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Love until the death

Liebe bis zum Tod
von

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meeting (Versammlung)

Der nächste Morgen kam und direkt merkte Natsuko, dass Seiji noch immer so verstimmt war, wie am Vorabend. Er sprach weiterhin kein Wort mit ihr. Tatsächlich war er jetzt sogar dazu übergangen, sogar ihren Blicken auszuweichen. Natsuko fühlte sich an ein kleines Kind erinnert und gab es schließlich auf, mit ihm vor der Versammlung noch ins Gespräch zu kommen.

Stattdessen ging sie zu dem Kleiderschrank, der sich im Zimmer befand und sah, dass dort ein schwarzes Kleid hing. Wer auch immer es dorthin getan hatte, sie wusste, dass es für sie bestimmt war. Vorsichtig nahm sie es raus und vernahm sofort Ichiros betörenden Duft. Somit war ihr klar, von wem das Kleid stammen mussten.

Schweigend zog sie es sich über. Es war schwarz mit dunkelblauen Tüll überdeckt. An dem einseitigen Träger waren kunstvoll dunkelblaue Schmetterlinge angebracht. Natsuko fühlte sich auf Anhieb seltsam in der Robe. Normalerweise trug sie so etwas nicht, schon gar nicht in so dunklen Farben. Es schien fast so, als wollte man sie dazu nötigen, sich den Vampiren anzupassen, die größtenteils nur schwarz trugen. Unsicher schlüpfte sie in die hohen Schuhe, die sie ebenfalls im Schrank fand. Auch diese waren schwarz mit dunkelblauen Schmetterlingen. Sie betrachtete sich in einem Wandspiegel, der neben dem Kleiderschrank hing und den sie zuvor noch nicht entdeckt hatte. Ratlos drehte sie sich davor hin und her. Sie sah ein wenig wie eine andere Person aus und innerlich wurde ihr langsam bewusst, dass Ichiro sie verstecken wollte. Er wollte, dass sie nicht auffiel und tatsächlich sah sie weniger aus wie ein Mensch. Was ein wenig Kleidung doch ausmachen konnte!

Irritiert drehte sie sich zu Seiji, der sich nach wie vor aber von ihr abgewendet hatte. Er selbst trug einen schwarzen Anzug und ein, zu ihrem Kleid passendes, dunkelblaues Hemd. Er sah hinreißend aus, auch wenn er so ein Sturkopf war.
 

Langsam spukten ihr wieder allerhand Fragen im Kopf. Sie wusste nicht, wie solche Versammlungen abliefen und vor allem nicht, was sie erwartete. Seijis Strafe kam ihr wieder in den Sinn und langsam bekam sie sogar Angst. Was würde man ihm antun für solch ein Verbrechen?

Innerlich war ihr überhaupt nicht wohl, dass man ihm wegen ihrer Beziehung sogar Strafen auferlegte. Auch die Tatsache, wie Ichiro ihren Bund angesehen hatte: eine Strafe für Verräter. Das war Seiji für seinen Bruder und wahrscheinlich auch ein Großteil der Vampirwelt, ein Verräter. Das hatte er einzig und allein ihr zu verdanken und doch hatte er damals nicht daran gezweifelt, es zu tun.

In ihren rastlosen Gedanken schweifte sie sogar so weit ab, dass sie überlegte, was passiert wäre, wenn sie sich nicht auf Seiji eingelassen hätte. Für einen erschreckenden Bruchteil einer Sekunde kam ihr sogar der Gedanke, dass es so besser gewesen wäre.
 

Als es langsam Zeit wurde, ging Seiji schweigend zur Tür und Natsuko folgte ihm. Sie wünschte sich so sehr, dass er nochmal mit ihr reden würde, wenigstens einmal, bevor die Versammlung losgehen würde. Aus einem unerfindlichen Grund beschlich sie nämlich ein ungutes Gefühl, dass es danach nicht mehr möglich wäre.
 

