The new way of the iris! von RedSkull ================================================================================ Prolog: Verhängnisvolle Begegnung! ---------------------------------- Das Geplätscher der Gondeln in den Kanälen die durch die Stadt führten, das tollen und jubeln von Kindern aus einem nahgelegenen Kindergarte, das knipsen der von Foto besessenen Touristen die sich mich auf ihre Elektronik konzentrierten als ihren Urlaub mal zu genießen und die Atmosphäre einzufangen, all diese Geräusche begleiteten den Mönch auf seinem Weg durch Riallto und störten ihn keine Wegs, dies waren die Geräusche einer lebendigen Stadt die sich keine Sorgen machen musste was Morgen geschah. Der Omnic führte seinen weg fort, vorbei an Imbiss Läden, Modegeschäften und an Sehenswürdigkeiten. Er war nicht als Tourist hergekommen, er war hier um denselben weg zugehen wie sein verschiedener Bruder. Mandatta war einst auch in dieser Stadt gewandelt und hatte ihr, so erzählte er einst nach einer Nachtäglichen Meditation im Tempel der Shimbali, eine neue Art der Erleuchtung erfahren. Der Mönch jetzt war auf dem Weg zu dem Ort den sein Bruder im beschrieben hatte. Es dauerte nicht lange da fand er den Alten Steg am Rande der Stadt. Er war alt und für einen Menschen wahrscheinlich gefährlich zu betreten. Die vermutlich morschen Dielen krächzten bei jeder Welle die sich unbarmherzig auf die Konstruktion zu bewegte. Für den Omnic allerdings machten die Gesetze der Schwerkraft allerdings eine Ausnahme. Weswegen er diesen bis zum Ende entlang schwebte. Nur leicht waren die Geräusche der Lebendigen Stadt zu hören und stärker das Lied das die Wellen ihm spielten. Eine schöne Melodie, sanft aber doch voller Kraft eben der Klang der Natur. Die Geräusche um ihn herum verinnerlichte er und fiel augenblicklich in eine tiefe Meditation. Alles was er wahrnahm waren die Geräusche der Natur und sonst nichts. Während der Meditation begangen seine Spähern sich im Fluss der Wellen zubewegen ohne das er dazu betraget oder es überhaupt wahrnahm. So ungestört wie der Omnic sich gerade fühlte, hatte es sich schon seit mehreren Monaten nicht mehr gefühlt. Doch dann. Er vernahm das Geräusch von Schritten und spürte wie die Atmosphäre sich anspannte, es lag förmlich ein Knistern in der Luft. „Nein, nein bitte. Ich flehe sie an tunen sie das nicht. Ich kann zahlen, nächsten Monat ode- Ah“ Der Omnic sah sich um und entdeckte mehrere Personen, Fünf an der Zahl. Drei davon waren Menschen von denen waren Drei Männer, eine Frau sowie ein Omnic. Die Frau und der Omnic liefen mit etwas Abstand hinter der Gruppe her. Der Letzte im Bunde war der verzweifelte Mann der von den Beiden Männern hinterher gezogen wurde. Sie liefen mit festen Schritten auf das Meer zu. „Sieh es endlich ein, Compa. Doomfist ist mit seiner Güte dir gegenüber am Ende. Du zahlst nicht und hast wahnsinnig viel Zeit bei den Bullen verbracht. Wer soll dir glauben das die nichts wissen.“ Meinte die Frau fast schon gehässig dem Mann gegenüber der nun an die Kante eines stabileren Steges abgestellt wurde. „Bitte, ihr müsst mir glaube ich habe nichts gesagt. Die Policia hat mich wegen-„ „Compa ich hab schon gesehen das du gesungen hast.“ Unterbrach die Frau den Mann und gab den anderen Männern ein Zeichen. Die hoben ihre Waffen und richteten sie auf den wehrlosen Mann. „Macht schon. Ich will zurück und den Rest von meinen „Freien Tag“ genießen.“ Die Männer entsicherten die Waffen und ließen sie Sekunden danach mit einem schmerzlichen aufschreien fallen. Seine Sphären kehrten wieder zu ihm zurück und sorgten dafür, das ihm die ungeteilte Aufmerksamkeit der Gruppe zu Teil wurde. „Ihr solltet wirklich nicht mit Pistolen herumspielen. Es könnte noch jemand ernsthaft verletzt werden.