Das Wolfsmädchen von Hummelfledermaus ================================================================================ Prolog: Die Begegnung --------------------- Ich erzähle auch mal kurz etwas über mich. Ich heiße Sarana Gasei und lebe im Wald vom Feuerreich. Ich lebe in einem Wolfsrudel. Ach ja und ich hasse Jäger! '' Sarana!' 'Sarana!“ ,rief eine mir bekannte Person und ich drehte mich um. ''Was ist den? Es ist 6:00 Uhr morgens'' ,fragte ich etwas genervt. ''Einer aus unserem Rudel ist in Gefahr!'', erklärte mir Daisuke, ein großer brauner Wolf und mein bester Freund. ''Ok, wo und wer? “,fragte ich mit einer schlechten Vermutung. '' Mia, an der Rotahorn-Lichtung!“,antwortete Daisuke aufgebracht. Ich nickte nur und wir rannten los. Mia begibt sich oft in Gefahr und trotzdem lernt sie es nie. Als wir an der Lichtung ankamen, sahen wir das Mia blutend am Boden lag und das Rudel sie verteidigte. Vor ihnen stand eine große Gruppe Männer mit Gewehren. Es waren JÄGER! Jeder von ihnen sah uns mit ihren gehässigen Blicken an. Einer wollte gerade Mia angreifen, als ich den Angriff abfing. Niemand verletzt meine Familie. Ich schrie auf als das Schwert mich mitten in den Bauch traf. Es war ein unerträglicher Schmerz, aber ich wollte Mia helfen. Ich konnte sie nicht sterben lassen. Ich hustete Blut und schlug dem Feind den Kopf ab. Am Ende des Kampfes waren alle blutüberströmt. Wir machten gemeinsam den Feind fertig. Es war hart und viele waren verletzt. Wir verarzteten Mia und die anderen und gingen dann wieder zurück zum Lager. Trotzt der guten Behandlung blutete ich stark und meine Sicht verschwamm, doch als mein Rudel einen Kampf bemerkte näherten wir uns unbemerkt. Wir sahen einen Jungen mit roten Haaren und einem Seltsamen Kürbis auf dem Rücken, einen mit einer komischen Mütze und ein Mädchen mit blonden Haaren die sie zu vier Zöpfen gebunden waren und sie kämpften gegen viele Angreifer. ''Hilf ihnen!“ ,sagte der Leitwolf zu mir. Er ist unser ältester Wolf und ist komplett weiß mit einer tiefen Narbe am Rücken. Es waren zehn bis elf Personen. Alle sahen sehr stark aus und wussten wahrscheinlich was sie taten. Ich vermute das es Auftragskiller waren. Ich nickte, beschwörte meine Riesenaxt und rettete den Puppenspieler gerade noch so vor einem von hinten angreifenden Feind. '' Danke. “ ,bedankte er sich bei mir. Ich nickte nur als Antwort und gemeinsam machte wir die anderen fertig. Alle hatte kleinere Verletzungen oder schrammen. Der letzte Gegner war schwer zu erledigen, er boxte mir einmal hart in den Bauch. Ich keuchte auf und schlug ihm den Kopf ab. ''Alles okay bei auch allen?“ ''Ja!“ ,antworteten alle bis auf ich. Ich hustete Blut und sackte auf die Knie. ''Miss! “ ,schrie der braun Haarige. Ich kippte um und bekam gerade noch mit wie ich auf gefangen wurde. Kurz darauf wurde alles um mich bedrückend schwarz. Der letzte Gegner war doch zu stark und mit der Wunde war es wohl dann auch zu ende mit mir. Kapitel 1: Der erste Tag ------------------------ ,,Ah, verdammt mein Kopf!'',murmelte ich vor mich hin und setzte mich auf. Mir kam es so vor als würde mein Kopf brennen. ,,Sie ist wach!“ ,schrie jemand neben mir viel zu laut. Ich gab ein kurzes genervtes stöhnen von mir. ,,Wer ist tot?“ ,fragte eine sehr verschlafene Stimme. ,,Niemand, das Mädchen das euch gerettet hat ist aufgewacht,echt jetzt!“,sagte ein blond haariger Junge aufgeregt. ,,Wer seit ihr, wo bin ich und wie lange habe ich geschlafen?“,fragte ich neugierig. „Ich bin Naruto, dass neben dir ist Gaara'',er zeigte auf dem Jungen der neben deinem Bett saß, ,, und du bist im Krankenhaus von Konoha. Allerdings weiß ich nicht wie lange du geschlafen hast!“ ,antwortete mir Naruto. ,,Ah du bist wach.Ich bin Tsunade, der Hokage. Ach und du hast 3 Wochen geschlafen!“ ,sagte die Frau mit langen blonden Haaren,welche sie zu zwei Zöpfen hatte und einem Zeichen auf der Stirn, die gerade rein kam. ,,Was? Ich muss zurück zu meinem Rudel!“ , schrie ich und sprang während des Redens auf. Es tat weh doch ich wollte aus dem Zimmer rennen, doch ich wurde von Naruto. ,,Dein Rudel hat gesagt du sollst hier bleiben, sie haben gesagt,es ist besser,wenn du unter Menschen bist.“,erklärte Tsunade kalt. ,,Nein. Neeeeiiiiin, dass darf nicht war sein! Ihr Lügt“ , schrie ich während ich auf die Knie sackte und weinte stumm. ,,Weine doch nicht, bitte!“ ,versuchte mich Naruto zu beruhigen und war etwas überfordert. Nach ein paar Minuten wurde ich ruhiger. ,,Kann ich vielleicht hier bleiben?“ ,fragte ich und wischte mir die Tränen weg. Es war der letzte Ausweg. Ich wüsste nicht wo ich sonst hätte hingehen können. ,,Ja. Komm wenn du dich beruhigt hast in mein Büro. Naruto, bringst du sie dann bitte zu mir.“ ,sagte sie und ging. Naruto nickte und sah mich lächelnd an. Als ich mich nach einer Zeit beruhigt hatte, führte mich Naruto zum Hokage. Das sich zu merken kann Lustig werden. Es waren viele Gänge im dem großen Gebäude. Er klopfte an und wir wurden von einem lauten ,,Herein“ hinein gebeten. ,,Ah, du hast dich beruhigt“ ,sagte Tsunade erfreut. Ich nickte nur und dachte nach. ,,Gut. Hast du dir schon überlegt als was du arbeiten willst?“,fragte Tsunade gespannt. ,,Ja, ich möchte als Ninja arbeiten!“,sagte ich voller stolz. ,,Gut. Dann musst du in einer Woche gegen jemanden kämpfen, damit wir herausfinden welchen Rang du bekommst!“,endschied Tsunade überlegend. Ich nickte und war dennoch etwas mit dem Rang aussuchen überfordert. Tsunade gab mir meinen Haustürschlüssel, mein Ninjaband und die Hauspapiere. Danach schickte sie Naruto und mich raus. ,,Komm, ich zeig dir dass Dorf!“ ,sagte Naruto und zog mich durchs ganze Dorf. Nach dem er mir das ganze Dorf gezeigt hatte lud er mich auf eine Nudelsuppe , Kapitel 2: Das Einkaufen und das Training ----------------------------------------- Am nächsten Morgen stand ich um 2:00Uhr auf und ging eine Halbstunde im Wald laufen.Ich trainierte danach drei Stunden meine Kräfte sowie Nin-,Tai- und Genjutsu. Ich lief danach wieder eine Halbestunde nach Hause .Ich Frühstückte und ging Einkaufen.Beim Einkaufen verlief ich mich in Konoha. ,,Verdammt.“ ,fluchte ich in Gedanken.Ich sah Naruto der gerade mit einem Mädchen stritt.Das Mädchen hatte eine seltsame Haarfarbe,pink. Ich  ging auf Naruto zu und fragte ihn:,,Naruto,kannst du mir Helfen?Ich habe mich verlaufen!“,,Wo wolltest Du denn hin?“fragte Naruto der das Mädchen nun ignorierte . ,,Einkaufen.“,,Ok,ich bring dich hin. Bye Sakura.“,rief Naruto und brachte mich in die Einkaufstraße.Das Mädchen regte sich auf folgte uns aber nicht.Er half mir alles zu finden was ich suchte.Auf dem Nachhauseweg fragte mich Naruto:,,Hast du morgen schon etwas vor oder möchtest du mit Mir,Sakura,Sai und Kakashi um sieben Uhr trainieren?“,,Nein,ich habe noch nichts vor.Ich würde mich freuen mit euch zu trainieren.“,sagte ich und verabschiedete mich,da wir schon bei meinem Haus angekommen waren.Am nächsten Morgen stand ich ,wie immer um zwei Uhr auf ging eine halbe Stunde laufen,trainierte drei Stunden und ging wieder eine halbe Stunde laufen. Daheim ging ich duschen,da ich sehr geschwitzt hatte,putzte mir die Zähne und machte mich fertig.Gerade als ich fertig wurde klingelte es. Ich ging zur Tür machte auf und Naruto stand dort.,,Gehen wir,echt jetzt?“,fragte mich Naruto. Ich nickte nur als Antwort und ging neben ihm zu Trainings platzt. In vier Tagen werde ich gegen jemanden kämpfen.Wir kamen gerade am Trainingsplatz an,als das Mädchen von gestern auf uns zu kam.Den Namen habe ich schon vergessen,,Das ist für gestern! Du kannst mich doch nicht einfach stehen lassen!“,schrie sie während sie Naruto eine Kopfnuss verpasste.,,Aber ich muss auf Sarana aufpassen!Da war ein Befehl von Oma Tsunade,da sie hier noch niemanden kennt. Echt jetzt!“,Sagte Naruto während er sich den Kopf rieb.,,Ach so!“,antwortete Sakura. ,,Das ist Sarana!“,stellte mich Naruto vor.Ich nickte als Begrüßung. Sakura und der andere Junge,Sai, stellten sich mir dann auch vor.Wir warteten jetzt schon seit einer Stunde.Ich unterhielt mich mit Sai über verschiedene Dinge. ,,Entschuldigung,Ich musste einer alten Dame helfen!“,sagte der Unbekannte,welcher gerade auftauchte. .,,Sensei!Sie sind eine Stunde zu spät.“,schrie Sakura.,,Können wir mal Anfangen,echt jetzt?“,quengelte Naruto.,,Also, ich sehe wir sind heute zu viert.“,sagte der Unbekannte.,,Das ist Sarana.“,sagte Naruto und zeigte auf mich.,,Freut mich.Ich bin Kakashi. Also fangen wir an. Naruto,du wirst gegen Sakura kämpfen und Sai gegen Sarana. Verstanden?