Schwarzrot - Dunkelheit kann man nicht färben von ginakai ================================================================================ Kapitel 18: Traum? Wirklichkeit? -------------------------------- Akais Augen gewöhnten sich nur schwer an das grelle Licht, als er sie leicht öffnete. Er versuchte sich zu bewegen, doch vergeblich. Jeder seiner Gliedmaßen schmerzte. Ihm war kalt. Diese Kälte jagte ihm einen Schauer über den Rücken und ließ eine Gänsehaut auf seiner Haut entstehen. “Doch warum ist es so kalt? Ich bin doch...“ Er war verwirrt und wollte es erst nicht wahrhaben. Eigentlich durfte ihm nicht kalt sein. Immerhin lag er doch gerade in einem weichen Krankenbett mit einer warmen Decke über seinem Körper… oder war dem nicht so? „Diesmal hast du wirklich lange geschlafen, Schneewitchen.“, ertönte auf einmal eine tiefe, bekannte Stimme, dessen Besitzer sich zu Akais Schreck direkt vor ihm befand. Mit geweiteten Augen hob er seinen Kopf und erst in diesem Augenblick übermannte ihn die Erkenntnis. Als er das Gesicht des Mannes vor sich wiedererkannte, realisierte er, wo er gerade war. „Ich dachte fast schon, dass du gar nicht mehr aufwachst...“, fuhr die Stimme fort, welche niemand anderem als Arrak gehörte. “Nein, nein… das kann nicht sein!“ Akais Gedanken spielten verrückt. Er glaubte zu träumen. Er konnte unmöglich wieder hier sein. Als sich zwei raue Hände um seine Wangen legten, wollte er umgehend zurückweichen. Doch er hörte nur wie zwei Ketten, die an seinen Handgelenken befestigt waren, raschelten und er sich letztlich doch keinen Meter von der Stelle rührte. Zumal sein Körper sich zu schwach für jegliche Bewegungen anfühlte. „Was ist los? Du hast doch nicht etwa Angst?“, spottete sein Gegenüber und setzte ein Grinsen auf. „Nein.“, erwiderte Akai kurz darauf, mit der Begründung: „Das hier ist nicht real.“ Obwohl er daran nicht zweifeln wollte, schwang dennoch Unsicherheit in seiner Stimme mit. Im nächsten Moment hörte er das Gelächter von Arrak, welches er versuchte zu ignorieren. “Das ist nicht real!“, wiederholte er seine Worte gedanklich, um sich noch einmal klarzumachen, dass er nicht hier sein konnte. “Gin ist gekommen… Ich war doch im Krankenhaus...“ „Traum? Wirklichkeit? Kannst du das denn überhaupt noch unterscheiden?“, kam es plötzlich von Arrak, als hätte dieser seine Gedanken gehört. Und seine Frage gab dem Schwarzhaarigen zu denken. Er schloss die Augen und versuchte seine Umgebung auszublenden. „Beantworte meine Frage.“, flüsterte sein Peiniger ihm nach wenigen Sekunden ins Ohr. Der Luftzug erzeugt von Arraks warmen Atem ließen Akai zittern. Ohne es zu merken wurde seine Atmung immer schneller. Trotzdem wollte er die Frage nicht beantworten, oder zumindest seine Antwort nicht laut aussprechen. Die Zweifel, die allmählich in ihm aufkamen, machten ihm Angst. “Und wenn die Tatsache, dass ich gerettet wurde, der Traum war?“, schoss es ihm durch den Kopf, doch verdrängte diesen Gedanken sofort wieder. Er wollte die Wahrheit auch nicht wissen. “Ich...-“ Akai keuchte auf, als plötzlich eine Faust in seinem Bauch gerammt wurde. „Warum musst du immer meine Geduld auf die Probe stellen?“, fragte Arrak in einer ernsten Tonlage, doch zum Antworten kam der Agent nicht mehr. Kaum einen Moment später folgte der nächste Schlag, genau an derselben Stelle. Er schrie. „Also, ich höre?