Geschichten die die Grandline schreibt von Katsumi-Youko ================================================================================ Kapitel 6: Sei mein (killer) ---------------------------- Du wirst nur mir gehören. Ich werde dich dazu bringen meinen Namen zu stöhnen und zu schreien. Deine Stimme ist mein Antrieb. Sing nur für mich. Mein raubtierhafter Blick lauert auf dir. Du liegst vor mir. Das Katzengrün deiner Augen ruht auf meinem Gesicht. Ich kann deine Gedanken förmlich hören. Du fragst dich, was ich vor habe. Warum ich nicht weiter mache? Geduld mein Hübscher. Gleich geht es weiter. Ich will diesen Augenblick in all seiner Schönheit greifen und festhalten. Dein erregter Anblick soll sich für immer in mein Gedächtnis brennen. Ich will ihn nie vergessen. "Kira....was hast du?" Ich bleibe stumm und greife dir ungeniert in den Schritt. Erschrocken zuckst du zusammen. Du scheinst selbst nicht gemerkt zu haben, wie erregt du schon bist. Ich liebe dein schüchternen Blick. So unschuldig und schön. Aber nicht mehr lange. Ich werde dir beibringen, was es heißt, Lust zu empfinden. Lass mich dein Meister sein. Für diesen Moment. Ich greife den Saum deiner Shorts und ziehe sie dir langsam von deinem Körper. Du hilfst mir dabei. Nun endlich liegst du nackt vor mir. Du bist so wunderschön. Mein lüsterner Blick scheint dir nicht entgangen zu sein. Frech wie ich bin, greife ich dir erneut in den, nun entblößten, Schritt. Dein Keuchen gefällt mir. Ich beuge mich zu deinem Glied herab. Du ziehst scharf die Luft ein. Oja ich werde es tun und dich so um den Verstand bringen. Sanft führe ich meine Zunge an deine Spitze und du zuckst merklich zusammen. Der letzte Oralverkehr scheint bei dir schon eine Weile her zu sein. Schön, dann wird das hier sicher um so Schöner. Nach deiner Spitze lasse ich meine Zunge über deine gesamte Länge wandern und du krallst dich in meine Haare, ziehst daran. Der kurze Schmerz dabei bereitet mir nur noch mehr Lust, dich an den Rand der Verzweiflung zu bringen. Spielerisch lasse ich meine Zunge leicht an deinem Glied wandern. Schon recht bald fange ich an, dich zu schmecken. "Kira...bitte...mach das nicht!" "Warum? Es gefällt dir doch." "Schon nur... Ich wurde lange nicht mehr...so berührt..." "Dann genieße es doch!" "Ich würde es genießen, wenn ich nicht ganz genau wüsste, dass ich zu schnell kommen würde." "Komm ruhig. Es macht mir nichts aus." Ich lasse keine weiteren Kommentare deiner seits zu und verwöhne dich wieder mit meiner Zunge. Fahre dein Glied auf und ab und necke mit ihr deine feuchte glänzende Spitze. Irgendwann stülpe ich meine Lippen um dein Glied und fange an dich mit gezielten Bewegungen an den Rand des Abgrundes zu führen. Du windest dich ungehalten unter mir und ich habe hin und wieder Mühe dich ruhig zu halten. Es gefällt mir, dass du so lebhaft bist und nicht einfach nur daliegst wie eine verdammt Puppe. Deine Stimme ist jede Sünde wert und ich genieße es, dass ich es bin, der dir diese Laute entlockt. Jeder einzelne deiner Töne geht unmittelbar in meinen Schwanz, doch ich zwinge mich dazu ruhig zu bleiben und dies hier so lange zu machen, bis du nur noch ein wimmerndes Häufchen Lust bist. Unbewusst stößt du dein Becken nach vorn. Du brauchst nicht mehr lange. Lüstern suchen meine Augen von unten Deine und was ich sehe, macht mir schmerzlich bewusst, dass mein Schwanz steinhart und vernachlässigt noch in meiner Hose eingesperrt ist und endlich Erlösung will. Plötzlich verlässt deine Kehle ein spitzer Schrei. Du kommst und biegst dich mir entgegen. Heiß spüre ich deinen Saft in meinen Mund. Hörbar schlucke ich was du mir gibst und komme dann wieder zu dir hoch. Du wirkst gelöst und entspannt. Dein Blick ist Lust getränkt und ich finde dich unheimlich scharf. Lassiv lecke ich mir die Reste deines Saftes von der Lippe, ehe ich dich küsse. Du bist längst nicht mehr Herr deiner Handlung, was ich daran merke, wie du forsch deine Zunge in meinen Mund schiebst. Dich wohl möglich selbst noch schmeckst. Als du dich völlig außer Atem von mir löst, sieht mich dein Katzen Blick intensiv an. "Kira...das war...unglaublich..." "Ja das war es...du klingst himmlich wenn du kommst." "Ich steh zu meinem Wort...wünschst du dir?" "Das du mir vertraust." Du nickst und ich nutze den Moment und führe meine freie Hand, mit der ich mich nicht mehr abstütz, zwischen deine Beine, zu