Tales of Symphonia - Im zeichen der Sterne von OdessaLP ================================================================================ Kapitel 3: 3 ------------ Wega schrie als er rannte und gleichzeitig sein Schwert zog. Ohne Zögern griff er den Feind an. Batlamyus wehrte den Angriff mühelos ab und stieß Wega von sich. „Lächerlich!“, meinte er und machte einige Schritte auf die Fixsternritter zu. Wega stand wieder und sah den Feind entsetzt an. Er war nicht mehr Herr seiner Gefühle. Altair griff nach seinem Arm und zog Wega zu sich und beide ergriffen die Flucht. Sie schafften es, sich in einem eher unbekannten Teil der Sternwarte zusammen mit den Seelen in Sicherheit zu bringen. Tief erschüttert saß Wega auf dem Boden und starrte in die Leere. Der Tod von Hexenmeister Kazma ging ihm verdammt nahe und im Augenblick wollte keiner über das Thema sprechen. Leise wandte sich Prokyon an Sirius „Was machen wir nun?“ Doch der Fixsternritter hatte keine passende Lösung auf Lager und versank in seinen Gedanken. Prokyon sah ihn immer verzweifelter an, ihm stiegen die Tränen auf. Alleine waren sie machtlos, aber vielleicht... „Können wir nicht Hilfe von den bekannten Welten holen?“ Prompt erhob sich Wega als er die Idee vernahm und lief im Sturmschritt auf ihn zu. „Super Idee, aber wie sollen wir das machen? Wir können uns zwar ins Reich der Lebenden teleportieren, aber können niemanden dabei mitnehmen!“ Prokyon wich etwas zurück und erhob die Arme als Schutz. Eine der Seelen trat auf die Ritter zu, „Ich habe da eine Idee“, sprach dieser. Wega wandte sich um. „Und die wäre, Julius?“. „Mein Bruder, Ludger, verfügt über die Chromatus damit kann er sogenannte Spilltier-Dimensionen betreten. Eigentlich ist die Sternwarte nichts weiter als eine andere Dimension, also sollte es ihm möglich sein, diese zu betreten.“ Das hörte sich nach einer Lösung an. Im Cortex der Sternwarte stand Batlamyus an einem kleinen Brunnen, wie der Hexenmeister vor ihm und sah hinein. „Was glaubst du, darin zu finden?!“, sprach eine Schattenpuppe. „In diesem Brunnen kann ich die bekannten Welten überblicken“, war seine Antwort. Eine weitere Schattenpuppe betrat den Cortex und hielt etwas in Händen, was nach einem Krug aussah. Der Dunkle Stern drehte sich um und nahm den Krug entgegen. „Endlich!“ rief er aus und hielt es hoch. „Was ist das, was Ihr da habt?“, fragte eine der beiden Schattenpuppen. „Das ist der Krug der Verdammnis. In ihm werden die allerschlimmsten Seelen aufbewahrt.“ Er stellte den Krug auf einem kleinen Beistelltisch ab und wandte sich wieder dem Brunnen zu. „Wo hast du den Schlüssel versteckt, Hexenmeister Kazma?“, flüsterte er sich selbst zu. „Wonach sucht ihr?“, wurde gefragt. „Nach dem Schlüssel, um das Gefängnis zu öffnen, welches die Schattenpuppenkönigin schon so lange gefangen hält“, gab er als Erklärung ab. Lloyd und seine Gruppe befand sich in der Abtrünnigennasis in der Wüste Triet und sie überlegten gemeinsam wie sie Sanux aufspüren könnten. „Sanux ist aus Minox entstanden, also ist sie immer noch ein Teil von ihm. Yuan, kannst du nicht nach seiner Manasignatur suchen lassen?“, schlug Genis vor. Yuan willigte ein, das könnte etwas werden. Er setzte sich an seine Maschine und tippte etwas ein und starrte minutenlang auf den Bildschirm. Dann sah er wieder zur Gruppe „Das könnte etwas länger dauern.