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The light deep inside me

Chapter of life
von

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Das Leben... Es ist vergänglich. Jeder Mensch, jedes Tier und jede noch so kleine Existenz auf dieser Welt, findet eines Tages sein Ende. Um so schwerer ist es, wenn der Tod so unvorhersehbar kommt und eine Welle von Chaos und Trauer hinterlässt. Es gab Momente in meinem Leben, wo ich mich fragte wie es wohl ist tot zu sein. Was kommt danach? Gibt es einen Ort wo man dann hinkommt? Oder zieht man als körperlose Seele durch die Welt, um über die Liebsten zu wachen? Oder geht man ins große Nichts, umgeben von Dunkelheit? Habt ihr euch jemals vorgestellt, wie es ist tot zu sein? Habt ihr jemals versucht nicht zu denken? Ich ja... Es geht nicht.
 

Kapitel 2
 

Im ersten Moment scheint die Zeit um mich herum still zu stehen. Immer noch knie ich auf dem kalten Boden, das Gesicht in meine Hände vergraben, schreiend ohne überhaupt etwas davon wahrzunehmen. Ich höre weder mein eigenes gequältes Wimmern noch bekomme ich Naruto mit, welcher sich zu mir hinunter kniet und mich festhält. Erst als sich eine weitere Person in mein Sichtfeld schiebt werde ich langsam wieder ins hier und jetzt gezogen. Erschrocken kippe ich zurück als ich das Blut an den Händen des dritten Mannes sehe. Eine neue Welle von Tränen lässt meine Sicht verschwimmen. „Bring sie hier weg, wir reinigen das Haus und rufen die Polizei“, spricht der Neuankömmling und hält seinen Blick auf mich gerichtet. Ein Hauch von Mitleid liegt in seinen Augen, doch dreht er sich danach wieder um und geht zurück ins Innere. „Ok, beeilt euch, ich werde Sasuke Bescheid sagen.“ Mit diesen Worten richtet Naruto sich auf und zieht mich vorsichtig mit auf die Beine. „Komm, ich bring dich hier weg“, spricht er leise und legt mir einen Arm um seine Schulter, um mich stützend zum Auto zu führen. Krampfhaft versuche ich mich zu beruhigen, doch um so mehr ich es versuche, um so schlimmer wird es. Erneut entweicht meiner Kehle ein erstickendes Wimmern, meine Augen sind inzwischen geschwollen und mein Hals brennt vor Anstrengung. Beruhigend streicht mir Naruto über den Rücken, bevor er mich auf den Beifahrersitz sinken lässt.
 

„Es tut mir leid Sakura.“ Mit einem traurigen Blick wendet er sich der Straße zu, startet den Motor und entfernt sich vom Ort, der sicherlich ab jetzt Spielort meiner nächtlichen Alpträume werden wird. „Ich weiß es wird dir im Moment nicht helfen, aber ich bringe dich zu meinen Leute. Dort werden wir dir alles erklären.“ Abwartend blickt er mich aus dem Augenwinkel an, doch ich antworte nicht. Seine Stimme nehme ich nur gedämpft war, wie als wäre ich unter Wasser. Viel deutlicher sind die Bilder in meinem Kopf, die immer und immer wieder auf Dauerschleife laufen. Das Bild meines Vaters der leuchtend vor mir steht und mit dieser, mir fremden Stimme spricht und meine Mutter die mich aus angsterfüllten Augen ansieht. „...schaff sie hier raus. Ich spüre sie immer näher kommen...“ „Geh! Lauf so schnell du kannst, dreh dich nicht um...“

„Warum...?“, wispere ich leise und wiege mich auf dem Sitz hin und her. „Warum?“ Abwesend beobachte ich die Tränen, die lautlos auf meine zitternden Hände tropften. „Es war alles so perfekt“, schluchzte ich leise. „Warum sie?“

