Fragezeichen von teilzeit_hero ================================================================================ Kapitel 7: Zukunft ------------------ Der angenehme Duft der Blüten liegt in der Luft. Mit einem Lied auf den Lippen tänzelt die wunderschöne Blondine durch ihren Laden um jeder Blume Wasser zu schenken. Dieser Tag war erfüllt mit Freude. Die Sonne strahlt angenehm durch den Laden und ihr kleiner Ventilator schenkt ihr die angenehme Erfrischung an diesen Tag. Es war kurz vorm Laden schluss und die letzten Aufgaben für Morgen werden erledigt. Morgen sollte eine zukünftige Braut kommen um Sträuße für ihre Hochzeit abzuholen an denen Ino den ganzen Tag gebastelt hat. Ungeduldig wandert ihr Blick auf die Uhr die oberhalb ihres Kopfes hängt. Freudig gießt sie die letzte Pflanze und möchte sich schon drauf und dran machen den Laden zu schließen. Eine große Feier unter ihren Freunden findet statt, den Neji hat es endlich geschafft Tenten einen Antrag zu machen und das sollte auf jeden fall groß gefeiert werden. Verträumt seufzt die blauäugige Frau über das Paar. Sie waren eindeutig perfekt für einander und mit freudigen Absichten plant sie schon die Sträuße für ihre Hochzeit. Das kleine Klingeln der Glocke oben an der Tür erklingt und gibt somit bekannt, dass ein letzter Gast eingetroffen ist. Schwer atmend setzt die Blondine ihr schönstes Lächeln auf um den Kunden fröhlich zu empfangen aber das Lächeln verfällt soweit sie erblickt wer dort steht. Schüchtern streichelt die Frau ihr kurzes Pinkes Haar nach hinten und lächelt zurückhaltend in das Gesicht ihrer alten Freundin. “Ich würde gerne die Lilien haben.“, lächelt sie sanft zu der Blondine auf. Die schönen Lippen der Blondine öffnen sich aber kein Wort kommt raus, zu erschrocken ist sie über ihren Anblick. “Es gibt dort eine wunderschöne Blondine, die sich unglaublich über diese Blumen freuen würde.“, kichert sie leise. “Oi, Sakura.“, schluchzt Ino in ihre Hand. Die Yamakara war bekannt für dramatische Szenen aber ihre Tränen waren gut begründet. Stürmisch schließt sie die pinkhaarige Frau in ihre Arme und weint leise in ihre Schulter. “Du kannst doch nicht einfach mein Herz gewinnen und dann verschwinden.“, schluchzt die Blondine kaum verständlich. “Verzeih.“, flüstert Sakura sanft. “Ich weiß schon beschied. Jeder weiß es aber wir hätten dir doch helfen können.“ Weinend löst sich Ino von ihrer alten Freundin aber ihre Hände ruhen weiterhin auf ihrer Schulter. Die Angst das sie gleich wieder verschwindet ist groß. Drei Jahre sind vergangen ohne eine Meldung der schönen Frau aber Naruto hat nach ihrem Verschwinden alles erzählt. Jedes so kleinste Detail. Angefangen bei ihrem ersten Treffen und ihrem rot und blau angeschlagenen Gesicht. Wie ihre schönen grünen Augen kaum zu erkennen waren wegen ihren Tränen, die sich schmerzhaft in Narutos Erinnerung vergraben haben. “Ich musste es alleine schaffen.“, flüstert Sakura schmerzhaft mit ihren traurigen Augen, die trotzdem so schön glitzern, dass sich jeder in sie verlieben würde. “Idiotin, wenn man Freunde hat muss man nichts alleine schaffen.“, wischt die Blondine über ihre Wangen an denen kleine feine Tränen runterlaufen. “Ich habe damals schon Naruto und Sasuke reingezogen.“ Ihre Stimme hat so ein gequälten Ton angenommen, dass die Blondine nur sachte ihren Kopf schüttelt über ihr Bedenken. “Sasuke und Naruto lieben dich, Sakura.