Der rote Faden der Liebe von Seredhiel ================================================================================ Kapitel 12: Heilig Abend ------------------------ Die Wochen verflogen und es war schon Mitte Dezember. Während Toga und Izayoi sich auf die bevorstehenden Weihnachtstage vorbereiteten, bastelte Sesshomaru an seinen Geschenken. Dieses Jahr würden nämlich die Großeltern der beiden Jungs mit ihnen gemeinsam feiern. Das Anwesen richtete Toga extra für die Gäste her, damit ihre Eltern nicht noch umständlich hin und her fahren müssen. Alles war besprochen worden und die Großeltern würden eine Woche vor Weihnachten anreisen. Izayoi freute sich darauf mit ihren Eltern Zeit zu verbringen und auch mit Scarlette und Takeru. Schließlich hatten sie sich im Sommer das letzte Mal gesehen.  Die Woche verlief schnell und die Anreise der Großeltern stand bevor. Sesshomaru war sehr aufgeregt diese wieder zu sehen und natürlich freute er sich auch über die Geschenke. Welches Kind würde das denn nicht tun? Inu Yasha war noch zu klein um das alles zu begreifen, doch auch er schien erfreut über den Besuch zu sein. Vergnügt quietschte er auf, als seine Oma Aya ihn an sich drückte. “Gewachsen ist er, unglaublich”, staunte sie. “Er isst fleißig und sonst auch ganz lebendig. Ich glaube er kommt ganz nach seinem Papa”, lachte die junge Mutter. Alle anderen musste natürlich auch lachen.  Scarlette nahm Sesshomaru hoch und küsste leicht seine Wange. “Du bist auch groß geworden.” “Natürlich, bin doch nun ein großer Bruder”, lachte der Kleine und eilig nickte die Blondine. “Wie wahr.” Damit begaben sie sich ins Haus und aßen gemeinsam, denn Toga hatte mit Izayoi für alle gekocht. Sie unterhielten sich über die vergangenen Tage und Wochen und natürlich was noch anstand bevor sie gemeinsam Weihnachten feiern würden. Aya und Kenshin waren sehr angetan von der Variante, die sie im Westen praktizierten. Scarlette berichtete von der Tradition mit dem Weihnachtsbaum und den würden dieses Jahr die Männer besorgen. Sesshomaru wollte ihn aussuchen. Weshalb die Damen sich um das Essen kümmern würden.  Somit stand ihr Plan fest. Die ersten Tage verbrachten sie damit das Haus zu dekorieren. Ausnahmsweise durfte auch Sesshomaru daheim bleiben. Toga arbeitete den Vormittag und sein Vater half ihm ein wenig bei einigen Projekten, da er die Partner noch von seiner Zeit kannte. Natürlich kümmerte sich Toga auch darum neue Leute zu suchen, um die Flut an Aufträgen zu händeln. Danach konnte er sich viel mehr Zeit für seine Familie nehmen. Denn es gab für Toga nichts Wichtigeres als seine Familie. Jetzt wo sie zu viert waren, wurde es ihm nur noch deutlicher und er erkannte, was er alles bei Sesshomaru verpasst hatte. Das wollte er wiedergut machen und sich Tage nur für ihn herausnehmen. Izayoi hatte nichts dagegen, da es dem Kleinen sicher gut tun würde.  Nach und nach rückte auch Weihnachten näher. Da zwischen dem jungen Paar seit einiger Zeit nichts mehr richtig lief, entschloss sich Scarlette dazu zusammen mit ihrem Gatten, Aya und Kenshin die Kinder nach Heilig Abend mit ins Anwesen zu nehmen. “Iza, bei zwei Kindern ist es schwer intime Stunden zu finden. Ich bin mir sicher, dass Toga dich nicht enttäuschen will”, beruhigte Aya ihre Tochter und Scarlette nickte. “Ihr hatte es ja einmal geschafft und das das erste mal nach einer Geburt ist halt nicht so angenehm für keinen von euch.” “Meint ihr? Ich bin nach der Schwangerschaft doch dicker geworden”, zweifelte Izayoi. Natürlich setzte eine gewisse Person diese Angst in die junge Mutter ein.  “Toga liebt dich und ich bin mir sicher, wenn du ihm signalisiert, dass du es probieren willst, dann wird er dir diesen Wunsch erfüllen”, meinte Scarlette liebevoll und lächelte. “Wie wäre es, wenn du schöne Dessous kaufst und ihn an Heilig Abend danach verführst?” Izayois Augen wurden ganz groß. “Ich weiß nicht”, nuschelte sie, doch ihre Mutter führte fort: “Papperlapapp, Liebes. Scarlette hat Recht, er liebt dich und nutz die Gelegenheit während wir auf die Jungs aufpassen.” Scarlette grinste verschwörerisch und schlussendlich ergab sich die Schwarzhaarige, denn gegen beide Frauen konnte sie nicht bestehen. “Na gut.”    Nun kam auch schon der besagte Tag. Früh morgens verschwanden die Männer mit Sesshomaru, um einen Baum zu kaufen. Izayoi wurde mit Inu Yasha in den Dessousladen geschickt. Aya und Scarlette bereiteten derweil den Baumschmuck vor, verpackten die restlichen Geschenke und marinierten bereits die Ente nach Takerus und Togas Rezept. Es war einfach das Beste, dass sie je gekostet hatte. Dazu würde es Reis und geschmortes Gemüse geben. Sowie zwei Salate, die typisch amerikanisch waren. Die Weihnachtstorte hatten sie bereits am Vortag vorbereitet. Von der Sesshomaru schon beim Backen naschen durfte.  Gegen Mittag kehrte die Schwarzhaarige mit einem quengelnden Inu Yasha zurück. Überrascht sahen die Damen zu ihr auf. “Was hat er denn?”, wollte Scarlette wissen und die junge Mutter seufzte auf. “Er zahnt seit einiger Zeit und immer wieder fällt ihm der Beißring runter”, erklärte sie und Aya nahm den Kleinen ab. “Armer kleiner Schatz. Aber das wird bald besser”, meinte sie ruhig und verschwand mit ihm in die Küche, um ihm einen kühleren Beißring zu holen. “Aber du warst dennoch erfolgreich”, kam es wissend von Scarlette, da Izayoi eine Tüte in der Hand hatte. Knallrot nickte die Jüngere und brachte diese eilig ins Bad. Toga würde ihren Schrank sicher nicht auf machen an diesem Tag.  Danach kehrte sie in die Küche zurück und stellte fest, dass Inu Yasha nun ruhig an einem anderen Beißring rumknabberte. “Wie...”, begann sie und Aya erklärte es ihrer Tochter. “Manchmal den Beißring kühlen, das ist wohltuend für die kleinen.” “Danke, Mama. Lasst uns kochen, bevor die Männer zurück kommen.” Daraufhin lachten die Damen, denn es war ja auch ein kleiner Mann dabei. Sie unterhielten sich ein wenig und vertrieben sich die Zeit.  Eine knappe Stunde später war es so weit und der Baum wurde geliefert. Sesshomaru strahlte vor Freude, weil er den schönsten ausgesucht hatte. Die Damen lobten ihn und belohnten ihn mit einem Schokoladenkeks, welche Scarlette gebacken hatte. Natürlich mit dunkler Schokolade. Alle der Ashidaherren liebten die Zartbittere. Nun waren sie auch gespannt welche Inu Yasha später mögen könnte.  Kaum stand der Baum, halfen alle zusammen diesen zu schmücken. Derweil passte Sesshomaru auf Inu Yasha auf und knabberte an seinem Keks herum. Dieses Mal durfte er sogar den Stern auf die Spitze setzen, was den Kleinen sehr glücklich machte. Nachdem auch der Baum fertig war, konnten sie gemeinsam essen. Es war einfach köstlich und sie sprachen über die nächsten Tage und natürlich wurde Sesshomaru von Minute zu Minute unruhiger. Denn die Geschenke hatte er schon längst entdeckt und er wollte diese unbedingt auspacken, doch sie hatten die Tradition zuerst zu essen und danach kamen die bunt eingepackten Schachteln.  