Heimatstern von Kylie (Band 2) ================================================================================ Epilog: Geheimnisse ------------------- Als Leon Charles auf ihn zukam, versteifte sich Severus instinktiv. Der Werwolf war wirklich autoritär in seiner Erscheinung und irgendwas machte ihn ungemein gefährlich. Er war wirklich froh, dass dieser seinen Abschluss in der Tasche hatte und nächstes Jahr nicht nach Hogwarts zurückkehren würde. Nur kam es Severus allmählich so vor, als habe er ihn nur angeworben, damit er seinen Platz einnahm. „Ich werde dich Mitte oder Ende der Sommerferien kontaktieren, Snape.“, sagte er ernst. „Du wirst mir sofort antworten und jeder Anweisung ohne Widerspruch Folge leisten.“ „In Ordnung.“ „Hast du Camilla in deine Pläne eingeweiht?“ „Nein.“ Leon lachte kalt auf und schüttelte etwas den Kopf: „Ich bin mir nicht sicher, ob du klug oder dumm bist, Snape.“ „Ich auch nicht...“, seufzte der Schwarzhaarige leise. „Black, Malfoy und ich sind weg, um dir nächstes Jahr zu helfen, Snape.“, erinnerte der Werwolf ihn. „Dir bleibt vorerst nur Regulus Black und Mulciber, wenn du Hilfe brauchst. Und natürlich Camilla...“ „Sie wird mir wohl kaum helfen, wenn ich Probleme in dieser Richtung habe.“ „Doch, wird sie. Du bist ihr Freund und sie wird dir immer helfen, wenn du sie brauchst.“ „Was macht dich da so sicher?“, hakte Severus überrascht nach. Charles winkte ihn mit sich. Die Abschlussfeier begann gleich und damit auch die Verkündung vom Sieger des Hauspokals. Alle Schüler strömten in großer Vorfreude zur Großen Halle und sie nun auch. Alle wussten, dass Gryffindor wieder gewonnen hatte. Die Siege im Quidditch spielten ihnen massiv in die Karten und bisher konnte Slytherin nur zusehen. Severus war der Hauspokal zurzeit vollkommen egal. Ob sie nun gewannen oder nicht, änderte rein gar nichts an den Entscheidungen, die er gerade für seine Zukunft traf und die er nie wieder zurücknehmen konnte. „Auch wenn ich es nicht gerne zugebe, ist Camilla ein wirklich guter Mensch. Sie wird niemanden hängen lassen.“ „Erstaunlich...“ „Was?“ „Du scheinst große Stücke auf sie zu halten, Charles.“, sagte Severus etwas spöttisch. „Dein Streit mit ihr ist also bloß eine große Show?“ „Fick‘ dich, Snape.“, zischte Charles. „Vielleicht sollte ich mir das mit deiner Rekrutierung nochmals überlegen.“ „Vielleicht solltest du dir eingestehen, dass du doch ein richtiger Junge bist.“ Mit wölfischem Blick sah Leon ihn an, als sollte dieser Augenkontakt alleine ausreichen, um ihn zum Schweigen zu bringen. Doch es änderte nichts an der Tatsache, dass er Camilla Blair offenbar mochte. Selbstverständlich würde das ihr Verhältnis nicht einfach kippen, weil so viel zwischen ihnen stand – wie der dunkle Lord selbst. „Halte dich in den Ferien einfach bereit, Snape.“, warnte Leon in scharf. „Wenn du dich nicht zurückmeldest, muss ich von einem Verrat ausgehen.“ „Ich werde mich schon melden, keine Sorge.“ Ihm war so, als hatte der Todesser noch etwas sagen wollen, doch Camilla kam ihnen entgegen, weshalb sich der Mund des Älteren einfach wieder schloss. Sie konnten nur offen sprechen, solange sie es nicht hörte. „Wird das eine Verschwörung?“, fragte die Blondine amüsiert. „Wie kommst du darauf?