Samen einfach in in gezaubert haben muss oder reingesprizt. Das ist.. ich ...oh mein gott", Narzissa konnte nicht weiter sprechen,da sie in Tränen ausbrach. "Sal, was haben wir getan?", wendete sich Ric weinend an seinen Mann. Dieser konnte ihm aber auch nur weinen anschauen udn keine Antwort darauf geben. "Ihr habt einem zum Tode geweihten, dass letzte genommen,was ihn noch am leben gehalten hat", sprach Sev leise,aber alle hörten es, woraufhin sie ihn  mit großen Augen anschauten. "Wa...wa..was ..mei..mein..meinst du damit?" "Ganz einfach Narzissa, beide Gefährten haben ihn abgelehnt, somit die Verlobung aufgelöst,denn falls es euch noch nicht aufgefallen ist, tragen Ric und Sal beide wieder nur einen Ring...." Sal und Ric hatten gleichzeitig ihre Hände gehoben,als Sev dies sagte und sahen das er recht hatte. "Außerdem müsstet ihr alle wissen, was mit ihm geschieht wenn das Kind so entstanden ist.Gerade bei seiner Art.....Das Kind wird ihn von innen heraus  zerreissen und somit töten. Dieses Kind ist ein Skiirrimm. Eine seelenlose Kreatur. Er selber kann es nur töten und damit alle anderen retten, indem er sich selber opfert. Ihr wisst selber dass ein Skiirrimm,fast nicht zu töten ist, wenn es einmal ausgewachsen ist. Und dass dies nicht lange dauert. Ihr habt ihn in den Tod getrieben", damit schaute Sev ,Salazar und Ric enttäuscht an und verschwand aus dem Manor. Ließ die anderen zurück, die sich entsetzt von dem gehörten nicht rühren konnten. Nur das weinen eben jener Personen war zu hören, ansonsten war es im Manor mucksmäuschen still. Kapitel 3: Hoffnung ------------------- ~Verdammt kleiner, wo bist du nur? Schon vier Wochen. Und egal wo ich suche oder was ich unternehme, es ist als wärst du vom Erdboden verschwunden. Ich kann es immer noch nicht glauben, was dir passiert ist und was Salazar und Ric angestellt haben, mit ihrer Ablehnung dir gegenüber. Sie haben solchen bockmist gebaut. Und nur wegen diesem sturen Slytherin,konnte ich dir nicht beistehen und dir helfen. ~ Verzweifelt raufte ich mir die Haare. Ich war am Ende meiner Ideen und auch meiner Kraft. Egal was ich ausprobiert hatte, ob mit Ritualbeschwörung oder anderen Zaubern oder per Briefe. Nichts,gar nichts. Weder die Zauber konnten Jamie finden, noch die Eulen. Sogar Bewusstseinserweiternde Tränke halfen nicht, dass ich ihn finden konnte. Und dabei galt ich doch als bester Meister der Tränke. Ich verstand es nichts,dass nichts und niemand ihn finden konnte. //Es ist alles gut kleiner Bruder// Irritiert schaute ich mich um. Das war doch Jamies Stimme. Woher? "Wo bist du ? Warum kann ich dich nicht finden? Wie geht es dir ? Bitte du musst dir helfen lassen. Ich möchte dich nicht auch noch verlieren", rief ich verzweifelt in den Raum hinein. Ich konnte ihn ja immerhin nicht sehen. Wusste überhaupt nicht, ob er hier war. Oder hatte ich mir das schon eingebildet. //Du hast es dir nicht eingebildet kleiner. Und es ist alles gut. Ich wollte nicht,dass mich einer findet. Bitte tue es auch nicht mehr. Und bevor du was sagst, mir geht es auch gut. Ich lebe und auch das Kind lebt und nein es wird niemandem schaden. Aber dazu werde ich dir und den anderen in einer Woche mehr erzählen können. Bis dahin bitte ich dich, dich nicht weiter aufzuregen und auszuruhen. Ich bin dir sehr dankbar, was du alles getan hast um mich zu finden. Wir sehen uns in einer Woche wieder und Sev, sag den anderen bitte auch Bescheid. Ich hab dich lieb kleiner. Wir werden uns wieder sehen, keine Sorge. Ich werde nun wieder gehen. Pass auf dich auf// "Du auch auf dich kleiner. Ich habe dich auch lieb", sagte ich, als ich sein Gesicht kurz vor mir sah, wie er mir zulächelte. Ich hoffe wirklich, dass das was er gesagt hat zutrifft. Ich sollte mich dann wohl auch auf den Weg machen, so wie er mich drum gebeten hat und den anderem Bescheid sagen. Diese befanden sich immer noch alle im Manor von Salazar und Ric. ------------irgendwo in Schottland-------- Es war nur ein kurzer Wimpernschlag, schon stand ich das erste mal wieder in der Eingangshalle des Manors,was ich vor vier Wochen so aprubt verlassen hatte. Ich habe Ric und Sal noch immer nicht verziehen, was sie Jamie angetan haben. Aber er selber wollte, dass ich hier hin komme und den anderen Bescheid sage. Und diesen Gefallen tue ich ihm gerne. Ich merkte schnell, als ich mich auf den Weg in den Salon machte, wo sich normalerweise alle zu dieser Zeit aufhalten müssten, das etwas nicht