REQUIEM - 4. Akt: Der Ruf des Bösen von CyberneticNemesi ================================================================================ Kapitel 6: Der Weihnachtsball ----------------------------- Severus Snape wurde an diesem Morgen von den Schmerzen in seinem Arm geweckt. Das Mal hatte seit Wochen nicht mehr weh getan, dafür hämmerte der brennende Schmerz jetzt umso mehr. Er krümmte sich in seinem Bett zusammen und fasste an seine Tätowierung. Severus kniff die Augen zusammen, dann hörte es auf zu brennen. So schnell wie der Schmerz gekommen war verschwand er auch wieder. Severus setzte sich auf und schnappte nach Luft. Er sah auf die Tätowierung, die nun dauerhaft deutlicher ihre Konturen annahm. Sein ganzer Körper zitterte als hätte ihn jemand mit einem Cruciatusfluch traktiert. Er erhob sich und ging ins Bad, wo er sich kalt das Gesicht abwusch. Severus griff sich an den Kopf, der sich anfühlte als würde er gleich explodieren. Severus stützte sich auf den Rand des Waschbeckens auf. Er brauchte einige Minuten um wieder klar im Kopf zu werden. Was war geschehen? Sicherlich tat die Tätowierung nicht ohne Grund so weh. Etwas Großes kam auf sie zu. Das hatte er im Gefühl. Nur was? Was übersahen sie die ganze Zeit? Severus zog sich an und ging zum Frühstück in die große Halle. Das laute Gequassel der Schüler schlug auf ihn ein wie bei einer echten Migräne. Er setzte sich auf seinen Platz, allerdings hatte er überhaupt keinen Hunger. Severus blickte finster auf seinen leeren Teller. Schließlich wandte er sich an Dumbledore neben ihn, der sich gerade angeregt mit Minerva unterhielt. „Wir müssen reden.“, sagte er angeschlagen. Albus und Minerva blickten ihn an. Sie waren es nicht gewohnt, dass er von sich aus mit so etwas zu ihnen kam. Allerdings konnte Severus es ihnen eh nicht länger verheimlichen. Nach dem Frühstück trafen sie sich in Dumbledores Büro. Ohne große Umschweife krempelte Severus den Ärmel seines Hemdes hoch und zeigte den Beiden seine Tätowierung. „Seit wann ist das so?“, fragte Albus. „Seit heute früh.“, antwortete Severus. „Spüren Sie etwas?“, wollte der Schulleiter wissen. „Mein Kopf fühlt sich an als würde er platzen. Der Schmerz lässt allerdings nicht nach wie beim letzten Mal.“, sagte Severus und ließ sich in den Sessel vor dem Kamin fallen. Minerva reichte ihn ein Glas mit Wasser. „Was ist das?“, fragte er. „Acetylsalicylsäure.“, antwortete sie. „Sie wollen mich wohl beeindrucken.“, entgegnete Severus, nahm das Glas und schüttete sich die Aspirinlösung hinter. Er schüttelte er sich. Ekelhaftes Zeug. Severus rieb sich die Stirn. „Was übersehen wir die ganze Zeit?“, fragte er schließlich. „Etwas Wichtiges.“, sagte Dumbledore. „Ich wünschte, ich wüsste selbst, was es ist.“ Albus Dumbledore war ratlos. Das war in der Tat ein seltener Anblick. Severus hätte das in jedem anderen Augenblick eine gewisse Schadenfreude bereitet. Dieses Mal jedoch besorgte es ihn eher. Da saßen sie also, völlig blind gegenüber dem, was genau vor ihrer Nase geschah. ----------------------------------------------- Später am Tag saß Severus bei einer Versammlung im Lehrerzimmer. Seine Kopfschmerzen hatten über den Tag nachgelassen, sein Mal jedoch behielt seine schwachen Konturen. „Wie Sie alle wissen veranstaltet das Ministerium im Zuge des Trimagischen Turniers einen Weihnachtsball hier in Hogwarts.