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Der Tod ist subjektiv...

Kurzgeschichte.
von

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Teil 5. Epilog.

Als Seiya und die anderen beiden Sterne sich fast angefangen haben zu langweilen, stellte der Schwarzhaarige ein Anmarsch an verschiedenen Objekten fest, die ein Ziel hatten, die Erde.

„Taiki, Yaten, ich glaube es geht los, aber weißt du was die beiden nicht sagten, wie unterscheiden wir denn die Bösen von den Guten?“ Sah er fast ohnmächtig den Braunhaarigen an.

„Du hattest doch die beiden auf dem Schirm, sie kämpften gegen jemanden. Das war bestimmt das Chaos. Wie sah es dann aus?“ Ironie konnte nicht köstlicher servierte werden.

„Stimmt, gut, demnach…ist es nicht der Feind, der auf uns zurast. Aber was ist es dann?“ Sah er auch zu Yaten, dieser verließ seinen Platz und rannte zum Dach, dort oben angekommen, sah er zum Himmel empor. Die Barriere ließ die Ankömmlinge durch und ein Regenbogen an Kristallen blendete den Jungen Krieger des fremden Sterns.

Taiki und Seiya folgten ihm und als sie dieses Schauspiel bemerkten, materialisierte sich eine rote Aura neben ihnen…Yaten hielt die Luft an…könnte er denn das glauben? War es wirklich so? Beide anderen starrten auch hoffnungsvoll neben sich. Langsam begannen die Umrisse deutlich zu werden, und als dieses Fertig gestaltet war…brachen alle drei in Tränen aus….

„Princess…“ Knieten gleich alle drei gemeinsam von einem einzigen Menschen, der ihnen noch mehr bedeutet wie ihr eigenes Leben…Sie hofften das sie Sie wieder sehen, doch nicht mehr in diesem Leben…

„Meine Sterne…nun weint doch nicht, ihr wart gut aufgehoben.“ Kam die Regentin des Roten Planeten Kinmoku und strich die alle drei die Haare aus dem Gesicht…einer nach der anderen sprang sie auf und umarmte ihre Prinzessin…So glücklich waren sie lange nicht mehr…Nun wussten sie genau das Bunny erfolgreich war. Und etwas Respekt bekam auch Mamoru in Seiyas Augen.

Als Endymion und Serenity auf dem Dach des Palastes nieder kamen, standen die Sterne und ihre Regentin dort und begrüßte sie mit einem Herzlichem Lächeln.

„Willkommen zurück Regentin.“ Zollte Kakyuu der weißhaarigen Frau ihren Respekt. Bunny trug ihren Sailor Kosmos Dress und lächelte glücklich, sie wusste was die drei Freunde erlitten haben. Waren sie doch in derselben Situation gefangen, nun musste keiner mehr Tränen vergießen, jetzt könnte wirklich alles gut werden. Und als sie das dachte, flüsterte Mamoru ihr ans Ohr... „Usa…schau mal wer noch da ist.“ Als Bunny plötzlich um sich herum wirbelte, sah sie zuerst die rosafarbene Schuhe dann die weißen Strümpfe…Schon traten ihr die Tränen in die Augen…Sie sah immer höher und das rosa Kleid war die Bestätigung, die Rosa Zöpfe gaben ihr den Rest, sie rannte zu dem Geschöpf und umarmte es mit all ihrer Kraft… „Du bist wieder da…mein Mädchen…“, hörte man Usagi nur schluchzen und die kleine versuchte sich etwas Freiraum zu schaffen… „Bunny, du erdrückst mich noch…“, rebellierte die kleine künstlich und versuchte so ihre Tränen zurück zu halten…dann ergab sie sich endlich und umarmte ihre zukünftige Mutter mit derselben Art… „Ich habe dich auch so sehr vermisst.“ Flüsterte Chibiusa ihr noch ins Ohr, als die beiden dann die bekannten und herzzerreißenden Stimmen um sich hörten…
 

