Wunschlos von Alaiya (Eine unweihnachtliche Weihnachtsgeschichte) ================================================================================ III. Luxus und Fassaden ----------------------- Als sie schließlich aufstand, abspülte und sich die Hände wusch, hatte sie ein paar Minuten einfach nur dort gesessen. Sie öffnete die Tür, löschte das Licht und zuckte zusammen, als Caleb direkt vor ihr stand – noch immer nackt. Sie fing sich. „Und? Hast du dir etwas überlegt?“ Er lächelte. Für einen Moment sah es aus, als wolle er sie berühren, hielt jedoch inne. „Ich hatte tatsächlich eine Idee. Die Badewanne da sieht verdammt fancy aus.“ Das machte es leichter. Sie lächelte. „Klingt nach einer wunderbaren Idee.“ Damit ging sie an ihm vorbei und in das eigentliche Badezimmer, um die Wanne zu inspizieren. Sie wollte nur sicher gehen, dass mit dieser alles in Ordnung war. Als sie nichts zu beanstanden fand, drehte sie den Abfluss zu und das Wasser an. Es war ein breiter Wasserzulauf hinter dem einiger Druck war. So sollte sich die Wanne in kürzester Zeit füllen. Ein wenig fröstelte sie, auch wenn es Sommer und im Zimmer warm war. Sie konnte auch ihren Bademantel anziehen. Nacktheit gab ihr immer das Gefühl, jemand würde mit einer Waffe auf sie zielen. Die Toilettenspülung im kleinen Nachbarraum ging, dann wurde das Wasser angestellt. Pakhet ging zu dem kleinen Kühlschrank, öffnete ihn und fand, was sie suchte: Eine Flasche Sekt. Ja, warum auch nicht. Das klang nach einem Plan. Sie nahm die zwei Gläser vom Tisch und ging mit diesen und der Flasche in der Hand ins Bad. Wie für solche komfortablen Zimmer üblich, gab es eine kleine Abstellablage neben dem Bad, um genau solche extravaganten Abende zu erlauben. Sie seufzte. Die Wanne war bereits halb voll. Noch ein wenig, dann sollte es reichen, würden sie gemeinsam auch einiges an Wasser verdrängen. Sie stellte Gläser und Flasche ab, ehe sie sich ins Wasser gleiten ließ. Es war angenehm warm und schaffte es nebenbei ihre Blöße zu bedecken. Die Hitze des Wassers durchflutete ihre Glieder. Es war angenehm. Nun kam auch Caleb um die Ecke des Badezimmers, sah zu ihr. Sein Blick blieb an der Flasche hängen. „Noch mehr Alkohol?“ „Wieso nicht?“, erwiderte sie mit einem Lächeln. „Damit sich das ganze lohnt.“ „Lohnen, eh?“ Er gluckste und kam zu ihr hinüber. Er bewegte sich jetzt erstaunlich ungezwungen, zeigte weniger Verlegenheit als noch zuvor. Ja, er machte nicht einmal Anstalten seine Blöße zu bedecken. Nun schwang er die Beine über den Rand der Wanne und ließ sich ins warme Nass gleiten. „Wow, das hier ist echt was anderes“, meinte er genüsslich und schloss für einen Moment die Augen. Pakhet lächelte. „Schön, dass es dir zusagt.“ „Ich weiß gar nicht, was ich dazu sagen soll.“ Er blinzelte sie aus einem Auge an, den Kopf noch immer zurückgelehnt. Die Wanne war hoch genug, dass sie ihnen beiden bis knapp unter die Schulter ragte und sie waren beide groß gewachsen. „Nichts“, erwiderte sie. „Das fühlt sich allerdings auch falsch an, Lady“, meinte er. „Lady, eh?