“, sagte Minerva und verteilte mit einer Bewegung ihres Zauberstabs die Formblätter unter ihren Kollegen. Weihnachtsball? Das hatte er schon wieder verdrängt. Severus sah auf das Blatt vor sich. „Wie sie sehen sind die Hauslehrer angewiesen ihre Häuser entsprechend auf dieses große Ereignis vorzubereiten.“, sagte sie weiter. Severus sah auf die einzelnen Punkte des Papiers. Vorbereitung von Tanzstunden durch den Hauslehrer Es ist Tradition des Trimagischen Turniers, dass ein Gesellschaftsball ausgerichtet wird bei dem Schulleitung, Hauslehrer und die Champions am Eröffnungstanz teilnehmen. Des weiteren wird erwartet, dass alle Häuser auf ein derartiges gesellschaftliches Ereignis vorbereitet werden durch Tanzstunden und Schulung der Etikette … Severus hörte auf zu lesen. Er hatte ja geahnt, dass das furchtbar werden würde, aber Tanzen? So richtig? Severus hätte schwören können, dass seine Kopfschmerzen augenblicklich schlimmer wurden. Selbst wenn er nicht völlig abwehrend einer solchen Feierlichkeit gegenübergestanden hätte, er konnte nicht tanzen. Jennifer konnte das bestätigen. Es hatte schon seine Gründe warum er als Jugendlicher so sehr auf den Rock'n Roll gegangen war. Da war es nicht weiter nötig sich Schrittfolgen zu merken. Wild herumhüpfen reichte völlig. Nur war sich Severus ziemlich sicher, dass auf einem Ball niemand Guns`n Roses spielen würde. Schade eigentlich. Und was das Thema Etikette betraf: Severus hatte noch nie welche. Er hatte ja schon Probleme damit zu wissen wann man Leuten die Hand gab und sie anlog damit niemand weinte. Hochkulturelle Etikette war immer an ihm vorbei gegangen. Severus kam aus einer Arbeiterfamilie. Das wenige an höfischer Etikette, das er mitgekriegt hatte kam ausgerechnet von Lucius. Ihn würde er aber ganz bestimmt nicht fragen. Eines wusste er aber ganz genau, er würde sich nicht vor seine Schüler stellen und mit ihnen Tanzunterricht machen. Davon abgesehen konnten sie das vermutlich eh alle besser als er. Als die Sitzung endete knüllte Severus das Papier zusammen und warf es im hohen Bogen in den Papierkorb. Minerva bedachte ihn mit einen bösen Blick. „Severus, auch Sie werden das nicht ignorieren können.“, sagte sie. „Pff.“, machte er. „Und wenn Fudge persönlich mich beauftragen würde. Niemand bringt mich dazu mich in aller Öffentlichkeit zu blamieren.“ „Sehen Sie es doch als Chance.“, antwortete Minerva. „Ich hoffe es gibt nicht nur Apfelschorle.“, entgegnete Severus. Minerva sah ihn an und atmete tief als läge ihr etwas auf der Zunge. Sie verkniff sich allerdings den Kommentar. Severus ging nach draußen. Er brauchte jetzt unbedingt noch eine Kopfschmerztablette. ------------------------------------- Die Wochen bis Weihnachten gab es unter den Schülern und Lehrern kein anderes Thema als diesen verfluchten Weihnachtsball. Severus hatte die Anordnungen geflissentlich ignoriert. Einige der Slytherins beschwerten sich zwar warum sie keine Tanzstunden hatten wie alle anderen, aber sie kapierten ziemlich schnell, dass er das nicht tun würde und reihten sich bei den anderen Hauslehrern und ihren Kursen ein. Severus saß im Hinterhof von Aberforth auf einer Bank. Neben ihn John. „Die wollen, dass du tanzt?