“ So suchte die Gruppe ihre Gästezimmer in der Basis auf. ~~~~~~~~~~~~~~ Auf einer anderen Welt der bekannten Welten, saß Ludger Kresnik hinter seinem Schreibtisch und hatte sich über Papierkram gebeugt. Seufzend lehnte er sich zurück in seinem Bürostuhl und sah hinauf zur Zimmerdecke. Schon seit Tagen kamen aus allen Ecken von Elympios und Rieze-Maxia Berichte über seltsame Sichtungen. Er kam zum Entschluss, dass er es nicht alleine stemmen konnte. Er legte den Stift beiseite und beschloss, Feierabend zu machen. Er stand auf und verließ das Büro schließlich, verließ schließlich auch das Hauptgebäude der Spirius-AG. Er lief die Hauptstraße entlang, kam schließlich im Wohnbezirk an und betrat das Wohnhaus in dem er wohnte. Er schloss die Tür auf, ließ sich auf das Sofa sinken und warf seinen Kopf in den Nacken. Es kam ihm wie Stunden vor, als sich etwas im Wohnzimmer tat. Ludger hob wieder den Kopf und sah dem Treiben in seinem Wohnzimmer zu. Das Licht nahm schließlich eine feste Form an. Er erschrak, als er erkannte wer vor ihm stand. Vorsichtig stand er auf und sah sich den Gast genau an. „Julius?“ „Ja, ich bin es. Wir haben nicht viel Zeit.“ Julius erzählte Ludger was zurzeit in der Sternwarte los war und dass das einer der Gründe war, warum hier seltsame Sachen geschahen. Ludger nickte und lauschte weiter. „Mit der Chromatus sollte es dir gelingen auf die anderen bekannten Welten zu kommen und auf der jeweilige Welt zwei Helden zu suchen und zur Sternwarte zu bringen. Die Fixsternritter helfen dir dabei.“ Julius machte eine kleine Pause bis er weitersprach und zog ein kleinen Zettel hervor, welchen Ludger einfach in die Hand nehmen konnte. „Hier sind die Koordinaten zu den Welten.“ Julius verblasste langsam. „Ich muss leider wieder gehen. Seelen haben im Reich der Lebenden nur sehr kurze Zeit.“ Damit verschwand er wieder. Schnell sah Ludger auf die Uhr, der Abend war noch jung! So zückte er sein GHS und tippte an zwei Leute eine Nachricht und wartete nun auf seine beiden Gäste. Innerhalb von einer halben Stunde schellte es an der Tür. Ludger ließ den ersten Gast herein. Jude betrat die Wohnung, setzte sich auf das Sofa und wollte natürlich wissen, um was es jetzt ging, da Ludger nichts in der SMS erwähnt hatte. „Warten wir noch auf Alvin“, meinte Ludger. „Okay“, gab Jude wieder und sah Ludger an. Er konnte ihm ansehen, dass er angespannt war, also war die Sache ernst. Nach einer weiteren Stunde schellte er es erneut und Ludger öffnete Alvin die Tür. Auch dieser setzte sich auf das Sofa, neben Jude. Ludger sah beide ernst an und erzählte den beiden von dem Treffen mit Julius und was der Auslöser für all diese seltsame Geschehen war. Da stellte Alvin die Frage, warum die anderen nicht mitkamen. „Es können immer nur zwei von einer Welt mitkommen. Ich bin eine Ausnahme, da ich euch zu den Welten bringe.“ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Als der neue Morgen hereinbrach, bestellte Yuan Lloyd und die anderen in sein Büro. „Es ist viel zu früh“, meinte Zelos. Yuan sagte dazu nichts. „Wir konnten Sanux' Manasignatur aufspüren“, meinte er schließlich und deutete auf einen Punkt auf der übergroßen Karte der Welt. Raine sah sich den Punkt genauer an und runzelte die Stirn. „Dieser Teil wurde seit der Weltenvereinigung noch nicht erkundet!