“, fragte der Braunhaarige wiederholt und klang dabei wieder ruhiger, während er seine Hände wieder liebevoll um Akais Wangen legte, als wären die zwei Schläge zuvor nie passiert. „Ich...w-weiß es...nicht.“, gab Akai schließlich schwer atmend zu. “Vielleicht war mein Wunsch, dass Gin für mich kommen würde, so groß, dass ich geglaubt habe, es war wirklich passiert...“, dachte er verzweifelt und merkte, wie ihm die Tränen hochkamen. Aber er ließ die Augen weiterhin geschlossen. Er wollte seinen Peiniger nicht ansehen und bis vor kurzem hatte er noch geglaubt, das müsste er auch nie wieder tun. „Hasst du mich bereits so sehr, dass du mir nie mehr in die Augen sehen willst?“, stellte Arrak eine weitere Frage, woraufhin Akai glaubte, der Kerl wusste genau, was in ihm vorging. „Glaubst du, wenn man das Monster nicht sieht, existiert es auch nicht?“, obwohl noch keine Antwort erfolgt war, redete Arrak weiter. „Du bist nicht real.“, entwich es Akai. Inzwischen war er zu durcheinander für die Wahrheit. Er befand sich zwischen zwei Möglichkeiten: Traum und Wirklichkeit. Wobei ihm die erste Variante lieber war. Er wünschte sich, nur zu träumen. Sein Verstand weigerte sich zu akzeptieren, dass dies hier die Wirklichkeit war. „Ich muss zugeben, dass deine Antworten heute wirklich amüsant sind!“, entgegnete Arrak, der ihm gerade kein Wort glaubte und sich offensichtlich über ihn lustig machte. „Aber ist ja auch egal...“, nach diesen Worten spürte Akai leichte Küsse auf seiner Schläfe, die kurz darauf von einer feuchten Zunge begleitet wurden. „Hör auf!“, schrie er sofort und versuchte seinen Kopf wegzudrehen, aber dieser bewegte sich kein Stück und wurde unerbittlich festgehalten. “Ich muss aufwachen.“, dachte er, aber wusste ebenso wenig, wie er seinen Gedanken in die Tat umsetzen sollte und ob er dazu überhaupt in der Lage war. Zu seinem Glück ließ sein Peiniger erst mal von ihm ab. „Sich dagegen zu wehren ist zwecklos, Schneewitchen.“, sagte er, „Auf was hoffst du eigentlich?“ Nach dieser Fragte legte Arrak seine Arme um Akais Körper und zog ihn scheinbar zu einer Umarmung heran, die aber vollkommen andere Absichten hatte als eine normale. “Wach auf!“, befahl der Schwarzhaarige sich gedanklich und wiederholte es einige Male, bis seine Gedanken von einem Schmerz an seinem Hals unterbrochen wurden. Arrak hatte ihm in den Hals gebissen. Akai biss die Zähne zusammen, nur um sich gleich darauf lautstark mit einem "Nein!" zu beschweren, als eine Hand anfing, seinen Hintern zu kneten. "Was denn? Darf das nur dein grauhaariger Idiot?", fragte Arrak provozierend. "Gin wäre nie so grob.", dachte der Agent und beschwerte sich dann laut: "Du bist nichts im Vergleich zu Gin!" Daraufhin verfinsterte sich die Miene seines Peinigers. Akai ignorierte dessen Gesichtsausdruck aber und war stattdessen erleichtert, als die Hand von seinem Hintern abließ, doch dann legten sich Arraks Hände um seinen Hals und er bekam keine Luft mehr. Verzweifelt versuchte er Luft in seine Lungen zu pumpen, doch es fühlte sich an, als wäre nicht nur sein Hals zusammengedrückt, sondern als befände sich auch etwas über Mund und Nase, das ihm am Atmen hinderte Akai nahm seine