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Love until the death

Liebe bis zum Tod
von

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memories (Erinnerungen)

Als er die Augen wieder aufschlug, lag er in einem Bett. Das Zimmer war leer, sein Körper rührte sich kein Stück. Benommen versuchte er den Kopf zu drehen, schaffte es aber nur wenige Millimeter. Verwirrt runzelte er die Stirn. Hatte er sich das alles nur eingebildet?

Enttäuscht seufzend schloss er wieder die Augen und dachte zurück an das, was er glaubte gesehen zu haben. Beniko war dort, direkt neben ihm und sie hatte geweint. Umso mehr er darüber nachdachte, umso mehr kam es ihm in den Sinn, dass er sich das alles nur eingebildet haben musste. Beniko würde nicht um ihn trauern, wahrscheinlich wäre es ihr sogar lieber, wenn er nicht zurückgekehrt wäre. Seine Lippen verzogen sich zu einem gequälten Lächeln und er begann, sein Leben wieder zu verfluchen.
 


 

Seiji schloss grade die Tür zu seinem Zimmer hinter sich, als er bereits merkte, dass dort jemand an der Wand gelehnt stand. Missmutig drehte er sich zu der Person um, war es eigentlich sein Ziel gewesen, ganz unbemerkt zu verschwinden. Das blonde Mädchen sah mit betrübten Blick nach unten, sprach aber kein Wort.

"Beniko? Was ist?", fragte er stattdessen nun genervt und musterte sie argwöhnisch. "Ich weiß, dass du wieder gehen willst...", flüsterte sie leise und hob endlich ihren Blick etwas, "bitte, nimm mich mit." Ihre Augen waren gerötet und sie konnte es nicht abstreiten, dass sie geweint hatte und das nicht zu wenig. "Du wärst mir nur ein Klotz am Bein", Seiji schüttelte seinen Kopf und wollte bereits an ihr vorbeigehen, als diese ihm forsch am Handgelenk festhielt.

"Du wirst mich mitnehmen, Seiji!", mit neu gewonnener Stärke sah sie ihm fest in die Augen, "ich werde diesem Typen nie verzeihen, was er Satoru angetan hat!" Nun wurde Seiji hellhörig und sah sie verwundert an. "Ich hätte nicht gedacht, dass du viel von ihm halten würdest, Beniko", stieß er verwundert aus und Beniko wand getroffen den Blick ab.

Sie selbst war noch viel zu verwirrt über ihre Gefühle für Satoru, als das sie eine geeignete Antwort dafür finden könnte, aber dass selbst Seiji mitbekommen hatte, wie es um das Verhältnis der Beiden bestellt war, empfand sie dennoch als äußerst unangenehm.

"Du hast keinen Nutzen für mich Beniko", winkte Seiji nun ab, da er keine Antwort von Beniko erhalten hatte und riss sich nun von ihr los. Zornig ballte sie die Hände zu Fäusten und fletschte leicht die Zähne. "Du arroganter Taugenichts!", schrie sie ihn nun an, hob ihre Hand und schlug Seiji geradewegs ins Gesicht.

Verdattert starrte dieser sie an, konnte er kurz die Welt nicht mehr verstehen. Dann verzog sich sein Gesicht auch vor Zorn und er drückte Beniko hart an die Wand. "Ach? Ist das dein wahres Gesicht? So kannst du dich natürlich nicht vor dem hochgeborenen Ichiro zeigen", seine Lippen verzogen sich zu einem grausamen Lächeln und er sah direkt in Benikos Augen, die ihn ebenfalls zornig anfunkelten.

"Sagt der Richtige", spottete sie nun verächtlich, "du verstellst dich vor Natsuko doch auch ständig. Was würde sie wohl sagen, wenn sie wüsste, wie du wirklich bist? Weißt du eigentlich, dass wir dich schon längst hätten finden können? Deine abscheuliche Aura kann ich meilenweit aus der Entfernung spüren und selbst wenn, bräuchte man nur deiner Blutspur folgen. Weißt du eigentlich, warum du noch am Leben bist? Weil dein Bruder ein Reinblut ist und dich bisher vor jeder harten Strafe verschont hat. Keiner Würde sich mit Ichiro anlegen und das weißt selbst du."

Seiji riss erschrocken seine Augen auf, nur um sie in der nächsten Sekunde bereits zu Schlitzen zu verziehen. "Dann dürfte dir ja klar sein, in was für eine Lage du dich grade befindest...", meinte er nur gefährlich ruhig, griff ihr mit einer Hand an die Kehle und drückte leicht zu.

