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28 Kinds of Nya

Bis(s) zur Katzenminze
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Er gab es Verzögerungen aufgrund von IRL-Ablenkungen, und dann kam ich schließlich nicht zu Lime aufgrund von Plot-Ablenkungen. Ich bleib dennoch optimistisch XD Komplett anzeigen

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Sie fuhr mit einem Satz hoch. Ihr Blick war total verschwommen, aber sie schien auf einem weichen Untergrund zu liegen. Hastig tastete sie nach einem Messer, fand aber nichts.

Plötzlich legte sich etwas auf ihre Schulter. Eine Hand.
 

Noch einer?!
 

Hastig versenkte sie ihre Zähne in die fremde Hand - nur, um ebenso hastig wieder von ihr abzulassen. Sie begann zu husten. Sie hatte mit dem Geschmack von Blut gerechnet, aber dieses Blut hatte nicht wirklich einen... frischen Beigeschmack.
 

Was zum...?!
 

"Ja, wir Vampire selbst sind nicht wirklich bekömmlich...", erklang eine Stimme wie am Ende eines langen Tunnels.
 

...?
 

Ihr Blick klarte sich allmählich auf. Sie saß aufrecht in einem Bett, mit ihren Beinen unter einer Decke verborgen. Neben ihr saß der Meister auf einem Stuhl. Er schaute gerade seiner Hand beim Heilen zu.
 

...!
 

Röte schoss ihr mit einem Mal ins Gesicht.
 

"W-w-as... ich... V-v-verzeihung, M-miauster!"
 

"Schon gut. War wohl sowieso eine blöde Idee von mir, weil du so einen verwirrten Eindruck gemacht hast. Außerdem habe ich eh Schlimmeres hinter mir..."
 

Er rollte seinen Ärmel hoch, um mehrere Brandwunden zu entblößen.
 

"W-was..?!"

"Weihwasser und etwas Sonnenlicht. Aber keine Bange, das wird schon wieder verheilen."

"Was... waren das überhaupt für Typen?"

"Yakuza. Die wussten offenbar Bescheid, dass wir Vampire sind. Glücklicherweise haben die sich diese Operation aber etwas leichter vorgestellt."

"Wurde jemand... verletzt?"

"Einige der Wachen wurden übel zugerichtet, aber dem Rest der Bediensteten ist nichts passiert - was wohl auch zum Teil dir zu verdanken ist, wie ich hörte."

"Stimmt schon...", sagte sie, während sie ihre Beine anzog, "... aber so richtig wie eine Heldin fühle ich mich nicht gerade..."

"Ist etwas passiert?"

"Unter den Angreifern... war eine von meinen Leuten..."

"Im Ernst?!"
 

Sie nickte, während sie geradeaus zur Wand blickte.
 

"Etwas komisch ist das schon... Bei der Durchführung einer Mission arbeiten wir eigentlich nicht mit Außenstehenden zusammen. Es sei denn..."

"... die Yakuza wussten gar nicht, mit wem sie es da zu tun hatten?"
 

Sie nickte erneut.
 

"So wird es wohl gewesen sein..."

"Hatte das etwas mit dir zu tun?"

"Wenn ich das nur wüsste..."
 

Nachdenklich grübelte der Meister vor sich hin.
 

"Ich werde da wohl ein paar Nachforschungen anstoßen müssen..."

"..."

"Und was dich angeht... ich habe einige der Bediensteten erst einmal beurlaubt, damit sie sich von dem Schock erst einmal erholen können. Dir könnte das wohl auch nicht schaden..."

"In Ordnung..."

"Da fällt mir ein... Du hast im Moment nicht wirklich viel in Sachen Zivilkleidung. Ich bring dir nachher ein Tablet vorbei, dann kannst du etwas Shoppen gehen. Sicher, ein Geschäft in der Stadt aufzusuchen wäre wohl besser, aber da kannst du mir ja nicht als Dienstmädchen rumlaufen."
 