Die Erwachsenen bemerkten seine Ungeduld, weshalb sie ein wenig schneller aßen. “Nun darfst du”, verkündete Toga und Sesshomaru sprang sofort auf. In Sekundenschnelle war er am Baum und doch wartete bis alle da waren. Izayoi setzte sich mit Inu Yasha auf das Sofa. Toga setzte sich neben sie, was er oft tat. Er suchte definitiv ihre Nähe auch wenn sie es nicht bewusst wahrnahm. Aya und Scarlette setzten sich zu Sesshomaru auf dem Boden, um ihm zu helfen. Kenshin und Takeru machte es sich auch auf dem Sofa gemütlich. Es war ein schöner und ruhiger Moment. Besonders das Glitzern in Sesshomarus Augen brachte allen nahe wie wichtig solche Augenblicke waren.  Nach und nach wurden die Geschenke geöffnet. Scarlette reichte Sesshomaru diese und Aya las den Namen darauf. Danach übergab der Kleine die Präsente an die anderen, außer seine natürlich, die packte er eilig aus. Sogar Inu Yasha griff nach seinem Geschenk und zerfetzte die Verpackung regelrecht. Alle mussten darüber lachen, denn Izayoi bemerkte nur “ungeduldig wie Papa und Bruder” und Scarlette fügte hinzu: “und Großvater.” Während Inu Yasha mehr Klamotten bekam, erhielt Sesshomaru mehr Spielzeuge und auch Bücher, darunter Märchen. Über die neuen Autos freute sich der Kleine am meisten.  Auch die Großeltern und Eltern bekamen ihre Geschenke. Während Toga und Izayoi ihren Eltern jeweils eine Reise nach Hawaii schenkten, bekamen sie eine Art Gutscheinheft mit Babysitten und Reisen zu ihnen nach Hause. Izayoi war den Tränen nahe und Toga zog sie liebevoll an sich. Sanft küsste er ihre Stirn und lächelte. “Ich werde mir extra die Zeit freinehmen, um die Urlaube planen zu können”, versprach er und glücklich schmiegte sich seine Frau an ihn.  Nachdem alle Geschenke weg waren, aßen sie gemeinsam die Weihnachtstorte und die Kekse. Es war mittlerweile später Abend geworden und bald würden die Kinder mit den Großeltern rüber gehen. Izayoi wurde ein wenig nervös. Hoffentlich würde es ihm gefallen., dachte sie und trank ihren Tee. Die Männer sprachen noch über einige Unternehmungen, die sie am Folgetag machen wollten. Als Sesshomaru müde gähnte, war das das Zeichen für die beiden Omas. “Wir sollten rüber. Sesshomaru wird müde”, meinte Aya liebevoll, doch der kleine protestierte. “Keine Sorge, wir sehen uns noch den König der Löwen an, bevor du ins Bett gehst”, versprach Scarlette und seine Augen leuchteten. Damit hatte sie ihn schon überzeugt.  Izayoi wollte die beiden auch rüber bringen, aber Toga schüttelte den Kopf. “Ruh dich etwas aus, ich bin in ein paar Minuten wieder da”, lächelte und innerlich grinste sie. Er war echt aufmerksam und verschaffte ihr so etwas Zeit. “Falls...”, begann sie, doch Aya winkte ab. “Inu und Sess sind bei uns gut aufgehoben. Wir haben ja noch etwas Milch für den Kleinen und das mit den Zähnchen bekommen wir auch kontrolliert.” Dankend nickte die Schwarzhaarige und küsste ihre beide Jungs auf die Stirn. “Seid brav bei euren Großeltern.” “Natürlich, Mama!”, antwortete Sesshomaru für beide und zog schon Scarlette mit sich. Lachend folgten die anderen ihm. “Bis gleich”, flüsterte Toga und gab ihr einen leichten Kuss.  