“ Es war nicht das erste Mal, dass sie hier so genannt wurde. „Stefanie“, korrigierte er sich grinsend. „Ich bin mir nur noch immer nicht sicher, ob ich mit dem Sekt vorsichtig sein sollte. Das ganze hier“ – er gestikulierte – „ist ein wenig zu gut.“ „Findest du?“ Nun war er es, der ein Schulterzucken andeutete. Pakhet stellte das Wasser ab, nahm dann die Flasche, um sie vorsichtig zu öffnen. Sie hielt sie mit der Prothese, versuchte sie mit der rechten zu öffnen, was jedoch einmal wieder schwer war. Selbst mit der künstlichen Haut fehlte ihr die Oberfläche, um ein Rutschen der Flasche zu vermeiden. „Gib her“, meinte Caleb sanft. Sie hasste es, sich helfen zu lassen. Dennoch gab sie ihm die Flasche. Sie würde ihn nicht wieder sehen. Ihm fiel es leichter. Zwar musste auch er mehrfach nachgreifen um einen ordentlichen Griff zu bekommen, doch schaffte er es schließlich den Korken aus der Flasche zu lösen. Sie nahm das erste Glas, hielt es ihm hin, ließ auffüllen, stellte es ab, nahm das zweite. Dieses behielt sie voll in der Hand. Eigentlich bevorzugte sie Wein gegenüber Sekt, aber irgendwie gehörte Sekt zu diesem Szenario dazu, oder? Sie roch daran. Es war wie zu erwarten nicht der beste Sekt. Dafür war das Hotel doch nicht vornehm genug. Dennoch roch er angenehm. Sie trank. Für einen Moment prickelte die Kohlensäure auf ihrer Zunge. Derweil musterte Caleb sie noch immer, nahm schließlich jedoch das Glas, setzte ebenfalls an. Seine Augen wandte er dennoch nicht von ihr ab. Sie würde nicht fragen. Nein. Sie fragte nicht. Sie trank einen weiteren Schluck, breitete dann die Arme aus und ließ sich mit einem Seufzen weiter ins Wasser sinken. Vielleicht sollte sie noch die Whirlpoolfunktion anstellen. Ja. Wahrscheinlich. Aber noch nicht jetzt. Für einen Moment gönnte sie sich die Entspannung. Warum hatte sie die Badewanne in der Nacht vorher noch nicht probiert? „Machst du so etwas öfter?“, fragte er schließlich. Jetzt war sie es, die ihn aus einem Auge heraus anblinzelte. „Was?“ Dabei verstand sie die Frage doch. Er machte eine Geste. „Hier. Sowas. Wie mit mir?“ „One Night Stands?“ Er nickte. Sie zuckte mit den Schultern, schloss die Augen wieder. „Ja“, hauchte sie dann. Manche Männer hörten es nicht gerne, redeten sich selbst lieber ein, dass sie etwas besonderes waren, selbst wenn die Wahrheit offensichtlich war. Caleb antwortete nichts. Jedenfalls nicht sofort. Erst als einige Sekunden verstrichen waren, setzte er erneut an: „Noch nicht den Richtigen gefunden für etwas … für etwas Festes?“ „Kein Interesse daran“, erwiderte sie. Jetzt öffnete sie die Augen wieder. „Ich … Romantik ist einfach nicht meins.“ Zumindest hatte sie nie jemanden gefunden, für den sie romantische Gefühle verspürt hätte. Mit 32 Jahren zweifelte sie nun auch, ob es so jemanden je geben würde. Wahrscheinlich nicht. Wahrscheinlich war sie aromantisch oder wie man es nannte. „Huh.“ Eine sehr knappe Antwort. Sie zwang sich zu einem knappen Lächeln. „Ich hoffe du hast nichts dergleichen erwartet, oder?“ „Nein“, erwiderte er. „Du hast dich klar ausgedrückt. Es ist nur … Schade.“ Sie schnaubte in den Sekt hinein. „Was ist schade? Das eine Frau keinen Kerl will?“ „Nein, nur …“ Er räusperte sich, verlegen. Pakhet hob eine Augenbraue in einer herausfordender Geste. „Nichts.