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28 Kinds of Nya

Bis(s) zur Katzenminze
von

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Mit einem kurzen Hüpfer sprang sie von der Fensterbank herunter. Erleichtert wischte sie sich Schweiß von der Stirn.
 

Warum müssen diese Fenster auch nur so hoch sein? Na ja, auch egal
 

Sie ergriff ihren Putzeimer (der noch auf der Fensterbank stand) und machte sich auf in Richtung ihres wohlverdienten Feierabends. Sie war noch nicht völlig in ihrer Dienstmädchen-Routine, aber sie war dankbar dafür, dass sie wieder arbeiten konnte. Sie war nicht sehr gut im Faulenzen.
 

Vielleicht sollte ich mir mal ein Hobby zulegen, falls ich wieder eine Auszeit nehmen muss. So etwas anderes außer ausgeliehene Mangas lesen und mit dem Meister...
 

"Wo wollen wir denn hin?", fragte ihn eine nur allzu bekannte Stimme. Sie hielt inne.

"O-oh. Hallo, Miauster. Ich wollte gerade meinen Dienst beenden..."
 

Er schüttelte belustigt den Kopf.
 

"Das muss wohl warten. Du hast da eine Stelle vergessen?"

"W-wirklich?!"

"So ist es. Mitkommen."

"J-jawohl..."
 

Bin ich wirklich schon so eingerostet?
 

Er führte sie in ein recht imposantes Schlafgemach, das zu einem großen Teil von einem Himmelsbett und einem daneben befindlichen Sarg eingenommen wurde.
 

"Da wären wir."

"A-aber ich habe hier doch noch nie..."
 

Er packte sie an den Oberarmen und gab ihr einen innigen Kuss. Der Putzeimer landete mit einem gedämpften Laut auf dem Teppich, als sie ihn losließ.
 

"N-nicht doch", sagte sie, als sich ihre Lippen schließlich trennten. "E-es ist unprofessionell, wenn ich während der Arbeit..."

"Du wolltest doch eh Feierabend machen, oder etwa nicht?"

"S-stimmt..."
 

Sie stelle sich auf die Zehenspitzen für einen weiteren Kuss.
 

*
 

Zufrieden vor sich hin schnurrend ruhte sie mit ihrem Kopf auf seiner nackten Brust.
 

"Ich habe mir eigentlich nie Gedanken darüber gemacht, ob Vampire einen Herzschlag haben...", sagte sie schließlich.

"Natürlich tun wir das. Dafür ist das ganze Blut ja da."

"Stimmt ja..."
 

Sie lauschte seinem Herzschlag andächtig.
 

"Das ist ein Teil von mir, der da in dir drin ist..."

"Und vorhin galt das auch umgekehrt", sagte er grinsend.

"H-hey!"

"Ach, das war grad zu verlockend...", sagte er und kraulte ihr am Ohr.

"Nya~..."

"Hast du eigentlich Lust, mal in die Stadt zu gehen?"

"Mmh, muss mal überlegen..."
 

*
 

Es war eine klare, wenn auch kalte Nacht. Die beiden bahnten sich einen Weg durch die anderen Fußgänger. Sie trugen beide schwarze Jacken. Der Meister trug darunter einen schwarzen Anzug, mit dem er wohl als Oberschüler durchgehen könnte, sie trug mehrere Kleidungsstücke aus ihrer Bestellung: Hemd, Rock, Leggings und Stiefel.

Der Meister ging geraden Blickes voran, während sie sich etwas nervös umblickte.
 

"Alles klar bei dir?", fragte er sie.

"J-ja. Ist nur schon etwas her, seit ich von so vielen Leuten umgeben war..."

"Wenn es hilft, kannst du dich bei mir einhaken".
 

Sie zögerte nicht lange und schlang ihren Arm um seinen.
 

"Du fragst dich bestimmt, was ich vorhabe", sagte er. "Ich habe da so das eine oder andere geplant, aber wenn du selbst Vorschläge hä..."
 

Er stieß beim gehen auf Widerstand da sie, seinen Arm noch immer haltend, plötzlich stehen geblieben war. Er drehte sich herum und sah, dass sie mit großen Augen in ein Schaufenster blickte. Nach einem kurzen Moment musste er lachen.
 

"Das hätte ich mir ja gleich denken können..."
 

Kurze Zeit später traten sie aus dem Geschäft heraus. Sie trug jetzt eine Mütze mit Katzenohren, sowie dicke Handschuhe in Pfotenoptik. Hauptsächlich freute sie sich über ersteres, da ihre eigenen Katzenohren nun mehr Platz hatten.
 

"S-so was ist mir bei meiner kleinen Bestellung etwas entfallen", erklärte sie. "A-aber das war nun wirklich nicht nötig, Miau..."
 

Ach ne, das würde wohl etwas auffallen, wenn ich ihn hier zu förmlich anrede...
 