“, fragte John ungläubig. „Hör mir auf.“ „Wer ist denn die Glückliche?“, stichelte John weiter. „Ganz bestimmt niemand.“, entgegnete Severus. „Da musst du aber mal was anderes tragen außer schwarz.“, sagte John und deutete auf Severus Jacke und Hemd. „Das ist Anthrazit.“, belehrte Severus ihn. „Schwarz.“ „Anthrazit!“ „Anthrazit ist schwarz.“, sagte John. „Nein, es ist dunkelgrau.“ „Dunkelgrau und fast schwarz.“, entgegnete John mit einem Grinsen auf den Lippen. Severus winkte ab. „Wer hat denn mit der Krümelkackerei angefangen?“, sagte John. „Besitzt du überhaupt einen Festumhang?“ „Ja, damit werde ich den Ersten erwürgen, der denkt er kann mich zum Tanz auffordern.“ John fing an heftig zu lachen und verschluckte sich an seiner eigenen Spucke. „Na, ihr zwei, habt ihr Spaß?“, fragte Aberforth der aus dem Stall kam. „Nein.“, sagte Severus ernst. „Doch.“, meinte John. Aberforth verschwand wieder in die Kneipe. Severus holte ein Päckschen Zigaretten aus seiner Hosentasche und zündete sich eine an. „Das wird wahnsinnig peinlich.“, sagte Severus. „Spiel doch das Muffel. Das klappt doch fast immer.“ „Ich werde ganz bestimmt nicht ausgelassen feiern.“ „Stimmt, tu das nicht. Niemand will einen feiernden Severus Snape sehen.“ Johns Sticheleien entgingen Severus nicht. Das sein Sohn sich derart vor Lachen krümmte machte es nicht besser. Sicher fand John das wahnsinnig amüsant. Anders als die restliche Welt wusste er aber, dass Severus durchaus in der Lage war ausgelassen zu sein. Manchmal zumindest. „Schreibst du deiner Mutter?“, fragte Severus, um das Thema endlich zu wechseln. „Ja, sie will wissen wie es dir geht.“ „Erzähl ihr bloß nichts hiervon.“, beschwor Severus ihn. „Damit sie keinen Lachanfall bekommt?“ „Sehr witzig.“, sagte Severus und erhob sich, die Zigarette zwischen die Lippen geklemmt. „Hör zu, ich muss wieder los.“ Er ging vorn aus der Kneipe und wieder hoch zum Schloss. Was würde Severus dafür geben, wenn er das nur endlich hinter sich hätte. ----------------------------------------- Der Abend des Weihnachtsballs. Severus stand vor dem Spiegel und band sich die Krawatte. Er trug eines seiner besseren Hemden, darüber eine Weste in Nadelstreifen und schwarze Hosen. Darüber zog er seinen schwarzen Mantel und steckte den Zauberstab in die Innentasche. Zudem hatte er sich die Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Das wird gehen, dachte er und verließ den Raum. Severus ging nach oben, wo bereits jede Menge ausgelassene Schüler in Festumhängen und Kleidern warteten. Vor der großen Halle drängte sich die Menge um die Paare der Champions und die Hauslehrer. Severus sah zu Minerva, die gerade die letzten Instruktionen an die Paare gab. Sie trug ein grünes Kleid und ihren üblichen Hexenhut. Das große Tor zur Halle öffnete sich und sie marschierten ein. Severus ging zum Lehrertisch vor dem ein üppiges Buffet aufgebaut war. Die Halle war festlich geschmückt und leer geräumt. Die Schüler drängten sich an den Wänden entlang, um Platz für die Champions zu machen. Eine Kapelle begann einen langsamen Walzer zu spielen. Es überraschte Severus, dass sie ausgerechnet Shostakovich spielten. Vermutlich hatten die Muggel einfach die besseren Komponisten. Er sah zu Potter, der unbeholfen versuchte mit dem Walzer schritt zu halten. Tja, Severus war eben nicht der Einzige, der Probleme mit dieser Art des Tanzens hatte. Nachdem sie geendet hatte klatsche die gesamte Halle. Severus stimmte gelangweilt ein. Anschließend wurde der Ball für alle eröffnet, ebenso wie das Buffet. Er schnappte sich einen Teller. Ach, er hasste Buffets. Da musste man sich immer entscheiden. „Du musst unbedingt diese Törtchen probieren!