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Love until the death

Liebe bis zum Tod
von

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hidden desire (verborgenes Verlangen)

Seijis Blick suchte verzweifelt, erschrocken, wenn nicht sogar wütend Natsukos, doch diese sah eisern zur Seite. Die Worte waren ihr einfach über die Lippen gekommen. Es schien fast so, als hätte sie eine fremde Macht dazu bewegt. Mit einem Mal war sie sich nicht mehr sicher, was sie überhaupt wirklich wollte.

"Natsuko!", aufgebracht packte Seiji sie bei den Schultern und versuchte abermals in ihre Augen zu sehen, vergebens, "das kann nicht dein Ernst sein!" "Seiji!", donnerte es nun aus Ichiros Ecke und er sah ihn kühl an, "das Mädchen hat ihre Entscheidung selbst getroffen. Darf ich dich nun bitten, zu gehen?" Ratlos sah Seiji zwischen Ichiro und Natsuko hin und her. Er verstand die Welt nicht mehr.

Natsuko hingegen hob leicht den Kopf und spähte zu Ichiro. Dieser verzog sein Gesicht zu einem breiten Grinsen, sodass sie zum ersten Mal seine Fangzähne sehen konnte, die bedrohlich funkelten. Mit einem Mal hatte sie das Gefühl einen riesigen Fehler begangen zu haben, als sie sich zu der Nacht mit Gorou zurückversetzt fühlte. War sie wirklich so dumm, so naiv, denselben Fehler erneut zu begehen?

Trotzdem schüttelte sie Seiji etwas barsch ab und sah Ichiro nun fest in die Augen. Es war an der Zeit, stark zu sein. Sie konnte nicht auf ewig der schwache Mensch sein, der sie bisher war. So würde sie es nie auf ewig an der Seite eines Vampirs aushalten. Seiji starrte sie noch einen Augenblick verständnislos an, sein Blick tief getroffen. "Natsuko...", seine Stimme war aufgebracht, so wie Natsuko ihn bisher noch nie erlebt hatte. Warum fürchtete er sich so davor, dass sie alleine mit ihm war? Was glaubte er, würde passieren? War Ichiro so stark, dass selbst er ihr nicht mehr helfen konnte, wenn es wirklich drauf ankam?

Aber Natsukos Entschluss stand fest. Sie musste Ichiro kennenlernen, musste mehr erfahren, über ihn, über Seiji, über die Vampire allgemein. Die letzten Tage hatten ihr zum ersten Mal richtig bewusst werden lassen, in welch einer Illusion sie bisher gelebt hatte. Es war fast so, als hätte sie das Wesen der Vampire bisher völlig falsch eingeschätzt, ja, wenn nicht zu sagen, unterschätzt. Seiji würde ihr nie etwas dazu sagen, da war sie sich sicher. Hätte er sonst fast 2 Jahre geschwiegen? Obwohl sie den Mann, der sie so diabolisch angrinste, fürchtete, so schien er ihre einzige Hoffnung auf Gewissheit zu sein.

Eisern blickte sie Ichiro in die Augen, ignorierte Seiji völlig. Dieser stieß ein betroffenes seufzten aus und beugte sich zu ihr runter, ehe er in ihr Ohr flüsterte: "Ich hoffe du weißt, was du da tust. Ich vertraue dir..." Dann drehte er sich auf den Absatz um und verließ den Raum. Die Tür fiel klackend hinter ihm ins Schloss.
 

Nun war sie alleine mit Ichiro. Sie wusste nicht genau, was sie zuerst tun sollte, also nahm sie wieder Platz und musterte ihn weiterhin mit ihrem Blick. Überrascht stellte sie fest, dass seine Augen von dem brennenden rot in ein tiefes schwarz erloschen waren. Sie zog erschrocken die Luft ein, es waren dieselben Augen wie Seijis!

Ichiro hingegen schmunzelte amüsiert, als hätte er Natsukos Gedankengänge genau erraten. Dennoch sagte er kein Wort, sondern musterte sie nun von oben bis unten. Seine Blicke schienen sie am ganzen Körper zu berühren und Natsuko rutschte unbehaglich auf ihren Stuhl umher. Warum strahlte dieser Mann eine solch mächtige Aura aus?

Sie wollte ihren Mund öffnen, wollte etwas sagen, ihn dazu bringen, aufzuhören, aber es kam kein Ton raus. Irritiert versuchte sie es erneut, aber es schien, als ob eine unsichtbare Macht ihr die Stimme geraubt hatte. Verzweifelt sah sie Ichiro an, der nun leise anfing zu kichern, was aus seinem Mund so diabolisch klang, als säße der Teufel persönlich vor ihr. "Was ist los? Hat es dir die Sprache verschlagen?", Ichiro schien sich prächtig zu amüsieren, so hilflos, wie Natsuko ihm ausgeliefert war.