Umgebung zunehmend gedämpfter wahr. Ihm wurde wärmer und die Schmerzen, die er bis eben so deutlich gespürt hatte, verschwanden nach und nach. Aber auch alles andere. Er nahm nichts mehr wahr und irgendwann bekam er das Gefühl allein zu sein, doch er traute sich nicht, seine Augen zu öffnen. Die Angst, welches Bild sich ihm dann zeigen würde, war zu groß… Panisch versuchte Akai, nach Luft zu schnappen und riss dabei sein Auge auf. Obwohl er glaubte, endlich wach zu sein, veränderte sich sein Sichtfeld nicht. Es war immer noch tiefschwarz. Irritiert bewegte der Agent seinen Kopf etwas und spürte, wie der weiche Stoff eines Kissens über sein Gesicht strich. Er drehte daraufhin seinen Kopf weiter zur linken Seite, wodurch sich ihm glücklicherweise wieder ein etwas farbenfroheres Bild offenbarte: Die schlichten, weißen Wände seines Krankenzimmers, die mintfarbenen Vorhänge, welche ein breites Fenster schmückten und die helle Sonne, deren Strahlen bereits in den Raum schienen. Auch ohne einen Blick auf die Uhr werfen zu müssen, erkannte Akai, dass es früh am Morgen war. Er atmete tief aus, um seine Atmung wieder zu beruhigen. "Ich bin es einfach nicht gewohnt, auf dem Bauch zu schlafen...", stellte er fest. Die Tatsache, dass er wegen seiner Liegeposition beinahe beim Schlafen erstickt war und dies seinen Alptraum beeinflusst hatte, regte ihn wirklich auf. Doch weil sich seine schweren Verletzungen nun mal überwiegend auf dem hinteren Teil seines Körpers befanden, konnte er daran nichts ändern. Vermutlich würde er bei einer anderen Position wohl noch stärkere Schmerzen haben. Allerdings war seine Liegeposition gerade nicht sein Hauptproblem. Mühselig versuchte der Schwarzhaarige, die letzten Fragmente seines Traumes zu vertreiben. Sie zu verdrängen. Doch so leicht war das nicht. "Reiß dich zusammen! Er ist weg...", ermahnte er sich selbst in Gedanken, "Ich werde ihm nie wieder begegnen...", fügte er noch hinzu, um sich zu ermutigen. Obwohl er sich nicht sicher sein konnte, ob dies wirklich der Fall war, würde er sich niemals von diesem Scheißkerl kaputt machen lassen. Unbedeutend ob in der Realität oder in seinen Träumen. "Es spielt keine Rolle, ob ich Traum und Wirklichkeit nicht mehr unterscheiden kann... Ich werde mich dir niemals unterwerfen!", beantwortete er nun mit verhasster Miene die Frage, welche ihm die Traumgestalt von Arrak gestellt hatte. Ein paar Stunden später wartete Akai darauf, dass die Krankenschwester seine Kollegen zu ihm ließ. Mit Hilfe von vielen Kissen, die ihm eine Krankenschwester gebracht hatte, lag Akai jetzt auf dem Rücken. Das war zwar wie vermutet schmerzhaft, aber erstens wollte er seine Kollegen bei dem kommenden Gespräch ansehen können und zweitens wäre es ihm unmöglich gewesen, auf dem Bauch liegend zu essen. Was auch der Grund war, mit dem er die Krankenschwester überzeugen konnte. Da diese jedoch darauf bestanden hatte, dass sein Hintern nach der Operation noch geschont werden müsse und auf keinen Fall das Gewicht seines Körpers tragen dürfe, waren ihm jetzt von allen Seiten Kissen untergeschoben worden. Dadurch waren die Schmerzen viel erträglicher, als er geglaubt hatte. Wobei die Schmerztabletten, die er beim Frühstück eingenommen hatte, wohl auch ihren Teil dazu