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Das Spiel von Sonne und Mond

von

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Nachdem der junge Mann das Mädchen ins Krankenhaus abgeliefert hatte, machte er sich auf den Weg zu dem Gebäude, in dem das Dorfoberhaupt arbeitete. Er wollte das Dokument mit der Unterschrift des Arbeitgeber abgeben, der unterschrieben hatte, dass er die Mission erfüllt hatte. Außerdem musste er dem Dorfoberhaupt von dem Mädchen in Kenntnis setzten, welche nun im Krankenhaus lag.
 

Das Büro des Dorfoberhaupt, war im Zentrum des Dorfes und nicht zu übersehen, da es das größte Gebäude im ganzen Dorf war. Es war grau und hatte insgesamt vier Etagen. Es hatte die Form eines großen Iglus, das oben eine flache Oberfläche hatte, welche von einem Gitter umgeben war. Auf diesem Dach wurde immer das nächste Dorfoberhaupt vom den ehemaligen Dorfoberhaupt ernannt. Unter dem Dach war das Zeichen des Windes aufgemalt. Es waren drei Wirbel, die sich berührten. Das gleiche Zeichen, welches er auf sein Handgelenk hatte. In der ersten Etage konnten Auftraggeber Missionen abgeben und die Magier ihre Missionen abholen. Die Auftraggeber mussten an einer der Stände, die in der ersten Etage am Rand aufgestellt waren, die Formulare mit dem Informationen für ihre Missionen abgeben. Diese wurden von einfach bis sehr schwer in D, C, B, A und S eingeteilt. Danach sortierte man die Missionen den Magier zu, die sie ausführen sollten. Die S-Mission wurden nicht hier, sondern von den Leiter, der die S-Magier ausbildete ausgeteilt, weil sie oft streng geheim waren. In der zweiten Etage, war der Raum des Dorfoberhauptes. Dort arbeitete er und kümmert sich, um viele Angelegenheiten des Dorfes. In der dritten und der vierten Etage waren die geheime Archive des Dorfes.
 

Der Schwarzhaarige ging in das große, graue Gebäude und lief zielstrebig zu einen der Stände. Die Frau hinter dem Tisch lächelt ihn an. Er übergab ihr stumm das Formular mit der Unterschrift. Sie las sich das Dokument durch, sah den jungen Mann stirnrunzelnd an und sagte:
 

,, Sind sie sich sicher, dass sie die richtige Mission erfüllt haben? Weil…“
 

In diesem Moment sah der mies gelaunte Mann sie mit einem Blick an, der ganz klar bedeutete:

,,Noch ein Wort über diese D-Mission und sie sind mehr als tot“
 

Die Frau seufzte und murmelte:

,, Ein einfaches, Ja das ist meine Mission, wäre doch nicht zu viel verlangt.“
 

Dann steckte sie die Mission zu den anderen erledigten Missionen. Der 25-jährige Mann ging währenddessen wortlos in Richtung Treppen und als er gerade die Treppen hochsteigen wollte, kam ihm eine braunhaarige gleichaltrige Frau entgegen geflogen, die „Pass auf!“, schrie.
 

Er drückte sich reflexartig an die Wand und schnappte sich dann die Hand der Frau, sodass sie knapp vor dem Boden noch aufgefangen wurde. Die Frau richtete sich wieder auf und lächelte ihn dankbar an:
 

,, Danke Haku, wärst du nicht da gewesen, läge ich jetzt wahrscheinlich auf den Boden.“
 

Haku seufzte.

,, Was machst du eigentlich hier? Hast du nicht ein Team zu führen? Und wieso bist du eigentlich die Treppe hinunter gefallen.“
 

Sie schaute verlegen zur Seite.

,, Naja… der Assistent meines Vaters ist krank, deswegen habe ich ihm angeboten ihn solange zu helfen. Und als ich einpaar Dokumente holen wollte, bin ich anscheinend die Treppe zu schnell runter gelaufen.“
 

Haku sagte daraufhin:

,, Manchmal kann ich es nicht glauben, dass du ein halbes Jahr älter bist, als ich. Aber anscheinend hast du diese Tollpatschigkeit vom Dorfoberhaupt geerbt, Suika.“
 

Suika wurde etwas rot und sah ihm wieder mit ihre grüne Augen an.