“, lächelt die Blondine. “Genau sowie ich dich liebe.“, ihr Lächeln war so breit, dass es Sakura ansteckt. Lächeln wischt sie sich die kleinen Tränen weg bevor sie sich feste an die Blondine drückt. Es war damals nur ein halbes Jahr, welches sie mit allen verbracht hat aber die pinkhaarige schloss alle so ins Herz, dass es holprig hüpft, wenn sie nur an alle dachte. “Ich bin auf den besten Weg Ärztin zu werden.“, strahlt die pinkhaarige glücklich. Die Geschichte, in der Ryu sie so manipuliert hat, dass sie ihr Studium aufgegeben hat, ließ Naruto auch nicht weg. “Und es kann gut möglich sein, dass mein Ausbildungs-Krankenhaus in Konoha liegt.“ Kreisend schließt Ino ihre Freundin in die Arme. “Es fühlt sich so gut an eigenständig zu sein, mit seinem eigenen Geld und seiner eigenen Wohnung.“, lächelt die pinkhaarige strahlend. “Dafür war dein Leben bestimmt, Sakura.“, äußert Sakuras engste Freundin wie eine Mutter, die Stolz auf ihre Tochter ist. “Und jetzt los, Tenten und Neji heiraten.“, lacht die Blondine während sie ihre Freundin mit sich zieht. “Oh Gott, heute?“, kreischt die pinkhaarige erschrocken. “Heute, meine Liebe. Geht es nur um Sasuke und dich.“, spricht sie schlemisch beim abschließen ihres Ladens. Sakuras Wangen verfärben sich so schnell, dass sie diese nicht mal verstecken konnte. Lachend schmeißt die blonde Dame ihren Arm um ihre Schulter. Dieser Tag war mit Freude gefüllt aber an das helle Lachen der wunderschönen Frauen kommt nicht mal die Sonne ran. ~ “Ich habe Überraschung mit, niedriges Volk.“, spricht die Blondine so typisch Ino. Seine Augen weiten sich unglaublich bei ihren Anblick. Zurückhaltend hebt sie ihre kleine Hand zum Gruß und das Lächeln zupft nervös an ihren Lippen. Tentens kreischen löst die unglaubliche Stille. Ihre kleinen Arme schließen sich fest um die pinkhaarige und bevor sie Sakura überhaupt los lassen kann, schmeißt sich auch schon Kiba in ihre Arme. Lachend tätschelt die pinkhaarige Schönheit beider Rücken. Gutmütig entschuldigt Sakura sich immer wieder. “Wieso weint Kiba und Tenten so laut?“, lacht der Uzumaki, der kaum Sakura erkennt durch Kibas größe. “Sakura ist wieder da.“, es waren kaum Emotionen zu hören. Seine Augen waren kalt und ohne Gefühle. Sasuke würde lügen, wenn er nichts fühlen würde aber Sakura hat ihn verlassen und jetzt sind drei Jahre vergangen. “Sakura?“, Narutos Stimme überschlägt sich bei ihren Namen. Geweitet schaut er in ihr Gesicht, welches strahlend auf ihn zu rennt. “Naruto!“, brüllt ihre Stimme glücklich. Ihr kleiner Körper springt in seine Arme und überrumpelt ihn komplett. Um Gleichgewicht zu wahren, musste der Uzumaki zwei Schritte nach hinten stolpern. Ihr schönes Gesicht drückt sich in seine Schulter und laut erklingt ihr weinen. Lächelnd beobachten alle wie Naruto anfängt zu weinen. Er erinnert alle an einem kleinen Jungen, dessen Eis auf den Boden gefallen ist. Niemand konnte sagen ob Naruto Sakura beruhigt oder anders rum. “Ich hab dich so vermisst.“, schluchzt sie in seine Brust. Sanft hat Naruto die Frau runtergelassen aber trotzdem stehen beide eng umschlungen da. Naruto erwidert ihre Wörter aber keiner versteht so richtig was er unter Tränen nuschelt. Kichernd löst sich die pinkhaarige Schönheit. “Ich bleibe hier.