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Ausgerechnet der?

Was passiert, wenn Streber auf Schulschwarm trifft?
von

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Let’s get this party started!

Let’s get this party started!
 

Gähnend saß Sakura am Frühstückstisch. Irgendwie hatte sie diese Nacht kaum ein Auge zugetan. Jedes kleinste Geräusch hatte sie wachgehalten. Der Beweis dafür waren die dunklen Ränder unter ihren müden Augen. Wie sehr sie diese Nächte hasste.

„Du siehst wirklich fertig aus.“ Sai war gerade dabei den Brötchenkorb auf den Tisch zu stellen. „Warst du heute Nacht doch noch auf Achse?“

„Haha, sehr lustig!“ funkelte Sakura ihren besten Freund an und legte ihren Kopf dann auf die Tischplatte.

Tai lag noch seelenruhig in seinem Bett, schien noch tief und fest zu schlafen. Eigentlich sehr ungewöhnlich, da er normalerweise ein Frühaufsteher und derjenige war, der Sai samstags morgens an der Tür begrüßte und ihm die Brötchentüte abnahm. Aber warum sollte er nicht auch mal lange schlafen? Die Woche war ohnehin schon merkwürdig genug.
 

Sai griff sich ein Körnerbrötchen und legte es sich auf sein Brettchen, bevor er sich das Brötchenmesser nahm. Während er sein Gebäck aufschnitt sah er Sakura kaum merklich an, doch konnte sie Rosahaarige seine dunklen Augen auf sich spüren.

„Was?“ fragte sie genervt, ließ jedoch den Kopf auf der Platte liegen. Wie gerne sie winfach schlafen würde.

„Sag mal,“unschuldig ließ der Hosachi einen Klecks Erdbeermarmelade auf eine Brötchenhälfte plumpsen . „Tai könnte doch bestimmt einmal bei meinen Eltern übernachten, wenn wir zusammen weg gehen, oder?“

Sakuras Augen verengten sich misstrauisch und sie richtete sich auf, um ihren besten Freund argwöhnisch zu mustern.

„Wieso?“

„Ich wollte dich heute Abend auf ne Party mitnehmen.“ War Sai lässige Antwort. Die andere Seite seines Frühstücks belegte er derweilen mit einer Scheibe Käse.
 

„Bist du krank?“

Fast musste die Haruno lachen. Er wollte sie doch veralbern. Sonst war er doch auch nicht so ein Partygänger.

„Temari schmeißt heute ne Party und hat uns eingeladen.“

Daher weht der Wind also. Der ist tatsächlich spitz auf Temari! Bei dem Gedanken konnte sich Sakura ein Lächeln nicht verkneifen. Naja, sie war aber auch echt hübsch, das konnte sie den Dunkelhaarigen wirklich nicht verübeln

„Nein, sie hat dich eingeladen und DU willst nicht alleine hin!“ stellt sie mit einem rekordverdächtigen Grinsen fest.

Eine leichte Röte bildete sich auf Sais Wangen. Ha, erwischt!

„Sind Hinata und Tenten nicht eingeladen?“ Sakura hatte sich für die Kirschmarmelade entschieden und ließ einen Klecks dieser süßen Masse auf eine Brötchenhälfte tröpfeln.

Sai, der seinem Brötchen etwas zu viel Aufmerksamkeit schenkte, schüttelte nur den Kopf.

„So.“ Sakura biss von ihrem ab und griff nach ihrer Tasse schwarzen Kaffee.

„Und deine Eltern hätten nichts dagegen, wenn Tai bei ihnen bleibt?“ gemächlich nahm sie einen Schluck und genoss die Wärme, die sich allmählich in ihrem Magen breit machte.

„Sie haben es sogar schon öfters vorgeschlagen.“
 

Verwundert blickte Sakura auf. „Wa-“

„Naja, sie meinen, dass du dir auch mal was gönnen solltest und sie jederzeit auf Tai aufpassen würden.“

Verlegen kratze sich Sakura am Kopf. „Ähm, das ist wirklich nett.“

„Tja, so sind se. Also was ist jetzt? Geht das mit heute Abend klar?“

„Ich weiß nicht.“ unschlüssig stellte sie die Ellebogen auf den Tisch und legte ihren Kopf auf die Hände. Sie war noch nie irgendwo ohne ihren kleinen Bruder gewesen. Irgendwie mochte sie den Gedanken nicht auf eine Party zu gehen und Tai irgendwo zu parken.
 

„Morgen.“ Verschlafen schlurfte Tai in die Küche und rieb sich mit einer Hand den Schlaf aus den Augen. „Warum bist du schon wach?“ seine müden Augen blickten zu Sakura, die sich das letzte Stück Brötchen in den Mund schob.

„Deine Schwesterchen hatte Sehnsucht nach mir.“ Sai warf seiner Gegenüber ein freches Grinsen zu worauf er sich einen bösen Blick einfing.