deinem Eingang und beginne diesen zu massieren. Erschrocken jappst du nach Luft, wirst aber schnell wieder entspannt. Vorsichtig führe ich einen Finger in dich ein und ein kurzes Zischen deiner seit lässt mich inne halten. Fragend sehe ich dich an. "Geht's?" Hastig nickst du und ich warte noch einen Moment ehe ich anfange den Finger vorsichtig zu bewegen. Schnell gewöhnst du dich an das Gefühl, was ich mit Erleichterung feststelle. Immer wieder kommen genießende Laute über deine Lippen und ich führe einen Zweiten in dich ein. Kurz verzieht sich dein Gesicht. Ich kann mir vorstellen, dass es unangenehm ist, aber es muss sein. Ich will dich nachher nicht verletzten. Ich gebe dir die Zeit die du brauchst und fange wieder an, nun beide Finger in dir zu bewegen. Was du dann tust überrascht mich. Du bewegst dich gegen meine Finger. Deine Reaktion gefällt mir. "Kira...bitte...mach schon...nimm mich..." "Sicher...mein Schwanz ist weitaus größer als meine Finger." "Das hoffe ich doch...jetzt mach endlich." Ich nicke verstehend und entferne mich von dir, verlasse dein Bett und ziehe mir meine Hose aus. Du grinst mich lüstern an. Dein Blick ist verflucht heiß. Ich kann dein Verlangen deutlich sehen und ich bin gewillt es zu stillen. Schnell schwing ich mich über dich und küsse dich hart. Ich brauch das jetzt einfach und du gibst dich mir bereitwillig hin. Ich führe meine harten Schwanz an deinen Eingang und darf beobachten, wie du völlig locker bleibst. "Bist du dir sicher, dass du das willst?" "Oja...tu es..." "Was immer du wünschst..." Meine Stimme trieft vor Lust und deine Augen fixieren mich, just in dem Moment, als ich meine Spitze vorsichtig in dich drücke. Kurz, wirklich nur kurz krampfst du dich zusammen, lässt aber sofort locker, als ich meine Lippen wieder auf Deine senke und dich zart küsse. Nach einem kurzen Widerstand ist meine Spitze in dir und du atmest flach um dich an den Druck zu gewöhnen. Sanft streichle ich dir über die Wange und sehe dich liebevoll an. "Du bist so heiß...und unglaublich eng..." "...und du...so unglaublich...groß...ich....argh...will dich endlich ganz in mir haben...tu es..." "Bist du dir wirklich sicher?" "Jaaaaa...versenk dich endlich ganz in mir...Kiraaa..." Ich nicke ergeben und ziehe meine Spitze fast vollständig aus dir, um dann gleich komplett in dich vor zu dringen. Du schreist. Höchstwahrscheinlich durch den Schmerz, doch was du dann tust, lässt mich wieder überrascht inne halten. Du krallst dich in meinen Hintern. Anscheinend bist du verdorbener als du selber weißt. Mit deinen nächsten Worten bestätigst du meinen verdacht. "Keine Gnade...ich will...nein ich brauch es hart..." "Dann kannst du...aber morgen nicht mehr sitzen...sicher?" "Jaaa....jetzt mach...gib deinen Trieben nach...treib mich an den Rand der Ekstase..." "Was immer du wünschst..." Ich ziehe mich aus dir zurück, um mich gleich hart wieder in dich zu treiben. Deine Stimme ist eine Mischung aus Lust und Schmerz und ich gebe ehrlich zu, es gefällt mir dein Gesicht dabei zu betrachten. Dein Blick ist verschleiert und fordernd. Immer wieder stoße ich hart und fest in dich. So wie du es willst, doch scheint dir dass wohl nicht ganz zu reichen. Wieder spüre ich deine Hände an meinem Hintern und du drückst mich fest an und so mit noch tiefer in dich. Verwirrt blicke ich auf dich herab. Deine Augen scheinen zu leuchten. Kurz versinke ich darin, dann holt mich deine Stimme zurück. "Kiraaa?" "Ja..." "Genug schonfrist...gib mir mehr...nimm mich noch härter...und schneller...ich will dich so sehr..." "Sehr wohl..." Ich stoße einmal fest in dich und dein ganzer Körper bäumt sich auf. Deine Stimme lässt meine Beherrschung schwinden und ich muss mich stark zusammen reisen. Ich küsse dich heiß und innig und dann Wieder ein Stoß, der deinen Lustpunkt mit voller Wucht trifft. "...scheiße...oh fuck...kira...mehr...fester...bitteee..." Überrascht über deine Forderung, muss ich doch kurz grinsen. So viel zum Thema sanft. Ich greife dein Becken, halte dich fest und treib mich erneut in dich. Mit jedem Stoß werde ich schneller. Die Härte nimmt auch immer mehr zu. Dein Kopf kippt in den Nacken und ich folge einem Impuls, meine Zähne in deine Kehle zu rammen. Ein zucken durchfährt deinen Körper und du ziehst dich für einen Moment enger um mich zusammen, was mich selbst kurz erschrocken den Atem anhalten lässt. Erregt knurre ich