“, sagte eine nur allzu bekannte Stimme neben ihm. Severus wandte sich um und erblickte John. Er stach aus der Menge heraus, weil er völlig leger hier stand als sei das kein Ball, sondern irgendeine Rockerkneipe. „Wie bist du rein gekommen?“, fragte Severus leise. John deutete auf das Schild an seiner Jacke auf dem Stand: Argus Filch II. - Hausmeister „Und das haben die dir abgekauft?“ „Ich bin ein entfernter Verwandter.“, sagte John mit vollem Mund. „Außerdem gibt’s hier Essen und Trinken für umsonst und so viel ich will.“ Severus sah zu dem echten Filch, der mit seiner Katze im Arm zu der Musik hin und her wippte. „Ihr seht euch nicht einmal entfernt ähnlich.“, sagte Severus. „Mütterlicher Seits sind auch alle viel hübscher.“, entgegnete John. Severus nahm sich eines der Himbeer-Creame-Törtchen und verschwand mit John in eine stille Ecke zum Essen. Er hatte keine lust heute irgendwie in den Mittelpunkt zu geraten. „Ha, jetzt spielen sie Beethoven. Sind dem Ministerium etwa die Musiker ausgegangen?“, sagte John. „Beethoven war der Rock'n Roll des 18. Jahrhunderts.“, meinte Severus. „Uhm, diese Törtchen sind ja wirklich … Was ich sagen wollte ...“ „Mit den Perrücken würde ich aber nicht headbangen.“, fügte John hinzu. „Die haben sich auch benommen wie Rock'n'Roller. Frauen, Sex, Alkohol, Drogen … alles dabei.“, sagte Severus. „Apropos Alkohol; hast du welchen gesehen?“ „Du weißt schon, dass das ne Schule ist?“, fragte Severus. „Hat mich noch nie gestört.“, sagte John und verschwand wieder in Richtung des Buffets. Severus aß auf. Diese Törtchen waren ja wirklich vorzüglich. Er brauchte aber noch etwas richtiges zu Essen, sonst würde er kaum bis Mitternacht durchhalten. Also ging er wieder zum Buffet. John war nirgends zu sehen. Das war ihm auch lieber so, sonst käme es noch zu unangenehmen Fragen. Zu seiner eigenen Überraschung entdeckte er tatsächlich Alkohol. Ein gut gereifter Bordeaux, Pfefferminzlikör und Feuerwhiskey. Da fiel die Wahl ja fast so schwer wie beim Essen. Das Ministerium hatte sich das sicher einiges kosten lassen. Severus tat sich Schweinekottletts auf und nahm die ganze Flasche Bordeaux zum Lehrertisch mit. Als er sich einschenkte sah er wie Dumbledore mit Minerva das Tanzbein schwang. Severus hätte fast losgelacht, konnte sich aber gerade noch bremsen. Zum Glück hatte sie ihn nicht gefragt. Er aß in Ruhe, trank seinen Wein. Ab und zu ließ er den Blick über die Feiernden in der Halle schweifen. Wie zu erwarten wurde die Feier ausgelassener je länger sie andauerte. Das hatten Partys so an sich. Nachdem Severus gegessen und die halbe Flasche Bordeaux geleert hatte ging er hinaus und ließ sich auf einer der Steinbänke im Hof nieder. An einer Säule sah er ein knutschendes Päärchen, welches schnell das Weite suchte nachdem sie ihn entdeckten. Severus holte sich ein Päckchen Zigaretten aus der Manteltasche und zündete sich eine an. Auf der anderen Seite des Hofes entdeckte er John wie er mit einem Mädchen heftig diskutierte. Mary, wenn er sich recht erinnerte. Sie verpasste ihm eine gepfefferte Ohrfeige und ging davon. Severus verzog das Gesicht. Sein Sohn hatte nicht gelogen als er sagte es sei aus. John rieb sich die Wange und kam auf Severus zu. „Was hast du zu ihr gesagt?