Sie runzelte die Stirn.
 

"Wie soll ich denn in ein Geschäft geh..."
 

Sie bemerkte etwas erstaunt, dass sie kein Halsband mehr um den Hals hatte.
 

"Dieses Schock-Halsband? Das ließ ich dir abnehmen. Ich fand diese Sicherheitsvorkehrung eh mehr als grenzwertig, und an deiner Loyalität dürfte mittlerweile wohl kein Zweifel bestehen."

"I-ihr seid zu nett, Miauster..."

"Och, nicht der Rede we..."

"Ich hab das nicht so gemeint..."

"Wie bitte?"
 

Ihre Finger krallten sich in ihre Oberarme.
 

"Margaret hatte schon ein gutes Gespür, als sie mir nicht traute. Man hat mich nicht verstoßen, weil ich ein gutes Catgirl oder artiges Dienstmädchen bin. Ich bin Abschaum, der ein gute Freundin aus purem Neid schwer verletzte. Vielleicht noch schlimmeres. Man hat mir nie gesagt, ob die Verletzungen tödlich waren. Aber Töten ist eines der wenigen Dinge, die ich gut kann..."
 

Sanft strich er ihr einige Strähnen aus dem Gesicht und drehte ihren Kopf, so dass sie ihm in die Augen blickte.
 

"Wir Vampire sind der Auffassung, dass jeder die Chance haben sollte ein neues Leben anzufangen. Meinst du, du hättest nicht auch eine Chance verdient?"
 

Sie wandte ihren Blick ab.
 

"Ich... ich kann nicht einfach vergessen, was ich getan habe..."

"Das verlange ich auch nicht. Aber die Vergangenheit sollte deinem künftigen Glück nicht im Weg stehen."

"I-ich glaube nicht, dass mir so etwas zusteht..."
 

Er lächelte.
 

"Du bist ein besserer Mensch, als du denkst. Sonst würdest du nicht so sehr aufgrund deiner Taten leiden..."

"M-m-miauster..."
 

Sie entspannte sich etwas.
 

"Vielleicht habt Ihr recht... aber dieser Angriff hat einige alte Wunden aufgerissen. Ich brauche glaub ich erst mal wieder einen klaren Kopf..."

"Etwas Ruhe wäre bei dir wohl ohnehin angebracht", sagte er, während er seine Hand über ihre Stirn legte. "Bei dir scheint sich ein leichtes Fieber anzubahnen. Wobei eine erhöhte Temperatur durchaus normal sein könnte für Catgirls..."

"So wirklich auskennen tu ich mich auf diesem Gebiet leider auch nicht..."

"Ich mach dir besser mal einen Tee. Nur, um auf Nummer sicher zu gehen."

"D-danke..."
 

Er stand sogleich auf und verließ das Zimmer. Daraufhin ließ sie sich erschöpft auf ihr Kissen fallen. Sie atmete bewusst tief und langsam ein und aus, um sich zu beruhigen.
 

Alte Wunden... aber das hier ist bei weitem nicht so schlimm wie damals... Ja, damals war ich allein... ohne Zuhause... ohne Orientierung... ohne Zukunft...
 

...
 

Der Meister kehrte zurück, eine dampfende Tasse Tee in den Händen.
 

"Bitte sehr", sagte er und überreichte ihr die Tasse.

"Vielen Dank, Miau... ?!"
 

Ihre Ohren richteten sich mit einem Mal auf, und ihre Augen weiteten sich vor Staunen.
 

"Ähem, ich habe ein klein wenig Katzenminze beigemischt", sagte der Meister leicht verlegen. "Ich dachte mir, das würde die beim Entspannen helfen..."
 

Hochkonzentriert starrte sie in die Tasse, fast so, als würde ein schmackhafter Fisch dort seine Runden drehen. Ihr aus der Bettdecke herausragender Katzenschwanz klopfte fröhlich auf der Matratze herum.
 