Sofort schien Tai hellwach zu sein und sah neugierig zwischen Sakura und Sai hin und her.

„Hör nicht drauf. Davon träumt dieser Vollidiot!“ Sakura schob ihren Stuhl etwas lauter als geplant vom Tisch und ging zu Tai. Mit einem zuckersüßen Lächeln kniete sie sich vor ihren kleiner Bruder und drückte ihn einen zarten Kuss auf die Wange.
 

Mit einem Mal färbte sich Tais Kopf feuerrot, er schien für einen kurzen Augenblick wie festgewachsen zu sein, bevor er sich fing und Sakura von sich weg stieß.

„Mensch Saku, das ist doch ekelig!“ Er rieb sich die Stelle, die seine Schwester geküsst hatte und verzog das Gesicht.

Sakura wuschelte ihm durch die Haare. „Sonst findest du es doch auch nicht schlimm, Brüderchen.“ Mit einem Augenzwinkern an Sai gerichtet, dessen Grinsen um einiges breiter geworden ist, verschwand sie im Bad und überließ die Männer sich selber.
 

Nachdem sich Sakura ihr Top und die kurze blau-weiß gepunktete Hotpants ausgezogen hatte, stieg sie unter die Dusche und drehte den Hahn auf. Heißes Wasser prasselte auf ihren Körper. Ein zufriedenes seufzen entwich ihren Lippen während sie den Kopf in den Nacken legte. Es gab nichts schöneres als eine Dusche am Morgen.

Als sie fertig war stieg sie leichtfüßig aus der Dusche und wickelte sich ein großes Badetuch um den zierlichen Körper.

Kritisch sah sie in den beschlagenen Spiegel. Ihre grünen Augen starrten verschwommen zurück. Mit einer Hand wischte sie über die glatte Oberfläche und begann zu Lächeln.

„Gar nicht mal so schlecht Haruno!“ lobte Sakura ihr Spiegelbild, bevor sie sich anzog.
 

„Sag mal Sai.“ Tai hatte sich nun auch endlich dazu erbarmt sich ein Brötchen zu nehmen und zu essen. Er saß neben Sai und musterte ihn mit seinen großen braunen Augen.

„Was gibt’s?“ Sai hatte sich mit geschlossenen Augen zurück gelehnt.

„Was ist das für eine Party zu der ihr geht?“ fragte Tai und biss in sein Salamibrötchen. Das Gespräch der Beiden hatte der junge Haruno am Rande mitbekommen. Sollte seine Schwester doch auch mal raus gehen und etwas Spaß haben. Er hatte nichts dagen, mal bei Sais Eltern zu schlafen, da sie immer sehr nett zu ihm waren. Abgesehen davon liebte Sais Vater Fußball mindestets genauso wie er selbst, da hätte er mal wieder einen würdigen Gesprächspartner.

„Ich finde, Saku sollte mit dir mitgehen. Ich hab nichts dagengen!“

Der Schwarzhaarige musste grinsen. Hätte er ja eigentlich damit rechnen können.

„Ach, das ist nichts besonderes. Nur ein paar Leute, die meine neuen Mitschülerin willkommen heißen wollen.“

„Hmm...dann ist Sasuke Uchiha bestimmt auch da, oder?“

Überrascht weiteten sich Sais die Augen und blickte zu Tai. Als er das erwartungsvolle Gesicht des Achtjährigen sah runzelte er die Stirn. Woher kannte er denn diesen Mistkerl?

„Wie kommst du denn auf den?“

„Weiß nicht.“ War Tais knappe antwort und schon schenkte er seine ganze Aufmerksamkeit seinem Brötchen.
 

°°°
 

„Sasuke!“

Sasuke lag auf seinem Bett, die neuste Ausgabe der ‘Champion’ in der Hand haltend, als ihn die Stimme einer viel zu bekannten Person aus den Artikel über Bestechungen bei der FIFA riss. Genervt verdrehte er die Augen machte aber keine Anstallten auf das Rufen zu Antworten.

Mit einen leisen klacken wurde die Tür geöffnet und ein junger Mann trat ein. Seine langen rabenschwarzen Haare lagen etwas zerzaust auf den nackten Schultern.

„Mach die Musik leiser! Andere Leute in diesem Haus wollen schlafen!“ Seine Augen waren schwarz, wenn man sogar nicht sagen könnte dunkler als die von Sasuke. Und eben diese sahen seinen kleinen Bruder feindseelig an.

„Verzieh dich! Ich bin beschäftigt!“ Sasuke hatte sich immer noch nicht dazu bereit erklärt seinen Besucher anzusehen und blätterte weiterhin in der Zeitschrift.

„Du kannst dich auch etwas leiser beschäftigen!“

„Leck mich Itachi!“
 

Beinahe hätte er geglaubt, dass sein Bruder verschwunden wäre, doch dann erstarb die lauten Gitarrenklänge und Sasuke klappte die ‘Champion’ zusammen.

