Der Tod ist subjektiv... von andromeda24 (Kurzgeschichte.) ================================================================================ Kapitel 1: Teil 1. ------------------ Der Staub legte sich… alles war wieder wie vorher… nur eines war nicht mehr da…. Sie sah wie ihre, jetzt nun, Mitstreiterin weg flog und nahm die Kristalle mit, mit einem Ziel diese wieder dorthin zu bringen wo sie es genommen hatte. Da wieder hinzu pflanzen in die Herzen, wem sie diese entrissen hatte. Es war Ihr Job, Die Herrscherin der Galaxie kehrte zurück zu ihrem Uhrsprung. Wurde durch Sie, die künftige Königin Serenity befreit. Sie sah ihr noch mal nach, dem goldenem Schweif hinterher und weinte vor Glück das ihre Heilung funktionierte… Sie war so glücklich…beinahe… Bunny schaute zu Erde, schwebend, einige Meter über diesen, sah sie zu wie diese sich regenerierte. Freude kam in ihr auf, Freude und gleich eine Trauer ergriff sie…Sie hatte den Krieg mit der Mächtigsten der Kriegerin gewonnen, ja, doch zu welchem Preis… Sie schaute um sich. Die Kristalle leuchteten in den schönsten Farben und eigentlich sollten sie wieder zum Leben erwachen, doch…das taten sie nicht. Die kleine Chibi chibi brachte den letzten, goldenen zurück, der gleich in die Arme von Bunny wanderte... Sie weinte nun vor Trauer, um ihre Freunde, die sie in dem Kampf um die Erde um die Galaxie verlor, ja sie weinte um ihren geliebten Mamoru, der so nie wieder zurückkehren würde. Das wurde ihr nur langsam klar und dass brach ihr das Herz… Alles … jeden Kampf konnte sie bestreiten, alleine mit der Macht der Liebe die in ihrem Herzen wohnte, liebe die sie zu denjenigen empfunden hatte, die ihr immer zu Seite standen, immer… Nun dieses Mal wird es nicht mehr sein. Langsam glitt sie zum Boden, der noch kalten Erde und beobachtete wie die Körper, dessen Besitzer in der Luft sich auflösten, noch mal… zum Abschied waren sie aufgetaucht und verblassten in der Vergessenheit…Sie schaute zu, wie ihre Kristalle in die Erde sickerten, bis keines mehr da war und nur ein einziger in ihren Händen sich befand… „Mamoru… mein geliebter Mamoru… was soll ich nur ohne dich… wie weitermachen? Was soll ich nur ohne Mädchen?“ Weinte sie herzzerreißend laut. Sie merkte kaum das sie von den Stars umrundet wurde, die schnell bei ihr waren als sie schon die Erde berührte und ihre Nacktheit dem Kleid der Prinzessin des Mondes gewichen ist. Sie kniete vor dem goldenen Kristall und schaute zu, wie das blasse Antlitz des Prinzen der Erde verblasste, ein sanftes lächeln, eine Andeutung von seiner Hand strich ihr imaginär über ihre rote Wange und verschwand… Bunny schrie auf… „Nein... bitte... verlass mich nicht…. Du hast es mir doch versprochen…“ Schrie sie weinend dem Schatten des Lichtes hinter her und als der goldene Kristall auch in der Erde versank schmiss sie sich nieder und weinte bitterlich. Lies ihre Tränen in der Erde versinken und wünschte nichts mehr als das er und ihre Freundinnen, ihre Kriegerinnen erneut auferstehen würden… In Gedanken flehte sie den Kristall in ihr, dass er dieses Wunder erneut, wie schon früher, vollbringen soll… Doch… nichts geschah… Nur die Erde erneuerte sich im nu, und die Menschen die am Leben waren, wieder zu dem wurden was sie einmal waren. Rechtsschafende Bürger, mit Herz… „Bunny, Schätzchen… komm…“Rüttelte Seiya an ihrer schon kalten Schulter, sie war immer noch in dem Mondgewand, lag leise schluchzend auf der Erde und bewegte sich kaum. Yaten und Taiki sahen sich um, sahen wie der rote Kristall ihrer Prinzessin mit Chibi in die ferne aufbrach, zu ihrem Heimatstern. Stumme Tränen rannten den Kriegerinnen die Wangen entlang… Auch sie mussten jemanden für immer verlieren, nun… für immer ist zu hart, nur