"Tu es, wenn du denkst, dass dich das weiterbringt", Beniko zeigte keine Spur von Angst, sondern hielt seinem Blick eisern stand, ihre Lippen nach wie vor zu einem spöttischen Lächeln verzogen, "Satoru würde dir so schnell den Kopf abreißen, dass du nicht einmal zucken könntest. Wie schwach du wirklich bist, dürfte dir doch nun klar sein, als du auf Tsuyoshi getroffen bist."

Schlagartig ließ Seiji Beniko los und nahm einen Schritt Abstand. Diese rückte ihre Kleidung zurecht und sah Seiji herausfordernd an. "Also? Ich denke mal, ich darf mitkommen", zufrieden lächelnd ging sie an Seiji vorbei, welcher sie mit verächtlichen Blicken strafte. "Ich hoffe, du verreckst dabei...", flüsterte er so leise, dass nur er es hören konnte.
 


 

Weit entfernt, in den verfluchten Ruinen, wurde auch Natsuko langsam wach. Neben ihr schlief entspannt Tsuyoshi, sein langes Haar hatte sich über das ganze Kissen ausgebreitet und gab damit ein atemberaubendes Bild ab. Sie griff nach einer seiner Haarsträhnen und ließ diese zwischen ihre Finger gleiten.

Je länger sie aus ihrem Traum erwachte, desto mehr Erinnerungen kamen zurück. Sie lebte schon eine lange Zeit, nicht so lange wie Tsuyoshi und doch länger, als ihr vorher bewusst war. Der Tag, an dem sie Tsuyoshi traf, hatte sich in ihr Gedächtnis gebrannt und kam nun allmählich wieder zum Vorschein.
 


 

Es war ein Morgen wie jeder andere, so dachte sie zumindest. Freudig strahlend stieg sie die Treppe hinunter, an der sie ihr Vater bereits erwartete. Sie umarmte ihn schnell und er erwiderte ihre Umarmung liebevoll. "Natsuko, meine liebste Tochter", setzte er an, "ich möchte dir gerne heute jemanden vorstellen." Natsuko löste sich von ihm und sah verwirrt auf. "Wen?", fragte sie sichtlich irritiert nach.

Normalerweise kündete ihr Vater keinen Besuch so ernst an und sie fragte sich wohl, was der Grund für den plötzlichen Stimmungsumschwung sein könnte. "Das wirst du dann schon sehen", er schenkte ihr ein warmes Lächeln, "also mach dich bitte ein wenig zurecht, er sollte bald hier sein."

Natsuko war zwar immer noch sehr verwirrt, stieg dennoch ohne große Wiederworte die Treppe nach oben. Sie grübelte, um wen es sich wohl handeln könnte und warum ihr Vater darum solch ein Geheimnis machte. Allerdings war es für sie auch nicht das erste Mal, dass sie hohen Besuch empfangen musste und die Abläufe wurden ihr von Geburt an beigebracht.

Hastig suchte sie sich ein schlichtes Kleid aus dem Schrank und stieg in hohe Schuhe, um ihre Größe zumindest ein wenig zu kaschieren. Ihre seidigen, blonden Haare steckte sie nach oben und betrachtete sich dann ausgiebig im Spiegel. Große, blaue Augen sahen ihr entgegen und zufrieden nickend wand sie sich schließlich ab. Auf Make-up hatte sie schon immer verzichtet, konnte sie damit ohnehin nicht viel anfangen. Ihr Vater meinte einst, dass sie ohne sowieso viel bezaubernder sei, als mit, aber das würde wohl jeder Vater zu seiner Tochter sagen.

Ihr Vater war der einzige Verwandte, der ihr noch geblieben war. Ihre Mutter war früh verstorben und daher stellte ihr Vater das wichtigste in ihrem Leben dar. Er war der friedfertigste und Lebens-frohste Mann, den sie je kennengelernt hatte.

Langsam stieg sie die Treppe wieder nach unten und bemerkte, dass ihr Vater nun nicht mehr alleine dort stand. Sie hatte niemanden kommen hören, geschweige denn gerochen oder gespürt. Argwöhnisch betrachtete sie den Mann, der sich nun zu ihr umdrehte. Augenblicklich blieb sie in ihrer Bewegung stehen und schlug sich eine Hand vor den Mund.

Langes, silbernes Haar, dass zu einem Zopf hochgebunden war. Ein Gesicht, als hätte es sich ein Künstler erdacht. Graue Augen, die eine solche Kälte ausstrahlten, dass Natsuko augenblicklich eine Gänsehaut bekam. Gekleidet in eleganten Kleidern, die seinen wohlgeformten Körper betonten. Ihr blieb der Atem stehen und sie bekam kein Wort raus, obwohl es an ihr war, den neuen Gast zu begrüßen.