“ „Ihr seid in letzter Zeit recht häufig zusammen und ihr werdet sofort still, wenn ich in die Nähe komme.“ „Das bildest du dir bloß ein, Milly.“, winkte Leon halbherzig ab. „Du sollst mich nicht so nennen...“ „Lieber dunkle Lady?“ „Du kannst mich mal.“, zischte Camilla augenrollend. „Dann genießt mal das Fest, ihr kleinen Turteltäubchen.“, sagte Charles herablassend und verbeugte sich knapp vor ihnen. Dann schloss er sich einer Gruppe von älteren Slytherins an, die zum Abschlussjahrgang gehörten. Augenrollend ließ die Blondine ihn ziehen und schlenderte dann neben ihm her. Severus fühlte sich nicht wohl dabei, ihr nichts von seinen Plänen zu verraten, aber ihm war auch bewusst, dass sie es ihm ausreden würde. Er wollte ihr aber unbedingt helfen! Kurz bevor sie die Große Halle erreichten, zog Camilla ihn überraschenderweise beiseite und wartete, dass die meisten Schüler in die Halle geströmt waren. „In den Sommerferien wird dich ab und zu jemand besuchen kommen, um mit dir an deiner Okklumentik zu arbeiten.“, flüsterte sie verschwörerisch. „Da dein Vater sicherlich etwas dagegen hat, wird er dir vorher immer eine Eule schicken und ihr vereinbart dann so Ort und Uhrzeit eurer Treffen.“ „Wieso schickst du jemand anderes und kommst nicht selbst?“, hinterfragte Severus verwirrt. Ihrem Gesichtsausdruck konnte er entnehmen, dass sie diese Frage schon befürchtet hatte. „Ich werde die meiste Zeit auf der Flucht sein und keine Gelegenheit haben, dich zu besuchen. Frag‘ nicht...“ „Okay... Okay, schon klar.“ „Er ist wirklich gut und wird dir in der Praxis enorm weiterhelfen können.“, versprach Camilla aufrichtig. „Wir machen dann nach den Ferien einfach an dem Punkt weiter, wo du dich dann befindest.“ „Danke.“ „Wofür? Ich habe nur ein paar Briefe geschrieben...“ „Ja, aber du hättest das nicht tun müssen.“, erinnerte der Zaubertrankfreak sie. „Danke, dass du mir damit soweit hilfst.“ „Kein Ding. Lass‘ uns reingehen.“ In der Großen Halle war es nicht nur voll, sondern auch unfassbar laut. Die Schüler tuschelten miteinander und freuten sich auf die Verkündung des Hauspokals. Die Halle war aber bereits in Rot-Gold geschmückt, was den Sieger überaus deutlich machte. Die einzigen, die nicht so in ausgelassener Feierlaune waren, waren natürlich die Slytherins. Sie schmiedeten schon jetzt für das nächste Jahr Pläne, um es den Gryffindors heimzuzahlen. Kaum einer der Pläne beinhaltete nicht, dass jemand verletzt werden konnte... Severus hörte dem Gerede gar nicht zu. Er überlegte nur, wer ihn wohl ausbilden würde und wie die Rekrutierung in den Sommerferien verlaufen würde. Und er fragte sich, wie lange er das Ganze vor Camilla geheim halten konnte. Sie würde es vermutlich recht schnell merken oder er würde sich sogar selbst verraten. Innerlich betete er, dass sie dennoch die Freundschaft nicht aufgeben würde.   