stimmte. Etwas fehlte,und ich wusste genau was es war. Oder besser gesagt wer. Jamie. Er war immer derjenige gewesen der alle aufgeheitert hat und für gute Stimmung gesorgt hatte . Immer war er es gewesen, der das Manor zum strahlen gebracht hat. Aber jetzt sieht es einfach nur trostlos und kühl aus. Selbst die Bilder an den Wänden waren grau. Als hätte man ihnen alle Farbe und Fröhlichkeit, ja gar das Leben heraugesogen. Nochmal tief Luft holen, öffnete ich die Türen des Salons lautstark, was dazu führte,dass die anderen alle erschrocken aber hoffnungsvoll zur Türe schauten. Ich sah wie die zuvor hoffnungsvollen Augen von Ric und Sal ihren Glanz teilweise wieder verloren. Sie hatten wohl mit Jamie gerechnet. "Seeeeevvvvvvvv, du bist wieder da", schrie es und schon hing es an mir. Ich konnte nur noch reflexartig meine Arme um die zierliche Gestalt von Narzissa schließen, als sie auch schon hemmungslos anfing, in meinen Armen , zu weinen. Beruhigend strich ich ihr über den Rücken und lief mit ihr zusammen Richtung Lucius. Setzte mich neben ihn, wo vorher noch Zissa gesessen hatte und zog sie einfach auf meinen Schoß. Lucuius belächte dies nur und legte ebenfalls eine seiner Hände beruhigend auf Zissas Rücken. "Beruhige dich meine Liebe. Es ist alles gut und das wird es auch." "Nein, dass ist es nicht. Du bist einfach gegangen, hast mich und Luc alleine gelassen. Wir haben uns solche Sorgen gemacht. Du hast uns ja nicht zu dir gelassen. Mach das nie wieder hörst du", schimpfte sie mich halbherzig aus und kuschelte sich wieder an mich. "Sie hat recht Sev. Wir haben uns Sorgen um dich gemacht. Du hast uns ja auch nicht mal in deine Gedanken gelassen. Dabei sind wir doch alle drei verbunden. Aber okay, du hattest deine Gründe. Aber bitte, rede beim nächsten mal mit uns", lehnte sich Lucius an mich. "Ihr habt recht. Bitte entschuldigt. Ich war einfach so aufgewühlt und sauer, wegen dem was passiert ist, wegen Jamie und ich wollte alleine sein. Wollte ihn finden. Ihr wisst dass er mein Bruder ist. Und ich würde für ihn alles tun. Genau so wie für euch beide. Ich wollte euch damit nicht weh tun", sagte ich ruhig und legte ein Arm um Lucius. Mit dem anderen hielt ich noch immer Zissa auf meinem Schoß. Beide nickten nur und kuschelte bzw. lehnten sich noch näher an mich. "Ich bin auch eigendlich noch hier um euch allen was zu sagen. Ich habe die letzten vier Wochen intensiv, mit allen Mitteln nach Jamie gesucht, aber ihn nicht gefunden. Egal was ich gaten habe. Ob mit Eulen, mit Zaubern, Tränken oder Ritualmagie. Nichts. Garnichts hat sich getan. Bis heute ...", holte ich kurz Luft und nahm einen Schluck aus Zissas Wasserglas. Erwartungsvoll wurde ich von den anderen angesehen. "Ich habe heute wieder versucht ihn mit einem Zauber zu finden,was mir nicht gelang. Worauf ich mir verzweifelt die Haare gerauft habe, als ich ihn gehört habe. Erst habe ich gedacht ich hätte mir dies nur eingebildet. Aber er sprach wieder zu mir. Er sagte mir,dass es ihm gut gehen würde. Ihm und dem Kind. Und nein es würde keinem Schaden können. Er meinte wir sollten noch eine Woche warten, dann wäre er wieder da und würde uns alles erklären. Erklären was er damit meint, dass es dem Kind gut ginge und es niemandem Schaden könnte. Bis dahin sollen wir und ausruhen und beruhigen." Man war das schwer. Und diese Blicke der anderen auf mich. Gerade die von Salazar und Ric. Kurz schüttelte ich mich als ein költeschauer über meinen Rücken lief. "Und du bist dir sicher,dass er das war und nicht nur ein Zauber?" "Ganz sicher Devon. Ich habe ihn kurz vor mir gesehen. Zwar nur sein Gesicht, aber er hat gelächelt und ist dann wieder verschwunden. Ich bin direkt danach hier her gekommen. .......Nun, ich würde sagen, wir treffen uns alle in einer Woche wieder hier ein. Ich denke er wird hier hin kommen,da er weiß dass die meisten hier sein werden im Salon. Wir werden auf ihn warten und bis dahin uns alle ausruhen und beruhigen. Wenn ihr mich nun entschuldigen würdet, meine beiden Gefährten und ich haben noch einiges zu besprechen", damit stand ich auf, ohne Zissa los zu lassen. Mit ihr auf dem Arm und Lucius an meiner Seite, gingen ich in die Eingangshalle und apperierte mit ihnen zusammen nach Malfoy Manor. Jetzt hieß es für uns alle eine Woche warten und dies taten wir auch. Luc, Zissa und ich hatten in dieser Woche einiges nachzuholen doch was,dass bleibt mein Geheimnis. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)