bis zum nächstem Zyklus, als die Passende Wiedergeburt da wäre. Um in der dieser Kristall wieder erblühen könnte und gesamte Kinmoku in ihrem sanften roten Licht eintauchen, in der Liebe der Prinzessin Kakyuu eintauchen würde… Wie viel Zeit es verging, wusste keiner. Es fing an zu dämmern als Seiya Bunny auf die Arme nahm und trug sie von dem Platz des letzten Gefechts weg. Drei Sterne der fernen Galaxie und in dem Armen die Retterin der Galaxie. Die kleine Mondprinzessin die so, ohne Zukunft geblieben ist… Scheinbar…. ************************ „Wir sollten Galaxia suchen, ich kann es nicht mehr mit ansehen.“ Sagte Seiya, schaute nur die blasse Gestalt des dürr gewordenen Mädchens, die versucht hatte erneut zu lächeln. Ja sie versuchte es… Es war fast ein Jahr vergangen. Bunny war sehr lange krank, um ehrlich zu sein, hatte man sie in ein Sanatorium überführt nach dem man im Krankenhaus nichts Verdächtiges gefunden hatte. Man meinte, ein Schock, etwas was sie kürzlich erlebt hatte, würde sie in diesen Zustand gebracht haben. Dementsprechend gab man die Hoffnung nicht auf, dass sie eines Tages wieder die strahlende Person sein würde wie vor dem einem Tag, an dem sie sich zurückgezogen hatte. So erlebten es ihre Eltern, die von dem geschehen nichts mehr wussten, wie all die anderen Menschen, die auf der Erde weiterlebten und ihr Leben genießen konnten mit ihren Lieben. Bunny kehrte vollkommen in sich zurück, und gab die ersten Monate kaum ein Zeichen davon das sie in irgendeiner Weise anwesend war… Nichts Starlights versuchten alles um ihre Mitstreiterin, Freundin aus ihrem Martyrium zu befreien, doch nichts geschah, alle Mühe war vergeben. Das was sie ausmachte, die Liebe die sie am Leben hielt und alles um sie herum, versickerte genau wie der goldene Kristall in der Erde. Nichts konnte sie je wieder so machen wie sie war… Nichts… „Seiya, jetzt mal im Ernst, was soll die schon anstellen? Und ich befürchte das Galaxia hier nichts anstellen könnte, ich würde wirklich Angst haben um die Galaxia, wer weiß was Bunny mit ihr anstellen würde.“ Sagte Yaten sitzend auf einer Bank, draußen im Park vor dem Sanatorium. Seiya schaute zu dem Fenster in dem man das Blasse Anblick ihrer Herzensdame zu sehen war. Sie wollte .. wünschte den Schmerz ihrer Geliebten zu übernehmen, doch… wie könnte sie es? Es sei denn sie würde nach Galaxia suchen und sie um Rat fragen. Es musste etwas geben, so konnte es doch nicht enden… Wütend schlug sie mit der Faust gegen den Baum, und spürte gleich den Schmerz der ihr über die Hand in die Schulter ging… „Jetzt seid mal beide ruhig und hört zu. Was ist, wenn Seiya zu Galaxia fliegt und wir eben auf Bunny ein Auge haben werden bis sie wieder da ist, hmm… was ist?“ Sagte Taiki die ihr Männliches Antlitz ehrlich gesagt hasste… Sie war gerne eine Frau, doch hier auf der Erde war sie dazu verdonnert, und sie wusste auch nicht ob der Weg nach Hause für sie wieder in diesem Leben frei sein würde… „Ja so machen wir es, ich werde sofort aufbrechen.“ Sagte die Schwarzhaarige und im nu war sie im Sailer Dress der Stars. Yaten wollte noch einen Einspruch einlegen doch die hitzige Schwarzhaarige war schon verschwunden noch bevor die Blonde irgendwas sagen konnte… „Ach… ihr treibt mich alle in den Wahnsinn… Was hat es bitte schön für einen Sinn? Was kann Galaxia schon ausrichten? Ihr den Mamoru aus Lehm basteln und zurückbringen?