“ Die Gruppe sah Raine an. „Also wissen wir nicht, was auf uns zukommt?“, warf Genis ein. Raine sah ihren kleinen Bruder an. „Das ist korrekt, Genis.“ Das waren ja schöne Aussichten! Hoch oben in der Sternenwarte stand Batlamyus noch immer an dem Brunnen und beobachtete die bekannten Welten. „So, so. Ihr wollt also Hilfe aus den Welten holen, um mich zu stürzen!“ Er lachte finster. Hinter ihm standen vier Personen. „Sorgt dafür, dass sie nie hier ankommen“, befahl er ihnen und sie verschwandem im Nichts. Batlamyus wandte sich von dem Brunnen ab und durchschritt die langen Gänge der Sternwarte. Viel zu lange war er eingesperrt gewesen und hatte schon ganz vergessen, wie sich Freiheit anfühlte. Lloyd und seine Freunde machten sich auf den Weg in das unbekannte Gebiet. Was mochte sie dort erwarten? Was würde es wohl sein? Ein Dorf? Ein See? Ein Waldgebiet vielleicht? Es gab etliche Möglichkeiten und so konnten sie nur raten. Der Weg bis dorthin war sehr lang. Sie hatten die Wüste verlassen und erreichten Palmacosta. Von hier aus mussten sie ein Schiff nehmen, was Raine so gar nicht gefiel. Aber ihr blieb keine andere Wahl. Die Gruppe erreichte die Docks und erkundigte sich nach einem Schiff, welches in die gewünschte Richtung fuhr. „Erst morgen wieder“, wurde der Gruppe von einem Seemann mitgeteilt. Daher beschloss die Gruppe, in der Stadt zu übernachten, und sie suchten Emil und Marta auf. Vielleicht würden sie ja mitkommen. Ein paar Minuten später kamen sie an deren Haus an und klopften an. Emil machte die Tür auf und war überrascht, die Gruppe anzutreffen. „Kommt herein.“ Am nächsten Morgen machte sich die Gruppe wieder auf den Weg. Emil und Marta lehnten es ab, mitzukommen. Es war ihre Entscheidung. Lloyd und seine Freunde erreichten wieder die Docks und gingen an Bord des Schiffes. Lloyd stand am Deck und sah hinaus auf das Meer. Er fragte sich, was sie wohl erwartete. Das Schiff stach in See und nahm Fahrt auf. Ihr Ziel war eine kleine Inselgruppe, weit abseits der bekannten Ortschaften. Selbst wenn sie an den Inselgruppen anlegten, mussten sie noch eine Weile weiterwandern, um das Ziel zu erreichen. Wie erwartet, ging es Raine an Bord des Schiffes nicht besonders gut und sie hielt sich lieber unter Deck auf. Die Überfahrt an sich dauerte einen ganzen Tag und sie würden in der Nacht die Inseln erreichen. Endlich, nach Stunden erreichten sie den Hafen der Inselgruppe und gingen von Bord. Raine war sehr erleichtert wieder festen Boden unter den Füßen zu haben. Sie schlugen das Nachtlager auf und kochten das Abendessen zusammen, mit Ausnahme von Raine. Sie hatte von Regal Kochverbot bekommen und das für immer. Damit konnte Raine leben. Sie wusste selbst, dass sie nicht Kochen konnte und bevor jemand von ihrem Essen sterben würde, blieb sie lieber den Töpfen fern. Regal stand da und bereitete das Essen zu, aus dem Augenwinkel sah er etwas huschen und sah auf. Doch er fand nichts vor und widmete sich wieder dem brodelnden Kochtopf. Lloyd und Genis sahen sich etwas um, doch es gab nicht viel zu sehen. Um Sie herum befand sich nichts weiter als weitreichende Steppe mit kniehohem Gras und in der Dunkelheit war nicht viel zu erkennen. Schließlich war das Abendessen fertig und sie setzten sich alle um das