“ Sasuke muss schlucken bei ihrem Aussehen. Ihr ganzes Gesicht ist bedeckt mit Tränen aber es strahlt trotzdem so glücklich, dass es ihn an damals erinnert. Am liebsten hätte er ein Bild gemacht um diese Schönheit einzufangen aber Sasuke wusste selber, ihre Schönheit kann man nicht einfangen. Ihr Haar ist kürzer, lässt sie stärker wirken aber alles andere ist genau sowie damals, bevor sie ihn verlassen hat. Strahlend verkündet sie, dass sie Ärztin wird und ein lautes Rauen geht durch die Masse. Es wurde gratuliert und gebrüllt aber der Uchiha hört kaum zu. Seine Augen liegen gebannt auf ihren schönen Wesen. Und dann setzt sein Herz ein Schlag aus. Seine Hand wollte verräterisch zu seiner Brust wandern um es oberhalb des Herzens abzulegen aber er unterdrückt diese Drang, den ihre Augen liegen aufmerksam auf seinen. Sie spricht sein Namen aus, kaum mehr als ein Hauchen aber er hört es so laut, dass es alle Gefühle hochholt, die er krampfhaft vergessen wollte. Erschrocken keucht der Mann als ihre zarten Hände sich um sein Wesen legen. Sakura weint nicht, sie steht einfach nur still in seinen Armen. Seine linke Hand legt sich fein über ihre Schulter. Kein Lächeln zupft an seinen Lippen aber Naruto sieht all die Gefühle in seinen Augen die wenige Minuten vorher noch kalt wirkten. “Entschuldigung, dass ist euer Abend.“, entschuldigt sich Sakura beim lösen von Sasuke bei Tenten und Neji aber beide winken nur lächelnd ab. “Du bist unser bestes Geschenk.“, strahlt Tenten die pinkhaarige an und brachte sie dazu, rot anzulaufen. Sakura hätte nie gedacht, dass sie Menschen findet, die sie so unglaublich liebt wie diese. “Ich bin so froh wieder zuhause zu sein.“ ~ “Ahhhh, es ist so gut, dass du jetzt bei uns in der Gegend wohnst, obwohl ich es auch vermisse, dass du bei mir wohnst.“, seufzt Naruto zufrieden. Es wirkt fast so als wären sie immer zusammen gewesen, als wäre das hier ihr Alltag seit Jahren. “Meine kleine Wohnung ist nichts gegen eure Luxus Häuser.“, erwidert Sakura lachend. “Noch ist Platz in meinem Haus.“, stichelt Naruto seine Freundin an. Lachend winkt diese ab. “Wenn ich schon bei wem einziehen muss, dann in Sasukes Bett.“, lächelt sie den Uchiha spitz an. “Bevor ich dich einziehen lasse, ziehe ich selber aus.“, brummt Sasuke sarkastisch und lässt beide Freunde lachen. “Ich hätte auch nichts dagegen, wenn du in meinem Bett einziehst.“, lächelt sie provokativ. Bevor Sasuke etwas anzügliches erwidert konnte, stöhnt der Uzumaki gequält. “Schon klar, ihr steht immer noch aufeinander aber bei Gott, hört auf.“, quengelt Naruto. Ein feines Lächeln zupft an Sasukes Lippen. “Neid ist eine Todsünde, Dobe.“, lächelt er Arrogant wie ein typischer Uchiha. Bockig schlägt der Blonde Mann seinen besten Freund feste gegen die Schulter und erntet nur ein Schlag zurück. Würde die schöne Frau nicht zwischen ihnen laufen, würde diese Schläge bestimmt in einer Rauferrei enden. “Es fühlt sich so an als wäre es schon immer so gewesen.“, lächelt Sakura verträumt. “So kann es für immer sein.“, strahlt Naruto mit seinem typischen Lächeln. Hoffnung auf ein richtiges Leben breitet sich in Sakura aus. “Ihr solltet meine Mutter kennenlernen.“, strahlt sie beide an. “Du meinst die, die dich hasst?“, stellt Sasuke eine ironische Frage und handelt sich einen kräftigen Schlag ein. “So ist das nicht.“, brummt sie. “Sie würde euch bestimmt nicht mögen aber ich möchte trotzdem das ihr sie kennenlernt.