“ Wütend sprang die Hellhaarige von der Bank auf, immer noch in der Männlichen Montur was sie nicht weniger als Taiki hasste… Und strömte Richtung Heim. Es war doch alles aussichtslos, was sollte der ganze Unsinn. Sie sollten doch lieber froh sein das Galaxia nicht so nahe war. Yaten vermutete eine Katastrophe, die sich abspielen könnte, wenn die beiden Frauen erneut auf einander treffen. Und diesmal würde sie sogar mit Bunny an derselben Seite stehen, von Anfang an und diese Galaxia vernichten wollen… Sie liebte ihre Prinzessin bis zu Tränen, bis zu Selbstaufgabe wollte sie das die Rothaarige wieder zurückkehrt, so wie sie war… Ihre Güte, ihre Wärme fehlten ihr mit jedem Tag immer mehr und sie wusste bald nicht mehr wohin mit der ganzen aufgestauten Wut…Sie ging, das war das Beste was sie im Moment machen könnte. Taiki stöhnte schon beinahe lautlos auf. Ja sie war die vernünftige, die diszipliniertere von den dreien, dennoch wog ihr Herz mehr als Blei… Sie liebte ihre Prinzessin nicht weniger wie Seiya oder Yaten. Es fehlte ihr genau so die sanfte Wärme der rothaarigen... Doch.. sie konnte sich am besten im Griff halten und so bewegte sie sich zum Eingang der Einrichtung. Einer musste bei Bunny sein. Seiya irrte durch die Galaxie bis sie endlich den goldenen Schleier des einen Planeten erspähte auf dem dieses ganze Gejammer angefangen hatte, ihrer Meinung nach… Sie stürmte darauf zu mobilisierte ihre letzten Kräfte und war schon fast in die Atmosphäre eingetreten, als ein Aufprall die Schwarzhaarige ausknockte… Yaten und Taiki kümmerten sich weiter hin wie sie konnten um Bunny, kamen jeden Tag besuchten, die schweigende Prinzessin des weißen Mondes. Diese hatte seit dem Vorfall kein Wort mehr gesprochen, niemanden beachtet... Sie war, wie die Ärzte sagten, in ihre Welt geflohen, dort wo noch alles für sie in Ordnung war… Taiki las Bunny aus ihren schlauen Büchern vor, auch ohne Regung wusste sie das es vielleicht auch was brachte, etwas… wenigstens… Yaten, als sie alleine bei Bunny war, setzte sich meistens neben sie auf die Fensterbank und beide starrten sie aus diesem hinaus. Beobachteten das ruhige treiben dessen was hinter dem Glas geschah… *********** Leises Flüstern machte die Schwarzhaarige wach. Sie öffnete langsam ihre Saphir blauen Augen und schaute vorsichtig um sich herum. Es gab kein Grund sich den Kopf darum zu machen, dass man hier auf Feinde treffen könnte, doch zu Sicherheit glitt ihre Hand zu Ihrem Stern das sie immer in ihrer Tasche trug…. Aber… sie hatte… Sie sah sich an, schnell, als ob auf ihr ein giftiger Schwarm von Würmern sich befanden… „Kleid… Wenn soll ich Töten?“ Schrie die Dunkelhaarige auf und die Zofen, die sich um das Bett versammelt hatten, verschwanden schnell hinter einem Schirm…. Sie gaben sich mühe die wunderschöne schwarzhaarige Kriegerin anzukleiden, zu säubern und das blaue des Kleides passte so schön zu ihrem Ton… Aber… warum schrie sie nur? Gefiel ihr das Kleid doch nicht? Drei Zofen standen und warteten ab was die Kriegerin als nächstes tun würde. Die vierte rannte los um Galaxia Bescheid zu geben das die Kriegerin wach geworden war. So lautete das Befehl… Seiya sah sich um, bemerkte schnell wie ihr Schädel beinahe platzte vor Schmerz… Sie setzte sich mühselig auf und hielt sich mit einer Hand an ihrer Stirn…. „Oh man… so begrüßt man einen also, auf dem goldenen Planeten…“ sprudelte es von ihr leise. Während sie sich aufmachte vom Bett, das in Viktorianischem Stil war, runter zu rutschen. Es war ihr egal, die Pracht des Zimmers, dafür war sie nicht gekommen… „Wo ist Galaxia?