„Wir werden die Verantwortlichen finden“, kam es zähneknirschend von Naruto. Erst jetzt schaffe ich es meinen Blick zu heben und sehe ihn geschockt an. Sauer starrt er auf die Straße, seine Hände klammern sich geradezu an das Lenkrad, sodass die feinen Adern deutlich zu sehen sind. Doch was mich schockiert sind seine hellen blauen Augen, die wie meine voller Tränen sind. Wieso weint er? Ohne das der Schmerz in meiner Brust abklingt, wische ich mir mit den Pulloverärmel über das nasse Gesicht. Gerade als ich ansetzte, um etwas zu sagen holt der blonde Mann sein Handy aus der Hosentasche und hält es sich wenige Sekunden später ans Ohr. Es dauert nicht lang bis er schließlich die Stimme erhebt.

„Du weißt es schon?“, kommt es fragend von Naruto ohne jegliche Begrüßung und mit zusammengepressten Zähnen. Schluchzend wende ich mich ab, kann es jedoch nicht verhindern seinen Worten zu lauschen.

„Ja, Shikamaru und Sai sind noch dort...“ Er redet über den Vorfall. Bei dem Gedanken daran wird mir schlecht und abermals entweicht mir ein leises schluchzen. „Ja die Tochter ist bei mir, ich werde sie mitbringen.“ Kurz herrscht eine unangenehme Stille bis Naruto seufzend zu mir schaut.

„Wie soll es ihr schon gehen? Aber sie ist unverletzt.“ Müde lasse ich den Kopf hängen. Ja ich bin unverletzt und dennoch gebrochen.

„Ach und eins noch. Sie weiß nichts von unserer und derer Existenz.“

„Was?“, flüstere ich ihm entgegen. Schon wieder sehe ich den Anblick eines leuchteten Mannes vor meinem geistigen Auge.

„Verstanden!“, antwortet Naruto ohne auf mich einzugehen, danach legt er auf und steckt sein Handy zurück.

„Wessen Existenz?“ Platzt es heiser aus mir heraus. „Das werden wir dir später erklären.“

Nein! Kopfschüttelnd sehe ich ihn an.

„Bitte Naruto! Meine Eltern sind tot. Hörst du? Tot! Ich werde sie nie wieder sehen! Mein Vater hat geleuchtet, wie ein verdammtes Glühwürmchen! Bitte sag mir was hier los ist!“ Schwer atmend raufe ich mir mit beiden Händen durch das lange Haar. Zum Ende hin hat mich meine Stimme wieder verlassen, hustend wische ich mir die Tränen aus den Augen. Doch Naruto sieht weiterhin auf die Straße, erst nach einigen Minuten öffnet er den Mund. „Bist du ihre leibliche Tochter?“ Wie bitte? „J-Ja bin ich.“

Nickend lenkt er seinen Wagen aus der Stadt hinaus. Wo bringt er mich hin?

„Ich wusste nichts von dir“, kommt es leise von dem Blonden. „Woher auch?“ Verwirrt suche ich seinen Blick, mit der Hoffnung irgendetwas darin lesen zu können.

„Ich kannte sie. Deine Eltern meine ich. Sie waren enge Freunde meiner Eltern.“ Ich ignoriere den tiefsitzenden Schmerz in mir, welcher bei seinen Worten neu aufkeimt.

„Meine Mutter nannte die Angreifer 'Sie'. Was meinte sie damit?“, frage ich und bemühe mich meine Stimme nicht so brüchig klingen zu lassen. Vergeblich.

„Um das zu verstehen, musst du erst verstehen was du bist.“

Kurz denke ich über seine Worte nach und beobachte dabei, wie wir auf einen großen Wald zusteuern. „Wa- Was bin ich denn?“

Wieder entsteht eine unangenehme Stille. Länger als die bei dem Telefonat. Hat er mich nicht gehört? Gerade als ich die Frage wiederholen wollte, kommt er mir zuvor.

„Eine Sylphe“, antwortet er knapp und sieht mich dabei abschätzend an.

