Festtage von Dudisliebling (Eine Whatsapp-Geschichten-aktion) ================================================================================ Kapitel 8: Ostern II -------------------- Ostern II Keuchend lösten sich die Lippen der beiden jungen Menschen und die Hände des Mannes wanderten an den Seiten seiner Freundin auf und ab. Er küsste ihren Hals hinab und find an ihre Brust zu massieren. Ersticktes Stöhnen bestätigte das tun und beide genossen das warme Wasser welches über sie floss als sie hier in der Dusche anfingen sich zu lieben. Sesshomaru presste seine Kagome immer fester an die Wand und zog eines ihrer Beine um seine Hüfte. Kagome sah ihn erstaunt an und als er sie ganz auf seine Hüfte zog und sie somit zwischen Wand und seinen Körper gefangen war, freute sie sich auf das, was als nächstes kommen würde. Noch einmal küsste Sesshomaru sie gierig und ihre Zungen tanzten Tango, als er sich langsam in sie schob. Stöhnend regte Kagome sich ihm entgegen und bevor sie zu laut wurde presste Sesshomaru seine Hand auf ihren Mund. Er genoss ihre Reaktion wirklich sehr doch die restlichen Bewohner des Hauses, mussten ja nicht wissen was sie hier in der Frühe trieben. Lustvoll sah Kagome ihn an und schlang ihre Arme fester um seine breiten Schultern. Das viele Training hatte sich sichtbar gemacht. Er war muskulöser und breiter geworden. Sesshomaru legte seine Hand an der Wand ab und mit der anderen hielt er Kagome in Position um langsam anzufangen in sie zu stoßen. Auch er musste sich die laute verkneifen und verbarg sein Gesicht an Kagomes Schulter. Sie tat es ebenso und gemeinsam fanden sie einen stetigen Rhythmus, der immer stärker würde und das Kribbeln in ihrem inneren verstärkte. Als es dann soweit war und Kagome fast vor Lust zersprang, fanden sich ihre Lippen noch einmal und Sesshomaru gab ihr den finalen Stoß. Ihr Stöhnen versank in seinem Mund und das heftige zucken ihres Körpers ließ auch ihn nicht kalt und er ergoss sich. Keuchend stemmte er seine Finger gegen die Wand und versuchte das Gefühl auszukosten. Erschöpft und völlig erlöst rutschte Kagome von seiner Hüfte und kam auf ihren wackeligen Beinen an. “Ich liebe dich Sess” hauchte sie und schmiegte sich an seine nasse Brust. Überall klebten ihre Haare an den Körpern und Sesshomaru beschloss das sie nun genug geduscht hatten. Er griff zum Shampoo und gab etwas davon auf Kagomes Kopf. Dort begann sie es zu verteilen und auch Sesshomaru wusch sein langes Haar. Danach wuschen sie sich gegenseitig die Körper und mussten das verlangen, es noch einmal zu tun, unterdrücken. Es war schon spät und heute wollte Izayoi das Osterfest feiern. “Wo bleiben die beiden nur?” fragte Toga und sah den Kindern beim Frühstück zu. Seine Zeitung hatte er schon komplett gelesen und Izayoi trank ihre zweite Tasse Tee. “Lass sie doch, sie sind bestimmt beschäftigt” sagte sie grinsend und Toga verstand ihren wink. Izayoi biss sich provokant auf die Unterlippe und bekam ein anerkennendes Grinsen ihres Liebsten geschenkt. Er hatte gemerkt das Izayois Lust sich genauso steigerte, wie damals als sie mit Inuyasha schwanger gewesen war, was ihn natürlich überaus erfreute. “Wann kommt der Osterhase?” fragte Inuyasha und auch Rin hob den Kopf. Beide sahen ihre Mutter an. Izayoi lächelte “Er wird sicher bald da sein. Er muss