,, Ich bin zwar Tollpatschig, aber das bedeutet noch lang nicht, dass ich schwach bin!“
 

,, So oft wie du hinfällst?“, neckte Haku sie und grinste leicht belustigt.
 

Sie sah ihn sauer an.

,, Ich habe auch die Stärke meines Vaters geerbt! Ohh… die Dokumente!“
 

Dann eilte die junge Frau weiter. Haku schmunzelte leicht. Er wusste, dass Suika Momoshi alles andere als schwach war. Ihre Heilfähigkeiten waren ausgezeichnet und sie hatte wirklich die Kraft des Dorfoberhauptes. Es machte jedoch einfach zu viel Spaß, dass braunhaarige Mädchen zu ärgern.
 

Haku ging die Treppen weiter rauf und vor dem Büro des Dorfoberhauptes klopfte er an. Als er ein Herein hörte, öffnete er die Tür und trat rein.
 

Das Büro von Kazuki Momoshi war sehr schlicht gehalten. An den Wänden standen Regale, indem Papiere und Bücher ordentlich sortiert waren. Jedoch hörte es mit der Ordentlichkeit beim Schreibtisch von Kazuki sofort auf. Auf den Schreibtisch lagen mehrere Haufen von Papieren und um den Schreibtisch waren die Türme der Papiere so hoch, sodass man Angst hatte, dass sie im jeden Moment umfallen würden.
 

Das Dorfoberhaupt hockte gerade neben seinem Schreibtisch und hob ein Paar Dokumente hoch. Dabei fielen ein paar Türme um. Seine langen braunen Haare waren zu einem Zopf gebunden und seine grüne Augen suchten den Boden ab. Haku räusperte sich etwas und sagte:
 

„Ähm… was machen sie da, Oberhaupt?“
 

Das Oberhaupt antwortete während weiter er sich weiter durch die Dokumente wühlte:

„ Ich suche meinen Stift. Ich habe ihn irgendwie verlegt.“
 

,, Der liegt auf ihren Schreibtisch.“
 

Das Dorfoberhaupt setzte sich wieder auf seinen Stuhl und schaute auf seinen Tisch.
 

,, Tatsächlich, ich habe ihn wohl irgendwie übersehen.“
 

Haku seufzte. Nur jemand mit Momoshi-Blut, könnte so Tollpatschig sein.
 

,, Wieso bist du denn hier?“, fragte das Dorfoberhaupt ihn.
 

Er fing an ihn von dem unbekannten Mädchen zu erzählen und dem komischen Portal, aus dem sie gekommen war. Nachdem er fertig war mit Erzählen, fasste sich das Oberhaupt am Kinn und sagte:
 

,, Das mit dem Portal, ist wirklich eigenartig. Magie die den Raum beeinflusst, können nur wirklich starke Magier benutzen. Und du hast wirklich niemand anderes noch in der Nähe bemerkt?“
 

Haku schüttelte den Kopf. In diesem Moment klopfte es an der Tür.

,, Herein“, rief das Dorfoberhaupt.
 

Suika trat rein und fing an sofort an zureden:

,, Die Magie eines Mädchen, welches hier in der Nähe gefunden wurde, spielt verrückt. Es scheint so als würde es ihren Körper vergiften. Ich verstehe auch nicht ganz, wie es sein kann. Aufjedenfall hat man herausgefunden, dass man ihre Magie vor langer Zeit versiegelt hat. Deswegen haben ein paar Heiler jemanden aus der Namikazo-Familie geholt, weil sie ja auf Versiegelungen spezialisiert sind. Nun haben sie die Magie des Mädchen versiegelt und sie ist auch gerade aufgewacht. Sie hat jedoch nach komischen Sachen gefragt. Irgendetwas mit telefonieren. Aufjedenfall sollst du mal gucken, ob alles wirklich mit ihr Inordnung ist.“
 

Das Dorfoberhaupt nickte und stand auf um zum Krankenhaus zu gehen.
 