Vor einer großen Holztür blieben sie stehen. Ichiro und Beniko waren bereits da und warfen ihnen kurz Blicke zu, als sie erschienen. "Morgen...", Natsuko hatte den dringenden Wunsch, endlich wieder mit jemanden zu sprechen und begrüßte daher die Beiden. Als Antwort bekam sie aber nur ein leichtes Nicken. Seufzend verfiel sie wieder in Schweigen. Ihr war die Situation unfassbar unangenehm.
 

Zu ihrer Überraschung ging Ichiro danach fast sofort auf Seiji zu und blieb vor ihm stehen. Wortlos sah er ihn einfach nur an, bis Seiji die Geduld verlor und ihn fast schon anschrie: "Was willst du?!" Ichiro griff ihn stattdessen nur schweigend am Arm und zog ihn ein gutes Stück weg. Irritiert wechselten Natsuko und Beniko Blicke, ehe sie die beiden beobachteten. Was hatte Ichiro vor?
 

Als sie so nebeneinander standen und Natsuko die seltene Chance hatte, sie so nah beieinander zu betrachten, fiel ihr erst auf, wie ähnlich sie sich sahen. Dasselbe feine Gesicht, dieselben schwarzen Augen und vor allem die mächtige Präsenz. Natsuko merkte langsam, was es hieß, zu einem bedeuteten Clan zu gehören. Bei Beniko spürte sie solch eine Präsenz nie und auch bei Kazuya oder Gorou hatte sie so etwas nie gespürt.

Mittlerweile stritten die Brüder heftig miteinander und Beniko lächelte traurig, was Natsuko nicht verborgen blieb. Fragend schaute sie zu ihr hoch, woraufhin diese sich offensichtlich dazu genötigt fühlte, etwas zu sagen. "Sie sind unverkennbar Brüder, nicht?", sie schüttelte leicht schmunzelnd den Kopf, "kommen nicht mal für eine Sekunde ohne Streit aus." Natsuko stutzte leicht. Was die Beiden verband, war alles andere als ein schlichter Streit unter Brüdern und doch sprach Beniko so über die Beiden, als sei es genau das.

"Ichiro würde alles für Seiji tun...", sagte Beniko plötzlich ganz unvermittelt und schaute wie gebannt zu Ichiro. In ihren Augen lag ein Ausdruck, den Natsuko nicht deuten konnte. Aber es sah fast wie eine Mischung aus Bewunderung, Staunen, aber auch Bedauern aus. Das Mädchen war ihr fast das größte Rätsel von allen.

Als Natsuko grade den Mund aufmachen wollte, um etwas zu sagen, riss Beniko plötzlich erschrocken die Augen auf und starrte mit offenem Mund zu den Brüdern. Irritiert schluckte Natsuko ihre Worte runter und drehte sich ebenfalls zu den Brüdern um, nur um danach dieselbe Reaktion wie Beniko anzunehmen.
 

"Was...", mehr bekam Beniko nicht raus und schlug schockiert die Hände vor den Mund zusammen. Natsuko indessen war völlig verstummt und starrte entgeistert zu den Brüdern. Was sollte das?
 

Das Bild, das sich den Beiden bot, war so makaber, so falsch, dass es nahezu unmöglich war, es zu begreifen. Der Streit der Brüder war verstummt, stattdessen hatte Seiji sich zu seinem Bruder vorgelehnt und biss ihn ungezügelt in den Hals. Dieser starrte nur gedankenverloren zur Decke und machte keine Anstalten sich zu wehren. Nach einem kurzen Moment ließ Seiji Ichiro los, wischte sich mit dem Handrücken über den Mund und ging so schnell wie möglichst zurück zu den beiden Frauen.

Sofort stürmte ihm Beniko entgegen, packte ihn am Kragen und sah ihn hasserfüllt an. "Du-", noch ehe sie etwas sagen konnte, stand schon Ichiro hinter Seiji und sah sie vielsagend an. Sofort ließ Beniko Seiji los und sah ihren Herren verständnislos an. "Kein Wort zu jemanden, Beniko", sagte er gefährlich ruhig und ging dann an ihnen vorbei, um sich vor die große Holztür zu stellen.