ja auf der ganzen Welt die Eier verteilen, da kann das schon mal ein bisschen dauern, bis er bei uns vorbeikommt” erklärte sie und Toga konnte sich ein leises Lachen nicht verkneifen. Er fand es unglaublich, wie seine Frau die Kinder um diesen Hasen belog, den es ja gar nicht gab. Doch auch beim Weihnachtsmann war es so, dass man den Kindern etwas vorspielte, damit sie schön brav und artig blieben. “Wir können ja mal in den Garten gehen und nachsehen” schlug Toga dann vor und erhob sich vom Frühstückstisch, um sein Geschirr wegzuräumen. Die Kinder sprangen aufgeregt von ihren Stühlen und Izayoi begann abzuräumen. In diesem Moment tapsten die beiden jungen liebenden in die Küche. Kagome hatte sich ihre Haare trocken gerubbelt und trug ein rosafarbenes Kleid, denn in den letzten Tagen war es schon sehr warm gewesen. Sesshomaru trug wie immer eine Jeans und ein Shirt. “Wann beginnt das Turnier?” fragte Izaoyi und Sesshomaru, welcher sich gerade einen Kaffee einschenkte sah zu ihr, “Heute Abend um 17 Uhr. Ich werde nach dem Frühstück aufbrechen” erklärte er und Izayoi nickte, “In Ordnung. Kagome fährst du mit uns oder begleitest du Sesshomaru?” Die junge Frau sah zu ihrem Freund, welcher sie kurz anlächelte, “Ich begleite ihn schon mal. Entschuldige Izayoi, wegen Ostern” sagte sie entschuldigend und die ältere winkte ab, “Ach quatsch schon gut, es ist ja eher etwas für kleineren Kinder” Somit verabschiedeten sich die beiden jüngeren nach dem Frühstück und machten mit den Eltern aus, dass sie sich um 16 Uhr in der Eishalle trafen. Für die Familien und Freunde waren immer Plätze reserviert, deshalb mussten sie sich darum keine Sorgen machen. Als die Kinder dann für eine kleine Mittagspause ins Haus kamen und zusammen mit Izayoi auf der Couch kuschelten und fernsahen, versteckte Toga die Eier im Garten. Zudem gab es hier und da auch kleine Naschereien und ein kleines Spielzeug. Ein Auto für Inuyasha und eine kleine Puppe für Rin. Leise schlich sich Toga wieder ins Haus und horchte auf. Es war ausschließlich das Gerede aus dem Fernseher zu hören und als er in Wohnzimmer kam, entdeckte er die drei schlafend auf der Couch. Izayoi lag in der Mitte und die beiden Kinder jeweils in einem ihrer Arme, fest an ihre Brust gekuschelt. Lächelnd zog er die Decke weiter über ihre Körper und lies ihnen etwas Ruhe. Im Arbeitszimmer wartete sowieso immer genug Arbeit. Außerdem hatte er sich in den letzten Tagen Gedanken über die künftige Wohnsituation gemacht. Mit Rins Einzug hatten sie schon die komplette Kapazität des Hauses ausgeschöpft und er wollte sein Arbeitszimmer nicht aufgeben. Vor allem, wo hin mit den ganzen Büchern und unterlagen die er hier lagerte? Und so sah er sich heute ein paar Wohnungsausschreibungen an. Er war schon länger interessiert daran eine Wohnung zu erwerben und diese zu vermieten, vor allem konnte er sich nun sicher sein, schon einen Mieter gefunden zu haben. Freudig durchstöberte er sein Lieblingsportal und fand sogar etwas Geeignetes. Sofort nahm er Kontakt mit dem Makler auf und schilderte ihm sein Anliegen. Dieser freute sich und würde in den nächsten Tagen für eine Besichtigung bereitstehen. Mit einem dicken Grinsen im Gesicht drehte Toga sich in seinem Bürostuhl und lehnte sich zurück. Dabei legte er seine Hände hinter seinen Kopf und seufzte