Die Zeit alleine nutzte Izayoi aus. Eilig lief sie ins Bad und holte die Tüte hervor. Doch als sie diese öffnete erschrak sie sichtlich. “Oh nein”, murmelte sie und zog die Dessous heraus. Wieso sind sie pink? Ich habe doch das schwarze Set gegriffen!, grübelte sie nach und versuchte angestrengt sich zu erinnern. Da fiel es ihr plötzlich ein. Inu Yasha hatte seinen Beißring fallen gelassen und als sie ihm diesen zurück gab griff sie einfach blind danach. “Verdammt”, fluchte sie und seufzte. Nachdenklich ging sie etwas auf und ab. Sollte ich sie dennoch anziehen?, kam ihr die Frage auf und sie sah nach der Größe. Immerhin war es ihre Größe. Ich probiere es mal!, munterte sie sich auf.  Kaum hatte sie den pinken BH und das pinke Höschen an, beäugte sie sich im Spiegel. “Oh nein”, kam es leise über ihre Lippen. Die Farbe stand ihr nicht so gut, wie erhofft und vor allem sah man ihr an, dass sie zugenommen hatte. “Mist”, fluchte sie erneut und wollte sich umziehen, da hörte sie bereits die Haustür. Ihr Herz raste und sie öffnete schnell die Schublade, um etwas anderes rauszuholen, doch da stand Toga bereits in der Tür.  Große goldene Augen sahen die junge Frau von oben nach unten an. “Wow”, flüsterte er und sie erstarrte. “Toga”, hauchte sie und war fast den Tränen nahe. Verwirrt blinzelte er, schritt an sie heran und zog sie an sich. “Was ist los, Liebste?”, kam es besorgt von ihm und seine Frau schluckte schwer. “Ich wollte... dich überraschen”, flüsterte sie und schluchzte. Einige Tränen lösten sich. “Habe statt den Schwarzen Dessous die hier gegriffen. Inu hat mich abgelenkt”, nuschelte sie und biss sich auf die Unterlippe. “Oh, Liebste”, begann er und lachte leise. Verwundert blickte die Schwarzhaarige zu ihm auf. Liebevoll wischte er ihre Tränen weg und lächelte. “Wenn es nur das ist, dann werde ich das schon verkraften”, erklärte er und hob ihr Kinn an. “Du bist wunderschön.” Seine Worte voller Liebe und Leidenschaft brachten sie erneut zum Schluchzen, doch diesmal vor Glück.  “Gefällt es dir wirklich?”, fragte sie unsicher. “Oh, Liebste... mir gefällt alles was du trägst...”, kam es verträumt von ihm und er küsste sanft ihre Lippen. Danach löste er sich und trat einen Schritt zurück, um sie genauer zu mustern. Unsicher drehte sie sich und erschrak, als Toga die Chance nutzte und sie von hinten umarmte. Seine Arme ruhten auf ihrem Bauch. “Du bist wunderschön, genauso wie du bist, Liebste”, haucht er an ihrem Ohr. Küsst liebevoll ihren Hals und ihre Schulterpartie. “Will ich wissen, wieso du denkst, du könntest mir nicht mehr gefallen?”, fragte er wissend, wem er das wohl zu verdanken hatte. Um die Stimmung nicht kippen zu lassen schüttelte sie energisch den Kopf. “Gut, dann vergiss alles andere”, hauchte er gegen ihre Haut und bedeckte nun die andere Seite auch mit seinen Küssen.  Ein leichtes Keuchen belohnte sein Handel. “Die Überraschung ist dir gelungen, Liebste”, knurrte er erregt Das löste bei ihr eine wohlige Gänsehaut aus und sie lehnte sich etwas nach hinten. Einige Momente genoss sie seine Wärme am Rücken. Doch sie wollte mehr, weshalb sie sich in der Umarmung wandte und nun zu ihm aufblickte. “Ich weiß unsere letzten Versuche... waren nicht so gut, doch heute stört uns sicher keiner”, lächelte sie an. Toga wollte noch etwas sagen, doch er schloss seinen Mund wieder und beschloss lieber ihre Lippen zu küssen. Schließlich war dies auch eine Art Antwort. Denn sie entfachte seine Lust.  