"Ach, so eine kleine Aufmerksamkeit hast du dir mehr als verdienst. Und meinst du, die Pfoten sind kratzfest?"

"D-d-doch nicht hier...", flüsterte sie ihm zu.

"In Ordnung. Werden wir ja eh früher oder später ohnehin herausfinden."
 

Zwei Straßen weiter hielt der Meister inne.
 

"Ein Maid Café", erklärte er. "Zugegeben war ich da schon immer neugierig, aber ich kam bisher nie dazu, das mal auszuprobieren. Hättest du Lust?"

"W-wie Ih... äh, du willst."

"Wunderbar!"
 

*Einige Zeit später*
 

"Mmh, das war doch recht unterhaltsam", fasste er zusammen.

"Ich fand das etwas... verstörend. Wird von uns Dienstmädchen erwartet, dass wir so... hyperaktiv sind?"

"Keine Sorge, das ist nur Show."

"Dann bin ich ja beruhigt."

"Und wie fandest du die Uniformen? Ich hab hin und wieder mit dem Gedanken gespielt, unsere Uniformen durch etwas peppigeres zu ersetzen."

"Äh... i-ich nehme an, diese Modelle hier hätten mehr Beinfreiheit? Aber selbstverständlich würde ich mich neuen Kleidungsvorschriften nicht widersetzen..."

"Nur nicht immer so gehorsam sein, sonst mach ich das vielleicht wirklich."
 

Als ob ich da was dagegen hätte...
 

Einige Minuten später führte er sie in ein größeres Kleidungsgeschäft.
 

"S-sieht etwas betuchter aus...", merkte sie an.

"Ja, und wir sind hier aus gutem Grund. Weißt du, im Frühjahr gibt es einen großen Ball, zu dem wir eingeladen wurde. Ein formelles Treffen mit Verwandten und Geschäftspartnern, könnte man sagen. Und mir schwebt vor, dich als Tanzpartnerin mitzunehmen."

"M-mich?!", sagte sie erstaunt, um dann flüsternd weiter zu reden. "Aber ich bin doch nur ein Dienstmädchen..."

"Das ist doch noch lange kein Ausschlusskriterium", entgegnete er.

"D-danke..."

"Natürlich sollten wir als Vorbereitung bei unserer Tanzstunde vermehrt auf Gesellschaftstanz umschwenken, wenn du nichts dagegen hast."

"N-natürlich nicht..."

"Und für den Ball selbst möchte ich, dass du dir hier schon mal ein Kleid aussuchst."

"O-o-okay..."

"Keine Panik. Geld spielt keine Rolle."

"Ich werde trotzdem versuchen, nicht zu übertreiben..."
 

*Eine kleine Shopping-Tour später*
 

Kritisch betrachtete sie sich im Spiegel der Umkleidekabine. Sie hatte sich für ein schulterfreies, schwarzes Kleid mit knöchellangem Rock entschieden. Vielleicht etwas schlicht, aber ihr gefiel der Glitzereffekt des Kleids, der sie an den Nachthimmel erinnerte.
 

So etwas habe ich noch nie angehabt. Das ich mich mal so in Schale werfe...
 

Sie konnte auch ein Paar High Heels in der gleichen Optik finden, und zum Kleid gab es auch passende Handschuhe, die sie gerade anzog. Sie reichten ihr bis knapp über dem Ellbogen.

Fertig umgezogen, trat sie aus der Kabine, wo ihr Meister wartete. Seinem Blick nach zu urteilen scheint sich das Warten für ihn gelohnt zu haben.
 

"W-wie seh ich aus?", fragte sie.

"Wunderschön. Du hast einen ziemlich guten Geschmack."

"D-danke..."
 

Dann trat er näher heran, um ihr etwas ins Ohr zu flüstern.
 

"Natürlich fehlen da noch passende Dessous. Ich geb dir dann meine Kreditkarte und warte draußen. Ich lass mich dann überraschen, wenn es so weit ist."

"J-jawohl..."
 

*
 

Zum Ausklang gingen sie in ein kleines, aber gemütliches Restaurant. Sie stürzte sich sogleich auf ihr Ramen, hielt aber inne, als sich jemand zu ihnen an den Tische setzte. Es war ein älterer Herr in einem schwarzen Anzug.
 

"Keine Sorge", erklärte der Meister ihr. "Ich hab hier noch etwas Geschäftliches eingeplant."

"Nur zu..."

"Auf jeden Fall lange nicht gesehen", sagte der ältere Herr schließlich. "Eine Schande, was mit deinem Vater passiert ist."

"Ja..."

"Und es gab einen Überfall?"

"Ja. Ist zum Glück nicht viel passiert."

"Soweit ich mitbekommen habe, waren dass diese Halbstarken aus dem Hafenviertel. Keinen Respekt haben die, weder vor Waisen, noch sonst jemanden."