Lagerfeuer, um gemeinsam zu essen. Schließlich legten sie sich alle schlafen. Am nächsten Morgen wurde Genis durch ein Geräusch geweckt. Im ersten Moment dachte er, dass die anderen schon aufgestanden wären. Beim zweiten Mal hinhören, passten die Geräusche nicht zu den anderen. So beschloss er aufzustehen, zog sich etwas an, verließ das Zelt und sah, dass sich jemand Fremdes an ihren Sachen vergriff. Genis lief auf die Person zu und erhob die Stimme. Die fremde Person wurde aufgeschreckt und wollte flüchten, doch geriet ins Stolpern. Genis half der Person, die sich als Kind entpuppte, auf die Beine. Schnell fiel ihm auf, dass das Kind ein Elf war. Sollte das heißen, dass es hier ein Elfendorf gab? Genis war ganz aufgeregt. Vielleicht hatten diese Elfen keine Vorurteile gegenüber Menschen und Halbelfen? Er sah wieder zu dem Kind. „Wie ist dein Name?“ Doch das Kind verstand ihn nicht und sah ihn nur an. Genis versuchte es auf der Elfensprache, doch er wurde immer noch nicht verstanden. Vielleicht ein Hinweis, dass die Elfen hier eine ganz andere Sprache gelernt hatten? Oder durfte das Kind nicht mit Fremden sprechen? „Genis!“, rief Raine nach ihm. Genis nahm das Elfenkind mit sich und zeigte es Raine. Sie sah ganz verdutzt aus und war von dem Elfenkind ganz fasziniert. Genis erklärte ihr, dass er das Kind auf Menschen - und Elfensprache angesprochen hatte. „Es kann womöglich sein, dass die Elfen hier eine ganz andere Sprache haben, die wir nicht kennen“, gab Genis wieder. Als Raine etwas sagen wollte, kroch Zelos aus seinem Zelt und gesellte sich zu ihnen. Raine klärte ihn auf. Zelos sah das Kind an und versuchte es in der Engelssprache. Doch auch hier gab es keine Reaktion. Ein Versuch war es wert gewesen. Das Elfenkind sah sich Zelos genau an, entdeckte den Cruxis-Kristall an seinem Hals und sprach plötzlich etwas. Es war nur ein Wort und es wiederholte es. Raine hörte genau hin. „Das ist die alte Elfensprache, die man vor 4000 Jahren sprach.“ Das könnte zu einem Problem werden. Da niemand diese Sprache sprach. Raine und Genis behielten das Kind noch etwas länger bei sich und warten darauf, dass die anderen langsamen aus den Zelten kamen. Als nächster kam Lloyd aus dem Zelt und ging müde auf die anderen zu. Er gähnte und entdeckte das Elfenkind. Plötzlich riss sich das Elfenkind aus Genis' leichtem Griff los und verbeugte sich vor Lloyd. „Was ist denn jetzt los?“, fragte sich Zelos und sah Lloyd an. „Keine Ahnung“, gab dieser wieder. Das Elfenkind sprach etwas und ein Wort war ganz deutlich zu verstehen. ‚Kratos‘. „Ich vermute, dass er die Ähnlichkeit zu Kratos erkennt“, meinte Raine. Das könnte die Lösung sein, aber warum wurde Kratos scheinbar verehrt? Die Frage stellte sich Lloyd in diesem Augenblick. Das Elfenkind stand wieder auf, griff nach Lloyds Arm und zerrte ihn in eine Richtung. Scheinbar wollte das Kind ihn zu dem Dorf bringen, aus dem es kam. Da Raine nur Einzelwörter der alten Sprache beherrschte, war die Verständigung schwer. So sprach sie das Kind an und sagte, dass es warten sollte. Das Kind sah sie überrascht an und antwortete. Was vielleicht so wie viel „in Ordnung“ hieß. Nach weiteren Minuten war das restliche Team auf den Beinen und baute die Zelte ab. Schließlich ließen sie sich von dem Kind in das Dorf führen. Als sie