“ Nervös beginnt der Uzumaki zu plappern. “Ist das nicht komisch? Fast so als würden wir deine Männer werden und dann denkt deine Mutter bestimmt, dass wir so eine komische 3-Eck-Beziehung haben und sie wird denken ich und Sasuke schlafen miteinander und...“, mit einem Schlag unterbricht der Uchiha seinen besten Freund. “Halt die Klappe.“, stöhnt Sasuke angestrengt. Ihr Lachen erhellt die ganze Straße. Sakura muss so heftig lachen, dass sie halt machen muss um nicht hinzufallen. Lachend wischt sie sich ihre Tränen weg. “Ich hab euch wirklich so sehr vermisst.“ Freudig schreit der Uzumaki auf bevor er seine Beiden Freunde an sich ranzieht. Sasuke brummt nur verstimmt aber die schöne Frau kichert weiterhin ausgelassen. “Ich habe meiner Mutter alles erzählt. Es war komisch, weil ich ein “Ich habs dir doch gesagt“ erwartet habe aber ihre Augen weinten. Sie weinten stumm um all den Schmerz, den ich erleiden musste und ich konnte nichts anderes tun außer sie in den Arm zu nehmen und ihr jedesmal zu sagen, dass sie keine schlechte Mutter ist und ich habe nicht mal gelogen. Auf eine komische Art war sie keine schlechte Mutter.“, erzählt Sakura von dem ersten treffen nach Jahren mit ihrer Mutter. “Es muss weh tun, wenn es schon mein Herz zerrissen hat, will ich gar nicht wissen wie sich deine Mutter gefühlt hat.“, Sasuke brummt zustimmend und löst sich von Narutos lockeren Griff. “Du weißt garnicht wie sehr meine Mutter sich freuen wird, wenn sie hört du bist wieder da.“, strahlt Naruto. Sakuras Wangen verfärben sich zart rosa und lächelnd wendet sie ihren Kopf ab. “Sie hat mich wie eine Tochter aufgenommen.“, spricht sie leise und schüchtern. “Natürlich, immerhin gehörst du doch quasi schon zu uns Uzumakis.“ lacht Naruto und löst seine Hand um ihre Schulter. Sakuras Haus liegt genau an der Brücke, an der sie damals saß. “Morgen Frühstück bei dir.“, verabschiedet sich der Uzumaki bei seinen Freunden. “Hasst du mich jetzt?“, stellt sie ihre Frage zurückhaltend nach einer weile der Stille. “Hab ich schon immer.“, erwidert der Uchiha stumpf ohne sein Blick auf sie zu legen. Erleichtert hebt Sakura ihren Schopf. “Ich mag dich immer noch.“, strahlt sie mit rosa Wangen. Kritisch ziehen sich seine Augenbrauen zusammen über ihren Anblick. “So sehr, dass du weg rennen musstest?“ Das war nicht Fair, dass wusste Sasuke aber sein Mund war schneller als sein Kopf. Leise flucht der Uchiha kurz bevor er sie ansieht. Sakura ist stehen geblieben. Sie wusste, Sasuke würde sauer sein. Die pinkhaarige Schönheit hat sogar geglaubt, dass Naruto sauer sein würde aber das war nicht der Fall und auch Sasuke zeigte nichts von seiner Wut aber er war es. Er war wütend, dass sie ihn verlassen hat, nachdem sie gestanden hat, dass es Gefühle für ihn gibt. “Es war kompliziert“, will sie erklären aber der Uchiha schüttelt nur seinen Kopf. “Ich wollte das nicht sagen.“ “Aber du hast es, weil du genau so fühlst. Wieso bist du den nicht einmal ehrlich?“, ihre Stimme bebt vor Wut. Es macht sie so wütend, dass er nicht mal Verständnis aufbringt, nachdem er gesehen hat wie Ryu auf sie ein geschlagen hat. “So ehrlich wie du es warst.“, schießt er zurück. Es schockt sie, weil er recht hat. Nicht nach einen ihrer Küsse hat sie gesagt, dass es einen Mann in ihrem Leben gibt von dem sie weg läuft, weil sie ein Paar sind oder besser gesagt waren. “Ich bin weg gelaufen, weil ich es musste.“, äußert sie. “Du musstest?“, erklingt seine Stimme spöttisch. “Du weißt nicht wie es ist.