"Das war mir bekannt, aber das die so weit gehen würden..."
 

Währenddessen hörte sie aufmerksam zu, tat aber so, als würde sie sich mehr für ihr Ramen interessieren.
 

Vor diesem Überfall hab ich ja ganz vergessen, was die Herren eigentlich genau machen. Bekommt man irgendwie gar nicht richtig mit, wenn man nur als Dienstmädchen arbeitet...
 

Der alte Mann sah sich kurz um.
 

"Und du sagtest, da war eine von... denen?"

"Sie wurde durch Zufall von einer Augenzeugin gesehen, und ich habe keinen Grund, an ihrem Wort zu zweifeln. Die Augenzeugin mutmaßte auch, dass sie wohl nicht zu den Angreifern gehörte."

"Das hätte mich auch gewundert. Diese Typen haben weder die Beziehungen noch das Geld für so solche Dienstleistungen, falls die überhaupt von diesem 'Clan' wissen. Selbst ich kenne eigentlich nur Gerüchte."

"Da weißt du immerhin mehr als ich."

"Deinen Familie ist auch relativ neu hier. Womit wir es hier zu tun haben ist Wissen, das zumeist nur alteingesessenen 'Familien' bekannt ist. Diese Katzenmenschen mögen harmlos aussehen, aber sie sollen gefährliche Gestaltwandler sein. Grausame Bakeneko."
 

Sie verschluckte sich kurz. Vor ihrem inneren Auge sah sie Szenen aus ihrem Grundschulalter, als sie und andere kleine Catgirls ihre Ausbildung begannen.
 

Oh ja, sehr grausam. Besonders die rosa Uniformen...
 

"Kannst du irgendwie herausfinden, wer dieses Wesen beauftragt haben könnte?", fragte der Meister schließlich.

"Ich kann es versuchen, aber das dürfte nicht leicht werden..."

"Trotzdem besser als nichts..."
 

*
 

Sie saß auf der hinteren Sitzbank des Autos, während der Chauffeur sie wieder zurück zur Villa fuhr. Der Meister saß zu ihrer Rechten.

Das Gespräch im Restaurant ging noch etwas länger, hatte sich aber schnell ihr weniger interessanten Themen gewidmet.
 

Ob der was über das andere Catgirl herausfindet...?
 

"Und wie fandest du unseren kleinen Ausflug?", fragte er plötzlich.

"Was? Oh, schön..."
 

Sie lehnte sich zur Seite und schmiegte ihren Kopf an seine Schulter. Dann sie schreckte sie sogleich wieder zurück.
 

"O-oh, V-verzeihung, Miauster! D-das war unprofessionell..."

"Ach, du hast doch grad keinen Dienst", wandte er ein.
 

Sie legte ihren Kopf wieder auf seine Schulter.
 

*
 

Das erste, was sie beim Betreten der Villa begrüßte, war ein über zwei Meter großer Hüne mit tiefroter Haut und einem Horn auf der Stirn. Sie schreckte zurück und stieß dabei gegen den Meister.
 

"V-v-verzeihung!", rief sie.

"Was ist denn hier los...?"
 

Grinsend trat der Oni beiseite und machte den Weg frei für die Herrin.
 

"Ihr habt euch ja Zeit gelassen...", begrüßte sie sie.

"Was macht der hier?!", fragte der Meister.

"Während du dich amüsiert hast, habe ich einen Vergeltungsschlag gegen diesen Abschaum geplant, der uns in unserem eigenen Heim angegriffen hat."

"Mit Oni? Übertreibst du es da nicht?!"

"Mitnichten. Ich werde diesen elenden Menschen zeigen, das wir hier in einer völlig anderen Liga als sie spielen!"
 

Der Meister seufzte und wandte sich an Neko.
 

"Geh du schon mal vor..."

"J-jawohl"
 

Der verächtliche Blick der Herrin folgte ihr, als sie durch die Eingangshalle schritt und die Treppe hoch ging. Sie ging ins Zimmer des Meisters, wo sie einige Minuten wartete, bis der Meister schließlich eintraf. Er wirkte recht niedergeschlagen und setzte sich auf sein Bett. Sie umarmte ihn von hinten, um ihn zu trösten.
 

"Was bedrückt Euch, Miauster?", fragte sie schließlich.

"Ich mache mir Sorgen um meine Schwester. Der Tod unseres Vaters hat sie sehr verändert..."

"..."

"Du musst wissen, wir Vampire sind Menschen überlegen, aber als unsere Familie hierher zog, haben wir stets nach deren Regeln gespielt. Wir wollten nicht unnötig Aufmerksamkeit auf uns ziehen."
 

Er seufzte.
 

"Meinem Vater ist seine Kraft dann irgendwann zu Kopf gestiegen, und schließlich besiegelte er damit sein Ende..."