„Eine was?“

„Eine Sylphe. Genauso wie ich ein Sylph bin und mit 'Sie', meinte deine Mutter die Crouts, unsere natürlichen Feinde.“

Ok es gibt nur zwei Möglichkeiten um das zu erklären.

Die erste und angenehmere... Ich schlafe, mehr oder weniger friedlich und träume das alles nur. Es ist ein absurder Alptraum und wenn ich aufwache werde ich den Freitag wie geplant verbringen. Vormittag Uni, danach mit Kiba zu Mittag essen, Nachmittag zum Training und abends werde ich nach Hause fahren und meine Eltern werden mich glücklich erwarten.

Die zweite Möglichkeit... Ich bin verrückt geworden.

Noch ehe ich nachfragen kann, was das alles zu bedeuten hat drückt er plötzlich auf die Bremse und bringt das Auto damit zum stehen. Erschrocken blicke ich den dichten Bäumen vor mir entgegen. Warum zur Hölle befinden wir uns im Wald? Plötzlich überkommt mich die Angst. Er hatte zwar gesagt, dass er mich zu seinen Leuten bringen würde, doch was wenn er es nicht so gemeint hatte? Was wenn er mich hierher gebracht

hatte um mich zu töten?

Wieder beschleunigt sich mein Puls und mein Atem kommt mit einmal stoßweise aus meinem Mund.

Komischerweise scheint Naruto zu wissen was in mir vorgeht, denn im nächsten Moment legt er mir eine Hand auf die Schulter und eine wohlige Wärme macht sich in mir breit. Ungewollt entspanne ich mich etwas und sehe ihn fragend an.

„Dir passiert nichts, komm mit. Ich bringe dich zu jemanden, der dir das alles besser erklären kann.“ Ein zögerliches Lächelnd schleicht sich auf seine Lippen und im nächsten Moment hat er bereits das Auto verlassen und hält mir nun die Tür auf. Sein wirres blondes Haar tanzt in der kalten Nachtluft und seine hellen Augen scheinen beinahe zu leuchten. Leicht lächelnd streckt er mir die Hand entgegen, welche ich zögerlich ergreife.
 

Unsicher folge ich Naruto durch den dunklen Wald, welcher leicht vom hellen Mondlicht erleuchtet wird. Die Fahrt hat nicht mal eine halbe Stunde gedauert, warum weiß ich also nicht von der Existenz dieses Waldes? Diese Tatsache und die der plötzlichen Entspanntheit verunsichert mich etwas.

„Unser Haus ist da vorne am See, dort leben wir, geschützt vor dem Auge der normalen Menschen.“ Um seine Worte zu unterstreichen zeigt Naruto mit einem langen Finger auf einem, vom Mondlicht erhellten See.

„Wow“, murmel ich ehrfürchtig und halte mich instinktiv an seiner Schulter fest.

Leichter Nebel umgibt den kleinen See, welcher in dem blassen Licht zu glitzern scheint.

„Komm.“ Vorsichtig ergreift er meine Hand und führt mich um den See herum.

„Das alles liegt im verborgenen vor den Menschen, die normalen sehen hier nichts außer Wald.“

„Aber wie?“, frage ich verwirrt, das alles ist mir zu viel.

„Eine Illusion schützt diesen Ort.“

Ich möchte nachfragen, was er damit meint doch im nächsten Moment verdichtet sich der Nebel. „Was zum...?“ Erschrocken sehe ich mich um. Der dichte graue Schleier versperrt die Sicht auf den See und umhüllt uns auf einmal, scheint uns von der Außenwelt abschneiden zu wollen.

Doch zu meiner Verwunderung beunruhigt das alles Naruto kein bisschen. Mit einem Lächeln fährt er sich durch das chaotische Haar.

„Keine Angst, das ist nur Sasuke“, erklärt er, was mich aber nicht im geringsten beruhigt.

„Wer?“, frage ich und trete noch einen weiteren Schritt auf den Blonden zu.