“ „Was?“, fragte sie. „Bist du nicht irgendwie … einsam?“ Sie zuckte mit den Schultern. „Ich habe Freunde, Familie.“ Einen einzigen Freund. Keine Familie. Sie brauchte nicht mehr. Caleb musste es nicht wissen. „Stimmt“, erwiderte er. „Entschuldige.“ Nun hob er wieder das Glas, als wolle er sich dahinter verstecken. Sie drehte den Spieß um. Sollte er merken, was er falsch gemacht hatte. „Und du? Du hast auch keine Freundin, oder?“ Offenbar bemerkte er die Intention ihrer Frage genau. Er verdrehte die Augen, lächelte aber. Lächelte auf diese Art, die sie ein wenig an Boka erinnerte. „Nein. Keine Zeit. Arbeit. Wusstest du das Polizistenbeziehungen selten halten?“ „Nein?“ „Jedenfalls eine rein subjektive Beobachtung.“ Sein Mund verformte sich zu einem Grinsen. Er lachte leise. „Aha.“ Jetzt war sie es, die die Augen verdrehte. Sie hob das Glas, musterte die helle Flüssigkeit und spülte sie dann in einem Schluck hinab. Wenn sie ehrlich war, würde sie ihn lieber wieder ficken. Das war einfacher, als zu reden. Reden hieß lügen. Es sollte leicht sein, doch solange sie sich ihrer Rolle nicht sicher war, war es das nicht. Wieso hatte sie ihm noch einmal angeboten, hier zu übernachten? Vielleicht hatte er ja Recht und sie war doch einsam. Nicht, dass das hier viel dagegen half. Verdammt. Sie streckte die Beine etwas aus, so dass diese an Calebs Oberschenkeln entlangstrichen, ehe sie das Glas in die Prothese legte, vorsichtig, dass sie es nicht zu locker, nicht zu fest griff und nach der Bedienung der Badewanne griff. Ein einfaches Panel an der Wand. Sie drehte die kleinen Lampen an, dann die Wasserdüsen. Wieder lachte Caleb. Es war ein genussvolles, tiefes Lachen. Er ließ sich tiefer ins Wasser sinken. „Wow. Was würde ich für so ein Ding daheim geben.“ „Sparen“, erwiderte sie. Noch immer gluckste er. „Ich lebe aktuell in einer Bude, die mir vom Job aus gestellt wird, man. Da flieg ich raus, wenn ich versuche sowas einzubauen.“ „Du könntest umziehen“, erwiderte sie. Zwar wusste sie von den Polizeikasernen in Pretoria, wusste aber auch, dass zumindest die, die es sich leisten konnten, oft eine andere Wohnung hatten. Gerade Interpol-Personal kam nicht selten aus anderen Städten. „Ja, nein.“ Er brummte übertrieben grimmig. „Ich glaube, dass ist in der Budgetplanung erst einmal nicht enthalten.“ Ein Seufzen. „Aber nett wäre es schon.“ Seine Augen fielen wieder zu. Sein nächstes Seufzen war entspannt, glücklich. „Das ist himmlisch.“ „Schön, dass du es so genießt.“ Sie stellte das Glas ab, um sich einzuschenken. Sekt im Whirlpool. Eine neue Stufe der Dekadenz. Warum hatte ihr Haus bei allem Luxus eigentlich keinen Whirlpool? Denn angenehm war es. Noch angenehmer wäre es wahrscheinlich, nach einem langen Auftrag sich in so einem Whirlpool in Ruhe zu entspannen. Ja, das wäre wirklich himmlisch. Sie legte den Kopf gegen den Rand der Wanne, sah zur Decke des Badezimmers hinauf. In einer Ecke war die Farbe etwas heller. Wahrscheinlich hatte es geschimmelt und man hatte es übermalt. Selbst in guten Hotels war das ein übliches Vorgehen. Sie sollte sich daran nicht stören. Von den drei Nächten hier würde es ihr nicht schaden. Warum eigentlich