“, ihre Stimme bebt. Sie ist so wütend. “Du hast keine Ahnung wie es ist jahrelang in einer Beziehung zu sein, in der du denkst es seie wirklich Liebe und du einfach nicht merkst, dass dein Partner dich so kaputt macht und dir auch noch die Schuld dafür gibt.“, schluchzt sie unter Tränen. “Du weißt nicht wie es ist, wenn du jedesmal denkst, du seist selber schuld für jeden einzelnen Schlag und du einfach naiv genug bist, dass du wirklich denkst, dass seie Liebe.“ Sie weint so stark, dass er ihre Wörter kaum versteht. Der Aufprall ihrer Tränen klingt ohrenbetäubend für ihn. “Denkst du wir würden so enden?“, fragt er die Frage, die er sich selber seit ihrem verschwinden stellt. Wie oft lag Sasuke Abends wach mit der Frage ob Sakura ihn nie vertraut hat. In ihm nur eine Fortsetzung sah von ihrer alten Beziehung. Es war ungewohnt so viel zu zweifeln für den Uchiha aber diese Fragen ließen ihm keine Ruhe. Ihre aggressive Spannung geht verloren. Sakura sieht das erste mal alle Zweifel, die der Uchiha in sich trägt. “Darum geht es nicht, Sasuke.“, äußert sie sanft. Mit groben Bewegungen wischt sie ihre Tränen weg bevor sie ihm näher kommt. “Ich war nicht bereit für einen neuen Mann. Ich wollte einfach alles alleine schaffen.“, erzählt Sakura während sie sanft über seine schulter streift. “Das Gespräch mit meiner Mutter, mein Studium, eine eigene Wohnung, selbständig sein.“, zählt sie all die Dinge auf, die sie geschafft hat, “Wäre ich hier geblieben, würde ich für immer in diesem kleinen Cafe arbeiten und bei Naruto in der Wohnung leben.“ “Oder bei mir in der Wohnung.“, erwidert der Uchiha ironisch und lässt die Frau leicht kichern. “Ich musste mir beweisen, dass ich es ohne euch schaffe.“, flüstert sie dicht vor seine Lippen bevor sie ihn leicht küsst. Ein angenehmes Seufzen entflieht ihr bei dem warmen Lippen des Uchihas. Sie hat sich so gesehnt, nach den Küssen der echten Liebe. Seine Hände wandern zu ihrem kleinen Po und zieht sie so grob an sich. Seine Küsse waren so voller verzweifelter Sehensucht, dass Sakura ein Stöhnen unterdrücken muss. Ungeduldig vertieft er diesen Kuss und leckt gezielt über ihre Lippen. Kichernd löst sie sich von Sasuke. Unzufrieden brummt er dicht an ihre Lippen aber sie löst sich vollkommen. “Ich habe keine Angst, Sasuke.“, gesteht sie ihm, damit all seine Zweifel gehen können. “Du fragtest mich damals, ob ich dich lieben kann wenn ich deine schwache Seite sehe.“, erinnert er sie an damals und sie lacht freudig über diese Erinnerung auf. “Ich erinnere mich, dass war bevor es dieses große Drama gab.“, lacht sie heiter darüber, als wäre dies eine gute Erinnerung “Ich kann.“ Verwundert bleibt ihr das Lachen im Hals stecken. Ihre Augen legen sich erschrocken auf seine bis sich ein sanftes Lächeln auf diesen ausbreitet. “Okay.“, und das reichte beiden. Sie mussten nichts hören, erwarten auch kein “Ich liebe dich“. Sakura sah einfach in seinen schwarzen Augen und erkannte, dass dies der letzte Schritt war um den Fluch vollkommen zu lösen. Den seine Liebe war echt, brachte keinen Chaos mit sich sondern nur das Gefühl der Sicherheit und der echten Liebe. Lachend löst sie sich von ihm und rennt kleine Schritte vor um provokant über ihre Schulter zu sehen. Die Herausforderung lag in ihren schönen grünen Augen und beide waren bereit diese anzunehmen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)