Natsuko sah Seiji mittlerweile nur noch ebenso verständnislos an, wie es zuvor Beniko tat, doch dieser wich instinktiv ihren aus. Offensichtlich wollte er selbst jetzt nicht mit ihr reden. Natsuko hätte ihn am liebsten angeschrien, ihren Ärger einfach komplett Luft gemacht, aber sie schaffte es nicht.

Selbst sie wusste mittlerweile, dass es verboten war, das Blut von Reinblütern zu saugen. Schließlich hatte ihr Ichiro das selbst erklärt. Und doch beging Seiji ein neues Vergehen, dabei stand die Versammlung für sein letztes erst noch an. Auch verstand sie nicht, wie er Ichiros Blut trinken konnte, wenn er ihn doch so sehr verabscheute. Hatte ihn der Hunger mittlerweile dermaßen den Verstand geraubt?

Sie griff vorsichtig nach seinem Arm, wollte nur einen einzigen Blick von ihm erhaschen, aber er zog seinen Arm weg und ging an ihr vorbei, um sich neben Ichiro vor die Holztür zu platzieren. Genau in diesem Moment schwang diese auf und gab einen Blick auf den Raum dahinter frei.
 

Der Raum war groß, ziemlich groß sogar. Der Aufbau erinnerte Natsuko ein wenig an den eines Gerichts in der Menschenwelt. Unzählige Stühle standen in einer Viereckigen Ausformung im Raum. Einzig ein alleiniger Stuhl stand inmitten von diesem. Sofort beschlich Natsuko eine ungute Vorahnung, für wen dieser Stuhl gedacht war.

Einige Leute waren bereits in den Raum versammelt und Natsuko fiel auf, dass der Großteil davon schon sehr alt zu sein schien. Etwas irritiert runzelte sie die Stirn. Sie hatte bisher noch kein einzigen alten Vampir gesehen und der Anblick brachte sie ins Stutzen. Offensichtlich blieben also Vampire nicht ewig jung, das war eine interessante Erkenntnis.

Ichiro führte sie zu einem Platz in der Nähe des Kopfes, wo sich eine Schar von alten Vampiren bereits niedergelassen hatte. Beniko nahm neben ihr Platz. Ichiro ging auf die genaue Gegenseite zu den Beiden, sodass sie einander Auge in Auge gegenüber saßen. Wie befürchtet musste sich Seiji genau auf den einzigen Stuhl in der Mitte setzen, was ihn spätestens jetzt auch zum Stutzen brachte. Irritiert warf er Ichiro einen Blick zu, der ihn aber ignorierte.

Abermals schwang die große Holztür auf und Natsuko sah neugierig dorthin. Sofort sah sie flammend rotes Haar und erkannte die ihr bekannte Person. "Satoru!", rief sie etwas zu laut, denn die anderen Vampire warfen ihr missbilligende Blicke zu, sodass sie beschämt in ihren Sessel zurücksank. Allerdings hatte Satoru sie offensichtlich gehört, denn er kam ohne Umschweife auf sie zu.

"Natsuko!", sein Gesicht strahlte regelrecht und er umarmte Natsuko schnell, ehe die überhaupt sich rühren konnte. Sofort bemerkte sie Seijis stechenden Blick, der sie nun endlich wieder ansah. "Ach, ich freue mich, dich zu sehen, meine Kleine", Satoru ließ sie wieder los und musterte sie von oben bis unten, woraufhin sich ein Lächeln auf seine Lippen legte, "du siehst bezaubernd aus." Natsuko wand beschämt den Blick ab und wurde rot. Die Zuneigung zu diesem Mann verwirrte sie, konnte sie immer noch nicht sagen, was wahr und was Lüge war.

Als sie ihm keine Antwort gab, sprach er einfach weiter: "Ich bedauere, dass wir uns zu so einem unangenehmen Anlass wiedersehen." Sein Lächeln wurde etwas bestürzt, ehe sein Blick auf Beniko fiel, die direkt neben Natsuko saß und eisern den Blick gesenkt hatte. "Beniko...", sein Blick wurde mit einem Mal weich und er sah Beniko liebevoll an. Sofort verkrampfte sich diese und biss die Zähne zusammen. Es war nicht zu leugnen, dass ihr seine Gegenwart absolut unangenehm war.