“,erklärte Kakashi.,,Ja.“,antworteten wir wie aus einem Mund.Wir stellten uns gegenüber und Kakashi sagte: ,,Los''Sai breitete eine große Schriftrolle aus und malte etwas darauf,das kurz danach zum leben erwachte und mich angriff.Ich machte einen Doppelgänger und verschwand danach aus seinem Blickfeld.während der Doppelgänger die lebendigen Bilder besiegte.Ich kam hinter Sai zum stehen und hielt ihm die Klinge meines Schwertes an seinen Halts. ,,Winner.“,hauchte ich in Sais Ohr.Ich nahm die Klinge wieder weg und stellte mich zu Kakashi-sensei. Der Kampf von Sakura und Naruto war auch kurz danach beendet. Sakura gewann gegen Naruto,mit Leichtigkeit. ,,Gehen wir noch ´ne Nudelsuppe essen?“,fragte Naruto nach dem Training. Sai und Ich nickten und Naruto schrie:,,Dann gehen wir,echt jetzt. “Sakura,Sai, Naruto und ich gingen zu Ichirakus. Kakashi konnte nicht mitkommen, er hatte noch etwas zu erledigen.,,Hey!Bald ist das Konoha-Suna-Fest!“freute Sakura sich.,,Was ist das?“,fragte ich. Sakura erklärte mir:,,Das ist ein Fest bei dem wir Feiern das Konoha und Suna verbündete sind. Gaara,einer der Jungs die du gerettet hast ,ist nur für dieses Fest angereist.Die Frauen oder Mädchen tragen hübsche Kleider und schminken sich.Die Männer oder Jungs sind in Fracks dort und sehr ordentlich.Du wirst doch auch kommen,bitte?“,,Ich weiß nicht.Ich kenne doch nur dich,Naruto,Sai und Kakashi.“,antwortete ich auf Sakuras frage.,,Bitte!!!“,bettelte Sakura. Ich daraufhin:,,Ich habe aber kein Kleid für das Fest.“,,Dann gehen wir beide nachdem wir gegessen  haben shoppen,Ok!“,sagte Sakura hartnäckig.Ich nickte nur da wir angekommen waren.Wir setzten uns und  bestellten uns Nudelsuppe. Naruto,Sakura und ich redeten viel miteinander.Als wir fertig mit Essen waren ,gingen Sakura und ich shoppen. Wir hatten uns von Naruto verabschiedet.Als wir in den ersten Laden kamen ,zog mich Sakura zu der Abteilung mit Kleidern.,,Wie wäre es mit diesem Kleid?“fragte mich Sakura. Sie hatte ein Kleid in rot tönen. Es hatte spitzen und war obenherum eng und wird nach unten hin breiter. Es sah wunderhübsch aus.Ich nickte und ging in eine der Umkleidekabinen und zog mir das Kleid an.Es passte Perfekt,,Fertig!“,rief ich. Sakura kam und war sehr begeistert: ,,Das steht dir wunderbar!Du siehst wie eine Prinzessin aus!“Ich zog mich wieder um und ging das Kleid bezahlen.,,Jetzt suchen wir nur noch Schuhe.“,meinte ich.,,Schmuck und Schminke ebenfalls.“,korrigierte mich Sakura. Ich seufzte.,,Für was brauche ich den Schminke und Schmuck?“,fragte ich.,,Du willst doch Wunderhübsch aussehen,oder?“,fragte Sakura. Ich nickte da wir an einem Schuhladen angekommen waren. Sakura zog mich in den Laden,dort kauften wir schwarze  Pumps.Danach suchten sie,in verschiedenen Läden, noch Schmuck und Schminke. Sakura entschied sich für schwarze Wimperntusche,roten Lippenstift und schwarzen Eyleiner. Der Schmuck bestand aus einem Halsband mit einem Rosen-Anhänger und schwarze Hängeohrringe.Ich bezahlte und danach gingen wir noch in ein Café ein Eis essen.,,Kannst du mir alles noch mal genauer erklären,wie das mit dem Fest abläuft?“,fragte ich Sakura,nachdem wir Bestellt hatten. Sie erklärte mir dann:,,Das Konoha-Suna Fest feiern wir,weil wir uns freuen ,das sich Sunagakure und Konohagakure zusammen geschlossen haben.Es wird abwechselnd hier und in Suna gefeiert.Dieses Jahr findet es hier statt und nächstes Jahr findet es in Suna statt.“,erklärte mir Sakura.,,Danke.“,sagte ich.Es war mittlerweile schon Abend.Ich verabschiedete mich von Sakura und ging Nach hause. Kapitel 3: ,,Wie kann ich mich revangieren?" -------------------------------------------- Am nächsten Tag ging ich wie immer trainieren.Als ich fertig war und Zuhause ankam stand jemand vor meiner Haustür.,,Was kann ich für sie tun?“,fragte ich die mir unbekannte Person. ,,Entschuldigen sie mich,wenn ich sie stören sollte.Ich wollte mich nochmals bedanken und mich revanchieren.Ich bin Temari. Du hast mich und meine Brüder gerettet.“,sagte Temari.,,Brauchtst du und deine Brüder nicht.“,sagte ich,während ich an ihr vorbei ging und meine Tür auf schloss. Ich ging in mein Haus und meinte nur noch kurz:,,Noch einen schönen Tag.“Ich schloss die Tür,ging hoch und zog mich um.Ich zog mir ein grünes Top, eine Tarnfarbende Hot-pents und keine Schuhe an.Danach ging ich in den Wald.Dort kletterte ich auf einen Baum im Wald.Dort sah ich ein Team trainieren,doch eine Sache wunderte mich,sie waren nur zwei Schüler und ein Sensei. Naruto hatte mir mal erklärt das ein Team aus einem Sensei und drei Schülern besteht.Ich setzte mich auf einen Ast des Baumes und sah zu. ,,Möchtest du mit machen?“,fragte mich der Sensei,als er mich bemerkte.,,Gerne.“,antwortete ich und sprang vom Ast.,,Was trainiert ihr?'',fragte ich.,,Tai-,Nin- und Genjutsu. Also greift mich an.'',sagte der Sensei.''die beiden Schüler griffen frontal an.Der Sensei währte alles ab,ich bewegte mich so schnell das man mich nicht sah,stellte mich hinter den Sensei schmiss ihn zu  Boden und hielt ihm die Klinge meines Katana an den Hals. ,,Wow.'',staunte das eine Mädchen.Ich steckte mein Katana wieder Weg und half dem Sensei auf.Der Sensei fragte mich:,,Wie heißt du?“,,Sarana und ihr.“,sagte ich.Der Sensei:,,Ich heiße Markus.''Der Junge und das Mädchen stellten sich zu und.,,Ich heiße Ria und das Sid.'',sagte das Mädchen,welche sich als Ria vorstellte. Ich sah zu dem Jungen,dieser nickte mir zu.Wir unterhielten und trainierten noch sehr lange.Spät am Abend verabschiedeten wir uns und machten eine Uhrzeit für morgen aus.Ich trainierte die restliche Woche mit Team 11.Wie ich später erfuhr.Es macht viel Spaß mit ihnen zu trainieren. Kapitel 4: Der Kampf -------------------- Heute war der Tag an dem ich gegen jemanden antreten sollte.Ich bin sehr aufgeregt.Zum kämpfen hatte ich eine zerrissene schwarze Hot-pents,ein rotes T-shirt und keine Schuhe an.Meine weiß-roten Haare band ich mir fest zu einem Pferdeschwanz.Ich trainierte und ging danach um 8:00 Uhr los.,,Sara-chan,Sara-chan. Da bist du ja.'',schrie Ria. Sie hatte mir den Spitznamen beim Trainieren gegeben. Ich nickte und ging mit Sid ,Ria und Markus in die Arena.Wir stellten uns auf einen Aussichtsraum und warteten. Erzählers Sicht: Gaara war mit seinen Geschwistern nach Konoha gereist wegen dem Konoha-Suna Fest. Tsunade lud die drei Geschwister,vor dem Fest noch zu einem Kampf ein. Tsunade gab ihnen Informationen über das Mädchen ,welches geprüft werden sollte,da sie neu war. Die Geschwister waren überrascht, als sie erfuhren das es sich um das Mädchen handelte welches sie gerettet hatte. Kankuro wollte unbedingt gegen das Mädchen kämpfen, weil Temari meinte er würde sie nicht besiegen können. Alle die drei Geschwister gingen zur Arena. Sarana's Sicht: Bald geht es los. Ria und Sid sind schon aufgeregt.Mir kribbelte es schon in den Fingern. Sie und ich wollten wissen gegen wenn ich kämpfe.,,Herzlich willkommen zu dem heutigem Kampf zwischen Sarana Gasei und Kankuro Sabakuno.'',sagte ein Sprecher. Ich sprang aufs Kampffeld und landete elegant auf dem Boden. Kankuro und ich standen uns nun gegenüber. ,,Fertig?“,fragte uns der ein Mann. Wir beide nickten.,,Kämpft.“ Kankuro sprang sofort zurück und zog eine Schriftrolle. Eine seltsame Puppe erschien,mit welcher er mich angriff,doch ich wich geschickt aus. ,,Jutsu des dichten Waldes“,rief ich und überall auf dem Kampffeld wuchsen hohe Bäume. Ich griff von hinten an,doch Kankuro bemerkte mich und ich musste seinen Puppenangriff parieren. Ich verschwand wieder zwischen den Bäumen. Kankuro suchte mich und ich stellte mich zwischen ihn und seine Puppe durchtrennte die Chakrafäden und sprang auf Kankuro,welcher zu Boden viel. Ich zog meine Waffe und hielt ihm die Klinge an den Hals.,,Sarana gewinnt.“,schrie der Richter nachdem ich mein Jutsu aufgelöst hatte. Ich packte meine Klinge weg und half Kankuro hoch.,,Wuhuuuuuuuu Sara-chan du hast gewonnen.“,schrie Ria und rannte auf mich zu.,,Das voll stark.“,meinte Sid,der lässig zu uns gelaufen kam.,,Du bist echt gut.Unglaublich das du mich geschlagen hast.