“ Sagte sie nun etwas beherrschter zu den Zofen die hinter der Schirme sich befanden, und die drei mit einer stimme antwortete das sie gleich erscheinen würde. „Gut, gibt es hier was zu trinken? So eine Hitze hier, nicht auszuhalten…“ Meckerte die Schwarzhaarige weiter. Gleich rannte eine Zofe zum Tisch, das an einem der Fenster sich befand, und brachte rasch ein Glas Wasser der Kriegerin. „Danke“ Sagte Seiya schon viel versöhnlicher und nippte gleich an dem kaltem Nass… „Seiya, so schnell habe ich dich nicht erwartet, ich freue mich und…“ Schritt Galaxia in ihrem goldenen Kleid der Schwarzhaarigen entgegen. Wie sie ins Zimmer reinkam, bemerkte Seiya nicht. Sie sah die Rotblonde an, und erkannte sie nicht gleich wieder. Sie sah so wunderschön aus, so … Sie strahlte fast dieselbe Faszination von sich aus wie Bunny, sie war so… Ihr strahlen so warm... so geborgen, fühlte sich Seiya gleich und wurde ruhig, innerlich. Gab das Glass ab an die Bedienstete, und bedankte sich mit einem Nicken. „Ich habe auch nicht davon geträumt dich so schnell wieder zu sehen.“ Antwortete die Schwarzhaarige etwas härter als sie es wollte und sah die Verletzung in den goldbraunen Augen der Herrscherin der Galaxie. Sie war kein Feind mehr, das muss sie endlich mal begreifen, und nichtsdestotrotz ist sie schuld daran das ihr Schätzchen seit Monaten leidet… „Seiya, ich wollte mich bei euch allen noch förmlich entschuldigen es tut…“ Begann Galaxia zu reden senkte schuldbewusst die Augen doch Seiya unterbrach sie: „Galaxia, ist dir bewusst das Bunny, Serenity, leidet?“ Fragte sie scharfkantig und sah in die erschrockenen Augen der Rotblonden…Gleich begann diese heftig mit ihrem Kopf verneinend zu nicken: „Nein... aber... nein, warum?“ „Ihr Mann, ihr zukünftiger König, ihr Prinz… ist Tod, die Kriegerinnen des Mondes- Tod! Sie sind nicht wieder gekehrt… Ist es ein Missverständnis? Oder musste es so sein?“ Sah Seiya mit leicht zusammengekniffenen Augen die Herrscherin die sichtlich kleiner wurde… „Also… die Orakel prophezeiten das etwas anders sein würde als geplant doch ich... ich konnte es nicht ahnen das so eine Starke Verbindung und so ein starker Schutz einfach nicht wieder kehren würden… Ehrlich zu sagen, kann ich es mir nicht erklären…“ Wollte sie sich umdrehen und in Gedanken den weg aus dem Gemach einzuschlagen als Seiya sie an der Hand packte und somit festhielt. „Du wirst mit mir kommen, und es in Ordnung bringen, du schuldest es ihr!“ Sagte sie in einem Thon das die Herrscherin nicht zu widersprechen vermag. „Ich werde mein bestes Tun.“ Sagte die Herrscherin und gab Anweisungen das alles zur Abreise vorbereitet werden soll. ********************** Die Nächte waren am schlimmsten, die Tränen rannten ihr aus den Augen. Allein dann, als sie sich in den Armen von Mamoru fühlte und die Geborgenheit ihr gleich entrissen wurde, sobald sie die Augen aufschloss… Dann gleich sah sie zum Fenster und konnte fast den Schattenriss von Rei ausmachen die sie nur anlächelte und erneut durch das Fenster schaute. Gleich, als das wahrgenommen wurde verblasste der Schatten. Sie schaute wieder in Panik um sich, setzte sich schnell auf und noch einige Augenblicke konnte sie die Energien der Kriegerinnen um sich spüren und dann brach sie erneut in den bitteren Tränen aus, wie jede Nacht davor… Sie hatte schon lange vergessen wann sie damit begonnen hatte…………. Taiki und Yaten haben es mit dem Personal abgesprochen das sie sich abwechselnd die Nächte vor der Tür verbringen würden. Auch wenn es Frieden war, trauten sie diesem nicht, denn so eine Kampfunfähige Prinzessin mit der stärksten Waffe der Galaxie alleine zu lassen, das wäre das schlimmste was sie machen würden. Diese Nacht hörte Yaten erneut wie die Nächte davor, wo sie vor der Tür saß, wie Bunny begann zu weinen und wieder jeden Namen ihrer Freundinnen wie ein Mantra aufsagte und zum Schluss fast nicht mehr zu verstehen, wegen dem auf flippen, den Namen des Prinzen… Und jedes Mal rannten sogar der nach außen so eiskalter Kriegerin, die Tränen die Wangen entlang…“ Prinzessin“ Flüsterte sie nur leise und verbarg, wie jedes Mal, ohnmächtig ihr Kopf in die Hände…. So konnte es nicht weitergehen. Seiya sollte