das Dorf erreichten, sahen sie eine große Statur von Kratos. „Irgendwie seltsam“ gab Zelos wieder. Lloyd nickte und sah sich hier etwas um. Sie wurden auf den Platz geführt und das Kind meinte, dass sie warten sollten. Soviel konnten sie verstehen. Das Kind rannte auf eine der zahlreichen Hütten zu und verschwand in einer. Wenig später kam das Elfenkind wieder heraus, aber in Begleitung. Die Begleitung überraschte die gesamte Gruppe, Lloyd ganz besonders. Es war eine eher böse Überraschung für Lloyd, es machte ihn wütend. So sehr, dass der die Hand zur Faust ballte. Mit bebenden Schritten lief er auf die Begleitung zu, die niemand anderes als Kratos selbst war. „Wie kannst du es wagen, hier aufzutauchen!“, schrie Lloyd. Kratos fehlten die Worte. Er wusste nicht, was er seinem Sohn antworten sollte. Einst sagte er ihm, er ginge mit Derris-Kharlan. Es war nie die Rede davon, dass er eines Tages zurückkehren würde. Der Rest der Gruppe schloss zu Lloyd auf und kreisten beide ein. „Lloyd, beruhige dich. Es gibt bestimmt einen guten Grund für das hier“, meinte Raine Meinung und sah zu Kratos auf. „Egal, was ich sagen werde, es wird seine Wut nicht lindern“, gab Kratos wieder, verließ den kleinen Kreis und schließlich den Platz. Lloyd ging ebenfalls davon und setzte sich auf einen Baumstumpf, nahe einem kleinen Teich. Die Gruppe sah sich an. Genis beschloss, zu Lloyd zu gehen und Regal ging Kratos suchen. „Haben die beiden sich gestritten?“, fragte Zelos Raine und Colette. Beide Frauen sahen den Auserwählten an. „Es war bei der letzten Übergabe von Exspheres. Da äußerte Lloyd den Wunsch, dass Kratos nachhause kommen sollte. Daraufhin erklärte Kratos, dass er nicht konnte. Er musste auf die Bewohner von Derris-Kharlan achtgeben und dass er ein Mann der Vergangenheit sei. Er könnte sich nicht so einfach ein neues Leben aufbauen“, gab Raine den ungefähren Wortlaut von Lloyds Worten wieder. „Das muss Lloyd ziemlich verletzt haben“, meinte Zelos nur. „Ja, seit dem Streit hatte Lloyd seinen Vater nicht mehr besucht und das Ganze ist gut ein Jahr her“, gab Colette wieder. Regal konnte Kratos schließlich finden. Er stand auf einem Felsen und sah in die Ferne. „Hier bist du also“, sagte Regal. Kratos reagierte nicht und starrte weiterhin in die Ferne. „Lloyd hat mir von dem Streit zwischen euch erzählt. Warum sagt du erst, dass du Derris-Kharlan nicht verlassen kannst, tauchst aber dann hier auf? Kam dir nicht den Sinn, dass es Lloyd vielleicht verletzten würde?“, fragte Regal. Kratos blieb weiterhin schweigsam und sah hinaus. Als Regal gerade gehen wollte, erhob Kratos die Stimme. „Konntest du dir ein neues Leben aufbauen, nach dem was mit deiner Geliebten geschehen war?“ Regal drehte sich Kratos zu, der sich ihm zugewandt hatte „Ja. Auch wenn Alicia immer ein Teil von mir bleiben wird, so habe ich es geschafft jemanden zu finden, den ich von ganzem Herzen liebe. Das kannst du auch schaffen, denn immerhin hast du die Ewigkeit auf deiner Seite.“ Mit diesen Worten ging Regal wieder und ließ Kratos alleine. Regal stieß wieder zur Gruppe und erkundigte sich nach Lloyd, der immer noch auf dem Baumstumpf saß und weinte wie ein Wasserfall. Es gab solche Momente nur sehr, sehr selten, dass sie Lloyd so sehen konnten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)