“sagte Kankuro. Naruto kam auf uns zu und schrie: ,,Gratuliere zu deinem Sieg,Sarana-chan,echt jetzt“Es ging lange so weiter viele Gratulierten mir. Ria,Sid,Naruto,Kankuro und ich gingen später noch eine Nudelsuppe essen.Abends freute ich mich auf mein Bett  .Ich war einfach nur geschafft von dem Tag. Kapitel 5: Mein Team und dessen Mission --------------------------------------- Mein Tag begann wie immer. Morgens trainieren und frühstücken .Danach ging ich zu Tsunade sie wollte mir meinen Rang und mein Team sagen.Als ich bei ihr war klopfte ich an. ,,Herein.'',kam es sehr laut zurück.Ich ging zögerlich hinein und fragte:,,Sie wollten etwas von mir?'',,Ja,also du wirst Jonin und ins Team 11 kommen.Die brauchen ey noch einen. ''juuuuuuuuuuuuhuuuuuuuuuuu Sarana du kommst in unser Team.'',schrie Ria die gerade rein gestürmt war. Sid sagte:,,Mega stark. '',,Sie hatten uns aber nicht nur dafür her bestellt.'',sagte unser gerade herein gekommener Sensei, ,,Sie haben eine Mission für uns.“,,Ja,ihr müsst jemanden abholen.Jemand wichtiges.'',meinte Tsunade.,,Genaue Informationen stehen in der Schriftrolle.'',sagte Shisune. ,,Gut.Wir treffen uns in einer halben Stunde am Eingangstor.“,sagte Sensei Markus.Wir verabschiedeten uns und gingen alle nach Hause um unsere Sachen zu packen. Ich packte schnell meine Sachen.Bestehend aus meinem Block,meinem Bleistift,Beschwörungsrollen,Essen und Trinken mit.Danach ging ich zum Tor,wo Sid bereits  stand.,,Hey.'',rief Sid und ich gleichzeitig.Ich ging zu ihm.Wir unterhielten uns während wir warteten. Ria und Sensei Markus kamen wenig später auch.,,Dann können wir ja los.'',sprach unser Sensei und rannte los.Wir taten es ihm gleich.,,Wo müssen wir hin?'',fragte Ria.,,Nach Otogakure.'',sagte Sid.,,Wir schlagen hier unser Lager auf.'',sagte Markus.Wir schlugen unser Lager auf und gingen schlafen.Am nächsten Morgen stand ich als erste auf und machte für ihr Team Essen. Sid und Markus wachten kurz bevor ich mit dem Essen fertig war auf.,,Man hab ich Kohldampf!“,sagte Sid und setzte sich neben mich.,,Dass riecht lecker.“,meinte Markus.Ich schnippelte noch schnell etwas Gemüses klein und warf es dann zu den restlichen Zutaten in den Topf.,,Weckt einer bitte Ria und sagt ihr das das Essen fertig ist.'',, Ich mach das'',sagte Sid und stand auf.Ich ließ die Suppe nun vor sich hin kochen.,,Ria,aufstehen.Es gibt Essen.'',weckte Sid Ria. Ria stand murrend auf und ging,dicht gefolgt von Sid ans Feuer.,,Na dann guten Appetit.'',freute sich Sid. Jeder nahm sich was zu essen.Nachdem mir gegessen und zusammen gepackt hatten rannten wir weiter.Einige Stunden später waren wir in Oto angekommen.,,Nun müssen wir zum Mizukagen.“,sagte Markus und ging vor.Wir folgten ihm. Ria,Sid und ich sahen uns während  des Laufens um.Als wir beim Büro des Kagen angekommen waren,klopfte Sid.,,Herein!“,schrie der Mizukage. Sid,Ria,Sensei Markus und ich gingen Herein.,,Guten Tag,Mizukage-sama.“,sagte Ria.,,Guten Tag.“,sagte der Mizukage monoton.,,RIAaaaaaaaaaa!!!“,kam jemand schreiend angekommen und umarmt Ria von hinten.,,Amiraaa!!!“,schrie Ria ebenfalls.,,Aua. Mädels unsere Ohren.“,sagte Sid.,,Ihr seid Sicher hier um mich abzuholen“,sagte die Mizukage und stand auf.,,Ja,wir sind ihr Bekleitschutzt.“,sagte Sensei Markus. ,,Gut.Dann können wir gleich los.“,sagte Mizukage. Markus nickte und Mizukage-sama holte ihre Sachen.Danach machten wir uns auf den Weg nach Konoha.,,Wir sind gleich da.“,freute sich Sid.,,Endlich.“,dachte ich mir.Wir kamen in Konoha an und brachten Mizukage-sama zum Hokagen. Es war Abend als ich endlich im Bett lag. Kapitel 6: Vorbereitung für das Fest ------------------------------------ Morgen war es soweit.Das Konoha-Suna Fest.Es musste um einen Tag verschoben werden,weil der Hokage noch etwas mit dem Mizukagen zu besprechen hatte. Na ja egal. Ich stand auf,trainierte und aß etwas. Ria und Sakura kommen morgen und schminken  mich,außerdem wollen sie mir die Haare machen.Ich seufzte. Es war ein ruhiger Tag.Er ging schnell vorbei.Schnell war der nächste Tag gekommen.Ich fing den Tag wie immer an und  setzte mich auf das Dach meines Hauses.Langsam schlief ich ein.,,Sarana. Bist du da?'',schrie eine bekannte Stimme.Ich wachte auf und sprang vom Dach.,,Ja,bin ich.Tut mir Leid war auf meinem Dach eingeschlafen.'',sagte ich als ich Sakura und Ria rein ließ.,,Gut.Fangen wir an.'',sagte Ria.,,Kannst du auf hohen Schuhen laufen?'',fragte Sakura während sie mich in mein Zimmer schliefen. Ich schüttelte den Kopf. Sakura seufzte und holt in meinem Zimmer die hohen Schuhe Für den Abend.,,Na dann trainieren wir das.Du musst in den Schuhen laufen und tanzen können.Also ab in die Schuhe.'' ,befahl Sakura. Ria suchte bereits alles zusammen:Schmuck,das Kleid,Schminke,Kamm und Haargummis. Sakura musste mich am Anfang oft stützen,Doch nach einer zeit konnte ich darin Laufen und tanzen .Als ich es dann Perfekt konnte,zog mich Sakura in mein Zimmer,drückte mich auf einen Stuhl und fing an meine Haare zu kämmen. Ria schminkte mich in der Zeit.Am Ende hatte Sakura meine Haare zu einem Dutt hoch gebunden und hatte zwei Strähnen raus hängen gelassen.Als sie fertig waren durfte ich mich im Spiegel ansehen.,,Wow.“,staunte ich. ,,Das haben wir super hin gekriegt“,sagte Sakura stolz. Sakura und Ria machten sich ebenfalls Fertig. Kapitel 7: Das Los und der Tanz ------------------------------- Kaum waren alle Fertig klingelte es und wir gingen runter zur Tür. Shikamaru, Gaara,Naruto,Choji,Shino,Kankuro,Hinata,Temari,Ino,Sai,Lee, Kiba,Tenten,Sid und Neji standen in Anzügen und Kleidern vor der Tür.(die Mädchen in Kleidern und die Jungs in Anzügen),,Wow. Ihr seht Super aus Mädels,echt jetzt.“,sagte Naruto.,,Gehen wir?“,fragte Sid. Alle nickten und wir gingen los.Am Fest-platzt angekommen verabschiedeten sich Gaara,Kankuro und Temari da sie auf die Bühne zur Begrüßung der Gäste mussten.,,Herzlich Willkommen auf dem Konoha-Suna Fest.“,begrüßte Temari alle.,,Wir freuen uns das ihr alle gekommen seit.“,sprach nun Kankuro.“Wir wird einer von uns einen  Zettel aus der Maschine ziehen.Derjenige der gezogen wird  muss sich als erster einen Tanzpartner/Tanzpartnerin suchen.“,erklärte Temari. Ich stellte mich weiter hinten hin.Ich wollte nicht aufgefordert werden.Die Trommel mit den Zettel drehte sich.Sie hielt nach ca. 2 Minuten an ,Tsunade griff rein und zog einen Zettel.Sie ging zum Mikrofon und sagte:,,Kazaekage Gaara darf als erster sich eine Tanzpartnerin suchen.“Alle bildeten einen Halbgreis und tuschelten wenn er wohl nähmen würde.,,Mhm wenn ich weiter so Nachdenke sagt mir der Name etwas.“,dachte ich. Gaara sah sich um und ging dann von der Tribüne.Er ging an vielen vorbei und sah sie an.,,Wenn er wohl wählt?“,fragte Sakura Ino.,,Keine Ahnung.“,antwortete diese.,,Gaara. Gaara. Da war irgendwas.“,dachte ich.Ich war so darin vertieft mich zu erinnern das ich nicht merke das Gaara vor mich hinstellte.,,Würden sie mir erlauben ihnen diesen Tanz zu stehlen?“,fragte er mich.Ich nickte und nahm seine Hand.Danach kamen noch Temari,welche mit Shikamaru tanzte und Kankuro der mit irgendeiner Frau getanzt hatte.Wir tanzten lange miteinander.,,Könnten wir ein Pause machen?“,fragte ich.,,Ja.Möchtest du was trinken?“,fragte er mich während wir zur Bar gingen.,,Ja gerne.“,sagte ich während ich mich auf einen der Stuhle an der Bar setzte. Kapitel 8: Ein wunderbarer Abend -------------------------------- Die Bar war wunderhübsch geschmückt mit bunten Laternen,kleinen Glückszeichen und Bunten Girlanden.Ich hatte mir einen Bloody Mary geholt und Gaara sich ein einfaches Wasser.,,Er sieht gut aus im Anzug.'',dachte ich mir.,,Du siehst sehr Hübsch aus.'',schmeichelte er mir.,,Danke.Du aber auch.“,antwortete ich.So kamen wir ins Gespräch.Wir sprachen lange und unterhielten uns wie schön sie Konoha geschmückt hatten.Die vielen bunten Lampen in verschiedenen Größen und Formen.Fische,Füchse,Das Suna-zeichen und viele weitere Formen.Die ganzen Girlanden,Fähnchen und Stände. Überall roch es nach Essen.Bald war es Mitternacht. Gaara und ich hatten nun schon einiges Getrunken.,,Pow.“,kam es vom Himmel.Wir treten uns um und sahen die Feuerwerksraketen in den Himmel schießen.Sie zerschossen in Vielen bunten Farben.Rote Herzen,ein blaues Konohazeichen,ein gelbes Suna-zeichen.,,Wunderhübsch.“,staunte ich. Gaara nickte zustimmend. Lächelnd beobachtete ich das Feuerwerk. ,,HEEEEEEEEEEyyy.“ ,schrie Sakura und kam mit den anderen im Schlepptau auf uns zu.Sie sahen erschöpft aus anscheinend mussten sie lange getanzt haben.Sie setzten sich zu uns. Links neben mich setzte sich Naruto,daneben setzte sich Hinata. Rechts neben Gaara setzte sich Temari mit Shikamaru daneben saßen Kankuro ,Shino,Neji,Kiba,Tenten,Ino,Sai,Choji,Sakura und Lee in dieser rein folge.Jeder bestellte sich was zu trinken.Wir sahen uns das Feuerwerk gemeinsam an und lachten viel.Es war ein wunderbarer Abend.Als die Uhr dann langsam Mitternacht anzeigte gingen wir nach hause. Wir teilten uns irgendwann auf,da jeder woanders hin musste. Naruto,Shino,Kiba und Tenten verließen uns als erstes.Danach gingen Lee,Temari ,Shikamaru,Kankuro und Gaara. Hinata und Neji mussten später auch abbiegen. Zuletzt verließen mich Ino, Sakura, Sai, Choji und Kiba. Wir verabschiedeten uns immer mit einer Umarmung.Ich ging allein den restlichen weg der noch immer beleuchteten Straße Konohas. Ich dachte darüber nach das Ich ein paar Leute schon kannte.Ich wusste aber nicht mehr woher. „Verdammt das gibst doch nicht.Wieso erinnere ich mich nicht?