Vom Quidditch zur Liebe von lily-da ================================================================================ Kapitel 10: Ganz einfach Quidditch ---------------------------------- „Wie hast du das den hin gekriegt?“ fragte Ang, als Oliver aus dem Raum ging. „Was?“ Ang zwinkerte und deutete auf mein Bett. Genervt verdrehte ich die Augen. „Wie oft denn noch? Er hat meinen Besen auf dem Astronomie-Turm gefunden und mir dann gebracht, er wollte wissen wieso ich auf dem Astronomie-Turm war und ich hab es ihm erklärt.“ Ich seufzte und stand auf. Nachdem wir alle angezogen waren. Stylten sich einige noch und ich band meine Haare zu einem hohen Pferdeschwanz. Unten angekommen setzten wir uns direkt zu Fred und George. „Wochenende, Samstag. Was geht?“ ich lachte, diese Frage erst. Alicia sah sich fragend um, „Wo ist Lee?“ fragte sie schnell und alle drehten sich zu ihr um. Sie wurde rot, doch die Jungs kapierten mal wieder nicht. „Wie, wo ist Lee?“ George und Fred grinsten sich an und sahen dann zu mir. „Wo sind deine roten Klamotten? Oh…Sorry.“ Fred sah mich traurig an. Ich zuckte bloss mit der Schulter. „Dir ist es also egal, dass du nicht mehr im Team bist?“ nun verdrehte ich die Augen und wandte mich zu der Person. „Lass mich in ruhe Wood.“ Zischte ich, Fred und George liessen ein lautes, o ou ertönen und ich hörte von einem Tisch, „Da ist wer schlecht gelaunt.“ *** Ich sass bereits auf der Tribüne als die ersten Schüler auftauchten. Einer der Schüler stellte sich als Percy raus und er kam direkt auf mich zu. Ich wollte gerade aufstehen um nicht mit ihm zu Reden, Percy hatte sich vor mich gestellt. „Was wird aus der Wette?“ ich sah ihn an. „Musst du Lee Fragen…Wenn man vom Teufel spricht.“ Lee kam lachend auf mich zu. „Mir ist was eingefallen.“ Er machte eine Pause um die Spannung zu steigern. Erwartungsvoll sah ich ihn an. „Nächste Woche, ist Hogsmead-Wochenende. Du könntest die Wette, ja dort machen, oder?“ verwirrt starrte ich ihn an. 25 Galeonen waren eine menge aber war es das wert? „Und Weiter?“ fragte ich. Lee zuckte mit den Achseln, aber dann setzte er wieder ein breites Grinsen auf. „Nun du musst es tun, wenn ihr euch begegnet egal wann.“ Mit offenen Mund sah ich zu wie Lee zur Lehrer Tribüne und zum Mikro lief. Ich schüttelte den Kopf. Wieso lenkte Wood mich so ab? Klar wusste ich es, aber ich hatte mich schon öfters verliebt, so schlimm war es nie Gewesen. *** Das Spiel war im vollen Gange und die Spieler hielten sich einigermassen gut auf den Besen. Die Slytherins Foulten wieder und bereits in den ersten Minuten, hatten sie Ang vom Besen geholt. Wood hielt jeden Ball was Flint zur Weissglut brachte und er mit dem Schläger eines anderen ihm einen Klatscher aufhalste. Lee der neben mir sass blickte mich erstaunt an als ich meine Hände in seinem Arm vergrub. „Du kannst die Finger wieder aus meinem Arm nehmen.“ Nun er hatte das Mikro nicht gesenkt und ich hörte wie Leute zu mir „Uh.“ Oder „Wie süss.“ Oder „Sunday hat nen Freund.“ Schrien. Vorwurfsvoll sah ich zu Lee. Ein lächeln umspielten meine Mundwinkel. „Alicia hat vorher nach dir gesucht.“ Tja das hatte er nicht erwartet. Er sah mich an und sein blick schweifte automatisch zu Alicia. „Mister Jordan, was auch immer Miss Sunday sagt, konzentrieren sie sich auf das Spiel!