„Da flennt sie wieder…was sagt man dazu, schon Sailor Kosmos geworden aber sonst alles beim Alten wie es aussieht.“ Oh, für dieses gemecker hatte Bunny in dem vergangenen Jahr alles geben könnte. „Rei? Bist du es?“ Wirbelte sie erneut herum und sah ihre Dunkelhaarige Freundin, die sie nur warm anlächelte, neben ihr waren alle inneren Senchis versammelt und streckten ihre Arme ihr Entgegen. „Na komm her, du Tollpatsch.“ Kämpfte mit den Tränen die Venus Kriegerin. Bunny rannte sofort zu den Mädchen und schloss sie in genau so feste Umarmung wie Chibiusa vorhin.

„Uns begrüßt sie ja nie so…“ Hörte Bunny noch eine schmerzlichste bekannte Stimme. Drehte sich um und wusch ihre Tränen weg. Da standen sie, die vier äußeren Kriegerinnen, Uranus Neptun Pluto und Saturn, lächelten sie sanft an. Bunny rannte auch zu ihnen umarmte sie und nun gab es keinen Halt mehr beim Tränen vergießen.

Als dies alles geschehen war, als sie alle wieder zum leben erweckt und glücklich über ihre Arbeit war, landete noch eine Person auf dem Dach und sah die Freunde mit einem breitem Lächeln auf den Lippen. „Nun kann ich mich gleich bei allen entschuldigen. Kosmos du hast es wirklich geschafft. Das ist beispiellos.“ Sah sie ihre Mitstreiterin an. Die weißhaarige blickte zu ihr und Galaxia sah in den blauen Augen die Entscheidung. Sie sah das diese Kosmos entschied sich für ihre Freunde und hier mit für ihr Exile. Denn ab jetzt würde ihr Leben unendlich dauern, jetzt war sie an das gesamte Universum geknüpft und genau so lange würde auch sie existieren, über den gesamten Kosmos wachen und ihn Formen so wie es benötigt wird. Alles wird sie tun…doch ab dann allein…Etwas reumütig schritt sie zu ihrer Retterin und legte ihr eine Hand auf ihre Schulter. „Auch das schaffst du. Davon bin ich überzeugt.“ Sagte die Rotblonde und lächelte aufmunternd die weißhaarige.

Mamoru, zu dem er nun wurde, als er auf dem Dach des Palastes landete, sah vollkommen daneben zu den beiden Frauen, er verstand nicht, worum es ging. „Natürlich wird sie es schaffen, ich werde ihr auch bei allem helfen. Das ist außer Frage.“ Sagte er mit so viel Elan das Lexa lächeln musste.

„Ich nehme an du weißt es?“ Sah Bunny zu der größeren.

„Ja.“

„Wie lange habe ich denn hier?“ Fragte die kleinere hoffnungsvoll.

„So lange du möchtest, es ist dein Leben welchen Planeten du als Hauptsitz erwählst, nur meiner Erfahrung nach, wird es nicht immer die Erde sein. Zu viele Erinnerungen…“

„Wovon redet ihr, bitte sehr?“ Platzte beinahe der Kragen dem schwarzhaarigen Prinzen.

„Darüber reden wir später, jetzt erst mal sollte man eine Feier vorbereiten.“ Sagte Bunny und gab ihrem Geliebten einen Kuss. Der besänftigte Mamoru ganz und gar nicht, doch er besaß so viel Taktgefühl, das er dies auf später vertagte. Dennoch brodelte es in ihm gewaltig.

Alle freunde gingen von dem Dach herunter, bewunderten die Architektur, die die beiden Wesen von den Sphären erschufen, und in kürze wurde auch ein Bankett arrangiert. Der jetzt erst in engsten Kreisen stattfinden sollte.