„Er ist so etwas wie unser Anführer und wird dir alles erklären.“

Unsicher schaue ich mich weiterhin um, versuche angestrengt durch den dichten Nebel zu sehen.

„Ist er auch ein… Sylph?“, frage ich, wobei mir der Name nicht sofort einfällt.

„Nicht ganz“, erklingt plötzlich eine fremde Stimme, doch kann ich nicht sagen woher sie kommt, da sie komischerweise von keiner genauen Richtung erklingt.

Ich weiß nicht wieso, aber mein Herzschlag beschleunigt sich, was Naruto wiedereinmal mitbekommt.

Wie macht er das?

„Du machst Sakura Angst,“ ruft er laut, kann sich dabei ein leichtes Grinsen nicht verkneifen.

Plötzlich erblicke ich eine Silhouette vor mir, die aus reinen Nebel zu bestehen scheint. Erst als die Umrisse näher kommen erkenne ich langsam die Gestalt eines großen Mannes, der schließlich aus dem grauen Schleier tritt.

„Wie ich höre hat dir Naruto bereits von den Sylphs erzählt.“

Ungläubig stolper ich ein paar Schritte rückwärts.

Dieser Mann der nun elegant auf uns zukommt, hat sich eben vom Nebel in einen Menschen verwandelt! Was ist das nur für eine Freakshow?

„Ich hab ihr nur gesagt das wir Sylphs genannt werden und unsere Gegenstücke die Crouts sind, alles andere überlasse ich dir.“ Kumpelhaft schlendert der Blonde zu dem großen, schwarzhaarigen Mann zu und legt ihn grinsend einen Arm um die Schulter, welche der andere sofort wegschiebt, ihn aber dennoch mit einem Bruchteil von einem Lächeln anschaut.

Im nächsten Moment wendet sich der große, fremde Mann mir zu und kommt mit großen Schritten auf mich zu.

„Hallo Sakura, ich bin Sasuke.“
 

Mit einer Mischung aus Angst und Skepsis sehe ich den dunkelhaarigen entgegen. Er ist wahnsinnig attraktiv, mit unbeschreiblich dunklen Augen, die im starken Kontrast zu seiner hellen Haut stehen. Er ist groß und überragt Naruto weit über ein Kopf. Allgemein ist er praktisch das genaue Gegenteil von dem Blonden.

„Ich verstehe das du Angst hast, das ist meine natürliche Wirkung auf andere, aber du hast hier nichts zu befürchten“, erklärt er mit einer dunklen, verrauchten Stimme. Langsam legt sich auch der Nebel um uns wieder, nur ein leichter Schleier bleibt am Rande des Sees bestehen.

Als ich nicht antworte, wendet Sasuke sich Naruto zu.

„Geh schon mal vor, Hinata wartet auf dich.“

Sofort taucht ein herzerwärmendes Lächeln auf Narutos Lippen und er scheint es ziemlich eilig zu haben, doch bevor er geht zieht er mich noch in eine kurze Umarmung. Überrumpelt verkrampfe ich mich, doch als ich die Wärme spüre, die von ihm ausgeht entspanne ich mich minimal.

„Du musst vor ihm keine Angst haben, er wirkt manchmal nur etwas kalt auf andere, das ist typisch für seine Rasse“, flüstert er mir ins Ohr, bevor er sich abwendet.

Mit jedem Meter den sich Naruto entfernt, weicht auch die Entspanntheit in mir und nach und nach kehrt dieses schmerzende Gefühl der Trauer zurück.

Ehe ich wieder in Gedanken verfallen kann sorgt eine Stimme hinter mir, dass ich den Weg zurück in die Gegenwart finde.

„Lass uns ein Stück gehen“, kommt es von Sasuke, welcher sich bereits in Bewegung gesetzt hat.

Kurz zögere ich, laufe ihn dann aber mit zügigen Schritten hinterher.