erleichtert auf. So würde alles funktionieren. Ein lautes Kinderschreien ließ ihn hochschrecken, als auch schon seine Bürotür aufgerissen wurde. “Schnell Papa! Der Osterhase war da!” rief Inuyasha und Rin kam sofort zu Toga, um ihn an der Hand vom Stuhl zu ziehen. “Ich komme ja schon!” versprach er und stolperte hinter den beiden Kindern hinaus in den Garten. Izayoi stand schon an der Gartentür und hielt zwei kleine Weidekörbchen in ihren Händen, “hiermit damit könnt ihr die Eier besser suchen” erklärte sie den Kindern, die sie mit strahlenden Augen ansahen. “Ja Mama” Lächelnd sahen die Eltern zu, wie ihre Kinder im Garten umherflitzten und nach den bunten Eiern suchten. “Ich habe eine Wohnung gefunden” verkündete Toga und Izayoi richtete ihren Blick zu seinem, “Für was?” fragte sie und Toga grinste breit. “Das Haus ist jetzt schon ausgelastet und ich dachte, Sesshomaru sollte langsam lernen auf eigenen Beinen zu stehen.” “Du hast ihm eine Wohnung gekauft?” kam es jetzt noch erstaunter über Izayois Lippen. Toga lachte, als er sah wie Inuyasha unter einen Busch kroch um nachzusehen, ob dort etwas lag. Rin wusste genau wie sie ihren Bruder einsetzen konnte und überlies gerne ihm die Drecksarbeit. “Meinst du er würde das nicht schaffen? Wir wissen beide das er weit erwachsener ist, als andere in seinem Alter” sprach Toga dann weiter und Izayoi grübelte kurz darüber nach. “Ja da hast du Recht” “Ich hatte daran gedacht mein Arbeitszimmer nach oben zu verlegen, dann könnte das Baby zusammen mit Inuyasha und Rin auf unserer Etage schlafen” erklärte Toga seinen Plan und streichelte liebevoll über den flachen Bauch seiner Frau. Diese nickte und wurde von einem lauten Gekreische alarmiert. Doch als sie zur Quelle des Schreis sah, wusste sie nur, dass Rin ihre Puppe gefunden hatte und Inuyasha ebenso das Auto vor sich her schob. Kichernd lehnte sie sich an ihren Mann und dieser legte den Arm um sie. Nachdem alle Ostereier, Süßigkeiten und Spielsachen gefunden waren und die erste Welle des Freuens überwunden war, zogen Izayoi und Toga ihre Kinder um, um sie zu Oma und Opa zu bringen. Inyuasha plapperte wild und war schon voller Freude. Rin dagegen würde heute das erste mal bei ihren neuen Großeltern schlafen und war etwas ruhig geworden seit es ans umziehen ging. “Du brauchst keine Angst haben, ich bin doch da” versuchte Inuyasha sie zu beruhigen und grinste ihr freudig vor. “Außerdem darfst du bei Oma und Opa fast alles und es gibt Eis zum Abendessen” “Was?” fragte Toga, welcher neben seinem Sohn stand und Rin die Schuhe zu machte. “Hups” fiepte Inuyasha und hielt sich den Mund zu, “Das war ein Geheimnis.” Lachend half Toga der kleinen Rin in ihre Jacke und somit waren alle startklar. Nachdem die Kinder bei Oma und Opa abgeliefert waren und sie natürlich freudig empfangen worden waren, fuhren die Eltern zur Eishalle. Es war nun die ausgemachte Zeit und als sie eintraten sahen sie wie die Eismaschine gerade eine wunderschön glatte Schicht Eis auftrug. Das Turnier würde bald beginnen und er Moderator und die Jury machten sich bereits bereit. Kagome saß schon in der ersten Reihe und lächelte ihren Schwiegereltern zu. “Hallo da seid ihr ja” begrüßte sie und die beiden nahmen neben ihr Platz. “Und hat er noch etwas trainieren können?” fragte Izayoi und bekam ein