"Natsuko...", flüsterte ihr Vater leicht verärgert, wohl, weil sie den Mann nach wie vor fasziniert anstarrte. "Schon gut", der Mann lächelte ihren Vater leicht an und ging dann selbst mit eleganten Schritten auf Natsuko zu. "Du musst Natsuko sein", er griff nach ihrer Hand und hauchte einen Kuss darauf, "ich habe schon viel von dir gehört." Natsuko wurde sofort knallrot und zog sogar erschrocken die Hand weg.

Nun kam auch ihr Vater zu ihnen und verbeugte sich leicht. "Entschuldigen Sie meine Tochter, sie ist noch sehr unerfahren und schüchtern", er warf einen kurzen, verstimmten Blick zu seiner Tochter, ehe er seinen Blick wieder auf den Mann richtete, "Natsuko, das ist Tsuyoshi Kurono, der letzte Erbe des Kurono Clans."

Natsuko löste sich wieder leicht aus ihrer Starre und schaute abwechselnd von ihrem Vater und dem Mann namens Tsuyoshi hin und her. Erst dann fiel es ihr wie Schuppen von den Augen, als sie den Namen zuordnen konnte. Hastig vollführte sie einen tiefen Knicks und verhaspelte sich fast bei den nächsten Worten: "F...freut mich, Ihre Bekanntschaft zu machen, Kurono-sama."

Tsuyoshi hob überrascht die Augenbrauen, ehe er leicht zu schmunzeln begann. "Bitte, Tsuyoshi genügt und lass das sama weg", er griff mit einer Hand nach ihrem Kinn und hob so ihren Kopf wieder. Blaue Augen trafen Graue und sie wurde augenblicklich wieder rot. Dieser Mann konnte unmöglich von dieser Welt stammen! Allmählich fragte sie sich wirklich, was dieser atemberaubende Mann nur von ihr wollte.

"Lasst uns doch vielleicht erstmal in den Salon gehen, damit wir alles weitere besprechen können", schlug Natsukos Vater nun vor und zeigte mit einer Hand zu einem anliegenden Zimmer. "Gerne", kam es nur zustimmend von Tsuyoshi und zu Natsukos Überraschung griff er einfach ungefragt nach ihrer Hand und zog sie hinter sich her. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals und sie hatte schon Angst, dass Tsuyoshi es hören konnte. Ihr Vater nahm auf einem großen, alten Sessel Platz. Tsuyoshi zog sie hingegen mit auf ein gegenüberliegendes Sofa. Natsuko verwirrte seine Nähe ungemein, konnte sie es nicht verstehen, wie er so vertraut mit ihr umgehen konnte, während ihr fast das Herz aus der Brust sprang.

"Also", Natsukos Vater räusperte sich leicht und sah dann Natsuko mit festem Blick an, "wie du sicher weißt, meine liebe Natsuko, bist du schon seit geraumer Zeit im heiratsfähigen Alter und die Wahl eines Mannes für eine Frau deines Standes hat mir langsam Kopfschmerzen bereitet. Doch, wie du siehst, habe ich jemanden gefunden, der Interesse an dir zu hegen scheint."

Natsukos Welt brach von einer Sekunde zur nächsten zusammen und sie starrte ihren Vater mit aufgerissenen Augen und offenem Mund an. Heirat? Sie sollte Heiraten? Und zwar Tsuyoshi, der atemberaubende Mann, der da neben ihr saß? Nun wand sie sich blitzschnell um und sah Tsuyoshi verdattert an, der ihr aber nur ein liebevolles Lächeln schenkte. "Es ist wahr", antwortet er belustigt, weil er offenbar ihre Gedanken erraten hatte, "seit ich dich einmal auf einer Veranstaltung für Hochadlige gesehen hab, bist du mir nicht mehr aus dem Kopf gegangen."

Natsukos verstand seine Worte kaum oder eher, sie drangen überhaupt nicht zu ihr durch. Stattdessen wühlte sie in ihrem Kopf nach sämtlichen Veranstaltungen, auf der sie in letzter Zeit gewesen war, aber sie war sich sicher, an jemand wie Tsuyoshi hätte sie sich erinnert.

"Das kommt jetzt sicher alles sehr plötzlich für dich", erhob Tsuyoshi erneut seine Stimme und griff sanft nach ihrer Hand, "aber ich würde mich freuen, wenn du wenigstens darüber nachdenken würdest." Nun hob Natsuko vorsichtig den Kopf und sah ihm direkt in die Augen, welche keinerlei Zweifel zeigten.