Zusammen gehen wir in Richtung des Wassers und laufen eine Zeit lang schweigend am See entlang, bis ich schließlich die Stimme erhebe.

„Was sind die Sylphs?“

„Hm?“ fragend sieht er aus seinem Augenwinkeln zu mir hinab. „Sylphs sind Wesen, die aus dem Sonnenlicht entstanden sind, so erzählt man es sich jedenfalls“, antwortet er schließlich.

„Wesen, die aus dem Sonnenlicht entstanden sind?“

Sofort kommt mir wieder die leuchtende Gestalt meines Vaters in den Sinn.

„Ja es sind, nicht-menschliche Wesen, die besondere Fähigkeiten haben. Sylphs beherrschen das Licht, können damit kämpfen und sich im Licht fortbewegen... Mit Lichtgeschwindigkeit. Außerdem können manche von Ihnen andere heilen oder die Gefühle manipulieren.“

Gefühle manipulieren? Fühle ich mich deswegen bei Naruto so entspannt und befreit von der Traurigkeit? Und was meint er damit, dass sie sich mit Lichtgeschwindigkeit fortbewegen können? Kopfschüttelnd und verwirrt sehe ich zu ihm auf.

„Und was sind die Crouts?“, frage ich weiter.

„Crouts sind das Gegenteil von dem was die Sylphs sind. Dunkel, geboren im Schatten, egoistisch und böse. Sie ernähren sich von den Ängsten der Menschen um so an Stärke zu gelangen.“ Oh Gott! Wo bin ich hier hineingeraten?

Moment mal?

„Die Crouts haben- waren sie es die meine El-“

„Ja“, unterbricht mich Sasuke, wofür ich ihn dankbar bin. Allein bei den Gedanken an meine Eltern kommen mir die Tränen, wie soll ich es da aussprechen?

Wie soll ich es verstehen? Erst jetzt wird mir wirklich bewusst, dass ich die beiden wichtigsten Menschen in meinem Leben nie wieder sehen werde. Ich werde nie wieder das Lachen meiner Mutter sehen und nie wieder das schelmische Grinsen meines Vater. Nie mehr werde ich mich auf einen mütterlichen Rat verlassen können und mein Vater - mein Vorbild - wird mir nicht mehr durch das Haar streichen können.

Mit einmal wird mir schmerzlich klar, dass ich von jetzt auf gleich zur Waise geworden bin.

Plötzlich realisiere ich es... Das ich ganz allein bin.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  sama-chan
2019-03-25T10:02:23+00:00 25.03.2019 11:02
Okeeee.... wenn ich Sakura wäre, hätte ich auch die Vermutung, dass ich übergeschnappt bin. 😂
Mal sehen, wie es weitergeht.
Von:  Narudia
2019-03-25T07:11:54+00:00 25.03.2019 08:11
Huhu,
habe gerade deine Geschichte entdeckt, und muss sagen das sie wirklich sehr interessant klingt. Mal was anderes. Ich bin schon sehr gespannt wie es weitergehen wird.

lg Narudia
Von:  Laura_Glanz
2019-03-25T05:55:13+00:00 25.03.2019 06:55
Ein schönes Kapitel 😊
Wirklich interessant mit den Sylphs und den crouts. Bin gespannt wie es weiter geht.

Hier und da passieren noch ein paar kleine zeitfehler da du ja in der Sicht der Gegenwart schreibst und sich ab und zu ein paar kleine Vergangenheitsformen hineinschleichen, aber das ist halb so wild. Ansonsten hast du einen sehr angenehmen schreibstil.
Von:  Desiree92
2019-03-24T19:36:12+00:00 24.03.2019 20:36
Finde die Idee deiner FF ziemlich gut, bin eh ein großer Fan von Fantasy ect. Bis jetzt hast du auf jeden Fall mein Interesse geweckt.

Dein Schreibstil gefällt mir sehr gut, lässt sich angenehm lesen.

Freue mich schon auf weitere Kapitel 🤗🤗


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