“,fluchte ich vor mich hin.Neben bei kickte ich einen Kiesel vor mir her.Langsam gingen die Lichter aus und die Dunkelheit legte sich übers Dorf.Es war still und ich kam endlich daheim an.Ich schloss schnell meine Haustür auf und ging rein.,,Endlich daheim.Meine Füße tun wegen diesen Schuhen schon weh.“,seufzte ich und schmiss die Schuhe gekonnt in die Ecke des Raumes.Ich zog mir meine Schlafsachen an,schminkte mich ab und ging ins Bett.Ich schlief recht schnell ein.,,Ahh hab ich gut geschlafen.“,gähnte ich und streckte mich.Ich stand auf und ging in die Küche.Meine Küche war recht groß.Ein Tisch stand in der Mitte,zwei Kühlschränke,ein großer Herd,viele Schränke,zwei Waschbecken und eine große Arbeitsfläche.Ich machte mir einen Tee und setzte mich an den Tisch.Ich dachte über gestern nach.,,Es war ein schöner Abend.'',dachte ich.Da viel mir ein woher ich sie kannte.,,Natürlich.Man bin ich doof.“ Kapitel 9: Vor 12 Jahren ------------------------ ch rannte durch den Wald.Ich war voller Blut,meinem Blut.Angst ließ meinen Körper  weiter rennen.Die Typen von dieser Organisation verfolgten mich noch immer und warfen Kunais und Shuriken auf mich.Viele von denen steckten in meinem Körper,aber ich musste weiter.,,Ich kann nicht mehr'',weinte ich und trotzdem rannte ich weiter.Alles war besser als wieder in diese Hölle zurück zu müssen.,,Eine Stadt.“,rief ich erfreut und erleichtert.Lange hätte ich nicht mehr laufen können.Ein letztes mal setzte ich alle meine Kräfte ein und rannte so schnell ich konnte.Ich bemerkte gar nicht wie der heiße Sand meine Füße verbrannte.,,Bleib stehen, elendes Gör.“, schrie einer von den  Männern die mich verfolgten. Die hohen Sandmauern kamen immer näher.Eine Art Tunnel oder Durchgang wurde sichtbar.Ich steigerte mein Tempo noch mal und rannte durch diesen Durchgang.,,Hallt !Wer bist du und was willst du?“,fragten mich die Wächter.Ich bliebt vor ihnen stehen und sah hoch.,,Man sind die groß.“,dachte ich mir.Ich stand vor den Männern.Einer hatte schwarzes kurzes Haar und einen Mundschutz.Der andere hatte braunes kurzes Haar,aber keinen Mundschutz so wie der andere.Beide trugen die selben braunen Sachen.,,I-ich bin Sarana u-und ich wurde verfolgt.Bitte lasst mich rein ich will nicht in der Wüste leben.Die Männer holen mich sonst wieder.“,flehte ich.Die beiden Wächter musterten mich und sahen sich dann an.Sie nickend sich zu und einer sprach: „Einer von uns bringt dich erst ins Krankenhaus und dann zum Kazekagen.“Ich nickte dankend. Der andere Mann lächelte:,,Ich werde dich dahin bringen.Komm kleine.“Ich lief zu ihm.Ich fühlte mich geborgen und irgendwie sicher.Der Mann nahm mich vorsichtig hoch und trug mich dann ins Krankenhaus.Wir unterhielten uns viel über alles mögliche.,,Da sind wir.“,sagte John mir.Er hatte mir seinen Namen verraten. „Das ist aber groß.“,staunte ich.  John ging mit mir rein und brachte mich zu einem der Ärzte. Die waren alle  in weiß vermummt.John setzte mich auf eine Liege in dem uns zugeteilten Zimmer.,,Ich geh zum Kazekagen und erstatte ihm über dich Bericht kleine.“,sagte er lächelt.Ich sah ihn traurig an und sagte:,,Kommst du danach wieder?“Er nickte und wuschelte mir zum Abschied  durch die Haare.Kurz nachdem John gegangen war kam der Arzt rein.,,Hallo“,begrüßte er mich.,,Guten Tag.“,begrüßte ich ihn.Der Arzt holte Desinfektionsmittel,Verbände und Pflaster.,,Dreh dich bitte mal um.“,sagte der Arzt.,,Ich werde dir gleich hinten das Shirt hochziehen um an die Wunde zu kommen.Hab keine Angst.“,beruhigte mich der Arzt.Ich nickte und drehte mich um.Der Arzt krämpelte vorsichtig mein T-shirt hoch und fing an die Kunais aus meinen Rücken zu ziehen.Dabei war er ganz Vorsichtig.Es schmerzte  obwohl er sehr vorsichtig dabei vorging und ich fing an zu weinen.Eine Krankenschwester,die dem Arzt half,gab mir einen Teddy und meinte:,,Alles wird gut.Du bist eine ganz Tapfere.“Ich nickte und nahm den Teddy dankend an.Er war weich und braun.Er hatte wuscheliges Fell und schwarze  Knopfaugen. Ich hab ihn an mich gedrückt .Der Arzt machte meine Wunden vorsichtig sauber und desinfizierte die Wunden.Ich zuckte ab und zu zusammen,da es brannte.Zum Schluss verband der Arzt meine Wunden.,,Fertig kleine.“,sagte der Arzt lächelnd. Er lies mich allein und sagte ich solle mich ausruhen.Ich legte mich unter die weiße Bettdecke.,,Schön weich.“,murmelte ich.Es dauerte nicht lange bis ich einschlief. Erzählers Sicht(zur selben zeit wie Sarana verarztet wurde): John kam beim Kazekagen an und klopfte.,,Herein.“,sagte der Kazaekage. John ging rein und stellte sich vor den Kazekagen.,,Ich wollte ihnen melden,dass ein Mädchen gerade schwer verletzt in unser Dorf gekommen ist.Ich habe sie sofort ins Krankenhaus gebracht.“,erstattete John Bericht.,,Wisst ihr von wem und wieso sie diese Wunden hat?“,fragte Kazekage Rasa.,,Wir wissen nur das sie verfolgt wurde und das sie sehr viel Angst vor ihren Verfolgern hat.“,erklärte John.,,Gut.Danke für den Bericht.Geh zurück zu deinen Posten und ich gehe mal zu diesem Mädchen und befrage sie.“,sagte der Kazekage und stand auf.John nickte und ging zurück an seinen Posten.,,Vater?Wo gehst du hin?“,fragte Temari. ,,Können wir mit?“,fragte Kankuro. Der Kazekage lächelte :,,Ich muss ins Krankenhaus jemanden befragen.Ihr könnt gerne mitkommen.“Die beiden Geschwister freuten sich und gingen vor. Der Kazekage folgte den beiden.Als die drei beim Krankenhaus ankamen fragten sie nach der kleinen und gingen zu ihr Sarana's Sicht: Ich wachte durch ein klopfen an der Zimmertür auf. ,,Herr ein.“,sagte ich.Drei Personen traten in den Raum.Ein Mädchen mit blonden Haaren die sie zu vier Zöpfen hatte,ein Junge mit braunen kurzen Haaren und ein großer Mann mit rotbraunen Haaren.Ich sah sie fragend an.Der große Mann kam auf mich zu und sprach:,,Guten Tag kleine.Ich heiße Rasa und bin der Kazekage.“,sagte lächelnd.Ich lächelte und sagte: „Freut mich sie kennen zu lernen.“Der Kazekage musterte mich.,,Dürfte ich dir ein paar fragen stellen?“,fragte Rasa.Ich nickte.,,Wer hat dich verfolgt und wieso haben sie dich verfolgt?“,fragte der Kazekage. Ich sah auf den Boden und erzählte:,,Die Männer die mich verfolgten gehören zu einer Organisation.Den Namen weis ich nicht.Sie haben mich verfolgt, weil ich abgehauen bin und weil ich viele von ihnen bei meiner Flucht getötet habe.“Der Kazekage nickte und dachte kurz nach.Der Junge und das Mädchen sahen ihren Vater flehend an.,,Wir werden dich hier in Suna aufnehmen.Du wirst bei uns wohnen bis du auf eigenen Beinen stehen kannst.“ Drei Tage später Ich ging durchs Dorf mit meinem Teddy in der Hand.Er war immer bei mir.Es war bereits spät und ich kam gerade vom Ninjatraining.,,WWWWAAAAAAHHH. Lass uns in ruhe Monster.“,schrien ein paar Kinder die an mir vorbei rannten.Ich ging einfach weiter und dachte nach.:,,Zwei Tage.Zwei Tage sagten die zwei Männer.“Ich sah einen Jungen mit roten Haaren und einem Ball in der Hand ein paar Meter vor mir stehen.,,Hallo.“,sagte ich lächelt und ging zu ihm.Er sah mich erstaunt an.,,Hast du keine Angst vor mir.“,fragte er mich.Ich schüttelte den Kopf.,,Wollen wir spielen?“,fragte ich.Der Junge lächelte und nickte.Er warf mir den Ball zu und ich warf ihn ihm zurück.Wir spielten später auch fangen und verstecken.Es macht viel Spaß. Spät am Abend saß ich mit dem Jungen auf der Stadtmauer.,,Sag mal wie heißt du eigentlich?“,fragte ich.,,Gaara und du.“,sagte er.,,Sarana.“,antwortete ich.,,Ich mag dich.“,sagte ich lächelnd. Gaara sah mich erstaunt an.,,Ich find nicht das du ein  Monster bist.Du bist nett,aber kannst ES noch nicht kontrolieren.“,sagte ich und sah verträumt in den voll Mond.Er sah mich an und sprach:,,Ich mag dich auch.Können wir morgen wieder zusammen spielen?“Ich nickte.,,Ich ab morgens aber erst noch Training.“,sagte ich.,,Nicht schlimm.Hauptsache du kommst.“ ,lächelte Gaara. Ich nickte und sah in den Mond.Ich stand auf und Gaara ebenfalls.,,Bis morgen Gaara-kun.