„Was soll das?“ die frage kam ruhig aber innerlich brodelte es in ihm. Er stand auf und drehte sich zu seinem Widersacher.

Itachi stand an seiner Anlage und hatte den Finger noch immer auf dem Powerknopf gelegt. Ein gemeines Lächeln schlich sich auf seine Lippen.

„Kleiner Bruder, übertreib es nicht!“

Ohne ein weiteres Wort zu sagen ging Itachi aus den Zimmer.

Als die Tür in Schloss gefallen war schmiss Sasuke die Zeitschrift gegen die Tür. Verdammt, wäre er doch eher auf die Idee gekommen, diesem Vollidioten etwas hinterher zu werfen.
 

Sasuke nahm sich das Telefon, dass auf seinem Nachttisch stand und wählte Narutos Nummer. Schon nach dem zweiten tuten nahm er auch ab.

„Sie sind mit dem schärfsten Typen der Stadt verbunden. Was kann ich für die tun?“

„Lass das du Trottel!“

„Ach, dir auch einen wunderschönen guten Morgen Sasuke!“

So ein Vollidiot. Sasuke fuhr sich mit zwei Fingern über den Nasenrücken, schloss genervt die Augen und sprach einfach weiter.

„Wir treffen uns um Acht bei mir.“

„Ich bin dabei. Wissen die anderen auch schon bescheid?“

„Nur Neji. Sag Shikamaru und Kiba bescheid.“

„Klar mach ich.“

„Gut. Also dann...“

„Warte man!“

„Hmm?“

„Bitte spreng den Rahmen nicht, okay?“

„Mhmm.“

„Sasuke!“

„Bleib locker. Ich werde schon nichts böses anstellen!“

„Klar, als wenn du das ernst meinen solltest. Naja, also dann bis nachher!“

„Bis dann!“
 

Sasuke legte den Höher weg. Was sollte das denn schon wieder? Hatte man ihm nicht erst vor kurzem gesagt, er sollte sich mal etwas Abwechslung suchen? Er warf sich zurück auf sein Kissen und schloss die Augen.
 

°°°
 

„Du siehst einfach zum anbeißen aus!“ begeistert tänzelte Tenten um Sakura herum, die sich das rubinrote Top von ihrer Freundin verlegen bis zum Bund ihres Hotpants zog.

„Findest du nicht, dass das zuviel des guten ist? Kann ich nicht wenigstens n Oberteil anziehen, welches nicht Bauchfrei ist?“

Die Ama hielt in ihrem Tanz inne und musterte Sakura streng.

„Fräulein Haruno!“ sie hob ihren Zeigefinger und stemmte sich einen Hand in die Hüfte.

„Auch Sie können sich mal richtig zurecht machen. Mensch Mädchen, du hast doch die Figur, dann zeig sie doch auch!“

Sakura zog das Top noch etwas weiter runter. Bittend erwiderte sie Tentens Blick. Diese zog nur die Augenbrauen zusammen und rief: „Sai! Tai! Kommt mal!“

Bevor Sakura auch nur protestieren konnte, standen die beiden auch schon in der Tür. Tais Augen begannen zu strahlen, als er seine Schwester erblickte.

„Mensch Saku, du siehst ja richtig toll aus!“ seine Stimme überschlug sich beinahe.

„Und warte mal, bis ich ihr die Haare gemacht habe. Kein Typ wird ihr widerstehen können!“ fügte Tenten mit einem frechen Zwinkern hinzu.
 

Sai trat zu Tenten und verschränkte die Arme vor der Brust. Sein übliches Dauerlächeln war nicht zu sehen.

„Fühlst du dich wohl?“ fragte er Sakura, die es mittlerweile aufgegeben hatte an dem Stück Stoff zu ziehen, ihren Bach würde sie sowieso nicht bedenken können, geschweige denn die Beine.

Mit einer leichten Röte im Gesicht antwortete sie: „Ganz und gar nicht!“

„Wenn das so ist, ist es doch vollkommen egal, wie toll sie aussieht. Sakura muss sich wohlfühlen und nicht die Kerle, die sie dann begaffen!“

Sai wand sich zu dem kleinen Haruno, der etwas fassungslos dreinblickte.

„Lass uns mal weiter deine Sachen packen. Sonst werden wir ja nie fertig.“ Er lächelte den Kleinen an und ging aus Sakuras Zimmer, gefolgt von Tai.
 

„Wow!“

Tenten kratze sich verwirrt am Kopf.

„Man könnte glatt meinen, dass er auf dich steht. Au!“

Sakura hatte sich ihren Lieblingspinguin geschnappt und Tenten mit dem Tier eins übergebraten. Die Braunhaarige wich einem erneuten Schlag elegant aus und war sich aufs Bett um sich ebenfalls eine Waffe zu angeln.

Sofort ergriff sie ein Kissen und stürzte sich mit einem lauten Kampfgebrüll auf ihre Freundin.