Das Fest ging recht lange, doch viele Schüler mussten noch für ihre Heimreise zu Ende packen. Deshalb lösten sich die Trauben auch recht schnell wieder auf, obwohl die Ravenclaws und Hufflepuffs ihnen immer wieder zum Sieg gratulierten. Ihnen war es nur wichtig, dass Slytherin nicht den Hauspokal gewann. James rühmte sich natürlich sehr mit den Lorbeeren und er hatte es auch verdient! Gerade durch das Quidditch hatten sie ungemein viele Hauspunkte gewonnen. Seine Strategien waren unumstößlich die besten. Dazu kamen die schulischen Leistungen, die er dieses Jahr erbracht hatte. Es gab sogar Gerüchte, dass er Schulsprecher werden könnte. Wenn Tatze ehrlich war, war ihm das egal. Er wollte weder Schulsprecher sein noch der Held der Schule. Auch er war zufrieden, solange Slytherin nicht den Sieg über den Hauspokal erwarb. Obwohl er es zumindest Camilla gegönnt hätte... Jene, die er einfach auf dem Weg zu ihrem Schlafzimmer abfing. Sie hatte sich gerade von Severus Snape verabschiedet, der sich mit argwöhnischem Blick wegdrehte und sich auf dem Weg zum Gemeinschaftsraum der Slytherins machte. „Willst du etwa, dass ich dir nun persönlich gratulieren?“, fragte Camilla spöttisch. „Oh, nein, das wird aber Krone spätestens morgen von dir verlangen.“ Bestimmend griff er nach ihren zarten Händen und zog sie zu sich herüber, damit er ihr einen leidenschaftlichen Kuss aufzwingen konnte. Die Blondine erwiderte unterwürfig und machte sich kleiner als sie war. So schön schützenswert... So schön schwach. Und obwohl er genau wusste, dass nichts davon zutraf, gab sie ihm das Gefühl von Männlichkeit. Schnurrend knabberte er etwas an ihrer Unterlippe herum und zog sogar daran, während seine Hände sich fest um ihr Sitzfleisch schlossen. Er wollte ihr einfach so nah wie möglich sein. In diesem Korridor waren sie zumindest unter sich, weil er abseits von den Pfaden zu den Gemeinschaftsräumen war. „Wollen wir die Sommerferien zusammen verbringen, Camy?“, säuselte Sirius liebevoll. „Ich denke nicht, dass das eine gute Idee ist, wenn ich so an die Winterferien denke... Ich will die Potters nicht unnötig in Gefahr bringen.“ „Hab‘ mir schon gedacht, dass du das sagen würdest.“, gestand er grinsend. „Wie wäre es, wenn wir nicht zu den Potters gehen, sondern stattdessen ein bisschen reisen?“ „Inwieweit reisen?“, hakte Camilla wissbegierig und etwas verwirrt nach. „Ich habe ein Motorrad, das inzwischen auch recht zuverlässig fliegen kann.“ „Recht zuverlässig?“ „Also eigentlich haben Mister Potter und ich das Problem behoben, aber ich will nicht prahlen, bevor ich nicht absolut sicher bin.“ „Das... klingt nicht sehr vertrauenserweckend, obwohl ich auf Motorräder stehe.“ „Dann wirst du meines lieben! Es ist genial!“ Sie lachte etwas auf, nickte dann aber: „Und wie stellst du dir das Ganze nun vor?“ „Wir schnappen uns ein paar Sachen und fliegen ein bisschen durch die Welt. Wir gehen einfach dahin, wohin wir gehen wollen. Lassen uns etwas treiben...“, schlug er eifrig vor. „Sozusagen eine kleine Weltreise, die wir dann nach der Schule richtig fortsetzen. Wie klingt das?“ „Seltsam verlockend...“, gestand die Blondine nachdenklich. „Und was ist mit Jim? Kann man euch überhaupt solange trennen?“ „Wir könnten ihn doch ab und zu abholen und was mit ihm zusammen machen? Wir müssen eh öfters Sachen waschen, Vorräte auffüllen und wollen vielleicht mal ein richtiges Bett...“ „Hast du ihm das schon vorgeschlagen?“ „Ja, und er war einverstanden. Natürlich nicht begeistert, aber er versteht’s...“ „Willst du das wirklich, Sirius?“, hakte Camilla ernst nach. „Wir werden wie Flüchtlinge leben.