Der Abend war geschwängerte vor Freude und Neuanfängen doch eine einzige, suchte die Einsamkeit. Das begriff Seiya nicht, denn sie war diejenige die dies alles ermöglichte, und nun suchte sie Einsamkeit? Da war was faul, da musste sie dem auf die Spur nachgehen. Sie sah sich um und stellte fest das Bunny ein ruhiges Plätzchen draußen in einem Pavillon gefunden hatte, der mitten im Garten des Palastes sich befand. Sie schlenderte auf dem Sand kies Gemisch und bewunderte die Arbeit, so wie es scheinen sollte, doch in Wirklichkeit ging sie gezielt zu der einen Person, die ihr zeigte, dass sogar das Ende nicht das Ende war.
 

„Alle amüsieren sich köstlich und fragen sich wo du ab geblieben bist, Prinzessin.“ Stand Sie in ihrem Männlichem Körper und betrachtete die Sterne am Eingang des Pavillons.

„Fighter...du…“ Erschrak sich leicht Kosmos und wandelte sich gleich in Bunny. „Ich…Ich bereite mich vor.“ Sagte sie knapp.

„Wofür?“ War auch die Frage dementsprechend direkt.

„Mit der Aktion, die ich angezettelt habe, bin ich so weit in die Geschehnisse eingegriffen das es kein gut und böse mehr gibt, im wahrstem Sinne des Worts, doch nichts desto trotz ist es Realität, meine Rechnung. Ich werde die Erde verlasen, allein, und es gibt keine Möglichkeit es anders zu machen.“ Sprach sie das erste Mal die unumgängliche Wahrheit.

„Wie meinst du das?“ Sah Fighter sie nun direkt an.

„Ganz einfach, in dem ich Endymion erschuf, wurde eine Macht entfesselt, die so nicht da sein dürfte, ich war egoistisch und tat etwas, ohne die Konsequenzen zu beachten. Ich wollte das alle wieder zum Leben erwachen, doch das hat eins zu folge, meine Weiterentwicklung und diese besagt das ich dieses Dasein in Einsamkeit verbringen muss. Ich könnte noch für eine lange Zeit in Erden Jahren gezählt, hier bleiben, doch der Abschied würde für alle umso schmerzhafter sein und…Ich will dies nicht, ich will nicht, dass alle denselben Schmerz erleiden müssen wie ich ihn durchlebt habe.“ Schimmerten Tränen auf ihren Wangen als sie diese Worte sprach.

Fighter schüttelte nur den Kopf.

„Egoistisch wäre, alle die dich lieben, daran zu hindern bei dir zu bleiben und das ist das einzige was du gerade vor hast. Das kann nicht das Ziel sein. Du hast mir von der Nyx erzählt, du hast ihre Geschichte gehört…und nun…tust du genau dasselbe.“ Sprach Fighter die harte Wahrheit heraus.

Bunny sah sie nur mit erweiterten Augen an, so hatte sie bis jetzt noch nicht betrachtet, und überhaupt hatte sie mit keinem darüber gesprochen was alles passieren würde. Sie wusste nur was ihr die Sphären zuflüsterten. Doch die Wahrheit war es wohl auch nicht.

„Was soll ich nur tun?“ Setzte sie sich beinahe ohnmächtig auf die Bank.

„Geh zu Mamoru, rede mit ihm, ich glaube ihr findet eine Lösung.“ Lächelte nun der Mann mit langem Zopf die Kriegerin des Kosmos an. Diese Nickte nur verstohlen, stand auf und gab ihm einen Wangen Kuss, verschwand genauso unerwartete wie auch der Kuss, den sie Fighter gab.