doch schon längst zurück sein, warum dauerte es denn so lange………………… Irgendwann wurde es leis im Zimmer von Bunny und auch Yaten schlummerte in dem Sessel vor der Tür. Am frühen Morgen weckte sie ein Strahlen und ein schon fast vergessenes Gefühl von Geborgenheit auf. Sie rieb ihre Augen und schaute in die Richtung aus der sie diese vermutete. Traute ihren Augen beinahe nicht. Als Seiya sich verwandelte, trug diese ein langes dunkelblaues Kleid mit einem Schal um den Hals, war es Satin…oder war der Stoff edler? Sie musste auflachen. Seiya in einem Kleid… Oh man…. „Klappe Yaten, wie geht es Bunny?“ Sah Seiya gleich verärgert zu der weißhaarigen, die gerade langsam aufstand. „Unverändert.“ Sah nun vollkommen ernst die rotblonde an, und auch Yaten bemerkte die verblüffende Ähnlichkeit der Energie der Galaxia und der Mondprinzessin…. So warm, so … wunderschön…Sie musste Ihren Kopf leicht schütteln um nicht in Tränen auszubrechen wie schön es war, das empfinden das sie schon fast vergessen hatte… Galaxia berührte nur vorsichtig die Stirn von Yaten, diese währte sich auch nicht und schon fühlte sie wie ihr Herz mit liebe überflutet wurde… Was zu Hölle war das? Aber egal… es war so viel leichter auf ihrer Seele geworden…. „Danke“ Flüsterte die Weißhaarige und die Herrscherin lächelte sie versöhnlich an. „Ich habe zu danken.“ Umarmte die rotblonde die Kriegerin mit weißen Haaren herzlich und nun könnte Yaten fast sicher sein das sie sich schon mal so fühlte wenn Bunny sie mal in die Arme nahm…Ist wirklich komisch... Sie beide Seiya und Yaten blieben vor Verwunderung stehen und Galaxia ging in das Zimmer hinein. Seiya wollte hinter her doch Galaxia hielt sie an: „Ich muss es allein machen, danke.“ Lächelte sie die Schwarzhaarige an, diese nickte nur zustimmend und lies die Rotblonde gehen. Bunny schlief noch, oder befand sich in einem Delirium, so sicher konnte man es nicht sagen. Ihre Augen waren verschlossen doch sie rasten im Schlaf, sie flüsterte nur noch die Namen ihrer Freunde und ihren Geliebten. Nichts weiter, immer und immer wieder… Galaxia setzte sich auf die Bett kannte, und griff gleich die Hand der Prinzessin. Noch einige Minuten Dauerte es bis diese erwachte und gleich im selben Augenblick eine Erscheinung und sie wandelte sich in Serenity. Saß aufrecht in ihrem Bett und starrte in Goldbraune Augen ihre frühere Gegnerin… Derjenigen die ihr Leid erst verursachte…. Doch…. „Was tust du hier?“ Fragte sie mit einer heißeren Stimme. Auch Bunny verspürte die Süße und Wärme der Herrscherin und begann sich fast wohl zu fühlen…Ihr Herz schwieg für einen kurzen Moment und ihre Gedanken rasten nicht mehr so, dass sie sich klar auf einen Satz konzentrieren konnte. „Ich wollte dich zu mir einladen Prinzessin, ich hörte von deinem Leid und bin gekommen dir zu helfen, so wie du mir einst halfst… In meiner dunkelsten Stunde befreitest du meine Seele… So möchte auch ich dir mit demselben danke sagen, wenn ich kann, und darf.“ Sah sie die Goldblonde liebevoll an. Bunny wurde es immer wärmer um ihr erkaltetes Herz... doch noch immer spürte sie den Schmerz des Verlustes, so einfach wird es nicht werden, doch versuchen würde sie es…. Sie erinnerte sich daran wie Mamoru ihr sagte, dass sie niemals aufgeben sollte. Das alles einen Sinn hatte, und nun begann sie zu hoffen, dass sie so, die macht haben könnte ihren Kristall anzuflehen ihre Freunde und Mamoru zurück zu bringen. „Ich würde gerne mit dir mitkommen.“ Antwortete Bunny, und Galaxia lächelte, zwar spürte sie was für Hoffnungen die Prinzessin hegte, dennoch war es ein Beginn eines Unbekannten Weges, den nicht einmal ihr bestes Orakel ihr verraten könnte. Es war neu. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)