„Na warte Haruno. Das gibt Krieg!“
 

°°°
 

Sai packte sich einen großen Plüschhasen und hielt ihn den Braunhaarigen vor die Nase.

„Willst du den hier auch mitnehmen?“

Tais Wangenfarbe wurde etwas dunkler und riss dem Älteren sein Häschen aus den Händen.

„Ich brauche so was nicht mehr. Der kann hier bleiben!“ Er warf den Hasen auf sein Bett und ging zum Kleiderschrank um sich einen frischen Schlafanzug rauszunehmen.
 

„Sag mal Sai. Ziehen Frauen sich wirklich nur schön an, um Jungs zu gefallen?“

Sai der sich gerade das Poster mit internationalen Fußballstars ansah, drehte sich verwundert zu Tai und runzelte die Stirn.

„Wie kommst du denn darauf?“

Der Kleine sah Sai so fest in die Augen, sodass er sich schon beinahe Mühe geben musste, um nicht wegzusehen.

„Das hast du doch gerade zu Sakura gesagt. Sie soll sich nicht so anziehen, damit sie den Jungs gefällt.“

Ein leichtes Seufzen entglitt dem Hosachi und begann zu Lächeln. Dieser Junge war wirklich anders als die anderen Achtjährigen.
 

„Es sind nicht alle Mädchen so. Sakura gehört auch nicht dazu. Du wirst schon sehen, sie zieht sich bestimmt was an, was toll aussieht aber nicht um den Jungs zu gefallen sondern um sich selber wohl zu fühlen.“

Jetzt war es an Tai die Stirn zu runzeln.

„Ja aber sie sah doch gut aus!“

Sai kam auf Tai zu und kniete sich vor ihn. Mit einer Hand durchwuschelte er die braunen Haare.

„Weißt du Kleiner, das wirst du irgendwann mal verstehen.“

„Na toll.“ Der Jüngere nahm die Hand von seinem Kopf und ging aus seinem Zimmer.
 

Sai stand ebenfalls auf und griff nach dem Rucksack, den Tai mit zu seinen Eltern nehmen wollte. Im Augenwinkel sah er den weißen Plüschhasen auf dem Bett liegen.

Kopfschüttelt nahm Sakuras bester Freund den Hasen und stopfte es in den Rucksack. Auch wenn Tai es nicht zugeben würde, er brauchte sein Stofftier, so wie jedes andere Kind auch.
 

„Darf ich vorstellen? Die völlig neue Sakura Haruno!“

Tenten hatte sich an die Flurwand gestellt und bedeutete mit einer übertriebenen schwungvollen Bewegung zur Tür aus der Sakura kam.

„Du siehst klasse aus!“ strahlte Tai und klatsche in die kleinen Hände.

Tenten grinste von einem Ohr zum andern und klopfte ihrem Werk auf die Schulter.

„Nicht war! Sie sieht toll aus, auch wenn ich immer noch für die Hotpants gewesen wäre!“

Es war nichts mehr von Sakuras ursprünglichen Outfit zu sehen. Anstelle von Hotpants und bauchfreien Top steckte sie in einem schönen lindgrünen Sommerkleid. Es war Schulterfrei und bis zur Taille, um die ein feiner brauner Gürtel lag, eng anliegend. Ab da fiel das Kleid locker über ihre Hüften, bis kurz oberhab der Knie.

Die Haare hatte sie offen gelassen wobei ihre Mähne mit vielen Locken durchzogen waren und eine Seite locker mit einer Spange nach hinten gehalten wurde.
 

Sai starrte Sakura nur an. Kein Wort kam ihn über die Lippen.

„Und was sagst du? Nimmst du mich so mit?“ Sie strich sich eine verlaufene Haarsträne vom Gesicht und ging auf ihren besten Freund zu. Als er ihr nicht antwortete wedelte sie mit der Hand vor seinem Gesicht rum.

„Hat es dir etwa die Sprache verschlagen?“ lachte sie und schlüpfte in ihre braunen Ballerinas, die neben Sai an der Wand standen.
 

Tenten nahm sich Sais Hand und zerrte ihn aus der Wohnung. Er wäre beinahe gestolpert, wenn er sich nicht an der Wand hätte abstützen können.

„Ich hoffe du findest deine Sprache heute noch wieder, sonst könnte es echt peinlich werden, wenn dich ein Mädchen ansprechen sollte.“ Sie zwinkerte Sakura zu die die Wohnungstür abschloss und sich Tais Rucksack über die Schulter warf.

„Kann ich denn nicht einmal sprachlos sein, wenn meine beste Freundin zur Abwechslung mal gut aussieht?“

Bang

Das war die Tasche sie Sai gegen den Rücken geschmettert wurde.

„Soll das etwa heißen, dass ich sonst nicht gut aussehe?“ Sakura funkelte den Hosachi böse an und schlug ihm den Rucksack noch mal gegen den Rücken.