Sie suchte Mamoru, und als sie im großen Saal ankam, da wo die Musik so laut dröhnte und die Paare im schönem Rhythmus sich bewegten, sah sie ihn…Er erblickte sie zugleich. Wie damals kam er auf sie zu, ergriff ihre Hand und wirbelte sie herum. Sie landete in seinen Armen und wohliges Gefühl setzte sich in ihrem Herzen ab. Oh, sie liebte diesen Mann, wie konnte sie nur vorstellen, ohne ihn zu sein…Der Tanz vertrieb all ihre Zweifel, und als dieser beendet wurde, begleitete er sie auf die Terrasse. Zuvor nahm er zwei Gläser Champagner, und als sie draußen ankamen, ging gerade ein wunderschöner großer Mond auf. Er drehte sich zu ihr, sah ihr tief in die Augen, gab ihr ihr Glas: „So kann unsere Herrschaft beginnen meine Königin.“ Flüsternd beinahe sprach er die Worte, die sie so lange erhoffte zu hören. Errötet stellte sie sich auf die Zeh spitzen und gab ihm einen sanften Kuss…

Beide nippten an ihrem Glass und nun zog er sie zu sich und vertiefte den zarten Kuss, somit verwandelte er diesen in die leidenschaftliche Berührung…Nur unfreiwillig beendeten sie das angefangen.

„Du warst verschwunden…ich hoffte du findest zurück.“ Sagte er noch bevor er sie auf die Hände hob und sie dann in die Gemächer des Königspaares brachte. Sie antwortete nichts, schmiegte sich nur an seine Brust und war vollkommen glücklich.
 

Galaxia beobachte dieses geschehen, als dann Pluto sich zu ihr gesellte, lächelte diese.

„Diesen Strang habe ich immer am liebsten beobachtet.“ Sagte die Grünhaarige.

„Also wusstest du das es mehr als nur ein Weg gibt?“ Sah sogar Galaxia überrascht die Kriegerin der Zeit an.

„Ich wusste, dass es immer mehr als nur einen Weg gibt, man muss nur entsprechende Entscheidung treffen, oder den richtigen Freund an der Seite haben.“ Grinste sie viel sagend und Lexa schluckte. Sogar sie hatte geglaubt, dass es das Soll der Kosmos wäre für die Ewigkeit allein zu bleiben…Doch diese Zukunft kannte sie nicht. Sie hörte die Geschichte um Phanes und Nyx, sie wusste das dort etwas Mächtiges verborgen war, hinter der ganzen Geschichte, doch sie kam nie dahinter was es war. Und nun…
 

Am Nächsten Tag wurde laut dem Volk nahegelegt, das es bald eine Hochzeit gebe, die eine die den Ewigen Frieden nicht nur auf die Erde bringt, sondern auch in das Universum selbst. Die gefahren die auf sie zusteuerten wurden durch das Ewige Paar des Lichts und Schattens zerschlagen. Dafür war auch Endymion und Serenity für immer dankbar. Als diese sich dazu entschlossen der Hochzeit beizuwohnen war es noch schöner. Doch bevor diese geschah, waren sie auf einen Besuch auf der Erde.

„Ich freue mich so sehr euch beide hier zu sehen.“ Lächelte Serenity die Ankömmlinge warm an. Endymion war derselben Meinung, begleitete die beiden gleich in Audienz Saal wo schon ein reichlich gedeckter Tisch stand. Alle vier nahmen platz und Bunny begann den etwas befremdlich anschauenden Wesen zu erklären was für Köstlichkeit auf dem Tisch sich befanden.

Nyx probierte zaghaft einiges, und dankte für diese Nahrung. Phanes sagte gleich, dass er sich nur vom Licht ernährt und jetzt die Ernährung umzustellen wäre nicht so ratsam. Nyx bejahte dies.

Nach dem diese Sachen geklärt wurden, sah Phanes die beiden verliebten an: „Ich möchte direkt sein, ich will euch, oder dir, liebe Kosmos nix abstreiten oder gar weg nehmen, aber…bist du dir sicher, dass du für die Ewige Wache bereit bist?“ Sah er Bunny direkt in die Augen. Diese änderte sich im Gesicht, natürlich war sie nicht bereit, sie liebte ihren Mamoru, sie liebte diese Erde, ihre Freunde, alle sie werden ihr auf schmerzlichste fehlen, doch so war ihr Schicksal.

„Ich bin bereit.“ Sagte sie nun trocken. Phanes lächelte sie an.

„Das ist gelogen.“ Sagte er nur.