“ hämisch grinsend sah ich aufs Spielfeld. Ich bemerkte gerade, dass Harry's Besen ausser Kontrolle war, als ich ein zucken unter den Torringen entdeckte. Oliver! Schoss es mir durch den Kopf. Ich hatte den drang aufzustehen und aufs Feld zu gehen, doch Lee hielt mich fest. „Das Spielfeld ist für nicht Spieler nicht zu betreten. Ist das Klar?“ ich rüttelte an seinem Arm. „Lass mich los, ich will doch nur helfen.“ McGonagall beobachtete mich und Lee und sah uns streng an. Lee schüttelte den Kopf. Ich versuchte mich aus seinen griff zu winden doch der Drittklässler war relativ stark. „Hören sie auf und Hören sie auf Mr. Jordan. Madam Pomfrey hilft dem Jungen schon.“ Ich sah zu Lees Hand die meinen Arm umklammerte und zu Professor McGonagall die besorgt zu dem am Besen hängenden Harry sah. Traurig schüttelte ich den Kopf und setzte mich wieder. „Aber…“ weiter kam ich nicht den McGonagall unterbrach mich. „Kein wenn und Aber.“ Ich sah zu der Gestalt die zuckend auf dem Boden lag und mich traf ein Stich im Herz. Ich sah zu der stelle wo Harry gewesen war und sah dann dorthin wo alle hinstarrten zu den zwei Suchern die sich auf den Schnatz stürzten. Harry war vom Besen gefallen hatte den Schnatz aber im Mund und Griffendor hatte gewonnen. Alles schön und gut und wir waren auch glücklich und so, doch sobald das Geschrei der Leute leiser wurde, rannte ich in den Krankenflügel zu meiner Überraschung war ich die erste Person gewesen und ich trat auch sofort zu dem Bett wo ich hin wollte. Der Junge der im Bett lag rührte sich nicht. Beunruhigt starrte ich zur Tür und dann wieder aufs Bett. Kurz entschlossen setzte ich mich aufs Bettende. Das Bett knarrte kurz und am liebsten hätte ich wieder seine wärme gespürt und seinen Magen verdrehenden Geruch eingeatmet, aber soweit kam es gar nicht denn in Raum hatten sich schon viele versammelt. Ich sah zu Fred der Angelina von weiten musterte und zu George der mich skeptisch musterte. Neugierig sah ich mich im Raum um. *Erzähler* Als der Junge sich rührte, zuckte das Mädchen, dass am Fussenden seines Krankenbettes sass erschrocken zusammen. Oliver hatte nichts gesagt, doch als ob sie seine Gedanken gelesen hätte sagte sie zärtlich, „Du hast dir nichts Gebrochen und“ sie machte ne kurze Pause und Oliver war drauf und dran sie am Kragen zu packen. Er beliess es schliesslich als er einen Stechenden Schmerz in seiner Magengegend spürte. Langsam beugte sie sich zu ihm und sein sowie ihr Herz pochte schnell und das Blut in ihren Adern fühlte sich wie Lava an. Die umstehenden sahen dem Schauspiel amüsiert zu. Lee der ganz nahe am Bett stand hätte Jane am liebsten auf Oliver geschubst. „Und wir haben gewonnen.“ Lee sah sie enttäuscht an. „Und wieso hast du dich so nah zu ihm hin gebeugt? Verdreh die Augen nicht so! Alle im Raum wissen…“ „Was?“ fragte Jane schnell und hatte einen wahrenden Blick aufgesetzt, dazu noch Wütend und verletzt. „Nichts.“ Sagte Lee doch es war schon zu spät und Jane hatte den Raum schon längst verlassen. „Warte!“ schrie Oliver ihr hinterher und sie drehte sich um. „Auf wen denn?“ Tränen hatte sich gebildet, man sah sie kaum doch die Augen wirkten von weitem einfach wässriger. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)