nur drei Nächte? Nun, über den Jahreswechsel wollte sie arbeiten. Robert wäre mit seinen Freunden unterwegs. Freunde, die sie vor vielen Jahren zum Teil zumindest als Joanne kennengelernt hatten. Freunde, die sie daher nicht sehen durften. Als ob sie sie noch erkennen würden. Über den Jahreswechsel gab es immer Jobs. Es gab Neujahrsfeiern in Firmen. Es gab Feuerwerke. Feuerwerke, die eine wunderbare Deckung für Attentate waren. Außerdem zahlte es extra und brachte öfter Mal Reisen mit sich. Mit einem weiteren Bonus: Es waren oft gute Jobs für sie allein. „Stef?“, fragte Caleb nach einer Weile. Sie brummte etwas unverständliches, beinahe schon im Halbschlaf versunken. Er stupste mit dem Fuß gegen ihre Hüfte. „Noch wach?“ „Total“, murmelte sie. „Ganz wach. Ganz.“ Sie blinzelte, gähnte. Wenn sonst nichts, war das hier entspannend. Er lächelte sie an. Ein warmes, gewinnendes Lächeln. Er war Polizist und irgendwie fühlte sie sich schlecht. Sie sah zu ihrem Glas, trank noch einen Schluck, schloss wieder die Augen. „Danke hierfür“, meinte er. Nun musterte sie ihn durch halb geschlossene Lider. „Ach, vielleicht musst du dafür gleich noch mal arbeiten.“ „Arbeiten, eh?“ Er lachte dreckig. „Ja. Arbeiten.“ Sein Lachen wurde lauter, ließ das Wasser vibrieren, klang nach ein paar Sekunden wieder ab. „Ich werde mein bestes tun, ma Lady“, meinte er dann übertrieben galant. „Das hoffe ich auch.“ Sie kam dennoch nicht umher leise zu lachen. Jetzt leerte sie auch dieses Glas. Dankbarerweise vertrug sie Alkohol. Sie richtete sich auf. „Wollen wir dann?“ Er seufzte übertrieben. „Wenn es denn sein muss. Und ich nachher noch einmal hierein darf.“ „Muss ich mir überlegen“, erwiderte sie vielsagend. Dann seufzte sie aber. „Tu dir keinen Zwang an.“ „Du bist ein Engel.“ „Uhum.“ Sie stieg aus der Wanne, griff nach dem zu flauschigen Hotelhandtuch und warf es sich über die Schultern. Ihr borstiges, rotes Haar war größtenteils trocken geblieben. Der Vorteil kurzer Haare. Sie trocknete sich ab, darauf bedacht wieder ihren Körper zu betonen. Es war leichter. Sexuelles war leichte als Reden, als eine Verbindung einzugehen – und sei sie auch noch so oberflächlich, noch so kurzweilig. Es war leichter. Nur knapp trocknete sie sich zwischen den Beinen ab. Ein Plätschern, dann kam auch er aus der Wanne, ging zu ihr. Er griff nach den Enden des Handtuchs. „Das könntest du auch mir überlassen.“ „Vielleicht“, erwiderte sie. Dennoch erlaubte er es, dass er den Stoff sanft weiter über ihren Körper führte, sie dann näher an sich zog. Zu nahe. Er hauchte einen Kuss auf ihr Schlüselbein, ihre Brust, ihren Bauch, ließ seine Finger über ihre Arme wandern. Für einen Moment hielt er inne. Hatte er es bemerkt? Doch er sagte nichts, machte weiter. „Darf ich dich tragen?“, fragte er. Das war albern. Es war wirklich albern. Es war doch nur Puppentheater. Sie schloss die Augen. „Ja.“ Vielleicht tat sie es ja auch, um eine Nacht etwas zu sein, was sie sonst nicht war. Weich. Verletzlich. Dinge, die sie sich nicht leisten konnte zu sein. Dinge, die sie normal umbringen würden, auch jetzt umbringen konnten. Seine eine Hand stützte ihre Schultern, die andere ihre Beine. Albern. Wirklich albern. Als wäre sie eine Prinzessin. Sie war am Ende eher der Bösewicht, wenn klassische Geschichten überhaupt einen Platz für sie gehabt hätten. Sie war ein Bösewicht. „Ganz schön schwer für jemanden, der so dünn ist“, murmelte er. „Muskeln.