"Ich glaube, ich lasse dich dann mal besser alleine...", sagte der Meister.

"Was? Wie? Oh, o-okay, Miauster. Guten Tag dann noch. Oder gute Nacht?"

"Letzteres."

"G-gut..."
 

Sie bemerkte kaum, wie er den Raum wieder verließ. Ihre Aufmerksamkeit galt ganz dem Tee.
 

Trinkbare Katzenminze... trinkbare Katzenminze... trinkbare...
 

Sie ließ dem Tee keine Zeit, sich abzukühlen. Ihr blieb gerade noch genug Selbstbeherrschung, die Tasse auf den Nachttisch abzustellen. Dann kuschelte sie sich schließlich in ihre Decke ein und schlief leise vor sich hin schnurrend ein.
 

*
 

Aus einem traumlosen Schlaf erwachend, bemerkte sie sogleich die kleine Herrin neben ihr am Bett stehend. Kaum trafen sich ihre Blicke, fiel die kleine ihr um den Hals.
 

"Neko-chan!", rief die kleine Herrin. "Geht es dir gut?! Ich hatte solche Angst!"

"A-alles klar bei mir. Ich muss mir nur eine kleine Auszeit gönnen, dann bin ich wieder ganz fit."
 

Die kleine Herrin ließ von ihr ab und erlaubte es ihr schließlich, sich aufzurichten. Zum Dank zerzauste sie ihr das Haar.
 

"Bis zum nächsten Wochenende dürfte es wohl aber wieder für eine Unterrichtsstunde reichen. Ich will meinen Verpflichtungen ja nicht völlig entsagen."
 

Die kleine Herrin verbeugte sich.
 

"Danke!"
 

Jetzt erst bemerkte sie, dass auch Margaret am Bett stand. Sie überreichte ihr ein Tablet.
 

"Hier. Der Meister kam gestern nicht dazu."

"D-danke...", sagte sie und nahm es entgegen.

"Für jede Seite bitte einen eigenen Tab öffnen. Mir wurde aufgetragen, alles zu bestellen, was ich bei der Rücknahme des Tablets in einem Warenkorb finde - sofern es nicht zu ausschweifend wird, versteht sich."

"Ich werde mich schon beherrschen..."

"Dann lassen wir dich jetzt allein..."

"Bye~!", winkte ihr die kleine Herrin entgegen, bevor die beiden den Raum verließen.
 

Wieder alleine, grübelte sie eine Weile darüber, was sie so kaufen sollte.
 

Es ist bald Frühling, aber so oft war ich nun wirklich nicht draußen. Kann aber nicht schaden, sich darauf vorzubereiten...
 

Sie entschließsich für Leggings, dazu noch Hemd, Bluse und Rock (alles in Schwarz). Als Schuhwerk dazu noch Sandalen und Stiefel mit flachen Absätzen. Zuletzt wählte sie noch einen Bikini aus.
 

Mal sehn... was noch...
 

Sie legte das Tablet kurz beiseite und ging zu ihrem Kleiderschrank. Darin befand sich aktuell nicht viel mehr als ihre Dienstmädchen-Uniform, ihre Ersatz-Uniform, und den schwarzen Catsuit, den sie schließlich auswählte.

Wieder auf dem Bett sitzend, betrachtete sie ihn nachdenklich.
 

...
 

Jemand Klopfte an die Tür.
 

"Herein?", fragte sie etwas verwirrt.
 

Die Tür öffnete sich, und herein trat das Albino-Dienstmädchen. Sie trug ein schlichtes, weißes Kleid, was ihr zusammen mit ihrer Haarfarbe und generellen Blässe etwas geisterhaftes Verlieh - auch wenn die Pantoffeln dieses Bild etwas ruinierten.
 

"H-hi...", sagte sie.

"Hi."

"Darf ich mich setzen?"