"Miauster..."

"Aber wie auch immer, es wird langsam spät. Oder eher früh. Ich sollte mir das alles nochmal im Schlaf durch den Kopf gehen lassen."

"Wie Ihr wollt..."
 

Sie überlegte kurz.
 

"Ist in diesem Sarg eigentlich Platz für zwei?"

"Wäre glaube ich machbar, aber ich glaube nicht, dass du darin gut schlafen könntest. Ist etwas gewöhnungsbedürftig."

"Oh..."
 

Er drehte sich zu ihr herum. Mit einem leichten Lächeln kraulte er ihr am Ohr.
 

"Du kannst aber ruhig in diesem normalen Bett schlafen, wenn du willst."

"D-danke..."
 

Sie schlief in seinem Bett ein, eine Hand auf seinen Sarg gelegt.
 

Miauster...
 

*
 

"Was ist denn hier los?", fragte der Meister verdutzt, als er den Tanzsaal betrat.
 

Neko saß auf allen Vieren auf dem Boden, während sein kleines Schwesterchen einen Beutel vor ihren Augen hin- und herpendeln ließ. Neko folgte dem Beutel hoch konzentriert und schien ihn gar nicht bemerkt zu haben. Ihr Körper war komplett starr - bis auf den Katzenschwanz, den sie im Gleichschritt zum Beutel wedelte.
 

"Ich wollte ihr wieder Katzenminze als Dank für den Unterricht geben", erklärte sein Schwesterchen. "Dann bestand sie plötzlich auf dieses Ausdauerspiel. Wir sind grad bei 10 Minuten!"

"Na, dann lass mich mal übernehmen..."
 

Grinsend überreichte sie ihm den Beutel und hüpfte fröhlich von dannen. Jetzt schien Neko ihn auch endlich zu bemerken.
 

"M-m-m-miauster?!"

"Sag bloß, du hast unsere Tanzstunde vergessen?"

"N-nicht doch... Miau... ster..."
 

Wieder folgte sie gebannt dem Beutel mit der Katzenminze.
 

"Und was ist das hier für ein Spielchen?", fragte er amüsiert.

"I-ich will mich... nur abhärten... meine Reaktionen auf Katzenminze... sind mir... peinlich..."

"Wenn das so ist, habe ich vielleicht eine bessere Idee..."
 

Er stand auf und legte sich den Beutel wie ein Halsband an.
 

"Walzer?", fragte er. "Oder Tango?"

"W-wie gemein!"

"Das ist nur eine Vorbereitung für die nächste Tanzstunde, wo du den Beutel dann um den Hals trägst."

"W-was?!"
 

In ihrer folgenden Tanzrunde war ihre Stirn von Schweißperlen benetzt. Sie machte den Eindruck, als könnte sie ihn jederzeit anfallen, wie ein Verhungernder, der vor einem reich gedeckten Tisch steht.
 

Am Ende ihrer kleinen Tortur steckte er den Beutel in seine Tasche.
 

"H-hey...", wandte sie enttäuscht ein.

"Den gibt's erst in meinen Gemächern", erklärte er. "Das ist glaub ich ein bessere Ort zum... ähem, Durchdrehen..."

"J-ja, Miauster..."
 

Auf dem Weg in sein Zimmer liefen sie seiner älteren Schwester über den Weg. Sie polierte gerade einen blutverschmierten Degen.
 

"Was ist das?!", fragte er.

"Ach, ich finde, Schwerter sind so eine elegante Art, unsere Feinde zu bekämpfen. Obwohl die Keulen der Oni auch nicht schlecht sind..."

"Übertreibst du da nicht etwas?"

"Zumindest mach ich etwas! Du hingegen begibst dich auf das Niveau dieser Menschen herunter. Dir fällt eine Killerin in den Schoß, und dir fällt nichts besseres ein, als sie zum Putzen und Vögeln zu benutzen. Aber mach was du willst, ich hab zu tun..."
 

Die Stimmung ausreichend ruiniert, saß er dann später wieder auf seinem Bett, Neko an ihn geschmiegt.
 

"Sie war schon immer etwas dickköpfig", erklärte er. "Aber hoffentlich kann ich noch irgendwie zu ihr durchdringen..."

"Miauster..."
 

Sie schmiegte sich an ihn, während sie grübelte.
 

Ich wollte das eigentlich nicht mehr, aber...
 

"... Ich glaube, ich kann helfen..."

"So?"

"Ich glaube, Ihr brauchte eine Killerin anstelle eines Dienstmädchen. Dann könnte deine Schwester sich wieder beruhigen..."

"Ich will aber nicht, dass dir was passiert."

"Und ich will dich nicht mehr so traurig sehen..."

"..."

"Miauster..."

"Sei aber vorsichtig, ja?"

"Das werde ich."



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