beitrugen. Endlich ging die Tür auf und James betrat gefolgt von Jodie und einem weiteren Kollegen den Raum. Mit einem kurzen Nicken begrüßte Akai die drei, wobei er in dem dritten einen Kollegen erkannte, mit dem er hin und wieder zusammengearbeitet hatte. James begrüßte Akai mit gewohnter Ruhe und Jodie war total aufgelöst, auch wenn sie heute versuchte sich zusammenzureißen. Das fiel ihr eindeutig schwer und ehe er sich versah, liefen ihr auch schon die Tränen übers Gesicht. Zum Glück ohne ohrenbetäubendes Schluchzen. "Es tut mir so leid Shu...", brachte sie mit gebrochener Stimme hervor, an der Akai erkannte, dass sie die letzte Zeit bereits viel geweint haben musste. Wobei dafür eigentlich auch ein Blick ins Gesicht ausgereicht hätte. Er lächelte sie leicht an und sagte so ruhig und gefasst wie immer: "Schon gut, ich lebe ja noch. Und das Ganze ist doch nicht deine Schuld." "Aber du hast dich doch nur auf die Suche nach Gin gemacht, weil ich dich letztens so angeschrien habe.", widersprach Jodie sofort. Akai verdrehte gedanklich die Augen. Sie war der Grund, aus dem er sich angewöhnt hatte zu behaupten, jeder hätte eine 50:50 Beteiligung an Geschehnissen. Denn sie neigte dazu, sich für alles die ganze Schuld selbst zuzuschreiben und wenn man sie vom Gegenteil überzeugen wollte, schaltete sie erst recht auf stur und war noch schwerer zu beruhigen. "Das stimmt so nicht.", widersprach Akai. "Eher wurde ich von ihm gefunden." Verwirrt sah Jodie ihn an. "Gin lässt sich nicht finden, wenn er das nicht will.", erklärte er daraufhin seiner Kollegin. "Wenn er sich verbergen will, ist es so gut wie unmöglich, ihm zu begegnen. Bei ihm ist es eher andersrum. Wenn er etwas will, findet er dich." Angespannte Stille legte sich über den Raum und erst jetzt wurde sich Akai bewusst, wie die Worte auf seine Kollegen wirken mussten. Seufzend fuhr er sich mit einer Hand durch die Haare, bevor er den Blick in den Raum lenkte und ohne jemanden direkt anzusehen sagte: "Kann ich bitte einen Moment mit James allein sein? Ich... muss etwas Wichtiges mit ihm besprechen." Sofort sprang Jodie auf und nickte. "Ja. Natürlich. Wir... wir sind dann mal draußen und passen auf, dass niemand reinkommt." "Sie ist so leicht zu durchschauen.", dachte Akai, während seine Kollegin den Raum verließ und gleichzeitig den anderen Kollegen vor sich herschob. Es war offensichtlich, dass sie glaubte, er würde mit James über die... Ursache seiner Verletzungen reden. Selbst gedanklich war es schwer sich einzugestehen, was passiert war. Für einen kurzen Moment schloss er die Augen und zwang sich dazu, wenigstens gedanklich zuzugeben, was passiert war. Denn Schwäche passte nicht zu ihm. Er hatte es überlebt und überstanden und würde sich auch im Nachhinein nicht davon zerstören lassen. "Ich wurde von Arrak vergewaltigt. Doch das ändert nichts an meinen Gefühlen zu Gin und meiner Willensstärke. Er kann und wird mir nichts mehr tun. Dafür werde ich sorgen." Akai öffnete die Augen und richtete seinen Blick auf James. Dieser wirkte gefasst, auch wenn Akai eine leichte Nervosität bemerkte. "Keine Sorge, es geht nicht... darum.", auch wenn er sich gedanklich dazu zwingen konnte, es zu akzeptieren. Es auszusprechen war noch etwas ganz anderes. James sah ihn besorgt