Aus irgendeinem unerfindlichen Grund wollte dieser Mann sie, ausgerechnet sie. Sie war sich sicher, dass er jede haben konnte, wenn er nur seine Hand danach ausstrecken würde und doch hatte er sie erwählt. Ein Gefühl, dass Stolz sehr nahe kam, überkam sie und für einen Bruchteil einer Sekunde war sie fast schon davon überzeugt, dass es nur eine richtige Antwort geben konnte. Doch ihr Mund öffnete sich nicht und so verblieb sie weiterhin dabei, ihn nur bewundernd anzustarren.

Tsuyoshi wand den Blick wieder von Natsuko ab, hielt dabei aber weiterhin ihre Hand und richtete sich nun an den Vater. "Wenn es für sie recht ist, würde ich ihrer Tochter gerne Zeit geben, mich erst kennenzulernen. Für sie kommt das sicher alles reichlich überraschend und wenn wir die Ewigkeit miteinander verbringen sollen, möchte ich, dass sie das aus freien Stücken tut", ein freundliches, aufrichtiges Lächeln huschte über Tsuyoshis Lippen und Natsukos Vater nickte nur ehrfürchtig.

Dass ein Mann seines Standes offenbar so reine Gefühle für seine Tochter hegte, machte ihn sprachlos und rührte ihn sogar etwas. Nichts wäre schlimmer für ihn, als seine Tochter nicht in guten Händen zu wissen. Er erhob sich von seinem Sessel und ging zu Tsuyoshi rüber. Dort kniete er sich hin und sprach voller Ehrfurcht: "Es wäre die größte Ehre für mich und unser Haus, wenn jemand wie Sie meine Tochter ehelichen würde." Tsuyoshi lachte leicht auf, stand nun auch auf und half dem Mann wieder auf die Beine. "Nicht doch, das hängt von Natsuko alleine ab, ich werde sie nicht zwingen", Tsuyoshi warf einen leichten Blick über die Schulter zu Natsuko, welche ihn verwundert ansah.

Je mehr dieser Mann sprach, umso weniger verstand sie ihn. Auf einmal kam es ihr fast so vor, als würde er nur eine Farce spielen, war es doch unmöglich, dass er das alles wirklich ernst meinen konnte. Und doch wollte sie daran glauben oder eher darauf hoffen, dass er es ernst meinte. Nun stand sie auch auf, sah ihm fest in die Augen und nickte leicht.

"Gut, ich werde darüber nachdenken", stimmte sie dann entschlossen zu und Tsuyoshis Augen blitzen vor Freude leicht auf. "Wunderbar!", übereilig zog er sie in ihre Arme und sowohl Natsuko, als auch ihr Vater, weiteten erschrocken ihre Augen.

So offene Zuneigung von einem Reinblut waren sie alle nicht gewohnt. Doch noch ehe sie darüber nachdenken konnte, was man normalerweise als Reinblut tat und was nicht, nahm sie schon seinen Geruch und seine Wärme wahr. Sie schloss ihre Augen und versuchte alle Eindrücke in sich aufzunehmen. Auf irgendeine unerfindliche Art und Weise fühlte sie sich schlagartig zu diesem bildschönen Mann hingezogen. Zu diesem Augenblick wusste sie allerdings nicht, was sich hinter der schönen Fassade noch alles versteckte.
 


 

Mit einem Kopfschütteln kam sie im Hier und Jetzt wieder an. Der schlafende Körper neben ihr hatte bereits die Augen wieder aufgeschlagen und sah sie besorgt an, wohl weil sie so weggetreten war. "Was ist mit dir, Natsuko?", langsam richtete er sich auf und sah ihr forschend in die Augen.

"Nichts, ich war nur in Gedanken versunken..." , murmelte sie verlegen und wand den Blick ab, aber Tsuyoshi griff bereits wieder nach ihrem Kinn und zwang sie so, in seine Augen zu sehen. "Welche Gedanken?", seine Augen verformten sich zu Schlitzen und purer Argwohn lag auf seinen Gesichtszügen. Verwirrt erwiderte Natsuko seinen Blick und fragte sich, woran er wohl dachte. "An früher, wie wir uns kennenlernten", gab sie dann wahrheitsgetreu wieder und Tsuyoshi ließ sie erleichtert seufzend los.

Natsukos irritierten Blicke ignorierte er völlig, denn er stand ohne weitere Worte auf. Innerlich fragte sich Natsuko, was diese Reaktion wohl zu bedeuten hatte. Gab es etwas, woran sich sie sich nicht erinnern durfte? Tsuyoshi schwieg weiter eisern und sie wagte es nicht, ihn danach zu fragen, wusste sie schließlich nicht, inwieweit seine Stimmung dann erneut umschlagen würde.