„Da siehst du mal, was Männer über dich denken!“ erwiderte dieser frech, packte sich Tais Hand und lief mit ihm vor zum Wagen, bevor er sich noch eine geballte Ladung Sakura-Power einheimsen konnte.

„Na warte Sai Hosachi!“ brüllte ihm die Rosahaarige hinterher, doch da war er auch schon draußen.
 

°°°
 

„Geh doch endlich! Die paar Stunden werde ich auch ohne dich überleben.“

Tai schob seine große Schwester schon beinahe die Tür hinaus. Das sie sich aber auch immer solche Gedanken machen musste.

Sakura hingegen lächelte, entwand sich seinen Händen und nahm ihn in den Arm.

„Sei lieb ja? Und wenn etwas ist, dass ruf mich an, ok?“ Sie drückte ihm einen Kuss auf die Stirn und wand sich Sais Mutter zu, die sich das Schauspiel aus der Küche beobachtet hatte.

„Vielen dank, dass Tai über die Nacht hier bleiben kann.“

„Das ist doch kein Problem. Aber wenn das was werden soll, dann müsstest du auch gehen, sonst bringt das alles hier nichts.“ Sie zwinkerte Tai zu und verschwand um die Ecke.
 

„Siehst du. Jetzt geh doch endlich!“ Wieder war Tai dabei Sakura aus der Tür zu schieben.

„Vielleicht solltest du ausnahmsweise mal auf den Knirps hier hören.“ Mischte sich Sai vorsichtig ein und nahm Sakura am Handgelenk.

„Er ist hier in den besten Händen. Meine Mum hat aus mir doch auch einen wundervollen Mann gemacht.“

Sakura runzelte die Stirn. „Wundervollen Mann?“ fragte sie spöttisch ließ sich aber doch aus der Tür ziehen. Sie konnte nur noch ein „Benimm dich!“ als Abschied rufen ehe die Tür zuschlug und sie auch schon auf dem Gehweg standen.
 

Jetzt, wo Sakura nicht mehr in Tais reichweite war, ließ Sai auch ihr Handgelenk los und steckte seine Hände in die Hosentaschen.

„Fahren wir nicht mit dem Auto?“ Sakura lief bereits neben ihm und hakte sich unter seinen Arm ein.

Sai sah sie verständnislos an. „Ich wollte auch mal wieder was trinken!“ sagte er, als wenn es selbstverständlich wäre.

„Es ist ja nicht so weit. Zur Not bestell ich uns für den Rückweg ein Taxi.“

Sakuras Augen huschten zu ihn und strahlten ihn an.

„Mein bester Freund hat aber auch immer die besten Ideen!“

„Worauf du einen lassen kannst!“
 

°°°
 

„Das glaubst du doch selber nicht!“

Shikamaru sah Naruto stirnrunzelnd an bevor er sich einen Schluck aus seiner Flasche genehmigte.

„Du bist doch mindestens so schlimm wie Sasuke.“

Naruto stemmte beleidigt die Hände in die Hüften und funkelte den Nara böse an.

„Da irrst du dich aber gewaltig. Ich mag sie wirklich!“
 

„Lass ihn doch, wenn er dieser Meinung ist.“ ertöte die gelangweilte Stimme von Sasuke der Naruto eine Flasche mit einer braunen Flüssigkeit reichte, worauf dieser gleich sein Gesicht verzog.

„Jägermeister, echt jetzt?!“

Sasuke grinste Shikamaru an und legte eine Hand auf die Schulter seines besten Freundes.

„Siehst du? Der ist gar nicht so schlimm wie ich und außerdem würde Neji ihn lynchen, wenn er sich nicht zusammenreißen kann.“ Er stand wieder auf und ging zu seinem Sofa. Langsam setze er sich darauf und legte den Arm um ein Mädchen mit langen Schwarzen Haaren.

„Oder was meinst du, Ai?“

Ai kicherte verlegen und legte Sasuke eine Hand an die Wange.

„Pass auf was du sagst. Sonst könnet ich diesen Abend vielleicht doch mit jemand anderen verbringen!“ sagte sie und legte ihre Lippen sogleich auf die seinen.
 

Shikamaru schüttelte nur den Kopf. Und wieder eine neue Trophäe, die der Uchiha da angeschleppt hatte. Das könnte doch nur anstrengend werden.

„Ich nehme alles zurück! So bist du mit Sicherheit nicht.“

„Das stimmt.“ Meldete sich Naruto wieder zu Wort.

„Mensch Sasuke, wenn du lieber mit Ai alleine sein willst, als mit uns zu Gaara zu gehen, dann spuck es aus! Hab kein Bock dir da immer zuzusehen.“
 

Sasuke löste den Kuss und sah Naruto an. Seine schwarzen Augen bohrten sich in die blauen Narutos. Er stieß Ai vorsichtig von sich weg ehe er aufstand und zu den Blonden ging.