“,sagte ich und umarmte ihn. Gaara erschreckt sich.Wurde aber lockerte  sich nach ein paar Sekunden. Wir verabschiedeten uns und gingen heim.Ich lag noch sehr lange wach und dachte über Gaara nach,bis ich irgendwann einschlief. Die beiden nächsten Tage liefen immer gleich ab.Ich ging morgens trainieren bis spät abends und traf mich danach mit Gaara. Ich saß gerade mit Gaara auf der Stadtmauer,so wie jeden Abend.,,Du Gaara-kun. Ich hab was für dich.“,sagte ich lächelt und hielt ihm einen  Teddybären hin.Er staunte und nahm ihn in den Arm.,,Danke Sara-chan. Ich hab auch was für dich.“,sagte Gaara und gab mir ein kleines Plüschtier das aussah wie der Tod.Er war schwarz-weiß hatte eine kleine Stoff Sense im Arm und große grüne Klubschaugen. ,,Ohhh wie niedlich.“,quietschte ich freudig und umarmte zum dank Gaara. Plötzlich schlug die Uhr Mitternacht und ich sprang auf.,,Was hast du?“,fragte  mich Gaara.,,Ich muss Nach hause. Bis Morgen Gaara-kun.“,sagte ich und rannte schnell zum meinem Haus. Ich packte meine Sachen in einen Rucksack und sprang aus dem Fenster. Ich rannte zum Tor von Suna und traf dort auf den Mann mit dem schwarzen Mantel mit roten Wolken.Er trug einen Strohhut wodurch ich sein Gesicht nicht sehen konnte. Ende der Rückblende Kapitel 10: Ob er sich daran erinnert? -------------------------------------- Ich hatte mein Brot aufgegessen und war in mein Trainingszimmer gegangen.Dort trainierte ich und dachte nach:,,Ob Gaara-kun  sich an mich erinnert und ob er mich noch mag?“Ich stemmte gerade ein paar Gewichte als es klingelte. Ich legte die Gewichte zur Seite,nahm mir ein Handtuch, leg es mir um und ging zur Tür. Mein Besuch klingelte mittlerweile sturm. Ich öffnete und sah Team 11.,,HEY.“,schrie Ria. ,,Hallo. Was gibt es?“,fragte ich.,,Wir haben einen Auftrag.Kommst du?“,fragte Markus.Ich nickte und ging mit meinem Team zum Hokage. Dort klopfte Ria.,,Herr ein!“,schrie Tsunade.,,Super.Die hat ja eine Super Laune.“,sagte Sid genervt.Ich und Sensei Markus nickten zustimmend. Ria zog uns rein und sagte:,,Hier sind wir Hokage-sama.“Im Raum standen neben Tsunade noch Shizune ,die versuchte Tsunade zu beruhigen,Naruto,der sich mit Sakura stritt,Kakashi,der lass, Gaara,der genervt war,Kankuro ,welcher sich mit Temari stritt,Neji der einfach rumstand und Gai,der Kakashi zu schwatzte.,,Gut.Da alle da sind.Erkläre ich euch eure Mission.“,schrie Tsunade. Alle sahen Tsunade an.,,Ihr werdet in Iwagakure einen Adelssohn abholen und ihn bewachen.Ihr werdet den Adelssohn und diese Schriftrolle zum Mizukagen.“,sagte Tsunade streng.,,Wieso kommt der Kazaekage mit ?“,fragte Sakura.,,Ich habe ein Gespräch mit dem Mizukagen.“,erklärte Gaara knapp.,,Er ist so … anders geworden.“,dachte ich nach und wurde traurig bei dem Gedanken das er mich hassen muss.,,Nein,das ändert nichts daran das ich ihn noch immer mag.“,schrie ich mich in mir selbst an.,,Wir treffen uns in Zwei (2) Stunden am Tor.“,Kakashi und verschwand.Alle gingen ihre eigenen Wege. Gaara und seine Geschwister wollten zurück zum Hotel und alles einpacken. Naruto hatte Sid,Sensei Markus und Rin zu einer Nudelsuppe überredet. Gai ging zu Lee um mit ihm zu trainieren.Ich ging nach hause um alles für die Mission zu packen.,,Hab ich alles?Schriftrollen,Stifte,Lehm,meine Kunais,meine Kampfschere(eine Lange metallene Schere.Sie ist extrem scharf und kann ,wenn man das Siegel löst größer werden),meine Sense und was zum trinken.“,zählte ich meine Sachen auf.,,Ja hab alles.“,sagte ich und schulterte meine schwarze Tasche. Kapitel 11: Eine Mission mit Wiedersehen ---------------------------------------- Ich schloss mein Haus ab und ging dann durch das laute Konoha. Vom weiten konnte ich bereits Rin hören die jubelte endlich wieder einen Auftrag zu haben.Am Tor waren bereits Gaara, Temari, Kankuro,Gai,Sid,Neji und Rin. Ich gesellte mich zu Rin und Sid. Ich unterhielt mich mit den beiden über Waffen,Nin-,Tai- und Genjutsus. Ungefähr eine Stunde nach mir kamen auch Sakura und Naruto.,,Is wieder typisch Sensei Markus!“,sagte Rin genervt, ,,Der soll aufhören sich ständig durch Tiere ablenken zu lassen!“ ,meinte Sid genervt.Etwa drei(3) Stunden später kamen dann auch Kakashi und Markus.,,Na endlich.“,gaben alle genervt von sich und gingen los.Wir rannten bis spät in die Nacht. Sakura,Naruto und Rin waren müde und jammerten uns schon die Ohren voll.,,Wir schlagen hier unser Lager auf.“,sagte Sensei Markus genervt. Rin, Markus,Temari und Naruto kümmerten sich um das Lagerfeuer.Der Rest baute die Zelte auf. Temari und Sakura machten etwas zu essen für uns.Nach ein paar Minuten saßen alle um das Feuer herum und aßen. ,,Wer übernimmt die erste Wache?“,fragte Gai.,,Ich mach freiwillig die erste Wache.“,sagte ich. Alle nickten.Wir unterhielten uns noch lange.,,Ich geh ins Bett. Gute Nacht.“,sagte Sakura und verschwand in ihrem Zelt.Nach ein paar Minuten gingen die Anderen auch ins Bett.Ich suchte schnell noch etwas Feuerholz damit ich nicht frieren musste und etwas sah.Es war still nur ab und zu hörte man eine Eule rufen.Ich starrte ins Feuer und dachte über meine Vergangenheit nach.,,Sollen wir ihn jetzt schon holen?“,fragte mir eine sehr bekannte Stimme.,,Nein lass uns abwarten,Hidan.“,sagte sein Partner. Ich nahm meine Waffe in die Hand und wartete. „Akatsuki. Die melden sich auch wieder. Hidan und Kakuzu sind also dieses mal wieder meine Gegner.“,dachte ich mir. Ich lauschte eine Zeit was die beiden sagten.Nach gefühlten drei Stunden war es auch schon wieder hell.,,Das war eine schnelle Nacht.“,sagte ich und fing an das Frühstück zu kochen.Ich wusste das sie uns immernoch beobachteten.So langsam wachten die anderen auch auf und setzten sich mit ans Feuer.,,War heute Nacht irgendetwas vorgefallen?“,fragte Kakashi und nahm sich etwas zu essen.,,Nein.Es war ruhig.“,sagte ich. Kakashi nickte.Nachdem alle ihre Suppe gegessen hatten packten wir zusammen. Wir rannten weiter durch den Wald.Das Feuerreich hatten wir schon verlassen. Kapitel 12: In der Stadt (Teil 2) --------------------------------- ,,Im welchem Reich sind wir hier?“,fragte Temari. „Das Land unterm Gras.“,antwortete ich.Wir rannten nur noch über Wiesen.Plötzlich standen zwei Personen vor uns.Es waren tote Zivilisten. Naruto ging näher dran doch ich zog in zurück.Aus dem toten Körpern kamen Stacheln heraus.,,Wieso macht man sowas?“,fragte Sakura schockiert.,,Wir haben den Neunschwänzigen. Wir sind nun die Beute auf offener Fläche.“,sagte ich und ging zu den Stachelleichen.,,Was tust du geh weg von ihnen.“,sagte Naruto.,,Die Falle ist schon ausgelöst da passiert nichts mehr.“,sagte ich und hing die Leichen runter.,,Woher wusstest du das?.“fragte Sensei Markus.,,Intuition.“,antwortete ich. Es war eigentlich gelogen.Ich kenne die Fallen von Akatsuki. Rin,Sid und Temari sahen sich um. Kakashi,Gai,Markus,Neji und Kankuro halfen mir die beiden Leichen zu bestatten. Wir gingen weiter.Für heute wollte wir nur die Stadt erreichen.Es dämmerte bereits als wir in der Stadt ankamen.Wir suchten ein Hotel und gingen dann schlafen.Am nächsten morgen war ich schon früh wach.Leise ging ich aus dem Raum und schloss die Tür.Ich ging leise raus und kaufte mir etwas zu Essen.,,Hey,süße.“,sprach mich ein schmieriger alter Mann an.Ich ignorierte ihn und ging zurück in zu den anderen.Ich hatte was zu essen für alle gekauft. Rin kam zu mir gerannt und sagte:,,Sid ist verschwunden.“Ich seufzte. Sid hatte uns mal gesagt das er gerne sich mal auf ein Dach legt und entspannt.Ich drückte Rin das Essen in die hand und ging Sid suchen.“Na?Wie ist das Wetter heute so?“,fragte ich lächelt und setzte mich neben Sid.,,Super.Was machst du hier?“,fragte er.,,Rin hat dich gesucht.Ich meinte du wärst verschwunden.“ ,sagte ich kichernd.,,Dann sollten wir rein gehen.Wer weis was sie sonst denkt.“,sagte Sid und stand auf.Ich stand ebenfalls auf und nickte. Sid und ich gingen rein.Es roch stark nach unserem Essen.Alle aßen bereits.Wir beide setzten uns dazu und aßen mit. Nachdem wir alle aufgegessen hatten packten wir unsere Sachen und gingen los.Wir verließen die Stadt und rannten wieder über die grünen Wiesen Kusa no Kunis. Kapitel 13: Ein Wiedersehen und der Kampf Teil 3 ------------------------------------------------ Kakashi und Gai blieben auf einmal stehen und Kakashi sagte:,,Beschützt sofort Naruto.“Rin,Sid Temari, Sakura, Neji, Markus und Gaara stellten sich um Naruto. Ich ging vor und sah wem wir gegenüber standen.,,Hidan,Kakuzu. Shit.“,dachte ich mir. Hidan sah mich an und lächelte. Ich sah Kakashi-sensei und Gai-sensei an.Sie beredeten was sie nun machen würden. Hidan lachte und sagte zu Kakuzu:,,Hey. Ist das nicht die kleine von damals.