„Das ist mein Schicksal, was soll ich denn machen?“ Sah sie ihn fragend an.

„Moment, worum geht es hier?“ Sah Mamoru zu seiner Freundin, die er in ein paar Tagen Heiraten wird.

Bunny senkte ihren Blick, versuchte irgendetwas zu sagen aber…Was auch immer sie sagen würde, alles würde sein Herz zerschmettern. Das war alles andere was sie wollte.

„Sie will sich in die Einsamkeit des Kosmos begeben, um dort den Wächter Platz einzunehmen.“ Berichtete Nyx, sah sie doch, dass der Weißhaarigen so schwer fiel es aus zu sprächen.

Mamorus Blick wich nicht von Bunny weg. Das konnte er nicht glauben, nach all dem was geschah…nein, er ließe sie garantiert nicht gehen. Nicht…, wenn sie es aus freien Stücken täte, wenn sie sagen würde sie liebe ihn nicht mehr…dann hätte er keine andre Wahl, aber so…Nein!

„Ich komme mit dir“ Sagte dann entschlossen. Bunny sah ihn an, ihre Augen waren vor Verwunderung geweitet…

„Aber…du kannst nicht weg, ich selbst habe dich an die Erde gebunden und…“

„Und hast mein Gefäß aus den Sphären erschaffen, um mein Dasein deinem anzugleichen, ich weiß, und somit bin ich wie du und bin dein ewiger Begleiter…Dagegen kannst du nichts mehr tun, es seiden du sagst, dass du mich nicht bei dir haben willst, dann muss ich dich natürlich deinem Schicksal überlassen.“ Sprach er die Logische Schlussfolgerung aus.

„Aber…nein ich will… ich will bei dir sein auf der Erde sein, bei den Freunden sein, die ich alle liebe und so vermisse. Doch…wer soll denn das Universum bewachen?“ Sah sie ihn durch die Tränen an.

„Und da kommen wir ins Spiel, ihr habt uns gerettet, uns geholfen zum Licht zu finden, und da wir schon ewig an kein Planeten gebunden sind, würde ich vorschlagen, bis es soweit ist, übernehmen wir den Job. Wäre das ok?“ Sah Phanes die beiden leidenden an.

Als die beiden Liebenden es hörten waren all ihre sorgen zugleich weggefegt. Doch eine Frage musste noch sein: „Ist es denn erlaubt? Würde das denn gehen?“ Fragte Bunny auf Nummer sicher. Immer hin war es ihre Pflicht, auch wenn es in weiter ferne sein sollte.

„Ja, es ist möglich und wir sind diejenigen die es erlauben. Du und Ich meine Schwester. Wir werden nicht zu denen die mich in die Einsamkeit verdonnerten. Nein. Dir würde ich sowas nie antun. Außerdem, so nahe bei der Geburt der Sterne sich zu befinden ist etwas Wunderschönes. Ich habe mich ehrlich gesagt schon an diese Sphäre des Kosmos gewöhnt.“ Lächelte die dunkelhaarige die helle an. Ehrlichkeit und Zuneigung standen in ihren Augen.

Bunny nickte nur heftig als eine klare Bejahung ihrer Entscheidung, auf der Erde zu verbleiben bis es so weit ist ins Universum hinaus zu gehen.

Somit beschlossen die zwei Paare die Regentschaft des Lichts aufzuteilen…
 

Serenity und Endymion heiraten noch in derselben Woche. Es war eine prunkvolle Hochzeit, die jeder Mensch auf der Erde bejubelte.

Nyx war so unendlich glücklich an der Seite ihres Liebsten die Erde nach der Feierlichkeiten zu verlassen. Sie hatten viel vor, ein schönes Palast zu erschaffen, hier und da den Sternen beim Wachsen helfen…sie freuten sich auf dieses Leben in Glück und Harmonie…

Wie auch all die anderen die wieder zum Leben zurück fanden und somit glücklich in die Zukunft schauten.
 


 

Ende.



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