Plötzlich schnippte Ichiro mit den Fingern und Natsuko spürte, wie der Druck um ihren Hals nachließ. "Was...", brachte sie verwirrt hervor, scheinbar war ihre Stimme zurückgekehrt. "Ein solch schwacher Mensch ist mir schon lange nicht mehr untergekommen", stellte Ichiro überrascht fest und zog seine Augenbrauen nach oben, "alleine der Geruch meines Umhangs hat mir schon die volle Kontrolle über dich gegeben."

Der Umhang? Als ob es ein lästiges Insekt war, schüttelte Natsuko den Umhang ab, was sie angesichts der Kälte sofort bereute. "Bedaure, das hilft leider nichts mehr", wieder ein leises Kichern Ichiros, er hatte offensichtlich den größten Spaß mit Natsuko. "Was willst du von mir?", nun funkelte Natsuko ihn böse an, sie hatte genug von seinen Spielchen.

Dieser schaute sie etwas perplex an. "Hat man dir kein Benehmen beigebracht?", seine Miene verfinsterte sich schlagartig und er funkelte sie mit seinen nun wieder rot glühenden Augen feindselig an. Was hatte sie nun falsch gemacht? Natsuko drückte sich verängstigt in ihren Sessel zurück.

Ichiro indessen ging um den riesigen Schreibtisch rum und kam vor ihr zum Stehen. Dann griff er grob nach ihrem Kinn und zwang sie so, direkt in seine Augen zu sehen. Ein flammendes Meer traf auf ihr blaues. Seine Augen funkelten wie ein loderndes Feuer, so bedrohlich, verängstigend und doch so wunderschön. Noch nie hatte sie Vampiraugen aus solch einer Nähe gesehen, war Seiji sehr darauf bedacht, sie ihr nie zu zeigen. Es verschlug ihr den Atem und sie war unfähig, den Blick von ihm abzuwenden.

"Solltest du es noch einmal wagen, mich zu Duzen oder mir in irgendeiner anderen Art und Weise respektlos zu werden," er kam ganz nah an sie ran, sodass sie seinen kalten Atem auf ihrer Haut spüren konnte und wieder seinen betörenden Duft wahrnahm, "dann töte ich dich."

Mit diesen Worten richtete er sich wieder auf und ging zurück zu seinem Platz. Natsuko hingegen fing am ganzen Körper zu zittern und drückte sich in ihren Stuhl wie ein Häufchen Elend. Noch nie war sie gleichzeitig so fasziniert von jemanden gewesen und fürchtete sich trotzdem so sehr. Dieser Mann machte keine leeren Drohungen, alles, was seinem Mund entkam, entsprach der absoluten Wahrheit. Wenn sie bei ihm überleben wollte, dann musste sie ihre Worte mit Bedacht wählen.

Ängstlich hob sie leicht den Kopf und suchte seinen Blick. Seine Augen waren wieder in einem tiefen Schwarz erloschen und ein leichtes Lächeln umspielte seine Lippen. "Kommen wir nun zum Wesentlichen", setzte Ichiro an, als sei nichts geschehen, "ich möchte dir eigentlich nur eine ganz simple Frage stellen: 'Wie stehst du zu Seiji?'" Er lehnte sich in seinem großen Sessel entspannt zurück und musterte Natsuko interessiert. Der Zustand, in den er sie gebracht hatte, schien ihm offensichtlich zu gefallen, denn er begann zufrieden zu lächeln.

Natsuko hatte hingegen Mühe, ihre Stimme wiederzufinden. Der Schreck saß ihr noch tief in den Knochen und sie wusste, dass jedes falsche Wort schwerwiegende Konsequenzen haben würde. Langsam begann sie, ihre Entscheidung etwas zu bereuen. War es wirklich richtig, mit Ichiro alleine zu sein?

Ichiro schien langsam ungeduldig zu werden, denn sein Lächeln verschwand und er sagte mit kühler Stimme: "Ich höre?" Natsuko suchte erneut seinen Blick, traf aber nur auf kalte, abschätzige Augen. Was wollte er hören? Was war die richtige Antwort? Und brachte sie die Falsche womöglich um?

"I...ich...", fing sie stotternd an, "...liebe Seiji..." Die letzten Worte waren nur ein Flüstern, viel zu leise, als dass das sie ein normaler Mensch vernommen hätte. Sie krallte ihre Hände in ihr Kleid. Wieso musste das passieren? Die ganzen zwei Jahre war sie kaum einem Vampir über den Weg gelaufen, konnte mit Seiji zusammen sein, ohne sich zu sorgen. Warum also geschahen nun solche Sachen? Sie verstand es nicht, wollte es nicht verstehen. Wollte zurück zu der Zeit mit Seiji alleine, sich in seine Arme schmiegen und nur von heute auf morgen denken.