“Dieser nickte als Antwort.,,Ich übernehme die beiden und ihr führt die Mission weiter aus.“,schrie ich.,,Nein.Die beiden sind viel zu schwer für dich allein.“,schrie Sakura.,,Ich bleib bei ihr und helf ihr.“,sagte Sid. Ich lächelte. Sid und ich waren als zweier Team unschlagbar. Sid hat ein Dämonen in sich versiegelt. Ich half Sid sich mit dem Dämonen zu vertragen. Die anderen nickten und rannten weiter.,,Hidan beschäftige du dich mit denen.“,sagte Kakuzu und ging den anderen hinterher. Ich sprang vor Kakuzu und verwickelte diesen in einen Kampf. Sid kämpfte mit Hidan. Wir alle hatten schwere und auch leichte Verletzungen,aber wir machten weiter. Sid und ich standen nebeneinander.Wir nickten und lösten unsere Siegel.,,Kakuzu?“,sagte Hidan genervt.,,Ja.Ich weis du willst jemanden töten,aber sie wurde von uns trainiert. Vergesse das. Nie.“,gab Kakuzu zurück. Sid und ich nickten uns zu und griffen beide an.Es entstand ein langer und sehr schwerer Kampf.Doch am Ende siegte niemand. Hidan und Kakuzu zogen sich zurück. Sid und ich waren sehr erschöpft.Wir übernachten an unserem Standpunkt, da es ey schon sehr spät war.,,Morgen gehen wir dann die anderen einholen.“,sagte Sid. Ich nickte.Wir aßen auf und legten uns danach schlafen.Am nächsten morgen wachten wir früh auf und rannten nach dem Essen los.Es dauert sehr lange bis wir endlich in Iwagakure ankamen. Kapitel 14: Der Auftrag ----------------------- Sid und ich suchten unser Team. „Hoffentlich sind die nicht schon wieder weiter gereist.“,maulte Sid. Ich nickte.Wir liefen schon ne halbe Ewigkeit durch Iwagakure. Es ist ganz angenehm hier,aber es ist alles so trist und eintönig,Nicht sehr meins.,,Lass uns mal einen Rahmenstand suchen. Vielleicht ist dort Naruto. “,schlug ich vor da ich echt keinen Bock mehr hatte.,,Hoffen wir es mal.“,seufzte Sid. Tatsächlich fanden wir an einem Rahmenstand alle. Nachdem Sakura uns geheilt hatte und wir was gegessen hatten gingen wir zu dem Anwesen des Adelssohns. Es hatte lange gedauert bis er alles gepackt hatte.Wir konnten endlich los gehen.Der Adelssohn,Rian so hieß er glaube ich,jammerte viel.Wir mussten allein am erstem Tag fünf Pausen einlegen.,,Hey Sakura. Hilf mir mal kurz.“,schrie Naruto. Sakura half ihm.Nach fünf Tagen hatten wir dann endlich unser Ziel erreicht.,,Sei verdammt noch ein leise.“,schrie ich Rian an.Die ganze Zeit jammerte er nur. Rian verstummte sofort.Alle seufzten erleichtert.Nach dem wir den Adelssohn abgegeben hatten und Gaara mit dem  Mizukagen geredet hatte konnten wir gehen. Alles war seltsam ruhig. Ich mochte das nicht.Wir ertasteten Tsunade Bericht.Das mit Akatsuki freute sie ganz und gar nicht.Sie zog  den Endschluss,dass ein Trupp immer Naruto bewachen sollten.Jetzt leben Gaara, Naruto, Kakashi ,Sid, Sakura,Neji,ich und so ein seltsamer gruseliger braun haariger zusammen.Uns wurde ein verlassenes Anwesen eines verstorbenen Clanes zur Verfügung gestellt.Es war sehr herunter gekommen und verwachsen. Sid,Sakura,Naruto und ich kümmerten uns darum das Haus wieder bewohnbar zu machen.Es war riesig und leider auch sehr kaputt. Der Rest bekämpfte die Pflanzen.Mittags kamen noch Kiba mit Akamaru, Ino,Tenten, Hinata,Lee, Guy, Asuma und viele mehr zum Helfen.Es machte riesigen Spaß. Lee war einmal in einen Dornen Busch reingefallen,dass sah sehr lustig aus und alle lachten.Am ende des Tages waren alle erschöpft.Wir schliefen alle in einem großem Raum auf vielen Futons. Morgen putzten wir dann das Haus und richten die Räume ein. Kapitel 15: Der Streit um die Vergangenheit ------------------------------------------- Ich stand um 2:00 Uhr auf und ging erstmal trainieren. Es war echt wieder nötig. Ich trainierte Härter als sonst.,,Ich werde nicht verlieren.Nicht gegen Akatsuki.“,knurrte ich. Nach dem ich trainiert hatte ging ich noch in die Stadt um etwas zu Essen für alle zu holen. Ich hatte vor für jeden ein spezielles Gericht zuzubereiten. Es dauerte eine Zeit bis ich alles hatte aber ich hatte alles am Ende. Als ich zuhause ankam war es schon 7:00 Uhr. Alle schliefen noch.Ein Glück dann hatte ich meine Ruhe. Ich fing mit dem Gericht für Sid. Er liebt Frühlingsrollen und die machte ich ihm auch. Ich summte leise beim kochen vor mich hin.  Ich war gerade beim letzten Gericht und freute mich das ich so schnell vor ran kam.Ich machte zu letzt die große Portion Ramen für Naruto.,,Morgen.“,erschreckte mich Gaara. Zu meinem Pech schnitt ich mir mit dem Fleischmesser in den Finger. ,,Morgen.“,murrte ich und ging zum Waschbecken die Wunde reinigen.,,Sorry wollte dich nicht erschrecken.“,entschuldigte sich Gaara. Ich sah ihn verwundert an und machte ein Pflaster um die Wunde.,, Ist nicht schlimm.Aber als strafe musst du mir beim kochen helfen.“,sagte ich und drückt ihm das Gemüse in die Hand.,,Oder bist du dir dafür zu Schade?“,fragte ich scherzend und schnitt das Fleisch fertig.,,Nein bin ich nicht.Ich helfe dir.“,sagte Gaara und fing an das Gemüse zu schneiden. Zusammen machten wir das letzte Gericht fertig. ,,Du Gaara?Sag mal.Kanntest du ein kleines Mädchen mit Türkisen Augen und weißen Haaren?“,fragte ich als wir am Tisch saßen und Tee tranken. Gaara sah mich an und antwortete:,,Ja ich kannte das Mädchen,aber sie verließ das Dorf und ließ mich allein. Wieso?“ ,,Ich kenne dieses Mädchen auch und ich weiß warum sie aus dem Dorf ging.“,sagte ich und starrte auf meine Tasse.,,Sagst du mir warum hat sie das Dorf verlassen.“,knurrte Gaara. Ich seufzte. ,,Sie verließ das Dorf,weil sie dich Schützen wollte. Akatsuki wollte dich holen,aber sie log.Sie sagte das du nicht der Einschwänzige wärst sondern sie. Akatsuki nahm sie mit und wollte ihr den Kyuubi entziehen. Dabei merkten sie,dass das Mädchen log.Als erstes schlugen und folterten Akatsuki das kleine Mädchen.Sie bot irgendwann an das sie für Akatsuki kleinere Attentate und Diebstähle machen würde allerdings dürfen sie Suna nicht angreifen.Sie willigten ein und trainierten das Mädchen. Alle Aufträge waren zur Zufriedenheit Akatsukis erfüllt. Bis Akatsuki sein versprechen brach und Suna und dich Angriffen. Sie musste zusehen wie du starbst.Sie war sauer und verließ Akatsuki. Von da an lebte sie bei einem Wolfsrudel versteckt im Wald. Ihre Klamotten legte sie ab nur ein Fell und eine Jeans die sie zu einer Hot-pents zerriss trug sie noch.“,erzählte ich Gaara. Wir beide merkten dabei nicht,dass die anderen in den Raum gekommen waren und uns zuhörten.,,Sie Nein.Du wolltest mich die ganze Zeit nur schützen.Wieso hast du mir das nicht gesagt.“,sagte Gaara verwundert.,,Wie denn?Hat ich einfach im Akatsuki-Autfit zu dir gehen sollen und sagen sollen:,,Hi ich hab das Dorf verlassen um das Dorf und dich zu Schützen.“schrie ich. Gaara antwortete:,,Nein du hättest eine Nachricht hinterlassen sollen wo drauf steh warum du das Dorf verlassen hast und nicht mich einfach wieder allein lassen sollen.  Ich hab gedacht du magst mich nicht mehr. Ich war wieder an der stelle angekommen das niemand ein Monster wie mich mag und du das auch nur vorgetäuscht hättest.“,schrie Gaara zurück. ,,Wenn ich das alles nur vorgetäuscht hätte wieso hab ich dir dann einen Teddy geschenkt und wieso trag ich dann immernoch die Kette die du mir geschenkt hast?“,schrie ich fragend zurück. Gaara sah mich erstaunt an. Die anderen sahen zwischen uns umher und wahren ratlos.,,Es ist nun auch egal.“,sagte ich und deckte den Tisch. Alle halfen dabei den Tisch zu decken.Es war still und jeder aß sein Essen.,,Es schmeckt super lecker Sara-chan,echt jetzt.“,sagte Naruto. Alle nickten zustimmend und ich wurde rot.,,Freut mich.“,freute ich mich.Nachdem wir alle aufgegessen hatten,räumten wir gemeinsam auf. Kapitel 16: Das große Shoppen und das Putzen -------------------------------------------- Wir hatten uns aufgeteilt bei Zimmer putzen. Gaara und Naruto putzten die Bäder. Kakashi,Neji und Yamato,der braun haarige Mann den ich sehr seltsam finde,putzten die Schlafzimmer. Sid und ich putzten den Rest. Es machte viel Spaß mit Sid zu kampf- putzen. Gut wir waren danach klitschnass,aber wir hatten super sauber gemacht. Als alle fertig waren mit putzen konnten wir los gehen shoppen. Wir redeten viel auf den Weg machten aber auch mal Schwachsinn. Als wir ankamen verschwanden alle in irgendwelchen Läden. Sid und ich kauften zusammen ein.Der Laden in den wir gehen war uns sehr bekannt .Wir waren dort schon oft und der Besitzer kennt uns. Schnell bekamen wir alles was wir brauchten und trugen die Möbel heim. Als wir alles heim gebracht hatten, entspannten wir ein wenig. Die anderen waren noch nicht da.,,Sag mal Sara. Du liebst Gaara oder?