auf und du scheinst gefallen an meinen animalischen Lauten zu finden. Durch deine plötzliche Enge hatte ich meine Augen geschlossen, doch reiße ich sie wieder auf, als ich deine feuchte Zunge an meine Wange spüre. Wann hattest du dich aufgerichtet? Egal. Wieder leicht verwirrt über deine Aktion sehe ich dich an. "Warum hast du mich angeleckt?" Du gluckst kurz und ziehst mich dann an meinem Genick runter zu dir. Küsst mich heiß und nutzt den Moment des Überrascht seins aus. Schiebst frech deine Zunge in meinen Mund. Irgendwann erwache ich aus meiner Starre und bewege mich wieder in dir, was dich dazu bringt mir haltlos in den Mund zu stöhnen. Langsam gerate ich an meine Grenzen und du scheinst auch nicht mehr lange zu brauchen. Ich löse mich von deinen süßen Lippen und richte mich wieder etwas auf, um zwischen uns zu greifen. Hart reibe ich dein Glied in meiner Hand. So war es doch zuvor von unseren Muskeln eingeklemmt und penetriert wurden. Und plötzlich hab ich das Gefühl, alles geht so verdammt schnell. Meine Stöße und meine Hand lassen dich in den tiefen Abgrund springen und du reist mich erbarmungslos mit. Dein Schrei geht mir durch alle Gliedmaßen und auch meine Stimme ist laut. Lauter als erwartet. Mit deinen Namen auf den Lippen komme ich tief in dir. Erschöpft breche ich auf dir zusammen. Ich fühle mich irgendwie leer. Mein Kopf ist frei. Denken kann ich im Moment nicht. Will es auch gar nicht. Alles was ich noch wahrnehme ist deine warme Hand an meiner Wange. Du streichelst mich. Bist sanft zu mir, obwohl ich gerade alles andere als sanft zu dir war. Du wirkst gelöst und glücklich. Als ich in deine Augen sehe, strahlst du mich fröhlich an. "Geht es dir gut?" "Bestens..." "Hab ich dir auch nicht zu sehr weh getan?" "Es war perfekt..." "Ja...es war wirklich unglaublich....intensiv..." Ein breites glückliches Lächeln lag auf deinem Gesicht, als ich mich vorsichtig aus dir zurück ziehe und mich neben dich lege. Du kuschelst dich an meine Brust und vergräbst dein Gesicht in meiner Halsbeuge. Leichte küsse verteilst du auf meinem Hals, wo ich mir sicher bin, dass du darunter immer noch meinen schnellen Puls spüren kannst. Am liebsten würde ich diesen Moment für immer festhalten. Das erste mal in meinem Leben, wird mein Körper von Glücksgefühlen durchströmt. "Riku?" "Hm?" "Warum hast du mich angeleckt?" "Kennst du den Spruch nicht? 'Ich hab es angeleckt, jetzt gehört es mir!'" "Dann gehöre ich jetzt also dir?" "Jap...und ich gehöre dir...solange ich lebe..." "War das eine Liebeserklärung?" "Nein. Eine Tatsache." "Verstehe..." Du kicherst und drückst dich noch näher, falls das möglich ist, an mich. Deine zarten Finger streichen über meinen Körper und entspannt genieße ich deine sanften Berührungen. "Ich denke für eine Liebeserklärung ist es noch zu früh...meinst du nicht auch..." "Stimmt wohl..." "Aber...wenn du willst...können wir das hier gern wiederholen..." "Jederzeit...wann immer du willst..." Ich schließe meine Augen und genieße es einfach dich bei mir zu haben. Wer weiß wie lange ich das kann? Wenn unser Schiff wieder repariert ist segeln wir weiter und werden uns auf unbestimmte Zeit wohl erstmal nicht sehen. Ich hoffe die Reparatur dauert länger. Du scheinst zu merken, dass meine Gedanken gerade abdriften, weshalb du dich aufrichtest und mich ansiehst. "Kira? Ist alles in Ordnung?" "Ja...ich frage mich nur...wie lange wir wohl so zusammen sein können, ehe sich unsere Wege trennen?" "Machen wir aus der Zeit, die wir haben einfach das Beste. Ich möchte mir unsere Zeit nicht mit dem Gedanken an einen vielleicht baldigen Abschied kaputt machen. Ich will genießen, solange es geht." "Du hast recht. Sorry, dass ich die Stimmung so kaputt mache." du schüttelst deinen Kopf und lächelst sanft. "Du machst nichts kaputt. Ich finde es schön, dass du dir Sorgen machst, das zeigt mir, dass ich dir wirklich etwas bedeute. Das macht mich glücklich." Du kuschelst dich wieder eng an mich und küsste jedes Fleckchen Haut was du von deiner Position erreichen kannst. Abwesend kraule ich deinen Nacken und genieße deine Wärme, die ich gerade unbewusst so bitter nötig habe. Mit dir im Arm, ist alles andere bedeutungslos. Müde und völlig erschlagen schlafe ich schließlich ein. Hatte ich doch gar nicht bemerkt, wie du mir schon ins Traumland voraus gegangen bist. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)