“ Das war nicht einmal gelogen. Sie hatte viel Muskelmasse. „Ja. Du bist muskulös“, gab er zu. „Wie gesagt. Schüchterst du die weißen Jungs nicht ein?“ „Manchmal schon.“ Er brachte sie zum Bett, legte sie drauf ab. Dann war er auf ihr. Ihr erster Instinkt sagte ihr, sich unter ihm wegzudrehen, dafür zu sorgen, dass sie oben war. Eine Erinnerung, eine stumpfe Panik drohte, an die Oberfläche ihres Bewusstseins zu kommen. Dann aber hatte sie sich wieder beruhigt. Es war okay. Er war okay. Er war einer dieser eigentlich zu netten Männer, bei denen es ihr doch immer leid tat, sie letzten Endes zu benutzen. Ein wenig konnte sie ihn gewähren lassen. Und ihre Handtasche mit den Kondomen lag noch immer am Sofa. Würde er das Gewicht der Waffe darin als das erkennen, was es war? Sicherheit. Sie war Security. Sie durfte eine Waffe haben, verdammt. Seine Finger strichen ihre Seiten hinab, über ihren Bauch wieder hinauf. Er strich über ihre Brüste, griff diese so fest, wie es die straffe Haut auf dem wenigen Gewebe darunter erlaubte. Er zögerte, beugte sich hinab und küsste Pakhets Lippen. Ein beinahe unschuldiger Kuss. Seine Hände wanderten wieder über ihren Bauch, über ihre Hüfte, ihre Oberschenkel. Seine Lippen berührten ihren Hals, wieder ihr Schlüsselbein, ihre Brüste. Kurz nahm er ihre Brustwarzen zwischen die Lippen, strich mit der Zunge darüber. Er schien wirklich bemüht dafür zu sorgen, dass es ihr gefiel. Lieb. Niedlich. Reue. Sie seufzte. Schloss die Augen. Jetzt wanderten seine Lippen weiter. Ihr Bauch. Ihr Bauchnabel. Ihre Leiste. Nein. Bitte nicht. Ihre Schenkel. Ihr Schritt. Es war gut gemeint, das wusste sie, und dennoch richtete sie sich auf. „Bitte nicht da“, flüsterte sie. „Nicht so.“ Er sah sie an, deutlich überrascht. Kurz schien ihm die Frage auf der Zunge zu liegen, doch er beherrschte sich. „Okay. Entschuldige.“ Sie nickte nur. Sanft aber bestimmt drückte sie gegen seine Schultern, um ihn zum Aufstehen zu bewegen, rutschte dann vom Bett, um ihre Tasche und die Kondome daraus zu holen. Damit kehrte sie zu ihm zurück. Sie lächelte, strich über seine Seite, seine Hüfte. „Es ist okay“, meinte sie schließlich. „Ich … Ich bevorzuge es nur oben zu sein, ja?“ Wieder schob sich eine Augenbraue in die Höhe, doch er sagte nichts, leckte sich nur über die Lippen. Bereitwillig drehte er sich auf den Rücken, strich über sein eigenes, soweit nur halb wieder erhärtetes Glied. „Dann schau, ob du diesen Kumpanen wieder zum Laufen bekommst“, meinte er herausfordernd. Sie rückte weiter aufs Bett, krabbelte zu ihm und bestieg ihn dann. Mit dem Kopf beugte sie sich noch einmal zu ihm hinab. „Ich denke, ich kriege das schon hin“, erwiderte sie dann leise, küsste ihn, führte seine Hände zu ihrer Hüfte und begann sich an ihm zu reiben. So war es besser. So hatte sie Situation unter Kontrolle. Das machte es leichter. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)