,, Ich gehe dann mal, wieder nach Hause.“, sagte Haku und wollte auch schon rausgehen, denn wie man es drehte und wendete, eine Woche auf ein kleines Kind aufzupassen konnte ziemlich anstrengend werden.
 

,, Warte! Du willst doch bestimmt wissen, wer es eigentlich war, den du gerettet hast, also komm mit.“, sagte das Dorfoberhaupt und lächelte ihn freudig an.
 

,, Will ich dass Wirklich?“, murrte Haku, doch Suikas Vater ignorierte den letzten Satz.
 

Suika sah zum Schreibtisch ihres Vater und lächelte verunglückt. Die Dokumentstapel die sie ordentlich sortiert hatte, lagen nun verteilt auf den Boden. Und wer dürfte dies wieder aufräumen? Sie natürlich. Sie seufzte und machte sich an die Arbeit.
 

Haku und Kazuki gingen währenddessen zum Krankenhaus. Das Dorfoberhaupt genoss es wirklich mal wieder aus seinem Büro raus zu kommen. Da sein treuer Assistent krank war musste er viele Überstunden machen, um die Papierstapel kleiner zu bekommen. Seine Tochter war ihm wirklich eine große Hilfe. Jedoch musste sie ja auch noch ein Team trainieren und mit ihnen Missionen erledigen.
 

Als sie in das Krankenzimmer eintraten, sahen sie das unbekannte Mädchen im Bett sitzen. Das Dorfoberhaupt nahm sich einer der Stühle, die neben den Bett standen und Haku lehnte sich an die Wand neben der Tür und beobachtete stumm das Geschehen.
 

,, Hallo, Ich bin Kazuki Momoshi, das Dorfoberhaupt. Und wer bist du?“, fragte er freundlich.
 

Das Mädchen blickte unsicher zum Dorfoberhaupt. Und sagte verunsichert:

,, Ich… Ich bin Lyra Famikes.“
 

Das Dorfoberhaupt stockte kurz, als er die Augenfarbe des Mädchen sah. Ihre Augen waren vollkommen violett. Könnte es sein, dass…

Nein, das würde kein Sinn machen sie hat zwar die gleiche Augenfarbe, jedoch passten Haut und Haarfarbe nicht. Er verwarf den Gedanken schnell und fragte:

„ Aus welchen Land kommst du denn?“
 

,, Aus Deutschland.“
 

Das Oberhaupt runzelte seine Stirn.

,,Deutsch…land?“, wiederholte er langsam.
 

Sie nickte nur.
 

,, Das Land gibt es nicht. Sag mir bitte die Wahrheit. Aus welchen Land kommst du?“, fragte er nochmal.
 

Sie antwortete mit fester Stimme:

,, Meine Eltern würden zwar nicht in Deutschland geboren, aber ich schon. Und wollen sie mir sagen, dass wir nicht in Deutschland sind?“
 

Kazuki seufzte. Sie schien ziemlich überzeugt von ihrer Antwort zu sein. Dann musste er halt hoffen, dass sie eine Magiern war. Sie hatte ja Magie. Jeder Magier bekam normalerweise das Zeichen seines Landes auf den Handgelenk, wenn er zum D-Rang Magier wurde. Also musste er auf ihr Handgelenk schauen.
 

,, Nein, du bist im Land des Windes. Kannst du mir deine Handgelenke zeigen?“
 

Sie guckte erst verwirrt. Dann streckte sie ihre Hände aus. Kazuki konnte dort nichts sehen und sagt ihr dass sie ihre Arme wieder senken kann. Dann fragte er:

,, Weißt du wie du hier hin gekommen bist?“
 

Sie schüttelte den Kopf.
 

,, Weißt du denn, weshalb deine Magie giftig für deinen Körper ist?“
 

Das Schwarzhaarige Mädchen sah ihn verwirrt an.

,, Mei…Meine Magie? Was meinen sie mit Magie?“
 

Nun schaute Kazuki sie komisch an. Er drehte sich zu Haku, der immer noch an der Wand gelehnt war, und fragte:

,, Sie ist aus einem Portal gekommen, oder?“
 

Haku nickte.
 