breites Lächeln von Kagome, “Ja das hat er” und die junge Frau dachte an die vergangenen Stunden zurück. Flashback Sesshomaru und sie waren in der Eishalle angekommen. Sofort hatte er sich daran gemacht sich umzuziehen und zu trainieren. Kagura war wie immer zu spät und da er so nicht üben konnte, bat er Kagome aus Witz mit auf das Eis zu kommen. Sie waren bis jetzt noch allein und somit gab sie nach. Sie konnte recht gut eislaufen, doch natürlich nicht so gut wie ihr Freund. Immer wieder wurde sie steif und musste sich an der Bande bremsen. Sesshomaru zeigte ihr einige Tricks und sie wurde langsam besser. Als dann Kagura endlich kam, überlies Kagome ihr den Platz und sah den beiden wieder nur zu. Sesshomaru hatte ihr noch einmal fest versichert das Kagura ausschließlich zum Trainieren da war und er sie nicht mochte, weil sie immer so spät kam. Trotzdem erzählte er ihr auch das Kagura so etwas oft nicht absichtlich machte, sondern einfach ihr Leben so lebte, wie es sich eben fügte. Ohne Zeiten und Zwänge, denn diese hätte sie in ihrer Kindheit oft durch ihren Vater erlebt, weswegen sie heute eine ausgezeichnete Eisläuferin war. “Oh da ist er” bemerkte Toga, da die verschiedenen Teams sich dem Publikum präsentierten, hatten sie sich alle in Zweierreihen aufstellten um ihre tollen Outfits zu zeigen. Sesshomaru und Kagura trugen jeweils die Farben Silber und Rot. Sesshomaru hatte eine silberne Hose und ein passendes Hemd mit roten Applikationen an. Sein Haar hatte er zu einem strengen Zopf hochgebunden, so wie es Toga immer trug. Kagura trug dagegen ein hautengen silbernen Body, an dem ein rot glitzernder kurzer Rock angebracht war. Dazu eine dicke hautfarbene Strumpfhose und ihr Haar war zu einem Dutt gewunden worden, außerdem waren ihre Augen und Lippen in Rot geschminkt und etwas silberner Glitter zierte hier und da ihre Haut. “Sie sehen toll aus” strahlte Izayoi und musterte die beiden. Kagome hatte nur noch Augen für Sesshomaru und als sie ihre Runde über das Eis drehten trafen sich ihre Blicke. Schmunzelnd fuhr er mit Kagura im Arm an ihr vorbei. Auch das ungleiche Paar von vor ein paar Tagen war mit von der Partie. Das Tunier begann und der Moderator kündigte die verschiedenen Teams an. Ein Paar nach dem anderen lief ihre Kür ab und bekamen ihre Punkte. Am Schluss waren Sesshomaru und Kagura an der Reihe. Izayoi hielt krampfhaft Togas Hand und drückte ihre Daumen für das Paar. Kagome tat dies ebenfalls und bevor die beiden mit ihrem Lauf begannen, traf Sesshomarus Blick auf Kagomes. Die Zeit stand kurz still und als die Musik ertönte schlossen die beiden kurz ihre Augen, bevor der Lauf begann. Die beiden harmonierten wirklich perfekt zusammen und Sesshomaru schleuderte Kagura förmlich durch die Lüfte. Sie sahen einfach perfekt aus und am Ende wurden sie mit kräftig Punkten belohnt. Sie hatten es geschafft und waren Sieger des Turniers geworden. Jubelnd kamen die anderen Teams und beglückwünschten das Paar. Die Zuschauermassen drängten sich nach draußen und die Familien und Freunde durften zum Eis. Sesshomaru kam an die Bande gefahren und zog Kagome in seine Arme. Ohne groß darüber nachzudenken zog er sie auf seinen Arm und küsste sie. Toga und Izayoi beobachteten das Paar und gaben sich ebenfalls einen kleinen Kuss. Sie waren mehr wie stolz auf ihren