“, wollte Severus wissen. „Argh.“, machte John nur und setzte sich neben ihn. „Was ist das mit euch?“, fragte Severus. John antwortete nicht, sondern steckte nur die Hände in seine Lederjacke und blickte ärgerlich vor sich hin. „Ich war auch mal in deinem Alter, weißt du?“, sagte Severus. „Sie will mich nicht mehr sehen.“, antwortete John. „Ja, das war mehr als deutlich. Und weiter?“ „Nichts weiter. Es ist aus. Vorbei.“, sagte John. „Für dich aber offenbar nicht.“ „Woher willst du das wissen?“, entgenete John. „Weil du, obwohl sie schluss gemacht hat, zu ihr gehst.“, sagte Severus. „Ich … ich wollte … ach, auch egal.“ „Severus!“, hörte er einen starken Akzent neben sich. Es war Karkaroff. Oh, nein. , dachte Severus. Nicht der schon wieder. „Darf ich einen Augenblick ihrer Aufmerksamkeit bekommen?“, fragte Karkaroff. „Unter vier Augen.“ Severus erhob sich und folgte Karkaroff vor das Schloss. „Was wollen Sie?“, fragte Severus genervt. „Ich dachte es wäre ein guter Zeitpunkt.“ „Wofür?“, fragte Severus. „Du kannst das nicht ignorieren.“ „Seit wann sind wir denn beim Du?“, wollte Severus wissen. „Dein Mal, es ist deutlicher, oder? Wie das der anderen auch. Du weißt, was das bedeutet.“ Karkaroff zog den Ärmel hoch und zeigte ihm völlig überflüssiger Weise sein Dunkles Mal. Wie das von Severus war viel klarer sichtbar als vorher. „Was wollen Sie denn hören?“, sagte Severus immer noch genervt. „Wir müssen etwas tun!“, sagte Karkaroff. Die Panik in seiner Stimme war unüberhörbar. „Und was? Ich habe nicht den geringsten Ansatz, außer Gerüchten von ängstlichen Todessern wie Ihnen.“ Karkaroff sah sich um als habe er Angst, dass sie belauscht würden. „Was ist wenn die Gerüchte wahr sind? Wenn Er wirklich wieder hier ist?“ „Dann hätten wir das mitgekriegt. Der Dunkle Lord ist nicht dafür bekannt auf theatralische Auftritte zu verzichten.“, sagte Severus. „Wenn Sie Angst haben, dann fliehen Sie. Aber falls die Gerüchte stimmen würde das auch nicht viel nützen, nicht wahr?“ Karkaroff verstummte. Er wusste, dass Severus recht hatte. Falls der Fall eintrat und Lord Voldemort etwas mit diesem Turnier zu schaffen hatte, dann würden sie es noch früh genug erfahren. Und falls nicht, dann hätten sie alle nur ihre Ängstlichkeit perfekt zur Schau gestellt. Männer, die ohne zu Zögern verraten, gefoltert und getötet hatten und jetzt bei der bloßen Andeutung ihrer früheren Bosses wie aufgeschreckte Hühner herumrannten. Severus versuchte es sich selbst nicht anmerken zu lassen, aber auch er hatte Angst. Allerdings konnte er es sich nicht leisten in panischer Hysterie vor seinem eigenen Schatten zu erschrecken. Karkaroff ging davon. Severus rauchte in Ruhe auf. Noch gab es keinen Grund zur Panik. Nur Befürchtungen und Erinnerungen an ein viel dunkleres Kapitel. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)