Sasuke lächelte ihn kaum merklich an und nahm sich die Flasche, die er seinem Freund vorhin erst gageben hatte um einen starken Schluck daraus zu nehmen.

Als er die Flasche wieder absetzte, beugte er sich so weit zu Naruto, dass nur er ihn hören konnte.

„Glaubst du wirklich, Ai ist heute die Einzige?“
 

°°°
 

Überall standen Menschen. Die ganze untere Etage wurde quasi von den Schülern der ganzen Schule besiedelt.

Eine Menge dieser Leute kannte Sakura und andere sah sie zum ersten mal.

Sie zog Sai am Arm, und lehnte sich zu ihm. „Ich dachte das wäre ne kleine Party aber die ganze Schule scheint hier zu sein.“

Er grinste sie breit an und hielt ihr ein Becher mit Bier hin. „Tja, anscheinend haben Temaris Brüder auch noch einige eingeladen. Sie mal, das sind bestimmt keine mehr von unserer Schule. Vielleicht Studenten oder so.“
 

Sai deutete auf einen kleinen Haufen, die beieinander standen und so aussahen, als wenn sie gar nicht hier hin gehörten.

„Na ganz toll.“ Murmelte Sakura und nahm einen Schluck von ihrem Bier. Dabei verzog sie das Gesicht und musterte misstrauisch ihren Becher.
 

„Ich habe so das Gefühl, dass du vielleicht eher der Mixgetränk-Typ bist.“

Die Angesprochene schaute verwundert an ihrem Becher vorbei, direkt in ein Paar rabenschwarzer Augen.

Sofort nahm sie noch einen Schluck von dem ekligen Gebräu und funkelte ihren Gegenüber kampflustig an.

„Ich weiß nicht was du hast. Es schmeckt doch super!“ Sakura setzte noch einmal an und trank den Becher mit vier großen Zügen ganz leer.
 

„Hab mich wohl geirrt.“ Schmunzelte er und hielt ihr eine Flache mit Colabier hin.

„Ich glaube aber, dass dir das besser schmecken könnte.“

Sakura griff nach Sais Bier und hielt ihn demonstrativ vor sich.

„Nein ich bin hiermit vollkommen zufrieden.“ Flötete sie zuckersüß und nahm noch einmal einen Schluck.

Bevor Sakura richtig reagieren konnte stand Sasuke auch schon vor ihr und nahm ihr das Bier aus der Hand. Er reichte es Sai der direkt hinter Sakura stand und drückte ihr das andere Bier in die Hand.

„Wenn du weiter dieses Zeug trinkst, dann liegst du in der Ecke, bevor der ganze Spaß hier beginnt.“ Hauchte er in ihr Ohr.

Sakura erstarrte. Auf diese Nähe war sie nicht vorbereitet gewesen.

Vorsichtig strich Sasuke ihr ein paar rosa Strähnen aus dem Gesicht. „Wir wollen doch nicht, dass du was schlimmes anstellst. Mein Nachhilfemädchen, darf doch nicht auf die falsche Bahn geraten.“
 

„Das reicht.“

Sai packte Sakura am Arm und zog sie von dem Kopf der Dagger weg. Dieser richtete sich auf und blickte Sai kalt an.

„Komm ihr nicht zu nahe! Hast du verstanden?“ zischte der Hosahi und baute sich vor Sakura auf.

Ein flüchtiges Lächeln bildete sich auf Sasukes Lippen und er strich sich die Haare aus dem Gesicht.

„Hosachi man könnte glatt meinen, dass du hier in unsere kleine Sakura verliebt wärst.“

Zorn funkelte in Sais Augen.

„Treib es nicht zu weit, Uchiha!“

„Sonst was?“

Sais Augen wanderten zu Sakura, die sich neben Sasuke gestellt hatte und ihren besten Freund böse anfunkelte. Ihre Arme waren vor ihrer Brust verschränkt.

„Ich kann gut auf mich selbst aufpassen!“

Sakura drückte Sai die Colabierflasche in die Hand und nahm sich den Becher, dann drehte sie sich zu Sasuke. „Und ich weiß auch, was ich trinken will!“
 

„Ich hab schon verstanden. Sag naher nicht, ich hätte dich nicht gewarnt“ Erwiderte der Uchiha und hob abwehrend die Hände in die Luft.

„Dann haben wir das ja geklärt.“ Sakura lächelte Sasuke unsicher an und und nahm Sais Hand. Hauptsache nur weg hier. Dieser Kerl brachte Sakura einfach nur aus dem Konzept.

„Also dann. Wir sehen uns.“ Mit diesen Worten zog sie ihren besten Freund hinter sich her und verschwand in der Menge.
 

Verwirrt kratzte Sasuke sich am Kopf. Was war dass denn eben gewesen?

In diesem Moment kam Naruto auf ihn zu und reichte ihn einen Becher.