Als Satoru grade zu Beniko gehen wollte, legte sich plötzlich eine Hand auf seine Schulter. "Die Plätze für die Reinblüter sind da drüben", gefährlich ruhig sprach Ichiro, der offensichtlich von seinem Platz dazu gekommen war und sah Satoru feindselig an. Seit der Auseinandersetzung letztens hatten sie sich nicht mehr gesehen. "Ichiro", Satorus Lächeln erstarb augenblicklich und er musterte ihn kühl. Trotzdem ging er schweigend an ihn vorbei und nahm gehorsam seinen Platz ein. Ichiro folgte ihm langsam und nahm direkt neben ihm Platz.

Sofort schien die Luft zwischen den Beiden anzufangen zu brennen. Einige der älteren Vampire warfen ihnen eingeschüchterte und ehrfürchtige Blicke zu. Die Gegenwart der Reinblüter versetzte sie offensichtlich in Aufruhr.

Erneut schwang die Tür kraftvoll auf und Natsuko wand ihren Blick von den beiden Männern, um erneut zu beobachten, wer noch alles kam.
 

Eine atemberaubend schöne Frau betrat den Raum. Ihr blassrosanes Haar wehte hinter ihr her und ihre eisblauen, fast weißen Augen sahen sich suchend im Raum um. Sie trug einen eleganten, traditionellen japanischen Kimono. Ihre Präsenz erdrückte Natsuko fast, so vereinnahmend war sie. Sie bewegte sich mit einer solchen Eleganz und Anmut durch den Raum, dass sofort ein reges Stimmengewirr aufkam.

"Die reinblütige Königin...", murmelte Beniko neben ihr leise und blickte ehrfürchtig zu der Frau. "Reinblütige Königin?", verwirrt warf Natsuko ihr einen Blick zu, in der Hoffnung, dass Beniko ihr Klarheit verschaffen könnte. "Das einzige weibliche Reinblut, Lady Tsukino Sakahashi. Von den meisten wird sie aber nur reinblütige Königin genannt", erklärte Beniko ihr flüsternd, "lass dich nicht von ihrem Äußeren täuschen. Sie ist die älteste der Reinblüter. Gerüchte munkeln, dass sie ihre Erscheinung durch starke Kräfte aufrechterhält, um sich ihre Schönheit zu bewahren."

Innerlich war Natsuko Beniko sehr dankbar, dass sie sich so offen bereit erklärte, ihr endlich etwas zu erklären. Das einzige weibliche Reinblut. Natsuko starrte sie bewundernd an. Sie war bildschön, Kräfte hin oder her und ihr Ausstrahlung war wirklich nicht von dieser Welt. Sie fragte sich allerdings auch, wie viel älter sie wohl war als der Rest. Wenn Beniko es schon extra erwähnte, dann müsste es sicherlich gewaltig sein. Vielleicht konnte sie später danach noch fragen, aber vorerst hatte natürlich die Versammlung Vorrang.

Sie betrachtete die reinblütige Königin noch eine Weile, die sich nun neben Satoru gesetzt hatte und sah schließlich schweigend auf ihre Hände. Sie fragte sich, ob noch weitere Reinblüter auftauchen würden und war dennoch überrascht, dass überhaupt so ein Großaufgebot für Seiji veranstaltet wurde. Langsam kam ihr das im Anbetracht seines Vergehens etwas übertrieben vor.
 

Kurze Zeit später erhob sich ein älterer Vampir, der an der Spitze der Anordnung saß und augenblicklich kehrte Ruhe im Saal ein. Mittlerweile waren viele Plätze im Raum belegt und es war richtig voll. Natsuko staunte immer noch, dass so viele nur wegen Seiji gekommen waren.