“ „Solange du dabei bist, ist mir egal, wie oder wo wir leben, Camy. Ich lasse dich definitiv nicht alleine!“ „Na gut... Okay. Unter einer Bedingung.“ „Und die da wäre?“, fragte Tatze mit hochgezogener Augenbraue. „Wenn es zu gefährlich wird, kehrst du zu den Potters zurück und lässt mich tun, was ich tun muss.“ „Einverstanden.“ „Das... war zu einfach...“ Frech grinste er und schloss die Blondine in seine Arme, um ihr nochmals einen Kuss zu entlocken. Sollte es wirklich gefährlich werden, würde er sich hüten sie alleine zu lassen! Doch das musste er ihr nicht unter die Nase reiben, wenn sie schon so artig zustimmte. Stattdessen verabschiedeten sie sich widerwillig voneinander, um ihre letzten Sachen packen zu gehen. Morgen früh ging es immerhin nach Hause. Ihr Zuhause würde in diesen Sommerferien die Welt sein. Wenn Sirius ehrlich war, war das auch wirklich ein aufregender Gedanke, die Welt so zu erkunden.   Die Zugfahrt verlief wieder sehr heiter. Camilla hatte sich den Rumtreibern wieder angeschlossen und dieses Mal sogar ohne Ablenkungen mitgespielt. Am Ende hatte sie sogar eine Runde Zauberer-Schach gegen Sirius gespielt und gewonnen. Daraufhin hatte auch James sie herausgefordert, doch sie hatten es nicht geschafft, zu Ende zu spielen. Im Bahnhof warteten bereits die Familien ihrer Freunde und obwohl sie wusste, dass ihre Väter nicht da sein würden, sah sie sich instinktiv nach ihnen um. Melancholisch murmelte sie ein Stoßgebet an Gott, dass es ihnen gut ging. Es war wichtig, dass sie ihren Aufenthalt nicht kannte, weil ihre Gedanken nicht sicher waren. Sie wusste das. Trotzdem wollte sie sie gerne mal sehen. Nur sicher sein, dass es ihnen gut ging. Remus begrüßte seinen Vater, der ihn alleine abholen kam. Auch Peter ging zu seinen Eltern. Sirius und James gingen gemeinsam zu den Potters und begrüßten sie herzlich, während Camilla die vier beobachtete. Sehnsucht köchelte in ihr unlöschbar. Dann entdeckte sie ein vertrautes Gesicht. Irritiert schritt die Blondine auf den hochgewachsenen Mann zu, dessen Blick etwas Wölfisches hatte. Sie konnte es nicht in Worte fassen oder besser beschreiben. Sein Haar war wahnsinnig kurz und nun, wo nicht die Welt um sie herum unterging, fiel ihr eine kleine Narbe an seiner Augenbraue auf und ein Tattoo an seinem Hals. Es sah nach einem Barcode aus wie von den No-Maj. „King.“ „Blair.“, erwiderte der Auror mit hochgezogener Augenbraue. „Was verschafft mir die Ehre?“ „Ich sagte doch, dass ich auf dich achten werde. Ich habe schon einmal versagt und das passiert mir nicht wieder.“ „Sehr lobenswert, aber ich werde in den Ferien reisen.“ „Alleine?“ „Mit Sirius Black.“, antwortete sie unverfroren. Erstaunt blickte er sie an und sah dann herüber zu den Potters, die gerade mit Sirius sprachen: „Er könnte ein Verräter sein. Ein Maulwurf...“ „Sie auch.“ „Touché.“ Eine Weile sagte er nichts mehr. Er beobachtete nur die Familie, die ihren selbsternannten Sohn so herzlich umwarb. Noch schienen sie Camilla nicht zu vermissen. Für sie war das keineswegs schlimm oder verletzend, sondern sie gönnte ihnen diesen Moment. „Du willst das wahrscheinlich nicht hören, aber wir hätten mehrere sichere Häuser, zwischen denen du in den Ferien wechseln könntest.