"Sicher..."
 

Sie setzte sich an den Bettenrand und blickte nachdenklich an die Decke.
 

"Wie soll ich sagen... Danke. Danke, dass du mich gerettet hast. Du hast ja keine Ahnung, wie viel Schiss ich da hatte..."

"Nicht der Rede wert. Konnte das ja nicht einfach ignorieren..."

"Trotzdem. Wenn du irgendwas brauchst, sag einfach Bescheid, ja?"

"Sicher..."

"Du wurdest auch vom Dienst freigestellt, oder? Dann könnten wir ja ein bisschen abhängen, wenn du willst."
 

Sie überlegte kurz.
 

Ohne Arbeit als Dienstmädchen habe ich aktuell nicht wirklich viel, um mir den Tag zu vertreiben...
 

"Könnte interessant werden...", sagte sie schließlich. "Hab nur grad aktuell nicht viel zum Anziehen."

"Wunderbar! Und keine Panik, du kannst dir was von mir borgen, wenn du willst!"
 

Das Albino-Mädchen musterte sie auf einmal.
 

"Ist das Outfit für die Tanzstunden, von denen ich gehört habe?"

"Was? Ach ja... ja. Du hast davon gehört?"

"Natürlich. Ein Dienstmädchen, das regelmäßig Zeit allein mit dem Meister verbringt, macht früher oder später von sich reden."

"A-achso... ich, äh, hoffe, dass da niemand neidisch wird..."

"Ich zumindest nicht. Ich arbeite eh nicht in seinem Teil der Villa, und ehrlich gesagt... hab ich's nicht so mit Kerlen..."

"Ah..."

"Und wenn ich neidisch wäre, dann wohl, weil du so ne Art eleganter Super-Ninja bist. Das ist ziemlich cool."

"Findest du? Nun ja... wenn du willst, könnte ich dir das eine oder andere beibringen..."

"Klingt gut. Dann aber wohl eher der Ninja-Teil. Irre Gangster lassen sich mit einem Tanz wohl nicht aufhalten."

"S-stimmt..."

"Und was hattest du mit deiner Tanzkluft vor? Anziehen? Da würdest du glaub ich mit deinem Nachthemd weniger auffallen..."

"Ach... ich bin nur am Überlegen..."

"So...?"

"Das klingt jetzt vielleicht etwas blöd, aber ich bin grad am überlegen, ob ich das nicht ausmustern sollte..."

"Bei deiner begrenzten Garderobe?"

"Nun ja, es ist Teil meines alten Lebens. Das hängen quasi einige Erinnerungen dran. Viele davon nicht sehr gute..."
 

Das Albino-Mädchen seufzte.
 

"Also könnte man schlechte Erinnerungen einfach mit seinen alten Klamotten wegwerfen. Man, das wär toll..."

"Oh, du hast auch... N-natürlich musst du nicht darüber reden."

"Ach, da gibt es eigentlich nicht soviel zu erzählen. Wie irgend ein exotisches Anime-Mädchen auszusehen, sorgt nicht unbedingt für eine tolle Kindheit. Erst recht nicht in einem Waisenhaus."

"Klingt hart..."

"Ja. Aber ich kann meine Vergangenheit nicht einfach ungeschehen machen. Ich kann nur auf eine bessere Zukunft hinarbeiten."

"Mmh..."
 

Das Mädchen beugte sich plötzlich vor und schnappt sich einen der beiden Pfotenschuhe.
 

"Das ist ja flauschig... Vergiss meine kleine Rede von vorhin. Deine schlechten Erinnerungen sind bei mir gut aufgehoben. Aber hauptsächlich die Pfoten."

"Z-zu spät, fürchte ich. Ich glaube, ich behalte den Kram besser..."

"Schade. Aber neuer Tanzfummel wär vielleicht trotzdem keine schlechte Idee. So mal rein als Abwechslung."