Ichiros Blick wurde noch eine Spur kühler und er musterte sie verächtlich. "Du weißt, dass deine Existenz äußerst schädlich für Seiji ist, oder?", Ichiro stützte seinen Kopf in eine Hand und sah sie weiter unverwandt an, "du bist dafür verantwortlich, dass er in einem schwachen Moment sein Todesurteil unterschrieben hat. Obwohl...die Vorliebe für Menschen hat er wahrscheinlich von seiner Mutter geerbt..."

Ichiros Gedanken schienen abzuschweifen und er blickte zu Boden. An was auch immer er dachte, es schien ihn sehr mitzunehmen, denn mit einem Schlag sah er so verletzlich aus. Aber diese kurze Schwäche hielt nicht lange an, schon musterte er Natsuko wieder ausdruckslos.

Seijis Mutter? Natsukos Gedanken überschlugen sich. Der Mann vor ihr kannte Seijis Familie! Dieses Geheimnis, das Natsuko in all der Zeit nie ergründen konnte. "Wer sind Sie...?", kam es plötzlich über ihre Lippen, bevor sie nachdenken konnte und als sie ihre Worte vernahm, schlug sie erschrocken die Hände vor den Mund.

Ichiro hingegen sah überrascht auf und verlor mit einem Schlag sämtliche Fassung. Sein Gesicht verlor an Härte und er sah fast so aus, als ob man ihm etwas unglaublich wichtiges weggenommen hatte. "Du kennst mich nicht...? Hast keine Ahnung?", seine Worte waren mehr an sich selbst gerichtet, als dass er mit Natsuko sprach.

Aufgewühlt stand er auf und ging zu dem großen Fenster, um aus diesem zu schauen. Nun sah Natsuko nur noch seinen Rücken. Die schwarz-rote Welt schien ihm entgegen, verstärkten seine Silhouette und ließen ihn noch größer und mächtiger erscheinen. "Er hat also nie über mich gesprochen...", murmelte er leise, sodass Natsuko Mühe hatte, es zu verstehen. Dann drehte er sich um und sah sie an, in seinen Augen lag Schmerz: "Ich bin sein Bruder."
 

Sein Bruder? Seijis Bruder? Sie wusste nichts von einem Bruder, hatte noch nie etwas davon gehört. Sie starrte ihn entgeistert an, als hätte er seinen Verstand verloren. Wie konnte sie nicht wissen, dass Seiji einen Bruder hatte?

Ichiro stieß einen lauten Seufzer aus und lief am Fenster auf und ab. "Im Gegensatz zu Seiji bin ich ein Reinblut, meine beiden Eltern waren ebenso welche. Seijis Mutter war eine Andere, ein ehemals Mensch Vampir, auch D-Rang genannt. Auch, wenn ich diese Wesen nicht als Vampire bezeichnen würde. Streng genommen sind wir also Halbgeschwister", Ichiro blieb abrupt stehen und verschränkte seine Arme vor der Brust, bevor er Natsuko ausdruckslos ansah.

Sein plötzlicher Rededrang überrumpelte sie, damit hatte sie nicht gerechnet. "Ein Mensch wird nur dann zum Vampir, wenn ein Reinblut ihn beißt, so wie es bei seiner Mutter war. Sollte dieser Mensch dann aber kein Blut von dem Reinblut kriegen, so verfällt sie irgendwann dem D-Rang und wird zu einer unkontrollierbaren Bestie. Seijis Mutter war sehr stark, sie blieb unfassbar lange bei klarem Verstand...", Ichiro schüttelte traurig den Kopf, "als Seiji grade mal 5 Jahre alt war, konnte aber selbst sie es nicht mehr zurückhalten und fiel ihn an."

Ichiro drehte sich nun wieder zum Fenster und ließ seinen Blick über die Landschaft gleiten, welche sich augenblicklich in seinen Augen spiegelte. "Ich habe sie schließlich getötet", kam es plötzlich von Ichiro und er drehte sich traurig lächelnd zu Natsuko um.

Diese schlang die Arme um sich und sah zu Boden. Sie wollte nichts mehr hören, konnte nichts mehr hören. Sie hatte das Gefühl, das alles nicht erfahren zu dürfen. Nun fiel es ihr auch wie Schuppen von den Augen, warum Seiji so reagiert hatte. Ichiro war der Mörder seiner Mutter, sein eigener Bruder. Er war ein Reinblut, er konnte Menschen, wie es ihm passte, zu Monstern machen. Natürlich war er dagegen, dass Natsuko mit ihm alleine war.