“ Sagte er ruhig wie eh und je und bekam den leicht amüsierten Blick der jungen Dame mit die leise was zu ihren Omnic Begleiter sagte. Dann war sie verschwunden. Verwirrt scannte der Mönch die Umgebung und bemerkte viel zu langsam das sei hinter ihn gelangt war und seine Steuerung hackte, er fiel zu Boden. Das nächste was er mitbekam war ein Schuss und sah wie der Mann den er eben noch versuchte zu retten zu Boden fiel und in den Ozean gestoßen wurde. Dann wurde sein System heruntergefahren: Fehler Meldung 459. Kapitel 1: Neugestalltung ------------------------- *Instandsetzung von Beschädigter Software* *Fehler Meldung 459* *KI-Programm erneut starten* *Fehler Meldung 459* *reboot wird eingeleitet* *reboot erfolgreich* *fahre KI-Programm erneut hoch* Der Mönch begann zu spüren wie sein ´Geist´ langsam wieder zu sich kam. Als er sich wieder aufrichten konnte sah er sich um. Er versuchte die zu Letzt gespeicherten Ereignisse auf seiner Festplatte wiederherzustellen dies gelang ihm aber nicht. Was war passiert. Was er aufrufen konnte war seine Ankunft in Venedig. Was passiert war und warum er nun in einer Art Gefängnis saß, war nirgendwo in seinen Dateien festzustellen. Er scannte seine Umgebung genauer. Dies schien kein Stereotypisches Gefängnis zu sein. Die Farbe Weiße umhüllte den ganzen Raum so war sie es Die, die Wände und den Boden einnahmen. Viele Tische standen in dem außerordentlich großen Raum. Auf den Tischen standen Reagenzgläser mit unbekannten Flüssigkeiten und Nagetiere. Die schien also ein Labor zu sein. Aber was machte er hier? Wo war ´hier´ überhaupt? Der Omnic stellte sein Ortungsgerät ein herhielt aber nur die Nachricht das er sich nicht orten konnte. Nun fiel ihm etwas anderes auf wo waren seine Spähern. Er konzentrierte sich um diese zu sich zu rufen hörte aber nur das einer der Schreibtische sich näher an ihn heran bewegte. Sie schienen in eine der Schubladen des Möbelstücks eingeschlossen zu sein. Gerade wo er sie weiter zu sich ziehen wollte wurde eine Türe geöffnet die außerhalb seines Sicht Feldes war. „Was auch immer Maximilian sich von diesem Omnic erhofft, mir ist es nur wichtig das er schnell wieder aus meinem Labor verschwindet.“ Hörte er eine ihm unbekannte Frauen Stimme, in derer Labor er sich wahrscheinlich befand. „Ich weiß nur das ich ihn umprogrammieren soll und was ich genau verändern soll, mehr nicht. Und keine Sorgen wenn ich damit fertig bin dann- Ach guten Morgen Schlafmütze.“ Die beiden Frauen waren nun in sein Sichtfeld gerückt, die eine unbekannte, groß, schlank und rothaarig erkannte er als Moira O'deorain sie war doch eine Ministerin von Oasis, was hatte jemand ihres Standes mit einer kriminellen Organisation wie dieser zu schaffen? „Könnte man mir diese Situation hier bitter erkl-„ „Nö, geh schlafen~“ *Fehler Meldung 459* Sombra „Was auch immer dein Job hier ist, erledige ihn schnell! Ich brauche den Käfig für eine Testperson!“ befahl die Irin harsch und ging dann an ihren Arbeitsplatz zurück. Der Hackerin sollten die Worte völlig egal sein, sie wusste wen sie hier vor sich hatte und was dieser Omnic für Fähigkeiten hatte, am liebsten wäre ihr sie könnte all die Informationen über ihn auslesen lassen aber die Befehle des Omnics waren ziemlich deutlich. Sie sollte aus ihm einen unbezahlten und herzlosen Bodyguard machen. Das war zwar eigentlich nicht ihre Aufgabe aber wenn jemand wie Max wollte das du das machst dann machte man es ohne zu nörgeln. Sie ließ den Omnic also auf eine Liege hieven und verband ihn dann mit einen der vielen PCs in Moiras Labor nur um dann die KI zu manipulieren und das Ethik Programm zu löschen und all so ein Technik kram halt. Spaß machte das nur so Semih viel, eigentlich gar nicht, lustiger wäre es ihm eine Hühner-KI zu verpassen und ihn durch Talon rennen zu lassen aber sie wollte nicht wie der Typ von heute Morgen als Fischfutter enden. Nachdem dann die Aufgabe erledigt war ließ sie ihn wieder in die Zelle verfrachten wo er dann irgendwann aufwachen würde und hoffentlich nicht mehr der alte sein würde. Zenyatta *Instandsetzung von Beschädigter Software* *Fehler Meldung 459* *KI-Programm erneut starten* *Fehler Meldung 459* *reboot wird eingeleitet* *reboot ohne Erfolg* *System Neustart eigeleitet* *aktiviere neues Programm* *aktiviere überarbeitetes KI-Programm* *fahre KI Hoch* Der Mönch wachte erneut in der Zelle auf aber nun fühlte er nichts mehr, alles was für ihn nun zählte war das Maximilian, in Sicherheit war. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)