Sofort erwiderte Izayoi seinen Kuss und drückte sich automatisch dichter an ihn. Als er ihre Brust an seiner spürte knurrte er leicht auf und leckte über ihre Lippen, um Einlass bittend. Nur zu gern gewährte sie ihm diesen und zusammen verschmolzen sie in einem Zungenkuss. Gierig nach dem anderen verschlangen sie sich fast schon. Beherzt griff Toga seiner Frau an den Hintern, um sie leicht anzuheben. Verwirrt keuchte sie und schlang ihre Beine um seine Mitte. Ohne den Kuss zu lösen steuerte er halb blind zur Kommode und setzte sie dort langsam ab.  Erschrocken keuchte sie auf und löste sich von ihm. Ein wenig verwirrt sieht sie ihren Mann an, doch dieser ignoriert den Blick und beugt sich über ihr Dekolleté, um ihr sanfte Küsse darauf zu geben. Leicht wimmernd schluckte sie und sah die Lust und Gier in seinen Augen. Diesen Blick hatte sie sehr vermisst und genoss es sichtlich. Als er geschickt ihren BH bereits öffnete und diesen langsam von ihrer Schulter streifte, freute er sich über die zart roten Wangen seiner Frau und ihren halb geöffneten Mund. Sie war eindeutig die Verführung pur. Erregt knurrte er auf und knabberte sanft an ihrem Hals, während eine Hand sanft an ihrer Seite entlang glitt.  Ein leises Stöhnen entrang ihren Lippen und sie begann fast schon ungeduldig an seinem Hemd zu ziehen. Lächelnd richtete sich Toga etwas auf und ließ sie gewähren. Neckend streichelte er an ihrer Seite entlang und streifte ab und an ihre Brust. Ein wohliger Schauer nahm Besitz von ihr und sie genoss diesen sinnlichen Moment. Nachdem sein Hemd zu Boden geglitten war, nahm er ihre Lippen in Beschlag und verführte sie zu einem Tanz der Zungen. Die eine Hand wandert an ihren Rücken und die andere wieder an ihre Brust. Ein Keuchen entfloh ihr und sie erschauderte. Diese Reaktion genoss der Weißhaarige und begann sanft ihre Brust zu massieren und zu reizen.  Stöhnend löste Izayoi den Kuss und sah zu ihrem Mann, der sie liebevoll beäugte. “Wunderschön”, haucht er und küsst nun an ihrem Hals weiter. Sanft folgt er einer Spur bis hin zu ihrer anderen Brust. Diese umspielt er mit seinen Lippen, seiner Zunge und auch sanft mit leichten Bissen. Genießerisch bot sie ihm ihre Brust direkt an, da sie ihren Rücken leicht durch drückte. Das Gefühl war mehr als berauschend. Er wusste wie er sie anheizen konnte und das mochte sie an ihm besonders. Liebevoll streichelte sie über seine Oberarme und biss sich erregt auf die Unterlippe, als er begann an ihrer Brust zu saugen.  Kurz darauf wechselte er die Seiten, um auch die andere Brust auf die gleiche Weise zu necken. “Oh, Toga”, hauchte sie lustvoll und erhielt seinerseits ein Knurren. Animalisch und wild, so wie er manchmal auch agierte. “Quäl mich nicht”, bat sie liebevoll und kratzte leicht an seinem Arm. Langsam löste er sich von ihr und nickte nur kurz. Liebevoll hob er sie wieder hoch und sie schlang ihre arme um seinen Nacken, sowie ihre Beine um seine Mitte. Behutsam brachte er sie zu ihrem Bett und legte sie dort sanft ab. Als er sich aufrichtete, tat sie es ihm gleich und griff nach seinem Hosenbund, um diesen aufzumachen.  