,, Dann kommt sie also nicht von hier.“, murmelt das Dorfoberhaupt.
 

,, Was meinen Sie mit, dass sie nicht von hier kommt?“, fragte Haku das Dorfoberhaupt verwirrt.
 

,, Sie ist nicht aus dieser Welt.“, sagte er stumpf.
 

Haku runzelte seine Stirn. Und das Mädchen schien noch verwirrter zu sein, als es schon ohnehin war.
 

,, Erzähl mir doch mal etwas von Deutschland. Zum Beispiel dein Tagesablauf.“, wand sie der braunhaarige Mann zum Mädchen.
 

Das junge Mädchen wusste nicht, was dies alles sollte. Sie verstand rein gar nichts mehr. Sie antwortete trotzdem:

,,Okay. Ähm ja ich stehe morgens auf, frühstücke. Gehe danach zur Bushaltestelle, fahre mit dem Bus zur Schule. In der Schule bin ich dann bis drei Uhr und ich esse dort auch Mittagessen und dann fahre ich mit dem Bus Nachhause. Und dann esse ich Abendbrot mit meinen Vater. Und dann gehe ich ins Bett.“

Dies war zwar nicht ihr exakter Ablauf ihre Tages, aber die beiden Männer mussten auch nicht alles wissen.
 

Haku sah das Mädchen ungläubig an. Er konnte es nicht fassen, dass sie wirklich nicht aus dieser Welt stammte. Er sagte:

,, Du kommst wirklich nicht von hier.“
 

,, Und wie komme ich wieder nach Hause?“, fragte das Mädchen unsicher. Sie konnte es noch nicht ganz fassen, dass sie in eine anderen Welt gelangen war. Es könnte nur ein Traum sein. Ein sehr realistischer Traum.
 

Kazuki sagte:

„Der Magier, der das Portal erschaffen hat, könnte dich wieder zurückschicken. Jedoch muss ich mir jetzt aber dein Magie-Siegel ansehen.“
 

„Meinen Sie das, was ich im Nacken habe?“, fragte das Mädchen. Sie hatte schon seit dem sie wach war, so ein komisches Gefühl im Nacken.
 

Als das Dorfoberhaupt diese Frage bejaht, drehte sich das braunhäutige Mädchen um und hob ihre kurzen schwarze Haare hoch. Das Dorfoberhaupt sah sich das schwarze Siegel, welches auf der dunklen Haut des Mädchen war genauer an. Er fuhr mit einem Finger das Siegel nach.

Dann setzte er sich hin und sagte:

,, Das Siegel wird nicht lange halten. Höchstens drei bis vier Jahre. Außerdem wurde auch nicht deine ganze Magie versiegelt, sondern nur ein großer Teil. Du solltest also in den nächsten drei Jahren schnell lernen deine Magie zu kontrollieren, sonst vergiftet sie dich wieder, wenn sich das Siegel auflöst. Und ein drittes Siegel würde dann auch nicht mehr viel bringen.“, Kazuki fasste sich an Kinn, ,, Das habe ich wirklich noch nie gesehen, dass Magie den Besitzer vergiften kann. Das ist wirklich interessant.“
 

Lyra blickte unsicher zum Oberhaupt.

,, Und was soll ich jetzt tun?“
 

,, Ich hätte einen Vorschlag. Also als erstes muss du dich sowieso noch ein paar Tage im Krankenhaus ausruhen. Danach könntest du hier im Dorf wohnen und versuchen deine Magie zu kontrollieren. Währenddessen werde ich in den geheimen Archiven nach Informationen zu Magie, die den Raum beeinflusst, suchen lassen.“
 

Das Mädchen lächelte ihn an.

,, Das hört sich gut an. Danke schon, dass ihr mir hier solange einen Ort zum Leben zu Verfügung stellt. Wie soll ich aber alles finanzieren?“
 

Das Dorfoberhaupt überlegte kurz und sagte dann:

,, Wenn du sowie versuchst deine Magie zu kontrollieren, kannst du dich zu einer Magierin ausbilden lassen. Dann würdest du für die Missionen etwas Geld bekommen und den Rest finanzieren ich dir.“
 

,, Ist das wirklich, Okay?“
 

Lyra war wirklich froh, dass sie einen Platz hier hatte. Jedoch fand sie es nicht richtig, wenn jemand anderes für sie alles bezahlte. Sie fühlte sich dann immer so schuldig.
 