Panisch sprang sie vom Stuhl auf und wollte grade zur Tür rennen, als Ichiro auch schon hinter ihr stand und sie an den Hüften packte und fest an sich drückte. Sofort vernahm sie wieder den betörenden Duft und spürte seinen Atem an ihrem Ohr. Der große, viel kräftigere Körper als Seijis, lag warm an ihrem Rücken und hinterließ einen Schauer bei ihr. "Was ist denn auf einmal los, Menschlein?", ein leises Kichern ertönte direkt neben ihrem Ohr und das Blut gefror ihr in den Adern. Tränen liefen ihr plötzlich über das Gesicht. "Denkst du etwa, ich mache dich zu einem Vampir?", kam es nun verwirrt von Ichiro und er schmunzelte leicht. Dann drehte er sie rum, sodass sie quasi in seinen Armen lag und er ihr tief in die Augen blicken konnte: "Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ich dir diesen Gefallen tun würde, oder?"

Kraftlos sackte Natsuko auf den Knien zusammen und hielt zitternd die Arme um ihren Körper. Gefallen? Wieso sagte er das? Als ob sie sich wünschte, ein Vampir zu sein. Natürlich war ihr dieser Gedanke in den 2 Jahren schon oft in den Sinn gekommen, aber noch nie hatte sie sich gewünscht, einer zu werden. Warum nahm er also an, dass er ihr damit einen Gefallen tun würde?

Ichiro musterte sie noch einen Moment, ehe er in schallendes Gelächter verfiel. Verwirrt sah sie zu ihm hoch, Tränen liefen ihr immer noch stetig über das Gesicht. "Du kannst nicht lügen, Kleines. Dein Puls, als ich hinter dich getreten war, ging so schnell...so...gierig", er grinste sie herablassend an, "du wolltest es, auch wenn du es nicht zugibst." Natsuko schüttelte heftig den Kopf. Nein! Das stimmt nicht! Nie und nimmer war das die Wahrheit.

Ichiro hingegen ging zurück zu seinem Platz und setzte sich wieder. Seine Miene wurde wieder neutral und er stützte seinen Kopf wieder in eine Hand. "Ich bin fertig mit dir, Mensch", er winkte gelangweilt ab und kurze Zeit später trat Beniko ein, woher auch immer sie das wusste, dass sie gebraucht wurde. Hinter ihr stürmte Seiji in das Zimmer und sah erschrocken zu Natsuko, die immer noch am Boden kniete. Er warf Ichiro einen vernichtenden Blick zu, der ihn nur herausfordernd angrinste. Ohne ein weiteres Wort hob Seiji Natsuko auf seine Arme, welche sofort ihr Gesicht in seinen Hals vergrub und verließ das Zimmer. Seine Augen glühten rot vor Zorn.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich hatte erstaunlich viel Freude mit Ichiro, als ich das Kapitel geschrieben habe. Vielleicht ging es ja noch jemanden so? Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Desty_Nova
2019-03-04T11:26:12+00:00 04.03.2019 12:26
Schließlich sind es die Antagonisten, die eine Geschichte bereichern und doch meine ich, dass es bei mir wohl noch dauern wird bis ich mir ein wirklich klares Bild von Ichiro machen kann. Als Vampir-Rassist verkörpert er wohl das konservativste, was diese Wesen zu bieten haben. Ich persönlich würde Ihn nicht als ein "Bösewicht" einstufen. Diesen Titel verdient er sich selbst durch die Tötung von Seijis Mutter nicht. Schließlich hat er ihm auf diese Weise das Leben gerettet. Das stärkste negative Aspekt an seinem Charakter ist wohl das Verführerische. Mal abwarten ob Natsuko am Ende auch ein Vampir wird.
Antwort von:  Schwabbelpuk
04.03.2019 14:22
Ja, Ichiro ist weitaus tiefgründiger, als er zuerst den Anschein hat. Zumindest habe ich ihn so ausgelegt und hoffe, es gelingt mir, es auch rüberzubringen.
Vielen, lieben Dank für deinen Kommentar. Ich freue mich immer sehr über Feedback, das hilft mir beim Entwickeln. ^^
Von:  Elnaro
2019-03-04T10:27:55+00:00 04.03.2019 11:27
Oh, wieder eine Abhängigkeit, nur andersherum.
Ich frage mich indes, warum der Vater der beiden nicht mehr lebt. Ich bin schon wieder viel zu weit.
Natsuko und Beniko sehen sich ziemlich ähnlich, oder? Hmm... gibt es da vielleicht eine Vorliebe?

Der Reiz des Fieslings geht an dir also auch nicht spurlos vorbei. ^^
Antwort von:  Schwabbelpuk
04.03.2019 14:20
Ich verspreche mal so viel, der Vater wird noch aufgeklärt. Und ich freue mich sehr, dass dir aufgefallen ist, dass Beniko und Natsuko sich sehr ähnlich sehen. Das ist nämlich Absicht. ;)
Wie immer: vielen, lieben Dank. :3


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