Sogleich streifte sie ihm den lästigen Stoff mit samt der Boxershorts nach unten. “Ungeduldig?”, neckte er sie und erntete einen erregten blick von seiner Liebsten. “Und wie”, gestand sie und reichte ihm ihre Hand. Lächelnd nahm er sie an und ließ sich leicht mit ihr ziehen. Sachte stützte er sich neben ihr ab, küsste ihre Lippen und ergriff ihren Slip, den er ihr kurz danach auszog und sie erneut musterte. Sie war noch schöner als zuvor. Leicht leckte er sich über seine Lippen und beugte sich wieder zu ihr, um ihr einen Kuss zu stehlen. Doch bevor sie erwidern konnte, löste er sich und hinterlegte eine feuchte Spur von ihrem Ohrläppchen, über ihren Hals und Dekolleté, bis hin zu ihren beiden Brüsten und ihrem Bauch.  Das vertraute Feuer der Lust loderte nun lichterloh, je näher er sich ihrer feuchten Mitte zu bewegte. Ein Keuchen vernahm er, als er sanft ihre Beine öffnete, um im nächsten Moment einen Kuss auf ihre Perle zu hauchen. Kurz glitt sein Blick nach oben und kaum merklich nickte sie. Damit ließ sie sich fallen und genoss seine Lippen, seine Zunge und seinen Atem, der sich kühl um ihre brennende Mitte schmiegte. Mit jeder Sekunde wurde er intensiver und nahm sich jede Menge Zeit, um seine Liebste zu verwöhnen. “Mhmmm”, stöhnte Izayoi unter seinem Handel und verdrehte leicht die Augen vor Lust. Er würde ihr alles abverlangen und das ließ sie vor Freude nahezu schreien.  Kurz bevor sie über den Berg der Glücksgefühle glitt, stoppte Toga und sah sie fast schon ausgehungert aus. Instinktiv griff sie mit ihren Händen nach ihm und zog ihn hoch. Sie wollte ihn, mehr als alles andere. Genüsslich stahl sie sich diesmal einen Kuss und forderte seine Zunge zu einem heißen Tanz auf. Ein Keuchen brachten beide hervor, denn sich gegenseitig zu schmecken gefiel ihnen. Ohne lange zu überlegen, positionierte Toga sich zwischen ihren Beinen und drang langsam in sie ein. Stöhnend warf sie ihren Kopf in die Laken und löste damit den Kuss. Ihre Arme fanden ihren Platz an seinem Nacken und mit einer Hand glitt sie über seinen Rücken.  Als er vollends in sie eingedrungen war, wartet einen Moment. Schließlich mussten beide sich wieder daran gewöhnen. Die male zuvor wurden sie immer wieder an der heißesten Stelle unterbrochen, doch diesmal war alles still. Nun ja fast alles. Die Schwarzhaarige keuchte leise und ließ sich von ihrer Lustwelle vorantreiben. Langsam zog Toga sich zurück und stieß behutsam zu. Erst mit der Zeit wurde er forscher und schneller. Stöhnend vergrub er seine Lippen an ihrem Hals und liebkoste sie dort. Mit jedem weiteren Stoß stöhnte die Frau in seinen Armen und krallte sich an seinem Rücken fest. Den leichten Schmerz ignorierte er gekonnt und drang immer wieder in sie ein.  Beide brachte dies immer näher an den Abgrund, sodass sich ihre Atmung beschleunigte und ihr Stöhnen immer unregelmäßiger wurde. Einige gezielte Stöße später, erreichten sie fast zeitgleich ihren Höhepunkt. Der Name des anderen verließ ihre Lippen und er stieß noch ein letztes Mal zu, um ihre beider Ekstasen etwas zu verlängern. Keuchend lehnte er sich leicht an sie und sie schloss ihn in ihre Arme. Die Nachbeben kontrollierten sie so gut wie möglich, bevor sich Toga aus ihr zog und sich neben sie legte. “Das beste Geschenk von allen”, hauchte er und sie schmiegte sich an. Sie kicherte leicht bei seiner Aussage und fuhr sanft seine Oberkörpermuskulatur nach.  Lächelnd zog Toga die Decke über sich beide und sie glitten in einen ruhigen und Traum reichen Schlaf. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)