Sohn und beglückwünschten ihn nachdem er Kagome wieder auf der Gummimatte abgesetzt hatte. Ihre roten Wangen verrieten, dass es ihr etwas peinlich war, doch sie hatte es sichtlich genossen. Kagura kam dazu und auch sie wurde beglückwünscht. “Das habt ihr wirklich klasse gemacht!” lobte Toga und klopfte seinem Sohn auf die Schulter. Dieser lächelte stolz und als sein Name und er von Kagura noch einmal aufgerufen wurden schlitternden sie zum Preisrichter. Dieser überreichte beiden einen Check über eine beträchtliche Summe und Kagura bekam noch einen riesigen Blumestrauß. Die restlichen Menschen in der Eishalle klatschten und langsam wurde es leerer. Sesshomaru saß neben Kagome und war noch immer ganz aufgekratzt von seinem Erfolg. Liebevoll streichelte er Kagomes Hand und sah sie dann an. “Ich sollte mich langsam umziehen gehen” schlug er vor und Kagome grinste frech. “Mir gefällt dein Outfit wirklich gut” begründete sie, warum sie ihn nicht gehen lassen wollte. Sesshomaru legte eine Hand an ihre Wange und zog sie zu sich. “Willst du mir vielleicht raushelfen? Ich denke das wäre ein guter Kompromiss oder?” Rot leuchteten Kagomes Wangen auf, doch sie wehrte sich nicht als Sesshomaru ihre Hand nahm und sie hinter sich herzog. Er brachte sie in die Umkleiden, wo gerade der letzte ging und sich unachtsam verabschiedete. Sesshomaru drängte seine Freundin in eine der Kabinen und verschloss die Tür. Nachdem er sich umgedreht hatte ging er sofort in dem Angriff über, was Kagome stöhnen ließ als er ihre Taille entlang Strich und ihre Lippen in Beschlag nahm. Sie legte ihre Arme um seinen Hals und zog ihm noch enger zu sich. Gierig berührte Sesshomaru ihre Brüste und entlockte Kagome weitere kleine Keucher. Sie begann damit sein Hemd zu öffnen und es über seine Schultern zu ziehen. „Ich will dich" hauchte sie und begann damit seinem Gürtel zu öffnen. Seine Hose glitt zu Boden, ebenso seine Shorts und so erstreckte sich sein steifes Glied vor ihr und Kagome biss sich auf die Unterlippe. Hätte sie gewusst das sein Sieg ihn so anturnte, dann hätte sie ihn sicherlich noch mehr angespornt. Kagome kniete sich vor ihn und Sesshomaru musterte sie, „Kagome was?“ flüsterte er kurz und als sie ihre Lippen um sein Glied schloss keuchte er auf. Angespannt presste er seine Handfläche an die Wände der umkleide. Er hoffte wirklich das jetzt niemand hereinkommen würde, denn er wollte nicht das sie aufhörte. Kagome umschmeichelte seine Eichel mit ihrer Zunge und ließ ihn immer wieder langsam in ihren Mund gleiten. Sie würde selbst ganz heiß davon und spürte wie feucht sie bereits war. Sesshomaru zog Kagome zu sich herauf und erlöste sich von der Qual die sie ihm antat. Seine Lust schoss ins Unermessliche. Er wollte sie. Sofort. Und so drehte er sie um, zog ihr den engen Rock und ihren Slip herunter und platzierte sein Glied an ihrem Lustzentrum. Kagome stützte ihre Hände an der Wand ab und spürte seine heiße Spitze an ihrer feuchten Mitte. Als er dann mit einem Stoß tief in die stieß, japste sie auf. Sie durfte nicht zu laut sein, denn es könnten ja immer noch andere Leute hier hereinkommen. Es fiel ihr wirklich nicht leicht, denn Sesshomaru nahm sie hart ran, krallte seine Fingernägel in ihre Hüfte und nahm sie voll und ganz in Besitz. Plötzlich hörten die beiden die Tür, welche sich öffnete und beide hielten still. „Sesshomaru bist du noch hier drin?