“,fragte mich Sid. Ich wurde rot und sah weg.,,Ja,aber er mich nicht.“,sagte ich traurig. Sid grinste:,,Woher willst du wissen das er dich nicht liebt? Ich werde euch zusammen bringen.“ Er stand auf und ging zu den anderen. Verdutzt sah ich ihm nach und dachte nach.,, Was er das wohl anstellt.“,dachte ich und ging in mein Zimmer. Ich räumte noch ein paar Dinge ein ,die ich nicht einräumen wollte als Sid bei mir war. Dabei dachte ich viel nach. Ich war so in Gedanken ,dass ich nicht mitkam das Naruto in mein Zimmer kam. ,,Hey. Es gibt essen.“,erschreckte er mich. Ich lies das Bild vor Schreck fallen und zerbrach als es auf dem Boden . Naruto entschuldigte sich sofort und half mir die Scherben aufzulesen. ,,Tut mir leid. Ich wollte dich nicht erschrecken.“,entschuldigte sich Naruto. ,,Nicht schlimm. Irgendwie ist es euch meine Schuld.“,sagte ich und stand auf. Wir schmießen die Scherben weg und gingen danach zu den anderen. Beim Essen redete ich viel mit den anderen. Sid unterhielt sich angestrengt mit Sakura. Kapitel 17: Die Überraschung ---------------------------- Ich kam vom training heim und ging in mein Zimmer. Als  ich rein ging sah ich eine Box mit einem Zettel auf meinem Bett liegen. Ich ging zum Bett und hob den Zettel auf. Ich las ihn mir durch. Liebe Sarana-chan, in dem Päckchen ist ein Kleid mit passenden Schuhen. Das ist unser erstes Geschenk an dich. Bitte zieh es an und komm in den Garten. Den heutigen Tag wirst du nicht vergessen. Liebe Grüße Deine besten Freunde Ich lächelt und legte den Zettel auf den Nachttisch. Ich machte die Box auf und sah ein schwarzes Cocktailkleid mit kleiner Schleppe und Ärmellos. Ich legte das Kleid hin und ging duschen. Danach band ich meine Haare hoch und zog das Kleid an. Es passte sehr gut.                        Ich zog die Schuhe an und machte mich auf den Weg in den Garten. Das Klackern der Schuhe nervte leicht. Ich schob die Tür auf und wurde von einem freudigen:,,Happy Birthday!“ empfangen. Ich wurde beinahe von Naruto,Kiba und Lee umgeworfen, weil sie mich so stürmisch umarmten.  Ich bedankte mich und umarmte jeden einmal. Nach dem ich alle mal umarmte und mich bedankte hatte, packte ich die Geschenke aus. Das Kleid und die Schuhe waren von Ino und Temari. Ich bekam einen großen weißen Teddy von Lee, einen Rahmen Gutschein von Naruto, ein Shuriken-set von Shikamaru, Choji und Kiba, ein selbst gezeichnetes Buch von einer Mission von Sai, ein Armband mit Konoha und Suna Anhänger von Hinata, Sakura und Tenten und von Kankuro und Shino schenkten mir ein Gruppenbild und einen Wolfdango Kissen. Ich umarmte jeden einmal und bedankte mich. Ino und Temari zogen mich zu einem Tisch auf dem eine drei Stöcke. Auf dem ersten Stock stand mit Zuckerglasur ,,Happy Birthday“, auf dem zweiten Stock war Suna abgebildet mit Mini Bildern von Kankuro, Temari und Gaara und auf dem Dritten Stock war Konoha mit kleinen Bildern von Shizune, Kakashi, Tsunade, Gai, Asuma, Kuranai und meinem Rudel. Ganz oben auf dem dritten Stock waren alle Anwesenden als Zuckerstatuen. „Oh das ist wunderhübsch und so süß und detailliert gemacht“,freut ich mich. ,,Wir haben alles selbst gemacht“,strahlten Lee und Naruto. ,,Ihr seit die besten“, grinste ich und umarmte alle. Ich schnitt den Kuchen an und gab jedem ein Stück. Der Kuchen schmeckte super, nur Gaara war nicht da. Das machte mich ein wenig traurig. Wir spielten nachdem wir den Kuchen gegessen hatten, Flaschendrehen. Ich hob ein Stück für Gaara auf, falls er  doch kommen würde. Um 22:00 Uhr kam dann Gaara im Anzug und einem Geschenk. Ich stand auf und umarmte ihn. Er ist mir wirklich ans Herz gewachsen. Er erwiederte meine Umarmung und flüsterte:,, Alles gute zum Geburtstag.“ Er löst sie und hielt mir sein Geschenk hin und erst jetzt viel mir der Umschlag darauf auf. Ich öffnete erst den Umschlag. Auf der Karte stand: Sarana, Wir wünschen dir alles gute zum Geburtstag und hoffen das es dir gut geht. Komm uns doch bitte bald besuchen. Wir lieben und vermissen dich. In liebe dein Rudel Ich lächelte und lass es mir noch ein zweites mal durch. ,,Deswegen konnte ich nicht früher kommen. Ich half ihnen dabei dir eine Karte zu schreiben“, erklärte Gaara. Ich nickt. ,,Danke, dass du ihnen geholfen hast!“,bedankte ich mich und machte Gaara's Geschenk auf. Es war ein Ohrring darin. Er war recht groß und der von damals. Gaara und ich wollten jeweils einen tragen als Beweis unserer Freundschaft. Nur keiner von uns konnte sich ihn leisten. ,,Vielen dank Gaara“, freute ich mich und umarmte ihn. Ich machte den Ohrring dran und gab Gaara sein Stück Torte. Wir setzen uns alle zusammen tranken und spielten gemeinsam. Um knapp 6:00 Uhr morgens waren viele so dicht das sie peinlich wurden oder schliefen. Kapitel 18: Der Morgen danach ----------------------------- Ich wachte mit einem Kater auf, was nicht gerade angenehm war. Ich sah mich um und sah Gaara neben mir liegen. Er hielt mich fest. Ich wurde rot und befreite mich. Ich stand auf und ging zu meinem Schrank. ,,Gut angezogen bin ich noch. Man was war gestern bitte los?“,murmelte ich die Frage an mich selbst. Ich nahm mir einen weißen Hoodie und eine weite schwarze Hose. Es wurde langsam kalt. Ich ging ins Bad und zog mich aus. Dabei viel mir ein Tattoo  auf. Es war Suna mit der Stadtmauer, darauf saßen Gaara und ich und sahen uns den Mond an. Ich seufzte und ging duschen. Zum Glück waren meine Kopfschmerzen nicht schlimm. Ich entspannte mich beim duschen und so langsam wurden die anderen auch wach. Eher schrien sie sich wach, weil die anderen doch leise sein sollten. Ich lächelte und ging aus der dusche. Ich trocknete mich an, band meine Haare mit einem Handtuch hoch und zog mich an. ,,Hey. Hat jemand Gaara gesehen? Er ist nicht in seinem Zimmer“, fragte eine besorgte Temari und lief im Haus umher. Ich ging aus dem Bad und wieder in mein Zimmer. Ich sah das Gaara immernoch schlief und endschied mich ihn zu wecken. Ich ging zu ihm und rüttelte sanft an ihm. ,,Mhm Temari las mich schlafen“, murmelte Gaara verschlafen. ,,Wach auf Gaara. Du bist im falschem Bett!“, murrte ich. Verwirrt wacht Gaara auf und sah sich um. Er hob die Decke hoch und seufzte erleichtert. Er stand auf und sah mich entschuldigend an. ,,Nicht schlimm. Ich weiß auch nicht wie du hier her kommst“, beruhigte ich ihn und fing an mein Zimmer aufzuräumen. Gaara ging raus und in sein Zimmer. Nachdem ich aufgeräumt hatte, ging ich zum Frühstück.,,Morgen Sarana!“, schrie Naruto und aß den Rest der Rahmensuppe. Ich nickte und setzte mich. Ich schmierte mir ein Brot und aß es. Gaara kam rein und  setzte sich neben mich. Er sah noch ein wenig verschlafen aus.,, Hast du auch ein Tattoo?“, fragte Gaara und schmierte sich ein Brot. ,,Ja. Wo ist deines?“,murrte ich müde. ,,An der rechten Hüftseite.“ „Ich auch“,antwortete Gaara. Nach dem alle gegessen hatten räumten wir auf, was sich als nicht so ganz spaßig, aber wir Schaften es am Abend fertig zu sein. Wir teilten uns dabei in zwei Teams. Einmal Team Naruto,Kakashi,Sakura und Sai und Team Gaara,Yamato,Sid und ich. Nachdem wir gemeinsam Essen gemacht hatten, setzten wir uns vor den Fernseher und sahen uns die Videos von gestern Abend an. Wir lachten, aber ekelten uns auch. Kapitel 19: The end of the experiment ------------------------------------- Wir wachten am nächsten morgen vor dem Fernseher an. Anscheinend waren wir dort eingeschlafen. Naruto war zu meiner Verwunderung auch schon wach und versuchte wohl zu kochen. Er war der Einzige der Fehlte und es roch ein wenig seltsam. Ich beeilte mich in die Küche zu kommen und sah einen verzweifelten Naruto, welcher versuchte das Feuer aus der Pfanne zu löschen. ,,Naruto? Was hattest du vor?“, fragte ich vorsichtig und ging zu ihm. ,,Ich wollte euch überraschen und kochen. Echt jetzt. Ich hab das Essen, aber eher verbrannt“, erzählte er traurig. ,,Wir löschen das Feuer und dann kochen wir gemeinsam, ok?“, fragte ich Naruto und nahm die Pfanne vom Herd. ,,Ja. Danke, echt jetzt!