Take me away from Hell von Yuri_The_Latias ================================================================================ Kapitel 15: Stay ---------------- Bis zwölf Uhr Mittags saß Yurika mit Hidan auf einer Parkbank. Sie redeten über Gott und die Welt, woran sie glaubten und was sie sich für die Zukunft erträumten. Yurika fühlte sich frei! Mit ihm zu reden war genau das was sie im Moment brauchte und er gab ihr das Gefühl das sie alles schaffen könnte, sowie er ihr ein paar Tipps bezüglich Deidara gab. "Meinst du wirklich?" Hidan nickte und begann sich lachend den Bauch zu halten. "Sind Männer wirklich so einfach gestrickt?" "Die meisten aber er ist ein Sonderfall!", lachte Hidan und stand auf. Er begann sich zu strecken. "Ich sollte langsam ins Bett und du solltest nach Hause gehen und dir was ordentliches anziehen" Peinlich berührt sah Yurika an sich herab. Ihr weißes Nachthemd war doch ein bisschen zu gut geschnitten, sodass sich ihre Brüste perfekt angepasst hatten, sowie ihre Nippel die sich wegen der Kälte leicht aufgestellt hatten. Quietschend verdeckte sie diese und versuchte Hidan nicht in die Augen zu blicken. Viel lieber hätte sie es gehabt wenn Deidara diesen Anblick gehabt hätte. "Äh ja!!! Du hast ja recht!", winkte Yurika ab und ging langsam auf den direkten Weg nach Hause, wo Deidara noch in seinem Bett seinen Rausch ausschlief. Gegen Abend würde er wieder trinken gehen und sich die nächste suchen, sowie er es jedes Wochenende tat. //Ich denk ich geh heute abend mit//, dachte sie als sie sich umzog und begann das Mittagessen zu kochen. Jeden Tag das selbe. Jeden Tag für ihn Frühstück, Mittag und Abenbrot! Jeden Tag nur mildes lächeln und ein kurzes Hallo. Jeden Tag die selbe Quälerei und Yurika wollte diesen Kreis durchbrechen. Gedankenverloren kochte sie ihre gebratenen Nudeln, deckte den Tisch und aß dann doch alleine. Danach räumte sie ab, putzte die Wohnung, ging für zwei Stunden Arbeiten und merkte nichtmal das es schon Abends geworden war. "Neun uhr also...", nuschelte Yurika erschöpft als sie die Tür aufschloss und Deidara erblickte der gerade sein Hemd zurecht rückte. "Ach du willst wieder los?" Mit hochgezogener Augenbraue und Hand in der Hüfte blieb sie im Hausflur stehen und schloss die Tür mit ihrer freien Hand. "Ja na und,un?" "Kannst du nicht einmal mit mir den Abend verbringen?" In diesen Moment merkte Yurika das sie sich wie eine Furie aufführte die versuchte ihren Mann bei Laune zu halten, obwohl dieser einfach nur von ihr weg wollte. Deidara verdrehte die Augen und warf sich seinen Mantel über, ehe er versuchte an ihr vorbei zukommen. Yurika presste sich direkt mit den Rücken an die Tür und sah ihn mit angeröteten Wangen an. "Bitte Deidara!" "Du bist nicht meine Freundin also aus dem weg,un!" "NEIN!!" Yurika drehte den Schlüssel um, zog ihn aus dem Schloss und verstaute diesen in ihren BH "Das mindeste was ich verdiehnt habe ist...." Mit jeden Wort machte ihr Herz einen weiteren Satz und in ihr wurde es immer wärmer. Deidara merkte von all dem nichts, dafür war er zu sehr damit beschäftigt ihr in den BH zu greifen und den Schlüssel, mit einen hochroten Kopf, heraus zu fischen. Quietschend zuckte Yurika zusammen und hielt sich die Brüste fest. //Deidara.... hat mich doch tatsächlich...// Ihre dunkelbraunen Augen sahen zu ihm herauf und versuchten seinen Blick einzufangen. //....angefasst!// Vorsichtig schob Deidara Yurika von der Tür weg, doch bevor er den Schlüssel in das Loch stecken konnte, drückte sie ihn diesesmal an die Wand. "D-du... willst doch nur..", zitterte sie und merkte fast gar nicht wie ihre Hände sich auf seinen Bauch ,legten und herunter streichelten, bis zu seinem Gürtel. "..deinen Druck ablassen oder?" "W-WAS?" schockiert starrte Deidara auf ihre Hände. Es war fast wie in seinen Traum, den er vor Monaten hatte, zwar nicht die selbe Situation aber ihre Hände waren auch gefährlich nahe an seinem Schritt. "Ich... bin auch eine Frau ja?", hauchte sie als sie ihre Finger krümmte und seinen Gürtelbund aus der Schnalle zog. "Ja das weiß ich doch,un!" Nervös wie er gerade war versuchte er ihre Hände wegzudrücken, was sich schwieriger als erwartet herausstelle. Eine große Beule hatte sich gebildet die ungehemmt anfing zu pochen. "....bleib bitte heute hier okey?", seuselte Yurika in sein Ohr, nachdem sie sich an ihn gedrückt hatte und seinen Hosenknopf öffnete. "Nur diese eine Nacht....Deidara..." Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)