an. "Sie müssen aber mit jemandem darüber reden. Es nicht zu tun wird-" "Ich werde auch mit jemandem darüber sprechen, das verspreche ich.", versicherte Akai seinem Vorgesetzten. "Aber nicht jetzt." Mit dieser Versicherung schien es, als wäre eine Last von James Schultern gefallen und er war wieder ganz der gefasste Vorgesetzte, den Akai kannte. "Also gut, worum geht es?" "Um Gin.", gab Akai unumwunden zu und beobachtete, wie James Haltung sich etwas veränderte. "Ich fürchte, ich verstehe nicht ganz?", hakte James nach. Es überraschte Akai auch nicht. Immerhin schienen alle davon auszugehen, dass es Gin war, der ihn in diesen Zustand gebracht hatte. "Gin war es nicht." Schlicht und einfach. Nur Vier Worte. Sie waren schnell ausgesprochen und doch hatten sie eine gewaltige Bedeutung. Alles hing jetzt davon ab, dass James ihm glaubte. Über die nächsten Stunden versuchte Akai seinem Vorgesetzten die Geschehnisse der letzten Monate zu erklären. Dabei vermied er es, seinen Vorgesetzten direkt zu belügen, behielt aber auch viele Sachen für sich. Von Gins Beteiligung an "Merlots-Fall" verriet er nichts. Das spielte für die kürzlichen Ereignisse keine Rolle. Auch seine erste Begegnung mit Gin beschönigte er etwas. Zwar gab er zu, dass Gin ihn zu Beginn entführt hatte, behauptete aber, bereits am ersten Tag freigelassen worden zu sein. Gin wäre nur auf der Suche nach jemandem gewesen, der ihn vor der Organisation schützen könnte. Er hätte gewusst, dass Akai von einer dritten Partei Unterstützung bekommen haben musste, als er seinen Tod vortäuschte. Immerhin hatte das FBI seinen Tod geglaubt. Akai hätte daraufhin versucht, Gins Vertrauen zu gewinnen und gerade, als ihm das gelungen war und er seine Kollegen darüber in Kenntnis setzen wollte, wären sie von der Organisation entdeckt worden. Gin sei die Flucht geglückt, während Akai von Arrak gefangengenommen wurde. "Diese Geschichte klingt ziemlich weit hergeholt.", meinte James stirnrunzelnd. Doch bevor Akai etwas zu seiner Verteidigung hervorbringen konnte, hob sein Vorgesetzter die Hand, um weiterzureden: "Angenommen, ich würde Ihnen glauben. Wie erklären Sie dann die Hinweise auf Gin, die wir in dem Hotelzimmer gefunden haben?" "Ich behaupte ja nicht, dass er nicht da war." Jetzt war es Akai, der James mit einem Blick an einer Unterbrechung hinderte. "Gin wollte mich retten." Die Falten auf James Stirn wurden tiefer und Akai konnte ihm den Gedanken "Reden wir wirklich von derselben Person!" am Gesicht ablesen. "Warum sollte er das tun? Er war immerhin schon entkommen." Jetzt kam der schwierigste Teil. "Wissen Sie, die Umstände und mein Versuch Gins Vertrauen zu gewinnen, haben dazu geführt, dass sich etwas in ihm...verändert hat. Er hat sich verändert... Mit anderen Worten... Er liebt mich." Während James ihn sprachlos anstarrte, nutzte Akai die Gelegenheit, um weiterzureden: "In den Monaten, die ich mit ihm verbracht habe, habe ich ihn auch besser kennengelernt. Eine andere Seite an ihm ist zum Vorschein gekommen... Und…" "Bitte... sagen Sie das nicht.", sagte James tonlos. Er ahnte, was nun folgen würde. Akai sah seinen Vorgesetzten hingegen fest an und sprach die unvermeidlichen Worte aus: "Ich liebe ihn auch." Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)