„Ist doch gar nicht mal so schlecht hier, oder?“ fragte er und lehnte sich gegen die Wand.

„Ich meine, es sind doch hübsche Mädchen für dich hier. Sonst würde Ai ja immer noch an dir kleben!“

Sasuke nahm einen Schluck. „Wo sind die anderen?“

„Die sind in der Küche. Da haben sie jetzt den Jägermeister rausgeholt. Ekelhaft!“ bei diesen Worten verzog Naruto das Gesicht.

„Sag mal war das gerade Sakura Haruno?“ erkundigte sich der Blonde und nickte in die Richtung in der Sakura und Sai verschwunden sind.

„Ja.“ Antwortete Sasuke knapp.

„Seit wann beschäftigst du dich denn mit ihr?“

„Wir haben uns nur etwas unterhalten.“

„Du unterhältst dich nicht mit Mädchen, du flirtest mit ihnen!“
 

Sasuke steckte eine Hand in die Hosentasche und sah stirnrunzelnd zu Sakura, die er jetzt bei Temari ausmachen konnte.

„Ist es so?“ gedankenverloren nippte er an seinem Becher und beobachtete jede Bewegung, die das rosahaarige Mädchen machte. Sie hielt Sai immer noch an der Hand, was in Sasuke ein komisches Gefühl auslöste. Irgendwie gefiel es ihm überhaupt nicht, wie er ihre Hand hielt und sie dabei ansah.
 

„Sasuke?“ Naruto wedelte mit der Hand vor seinem Gesicht rum.

„Was ist los?“

Sasuke schüttelte den Kopf, um nicht weiter an Sakura zu denken und wandte sich wieder dem Blondschopf zu, der jetzt wie bekloppt vor ihm auf und ab sprang.

„So wie du dich verhältst, könnte man dich glatt wieder in die Grundschule schicken.“ Gab Sasuke zu bedenken und ging in Richtung Küche.
 

„Mensch warte doch mal!“ Naruto drängelte sich durch die Menschenmasse bevor er Sasuke an der Schulter packen konnte, damit er stehen blieb.

„Du hast mir ja gar nicht zugehört!“

Der Uchiha zog eine Augenbraue in die Höhe und blieb stehen. „Was?“

Naruto holte noch mal tief Luft und schloss los. „Itachi ist hier!“

Sasuke starrte den Blonden ungläubig an. Mit einem Mal funkelte Zorn in seinen Augen auf.

„Das ist nicht lustig, Dope!“ zischte er während seine Augen automatisch den Raum nach seinen Bruder absuchten.

„Das ist kein Scherz. Der ist mit nen paar anderen Studenten hier.“
 

°°°
 

Temari sah von Sai zu Sakura. Ihre Augen blieben an deren Händen hängen, die sich immer noch umklammert hielten, dann lächelte sie.

„Ich wusste ja gar nicht, dass ihr ein Paar seid.“

Sakura runzelte die Stirn. „Wie kommst du denn darauf?“

Temaris Lächeln wurde nur noch breiter. Sie drehte sich zu dem rothaarigen Jungen hinter sich um und tippte ihn auf die Schulter.

„Sag mal Gaara, warum denke ich wohl, dass die beiden hier zusammen sind?“

Gaara blickte gelangweilt über die Schulter und besah sich Sakura und Sai die ihn fragend anstarrten.

Mit einer lässigen Kopfbewegung in Richtung der Hände der beiden, sagte er knapp: „Wirkt vertraut!“ Dann drehte er sich wieder zu Neji und Shikamaru, die nicht unibedingt als hingebungsvolle Gesprächsparter dienten. Dies schien Gaara allerdings nicht zu interessieren, da er anscheinend ebenfalls ein Mensch war, der lieber schwieg und andere beobachtete.
 

Sakura unterdessen sah ebenfalls auf ihre Hand, die die des Schwarzhaarigen fest umklammert hielt. Augenblicklich löste sie ihre Finger von Sais, räusperte sich unauffällig und setze sich wieder die Flasche Bier an die Lippen.

Sai ergriff das Wort und legte einen Arm um die Schulter der Haruno.

„Darf ich denn nicht die Hand meiner besten Freundin halten?“

Er zwinkerte Temari verschwörerisch zu, packte sie am Arm und zog sie ebenfalls zu sich. Als er ihr den anderen Arm um die Schultern gelegt hatte grinste er sie frech an.

„Macht man das denn nicht mit Leuten die man besonders gerne hat?“

Ein kaum merklicher roter Schimmer bildete sich auf Temaris Wangen.

„Da könntest du Recht haben.“ Fügte sie kleinlaut hinzu und sah schüchtern zu Boden.

Genervt verdrehte Sakura die Augen. Da laberte der Typ wieder so einen Mist und schien damit ja mal wieder in Schwarze zu treffen. Zumindest bei Temari.

Sakura nahm Sais Arm von ihrer Schulter und befreite sich somit aus seiner Umarmung.