"M-mal. Ich bekomme die Sachen quasi geschenkt, und das will ich nicht zu sehr ausnutzen..."
 

Das Albino-Mädchen kicherte.
 

"Vielleicht hofft er ja, dass du dich etwas herausputzt..."
 

Sie errötete, und begann gleich darauf zu grübeln.
 

"Ehrlich gesagt... ich hab mir eigentlich nie groß Gedanken über mein Äußeres gemacht. Was der Miauster jetzt genau von meinem Look hält, kann ich nicht wirk..."

"'Miauster'?!"

"Hä?"

"Du hast Catgirl-Sprachtics?", fragte das Albino-Mädchen grinsend.
 

Sie errötete noch mehr.
 

"E-ein paar, vielleicht..."

"Zugegeben, dass kostet dich ein paar Coolness-Punkte, aber ich find den Spitznamen einfach zu niedlich!"

"..."
 

Mit einem Satz stand das Albino-Mädchen auf.
 

"So, ich glaub, ich verabschiede mich dann für heute. Ich schau dann Morgen wieder vorbei."

"O-okay... Bye..."
 

Wieder allein, ließ sie sich aufs Bett fallen.
 

Für den Miauster herausputzen... Was sieht er eigentlich genau in mir? Wie denkt er über mich? Mmh...
 

Sie griff wieder nach dem Tablet.
 

Ach, was soll's...
 

Sie tätigte noch ein paar Einkäufe, auch wenn sie bei dem letzten lange zögerte.
 

Da wird Margaret bestimmt wundern. Aber na ja, muss sie ja nicht kaufen...
 

Nach dem Einkauf wäre sie am liebsten gleich wieder eingeschlafen, aber sie merkte schon bald, dass sie seit einer gefühlten Ewigkeit nichts mehr gegessen hatte. Also schlüpfte sie in ihre Pfotenschuhe und ging in die Küche. Nach dem, was vorgefallen war, fühlte es sich zunächst etwas seltsam an, sie zu betreten. Von Yakuza war aber natürlich keine Spur mehr, und anders als damals war es mitten in der Nacht.

Nach einer einfachen Portion Ramen machte sie sich wieder auf in ihr Zimmer. Unterwegs wurde sie von der Herrin abgefangen, die sie sogleich umarmte.
 

"Äh..."

"Danke, dass du meinen Albino gerettet hast", sagte die Herrin. "Ihr Blut ist so exquisit..."
 

Die Herrin ließ sogleich wieder von ihr ab und begann, sie zu mustern.
 

"Eine richtige Killerin bist du auch, was?"

"Ähem... ja, ein wenig..."

"So wie ich das gehört habe, bist du ein richtiges Naturtalent. Aber meinem Bruder fällt natürlich nichts Besseres ein, als dich Putzen und Rumhüpfen zu lassen. So eine Verschwendung..."

"I-ich erfülle n-nur meine Pflicht..."

"Na ja, kann man wohl nichts machen..."
 

Im Vorbeigehen sprach die Herrin sie noch ein letztes Mal an.
 

"Du könntest über einen Meisterwechsel nachdenken, wenn du deiner wahren Bestimmung folgen willst..."
 

*
 

Eigentlich wollte sie wieder schlafen, aber ihr gingen zu viele Gedanken durch den Kopf.
 

"Wahre Bestimmung"... was hat die denn für Ideen...
 

Bilder gingen ihr durch den Kopf. Die fröhliche kleine Herrin. Der Meister. Die toten Yakuza. Samtpfötchen. Sie musterte ihre Hände, fast, als würde sie an ihnen noch Blut erwarten.
 

Naturtalent... da ist was dran, aber... ich will das nicht mehr...
 

Schließlich gewann die Müdigkeit, aber die Bilder folgten ihr noch eine Weile in ihren Träumen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Nächstes mal wird es dann hoffentlich fruchtiger :3 Komplett anzeigen

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