Leise seufzend stand sie auch von dem Bett auf und folgte Tsuyoshi, der bereits im Begriff war, das Zimmer zu verlassen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Okay, ja...steinigt mich nicht, ich weiß, die Story sollte langsam vorran getrieben werden und was gebe ich euch? Einen Rückblick! xD Es kam mir aber wichtig vor und ehrlich gesagt, könnte ich eine weitere Sidestory zu Tsuyoshi und Natsuko schreiben. Bestände daran Interesse? Eher nicht, oder? xD
Danach geht's aber wirklich auf das Finale zu, obwohl ich noch soo viel erzählen möchte. ^^ Benikos unterwürfiger Charakter fängt an zu bröckeln und dürfte dem ein oder anderen Leser der Sidestory bereits bekannt vorkommen. Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Elnaro
2019-04-16T21:09:41+00:00 16.04.2019 23:09
Du kannst dir nicht vorstellen, wie sehr ich den Streit zwischen Beniko und Seiji genossen habe. Der war richtig super aufgebaut. Der arme Seiji steht echt ganz unten in der Nahrungskette xD
Natsukos Gefühle, als sie Tsuyoshi das erste Mal traf, klangen fast genauso, wie ihre Beschreibung über Seiji ganz am Anfang. Darauf würde ich mir entnehmen, dass sie wohl doch noch irgendwie dieselbe ist. Hier erscheint sie mir dadurch aber recht oberflächlich und Tsuyoshi genauso.
Ich wäre sehr interessiert an einem weiteren Rückblickskapitel. :)
Dieses hier war einfach wunderbar <3

Antwort von:  Schwabbelpuk
17.04.2019 03:23
Haha, freut mich. xD Seiji musste nun echt mal ein wenig der Kopf gewaschen werden, so wie er den Obermacker raushängen lässt und doch nichts alleine hinbekommt. ;)

Stimmt, die Beschreibungen sind sehr ähnlich. Sicherlich, weil sie sozusagen zweimal ihren zukünftigen getroffen hat und sich die Gefühle daher stark ähneln. Dadurch wirkt sie wirklich etwas oberflächlich, hast schon recht...xD Aber im Prinzip ist sie sehr unerfahren und ähnelt eher einem Teenager, als einer erwachsenen Frauen. Und wie Teenager so sind, schwärmen sie halt für gutaussehende Männer, die nett zu ihnen sind. Zumindest manche von ihnen. ^^'

Werd mir den Rückblick aufjedenfall vermerken, wenn ich die Bonuskapitel im Anschluss schreibe. Mag Tsuyoshi recht gerne und mit Natsuko zusammen sowieso. Auch wenn das immer etwas kontraproduktiv ist, da ja eigentlich SeijixNatsuko das Paaring ist...haha...xD

Vielen lieben Dank! ^^
Von:  Desty_Nova
2019-04-16T18:08:43+00:00 16.04.2019 20:08
Du brauchst dir keinen Kopf zu machen, denn Rückblicke sind gut und klären auf. Natsuko war also früher wirklich eine Vampirin und wurde zwischenzeitlich in einen "Menschen" umgewandelt. Wirklich interessant. Ich bin schon auf die Erklärung gespannt.

Also wenn ich die Geschichte beenden dürfte, würde Tsuyoshi alle, die sich ihm in den Weg stellen erledigen und er würde "wahnsinnig" glücklich bis in die Ewigkeit mit Natsuko leben... *^o^*
Das wäre doch etwas oder. =D

Auf jeden Fall übereile nichts. Ich meine, ich kann gut noch etliche Kapitel vertragen.
Antwort von:  Schwabbelpuk
16.04.2019 21:16
Jop, ich persönlich lese Rückblicke auch ganz gerne, kenne aber auch Leute, die sie so gar nicht mögen. ^^' So langsam müssen etliche Aufklärungen kommen, wie mir scheint. Mal sehen, ob ich mir dann Freunde oder Feinde mache...xD

Hmm...klingt aufjedenfall nach einem interessanten Ende. Tsuyoshi, der Ober-Badass-Typ, der alle umhaut und auf ewig seine Liebste beschützt...klingt wie eine Prinz-Prinzessin-Geschichte...xD

Das beruhigt natürlich, wenn man sowas liest. Denke immer, ich ziehe es zu sehr und manche hoffen nur noch auf das Ende...^^'
Vielen lieben Dank aufjedenfall!


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