„Du ich wollte noch etwas klären. Ich bin gleich wieder da, ja?“ Sakura nahm sich eine neue Flasche Colabier aus dem Kasten, der neben Temari stand. Sie zwinkerte beiden zu. „Ich lasse euch Süßen mal kurz alleine. Dass mir ja keine Klagen kommen, Sai!“

„Kein Problem!“ Er grinste die Rosahaarige an und richtete den Daumen in die Höhe um seine Aussage zu unterstützen.
 

Mit den beiden Flaschen Bier in den Händen drängelte sich Sakura dich die Menschenmenge. Bei diesen Gedrängel war es eine kleine Herausforderung gezielt nach jemanden zu suchen.

Ihre Füße bewegten sich automatisch. Warum konnte Sakura nicht sagen. Warum sie ihn jetzt suchte war ihr ebenfalls schleierhaft.

Grüne Augen suchten nach einen schwarzen Haarschopf und rabenschwarzen Augen.
 

°°°
 

„....und dann ist er gegen den Baum gerannt!“

Grölendes Gelächter umgab Itachi. War er denn wirklich nur von diesen Vollidioten umgeben? Schlimm genug, dass er sich von Daidara und Hidan hier hin schleppen lassen hat, aber dass er dann auch noch diese dämlichen alten Geschichten aus der Highschool Zeit anhören musste war eindeutig zuviel des Guten.

Genervt ließ Itachi sich weiter in das Sofa sinken. Verdammt, warum ließ er sich auch immer so leicht überreden?
 

Plötzlich baute sich jemand vor Itachi auf und hielt ihm eine Flasche Colabier vor die Nase.

„Denk ja nicht, dass ich dir was schuldig sein will.“

Verwirrt nahm er die Flasche und blickte in ein paar grüner Augen die ihn anfunkelten.

Diese Augen gehörten zu einem feinem Gesicht, welches von rosanen Haaren umrandet wurde. Ungewöhnliche Farbe, aber irgendwie passte dieses Gesamtbild richtig gut zusammen.
 

„Wie bitte?“ Itachi zog eine Braue in die Höhe.

„Ich will nur nicht, dass du nachher auf den Gedanken kommen könntest, dass ich einen mit dir trinken muss!“

„Nicht, dass ich etws dagegen hätte aber könnte es sein das du mich mit jemanden verwechselst?“
 

°°°
 

Sakura runzelte verwirrte die Stirn. Wollte er sie verarschen?

Sie starrte ihren Gegenüber verständnislos an. „Was soll de-“... Moment mal... Sasuke hatte doch kurze Haare und hatte doch eben noch ein schwarzes T-Shirt angehabt. Der Kern vor hier hatte, ein rotes Shirt an und lange Haare, die in seinem Nacken leicht zurück gebunden waren, sodass sein Pony trotzdem etwas zerzaust in ein Gesicht hing.

Ok, das war definitiv nicht Sasuke Uchiha, auch wenn dieser nicht weniger attraktiv war. Oh Gott, wie peinlich.

„Oh Entschuldigung!“

Sakuras Kopf glich einer Tomate, einer überreifen Tomate. Das hätte ihr doch direkt auffallen müssen. So, wie dieser Kerl sie ansah, so freundlich er sie anlächelte, das konnte unmöglich Sasuke sein.

„Ich dachte du wärst-“

„Sasuke?“

Der junge Mann Lächelte sie immer noch an.

„Ähm, ja.“ Antwortete Sakura unsicher.

„Naja, du bist nah dran. Er ist mein kleiner Bruder.“

Der Schwarzhaarige streckte ihr eine Hand entgegen. „Ich bin Itachi.“

Boden tu dich auf. Das konnte doch nicht wahr sein.

„Ich würde ja wirklich gerne das Bier annehmen, aber ich fahre heute noch.“

Sakura stelle eine Flasche auf dem Coachtisch und reichte Itachi ihre freie Hand.

„Tut mir leid.“ Ihr Kopf war immer noch Feuerrot.

„Macht doch nichts. Aber würdest du mir auch deinen Namen verraten?“

Verlegen nahm Sakura ihre Hand zurück und kratze sich am Kopf.

„Sakura.“

„Schön dich kennen zu lernen. Ich habe mich schon gefragt, wo die hübschen Mädchen hin sind.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Maat
2019-02-14T21:26:42+00:00 14.02.2019 22:26
Bis jetzt finde ich deine FF mega gut. Bin schon sehr gespannt wie es weiter geht und hoffe, dass schnell neue Kapitel kommen. 😁
Von:  senpai3099
2019-02-10T23:52:15+00:00 11.02.2019 00:52
Ich hoffe es geht schnell weiter :)
Von:  Sakushikalove
2019-02-10T21:25:45+00:00 10.02.2019 22:25
Sehr schöne Geschichte und interessante Story :) freu mich schon wenns weiter geht👌

LG Sakushikalove


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