"Wie mir scheint, sind wir nun vollzählig. Das letzte Reinblut wird uns bedauerlicherweise heute nicht beehren", der ältere Mann erhob seine Stimme, die erstaunlich laut und tief im Raum ertönte, "kommen wir also ohne weitere Umwege zu dem Thema der heutigen Versammlung, welches sich ausschließlich auf die Vergehen von Seiji aus dem Akasawa Clan bezieht!"
 

Sofort drehten sich alle nach Seiji um, der vor Überraschung und Schreck fast von seinem Stuhl gefallen wäre. Irritiert und vor allem verwirrt sah er sich im kompletten Raum um, schien ein Gesicht nach dem anderen zu beobachten, bis er an Natsukos hängen blieb. Verletzt sah er sie an, woraufhin sie beschämt den Blick abwand.

Dass man ihm so schändlich in den Rücken gefallen hatte, ihm seine eigene Verhandlung verschwiegen hatte, brach Seiji fast. Plötzlich hörte man ein leises Kichern, dass sich schnell in schallendes Gelächter verwandelte. Es stammte von Seiji, der wie ein Wahnsinniger lachte.

"So ist das also", ein gekränktes, aber fast auch diabolisches Grinsen legte sich auf seine Züge, "nun habt ihr also endlich einen Grund gefunden, mich so zu bestrafen, wie ihr es euch schon so lange wünscht." Er stand abrupt von seinem Stuhl auf, verschränkte die Arme vor der Brust und sah den oberen Vampir an, der gesprochen hat. "Also?", seine Stimme war kalt und herausfordernd, "dann lasst mal hören, was ihr mir dieses Mal vorwerfen wollt."


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich hatte lange überlegt, was und wie ich die Versammlung machen sollte, hab mich nun aber entschlossen, sie zu teilen. ^^ Hoffe das ist okay so. Auch hab ich versucht weniger Dialoge, sondern mehr Beschreibungen zu machen. Ich denke nicht, dass es mir schon besonders gut gelungen ist, aber...was soll's. :D Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Desty_Nova
2019-03-12T21:18:03+00:00 12.03.2019 22:18
Ehrlich gesagt, fand ich diesen Kapitel auch viel flüssiger und gelungener. Ich kann sagen, dass deine Mühen keinesfalls umsonst waren.
Ich schätze es war nicht das erste Mal, dass Seiji das Blut seines Bruders getrunken hat. Inzwischen glaube ich, dass Seiji für Ichiro mehr als nur Hass empfindet. Ich möchte sogar behaupten, dass es zumindest eine Hassliebe ist.

Übrigens so einen verzauberten Kleiderschrank hätte ich auch gerne. Jeden Tag etwas neues anziehen ohne sich Sorgen zu machen ob es passt oder nicht ^o^
Antwort von:  Schwabbelpuk
12.03.2019 22:23
Vielen Dank! ^^
Ja, Ichiro und Seiji, die kleinen Sorgenbrüder.

So ein verzauberter Kleiderschrank wäre echt was feines! xD Ichiro ist einfach nur unheimlich gut vorbereitet auf alles...aber vielleicht ist es doch Magie? Wer weiß, wer weiß.

Vielen lieben Dank für den Kommentar! :)
Von:  Elnaro
2019-03-12T20:24:54+00:00 12.03.2019 21:24
Also mir gefällt das Kapitel inhaltlich und auch sprachlich sehr gut.
Ichiros Reaktion auf den Biss war toll. Es gefällt mir, wie er sich schützend vor seinen Bruder stellt.
Die Versammlung fand ich sehr beeindruckend. Die Königin *_* Wow
Ich mochte auch Seijis Reaktion am Ende. Scheint ja nicht seine erste Anklage zu sein.
Antwort von:  Schwabbelpuk
12.03.2019 21:27
Vielen Dank! :) Ich hab versucht, mir die Kritiken ein wenig zu Herzen zu nehmen.
Ichiros Charakter wird langsam ein wenig aufgeschlüsselt. ^^
Königin wird im nächsten Kapitel noch relevant. Freut mich, dass sie halbwegs gefällt.
Oh ja, Seiji ist kein unbeschriebenes Blatt...xD
Freut mich, dass es gefallen hat und wie immer, lieben Dank für den Kommentar!


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