“ rief Togas Stimme und Sesshomaru räusperte sich. „Ja ich mache mich noch fertig und dann können wir los" erwiderte er und versuchte sein beschleunigtes Herz zu beruhigen. „Okay ich warte dann draußen. Ich hoffe Kagome taucht auch noch auf" antwortete er grinsend und beugte seinen Oberkörper kurz nach unten. Er entdeckte neben den Füßen seines Sohnes ein weiteres Paar unter den Wänden der Umkleide und rollte die Augen. „Sie wollte wohl kurz auf Toilette. Ich werde sie suchen" sprach Sesshomaru wieder und sah zu Kagome, welche ihm einen hochroten Blick über die Schulter zuwarf. „In Ordnung. Bis gleich" verabschiedete sich Toga und verließ die Umkleide. „Oh Gott" keuchte Kagome und biss sie Zähne beschämt zusammen. Sesshomaru verweilte noch immer in ihr. „Willst du aufhören?“ fragte er und Kagome sah wieder beschämt zu ihm auf. Kurz schüttelte sie den Kopf. Sie wollte das hier zuende bringen. Ihr Körper wäre sonst den restlichen Abend zu aufgewühlt und sie wusste das sie noch zusammen mit seinem Eltern essen mussten. Sesshomarus Lippen erreichten ihr Ohr, „bitte entspann dich wieder" raunte er hinein und begann langsam wieder sich in ihr zu bewegen. Keuchend quittierte Kagome seine Stoße und presste sich ihm entgegen. Bald hatten sie die Klippe erreicht und mit einem letzten Stoß, pressten sie sich darüber hinaus. Kagome unterdrückte ihren Lustschrei und auch Sesshomaru presste stoßweise die Luft durch die zugebissenen Zähne. „Wo bleiben die denn nur?“ brummte Toga zum gefühlt 1000. Mal und tippte auf dem Lenkrad herum. Izayoi legte ihre Hand auf seine und lächelte, „sie werden gleich da sein. Lass ihnen doch den Spaß" kicherte sie und als sie den Blick wieder zur Eishalle wendete, entdeckte sie die beiden jungen Menschen. „Na endlich” stöhnte Toga als sich die beiden und Auto setzten. Kurz musterte die beiden Erwachsenen die Jugendlichen. Kagomes Haare war leicht zerzaust und Sesshomarus Hemd war falsch geknüpft. Grinsend sahen sich Toga und Izayoi an und er startete den Motor. Gemeinsam fuhren sie zu einem kleinen Italiener und stießen auf Sesshomarus Sieg an. „Wir wollten euch noch etwas fragen" erklärte Toga, als sie fertig gegessen hatten. Sesshomaru und Kagome sahen fragend auf „Achja?“ Toga nahm Izayois Hand und wechselte kurz einen Blick mit ihr, bevor er den Blick zu seinem Sohn wendete. „Ich werde dir eine Wohnung kaufen" ließ er die Bombe platzen und Sesshomaru entgleisten kurz die Gesichtszüge, bevor er sich wieder fassen konnte sprach Izayoi weiter, „Wir wollen dich nicht rauswerfen und wenn du nicht willst, finden wir eine andere Lösung, allerdings dachten wir das ihr beiden so einfach etwas intimer seid und euch komplett zurückziehen könnt, wenn ihr das wollt.“ Kagome fasste sich als erste und sah lächelnd zu Sesshomaru. Sie fand die Idee ganz gut und auch Sesshomaru schien Gefallen daran zu finden. „Hast du schon eine gefunden?“ fragte der junge Mann und Toga grinste breit „Wir können sie nächste Woche ansehen" Freudig zog Toga seine Izayoi an sich und auch das junge Paar schmiegte sich aneinander „Willst du mit mir denn zusammenziehen? Fragte Sesshomaru und Kagome überlegte keine Sekunde, „natürlich will ich!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)