,, Keine Sorge, das geht schon. Jetzt muss ich aber wieder an die Arbeit. Sonst werde ich die ganze Papiere nie durchschaffen.“
 

Das Dorfoberhaupt stand auf und verabschiedete sich. Dann ging er nach draußen und Haku folgte ihn. Auf den Flur fragte Kazuki ihn mit einem Lächeln, welches nie etwas Gutes für Haku bedeutete:
 

„Haku, du hast doch bestimmt noch viel Platz in deiner Wohnung, oder?“
 

Haku ahnte schlimmes und fragte deshalb:

,, Wieso fragen sie?“
 

,, Ach weißt du…., bis ich erst eine passende Wohnung gefunden habe, könnte es ein paar Monate dauern. Da ich mich ja sowieso dazu entschlossen habe, dass du ihr Trainer wirst, habe ich mir gedacht, dass sie dann ja gleich bei dir wohnen kann, bis ich eine Wohnung gefunden habe.“
 

Haku sah ihn entsetzt an.

,, Ich kann mich nicht erinnern, je gefragt zu haben ein Kind zu trainieren.“
 

Kazuki lächelte ihn weiter an, während sie aus dem Krankenhaus gingen.

,, Ich weiß, aber es gibt halt niemand anderen, den ich noch fragen könnte. Und du hast ja doch Zeit.“
 

Haku seufzte und sagte:

,, Ich stehe unter ihrem Dienst, weil sie mich hier eigentlich zur Information Beschaffung eingestellt haben. Eigentlich habe ich keine Zeit.“
 

,, Oh, das stimmt! Dann entlasse ich dich halt.“
 

Haku sah ihn geschockt an. Er wollte ihn wirklich entlassen.

,, A-aber…“
 

,, So hättest du doch Zeit für Lyra. Das passt doch! Und wenn du mit ihrer Ausbildung fertig bist, stelle ich dich wieder ein.“, unterbrach Kazuki, der ziemlich überzeugt von seiner Idee war, ihn.
 

Haku guckte geschockt. Er musste gerade verarbeiten, dass er gerade gefeuert wurde. Einfach so. Das Dorfoberhaupt machte sich währenddessen schnell auf den Weg zu seinen Büro, bevor Haku noch etwas gegen seine Idee sagen könnte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2019-01-20T16:12:23+00:00 20.01.2019 17:12
Hey Luna, ich bins wieder =)

ja.... also... das 2. Kapitel hat natürlich viel mehr Input als das 1. Kapitel natürlich. Ich feiere es, dass Lyra eine Deutsche ist. ^^

Endlich weiß ich, warum Sie vergiftet worden ist. Du scheinst meinen Tipp darüber angenommen zu haben (es war ja auch deine Absicht zu sein, es zu erwähnen was mit Lyra passiert ist.)

Die Länge des Kapitel geht vollkommen in Ordnung. Es ist nicht zu kurz und auch nicht zu lang.

Kurz und knapp gesagt, hat mich das 2. Kapitel von dir sehr gefreut. Es hat Spaß gemacht, diese zu lesen. =)

Auch nebenbei hat sich wiedermal ein kleines "Fehlerteufelchen" eingeschlichen, aber dies ist meines Erachtens nicht die Welt.

Man merkt, dass du wirklich Spaß daran hast. Nur weiter so. GG ^^

Gruß, wieder mal Tomyx =)
Antwort von:  luna4604
21.01.2019 14:53
Hallo Tomyx^^,

Das mit ihrer Magie wird aber noch komplizierter

Ich bin froh, dass ich dann die richtige Länge getroffen habe.

Ich freue mich wirklich, dass dir das Kapitel gefallen hat ^_^

Ich versuche mich zu bessern in Rechtschreibung und Grammatik, aber dies war nie meine Stärke :-/

LG Luna



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