“, erklärte Roger King dann sachlich. „Und riskieren, dass die Auroren, die diese Häuser bewachen müssen, sterben? Die Standorte sind niemals wirklich sicher, weil meine Gedanken es auch nicht sind...“ „Davies hat gesagt, dass du das sagen würdest. Ich musste es dennoch versuchen...“ „Mir wäre es lieber, das Ministerium würde sich um die Vernichtung von Tom kümmern, statt um Verstecke und andere Spielereien.“, sagte Camilla ernst. „Mir läuft langsam aber sicher die Zeit davon.“ Verwirrt sah er sie nun wieder an und forschte in ihren Augen nach Antworten: „Wieso läuft dir die Zeit davon?“ Daran hatte sie nicht gedacht... Er wusste nichts! Niemand wusste, was zwischen dem dunklen Lord und ihr abgelaufen war. Abgesehen von ihm, ihr und einigen, denen er seine Pläne offenbart hatte. Es war ein Geheimnis gewesen. Unwohl trat die Blondine auf der Stelle, während sie auf ihrer Unterlippe herumknabberte. Innerlich rang sie mit sich, ob und wie viel sie ihm sagen konnte oder sollte. Vermutlich konnte das Ministerium sowieso nichts machen, aber vielleicht wussten sie auch eine Lösung. „Er will einen Erben von mir...“ „Oh... Gott...“, stöhnte Mister King angewidert ohne, dass sie diese Aussage weiter ausführen musste. „Ich weiß ja, dass seine Familie aus Inzest besteht, aber muss das ehrlich so weitergehen?“ „Offenbar...“ „Und warum läuft dir die Zeit davon?“ „Er will, dass ich die Schule abschließe und dann will er mit mir... Na ja...“ „Schon klar, bitte nicht detaillierter...“ Erleichtert atmete sie aus, weil er es auch so verstand: „Jedenfalls ist er der Meinung, dass ich mich dann besser verteidigen kann, wenn jemand mich und das Ungeborene töten will. Als letzte Slytherin-Erben sieht er es als unsere Pflicht an, ein reinblütigen Erben zu zeugen...“ „Interessant... Er weiß es also nicht.“ „Was weiß er nicht?“ „Nicht so wichtig...“, winkte Roger King beiläufig ab. „Also muss der dunkle Lord vor deinem Abschluss entweder fallen oder du musst eine dauerhafte Lösung für Sicherheit finden. Oder unfruchtbar werden...“ „Exakt.“ „Ich werde sehen, was ich tun kann. Vielleicht gibt es entsprechende Schutzzauber, die er nicht aufheben kann.“ „Danke sehr.“, seufzte Camilla froh über die zusätzliche Hilfe. „Wohin werdet ihr reisen?“ „Das wissen wir noch nicht. Dahin, wo der Wind uns hinführt.“ „Ist ja fast romantisch.“, sagte der Auror eine Spur angewidert. Die Potters riefen etwas. Offenbar wollten sie nun auch sie begrüßen. Sie winkte ihnen und sah dann nochmals den Hünen an, der keine Anstalten machte, sie zu der Familie zu begleiten. „Angenehme Reise, Miss Blair.“, sagte er stattdessen. „Danke, Eure Majestät.“, erwiderte sie und vollführte einen Hofknicks. Es entlockte ihm zumindest ein kurzes Schmunzeln. Schließlich wandte sich die Siebzehnjährige von dem Auror ab, um stattdessen zu den Potters und ihrem Freund zu wandern. Dennoch beschäftigte sie die Frage, was ihr Vater nicht wusste. Roger King wirkte nicht wie ein Mann, dem versehentlich Informationen herausrutschten, also wollte er wohl, dass sie es herausfand. Mit diesem Gedanken begrüßte sie die Potters und bedankte sich für ihre Gastfreundschaft. Der Sommer versprach immerhin spannend zu werden... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)