“,freute sich ein noch leicht trauriger Naruto. Nachdem wir das Feuer gelöscht hatten, machten Naruto und ich gemeinsam Essen. Es machte viel Spaß und wir gemeinsam war es unglaublich leicht. Als wir fertig waren weckten wir die anderen. Nach und nach kamen sie rein und setzten sich. Kurz bevor wir fertig waren mit essen, klingelte es an unserer Tür. Da ich schon fertig mit essen war ging ich zur Tür. Davor stand Tsunade zusammen mit Temari. Ich bat sie hinein und führte sie in die Küche, dort setzten sie sich da zu. ,,Nun die Woche ist rum und somit auch unser Experiment. Ihr geht wieder in eure Häuser und Sid und Sarana ihr kommt morgen in mein Büro“, befahl Tsunade uns. ,,Ja Hokage-sama“, antworteten alle und verneigten sich. Nachdem wir abgespült hatten ging jeder auf sein Zimmer zum packen. Ich ging in mein Zimmer und seufzte. ,,Nun sehe ich ihn nie wieder. Verdammt so schaff ich es niemals ihm meine Liebe zu gestehen“, fluchte ich und packte. Ein Klopfen riss mich aus meinen Gedanken. ,,Herrein“, rief ich und sah zur Tür. Gaara kam rein und fragte:,,Sarana?  Da ich weiß das Suna dein Heimatdorf ist, kannst du jederzeit zurück kommen.“ Ich nickte und sah raus. Ich konnte ihn nicht ansehen. ,,Wir sehen uns irgendwann mal“, sagte Gaara und ging wieder. Gemeinsam halfen wir Allen ihre Sachen nach hause zu bringen und am Abend gingen wir Alle essen. Epilog: Ein Abschied -------------------- Am nächsten Morgen weckte mich Sid. Er kam wohl durch mein Fenster, welches ich offen gelassen hatte, weil mir zu warm war. ,,Hey. Aufwachen“,schrie er. Ich erschrak und viel aus dem Bett. ,,Ab ins Bad. Ich mach essen!“,grinste er und ging runter. Ich stand murrend auf, schlürfte ins Bad und machte mich fertig. Als ich fertig war duftete es schon sehr gut. Ich ging zu ihm und setzte mich. ,,Wo ist Rin?“, fragte ich und nahm einen Schluck von meinem Tee. ,,Versetzt. Ihr Vater endschied die Stelle als Anbu für seine Tochter zu entscheiden“, knurrte er und stellte das Essen auf den Tisch. ,,Super. Also nur noch wir beide und danke“, sagt ich und fing an zu essen. Sid nickte und setzte sich um ebenfalls zu essen. Nachdem wir fertig gegessen hatten, gingen wir zu Tsunade. Dort angekommen klopften wir. ,,Herrein“, knurrte Tsunade. Vorsichtig gingen wir rein, dort standen Gaara und Temari. ,,Wir sollten kommen?“ , fragte Sid. ,,Ja. Gaara und Temari baten an Sarana mit ihn ihr Heimatdorf zu nehmen, so fern sie möchte“, erklärte Tsunade. ,,Sid darf natürlich auch mit“, ergänzte Temari und drehte sich zu uns. Sid und ich sahen uns an und nickten dann. ,,Wir gehen mit. Vielen dank für alles“,sprachen wir gleichzeitig und verneigten uns. ,,Na dann packt eure Sachen und gebt eure Stirnbänder ab“, befahl Tsunade, es doch ein wenig bereuend. Wir gaben unsere Stirnbänder ab und ging Heim. ,,Werden wir dort zusammen wohnen?“ ,fragte ich und stand vor meiner Haustür. ,,Ja. Ich hol dich dann ab“, verabschiedete sich Sid und ging. Ich schloss mein Haus auf und ging rein. Das Haus war ziemlich staubig. Seufzend entschloss ich nochmal zu putzen und packte danach meine Sachen. Viel war es  nicht wirklich. Drei Kisten  hatte ich gepackt und auf eine Schriftrolle versiegelt. Ich schloss meine Tür ab und wartete auf Sid. Der wenig später auch kam und mich freudig begrüßte. ,,Wollen wir uns noch verabschieden?“, fragte ich verunsichert. ,,Nein das macht den Abgang nur schwerer“, endschied Sid und ich nickte. Gemütlich gingen wir zum Tor um dort auf Gaara und Temari zu warten. Dort standen alle unsere Freunde und wollten uns verabschieden. ,,Sowas spricht sich echt schnell um“, sprach ich. Sid nickte und wir kämpften uns durch. Jeder wurde einmal umarmt und viele Tränen flossen. Es war ein harter Abschied. Nach drei Stunden hatten wir es auch geschafft uns durch zu kämpfen und los zu gehen. ,,Na dann los gehts!“, rief Temari begeistert. Wir gingen gemütlich los und unterhielten uns. Temari fragte uns:,,Also ihr wollt dann wieder als Ninja arbeiten oder? Werdet ihr zusammen oder einzelnd wohnen?“ Sid und ich sahen uns kurz an und antworteten dann:,,Wir arbeiten weiter als Ninjas und werden zusammen wohnen.“ Ich lief still neben  Gaara, bis wir angegriffen wurden. Wir bekämpften unsere Gegner so gut wir konnten. Temari, Sid und ich hatten wir ein paar Wunden, aber nicht was gefährliches. Gaara hatte wie immer keinen einzigen Kratzer, allerdings war er auch ziemlich stark am Kämpfen. Ich hatte gerade einen besiegt als ich sah wie sich einer von hinten an Gaara an schlich. Er bemerkten den Angreifer nicht und war zu sehr mit den anderen beschäftigt. Ich rannte hin und fing den Angriff ab. Ich hustete Blut und bekämpfte ihn. Er war anscheinend der Boss der Truppe. Es war schwer, aber am Ende hatte ich ihn besiegt. Ich hatte viel Blut verloren und kippte um. Dich hatte mit meinem Chakra die Schmerzen vermindert doch nun schlugen sie voll ein. Ich merkte wie ich aufgefangen wurde und viel das in eine schmerzende tiefe Schwärze. Ein schrilles nervendes Piepsen weckte mich auf und verursachte Kopfschmerzen. Langsam setzte ich mich auf und merkte etwas von mir runter Rutschen. Verwirrt sah ich mich um und merkte das ich wieder in einem Krankenhaus war. Meine Sicht war noch ein wenig verschwommen und ich sah nur etwas rotes verschwommen. Ich lächelte, legte mich wieder hin und schloss meine Augen. Temari kam auf einmal rein und seufzte. Kurz  bevor ich einschlief merkte ich das jemand neben mich gelegt wurde und kuschelte mich noch ein wenig am ihn. Ein klopfen riss mich aus dem Schlaf und ich sah aus dem Fenster. ,,Wie lang hab ich geschlafen?“, fragte ich murmelnd. ,,Vier Wochen“, antwortete mir eine sehr bekannte Stimme verschlafen. Erschrocken sah ich neben mich und sah das Gaara neben mir im Krankenbett lag. Er setzte sich auf und sah so süß aus mit seinen verwuschelten Haaren und seinen noch müden Augen. Ich wurde knall rot als ich merkte das er neben mir schlief. ,,Na ihr beiden Süßen. Gaara der Rat will dich sprechen. Du musst dir von ihr trennen!“, rief eine frohe und überglückliche Temari als sie rein kam. Gaara wurde knall rot  und stand auf. Temari setze sich zu mir und lächelte. Gaara war nun gegangen und Temari fing an zu reden:,,Und hat es dir gefallen? So eng an ihn gekuschelt?“ Ich wurde röter und sah weg. ,, Das nehme ich als ja. Er hatte sich so süß um dich gekümmert und wollte nicht weg. Er machte sich viele Sorgen. Hat er es dir gestanden?“, redete sie Neugierig. ,,Was gestanden?“, fragte ich. Temaris Augen fingen an zu glänzen und sie stand auf. ,,Ich komm gleich wieder“, sagte sie und ging. Ich sah mich ein wenig um und sah die ganzen Verbände um meinen Körper an. ,,Wurde ich wirklich so schwer Verletzt?“, fragte ich mich selbst. Erschrocken zuckte ich zusammen als Temari zusammen mit Sid und einem Arzt ins Zimmer stürmte. ,,So dann sehen wir mal nach ihnen“, sagte der Arzt und fing an mich zu untersuchen. ,,Alles bestens. Die Wunden verheilen Super. Sie dürfen gehen“, erklärte der Arzt und stellte die Geräte ab. Nachdem er dies tat ging er wieder. Temari zog mich aus dem Bett und hielt mir ein Kleid hin. Temari hatte Sid zu Gaara mit einem Anzug geschickt. Temari fing an mich zu stylen, so wie sie es nannte. Als ich fertig war zog sie mich raus. Dort wartete eine Kutsche und Temari schob mich regelrecht hinein. Die Kutsche war groß und edel aus Ebenholz und mit Goldener Verzierung. Als wir ankamen, half mir der Kutscher raus und ich sah wo wir waren. Wir waren am alten Spielplatz an den Schaukeln. Temari hatte dort wohl einen Tisch und zwei Stuhle hingestellt. Langsam ging ich zum Tisch, auf dem eine Kerze, zwei Gläser und Besteck lag. Ich sah Gaara der auch auf den Tisch zu ging. ,,Was hat Temari vor?“, fragte ich mich in Gedanken. Gaara stellte mir den Stuhl hin und ich setze mich. Er schob mich ran und setze sich dann auch. Kurz nachdem wir uns Gesetz hatten, kam Sid im Anzug mir was zum Essen. Er stellte es uns hin und ging. ,,Guten Appetit“, sagten wir gleichzeitig und fingen an zu essen. Es schmeckte sehr Lecker. Nachdem wir fertig gegessen hatten, kam Sid und räumte es weg. ,,Nun wir sollen wohl reden“, meinte ich vorsichtig. ,,Ja ähm“, antwortete Gaara verlegen. ,,Sarana. I-ich möchte dich etwas fragen“, stotterte Gaara verlegen. Ich wurde knall Rot und nickte. ,,M-möchtest du meine Freundin sein?“, fragte er verlegen. Ich wurde knall rot und lächelte:,,Ja ich will!“ Gaara stand auf und zog mir einen kleinen goldenen Ring an mit einem kleinen Türkisen Kristall. ,,Er ist wunderschön. Danke“,lächelte ich und umarmte ihn. Er erwiederte und küsste mich dann zaghaft. Es war wunderbar und unbeschreiblich. Seit diesem Tag sind wir Glücklich zusammen. Gaara, Temari, Kankuro, Sid und ich wohnen Gemeinsam im Kazekage Gebäude. Drei Jahre später Heirateten wir. Er hatte mich auf dem Konoha- Suna Fest gefragt bevor er seine Rede hielt. Wir leben glücklich und bekommen bald ein Kind. The End Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)