Festtage von Dudisliebling (Eine Whatsapp-Geschichten-aktion) ================================================================================ Kapitel 5: Valentinstag ----------------------- Valentinstag „Wirklich? Ja ich komme sofort vorbei!“ versicherte die junge Frau dem gegenüber am Telefon. Sie legte auf, sprang auf und jubelte laut. Freudig flitze sie in den Flur und schlüpfte in ihre Boots. Sesshomaru schaute aus seiner Zimmertür und beobachtete das Schauspiel. „Alles in Ordnung?“ Fragte er und Izayoi strahlte ihm entgegen, als sie ihren Mantel über die Schultern zog. „Oh Sesshomaru! Wir haben eine Zusage bekommen! Ich muss mich beeilen" freute sie sich und schlang den Schal um ihren Hals. Sesshomarus Augen hatten sich geweitet, doch als er realisierte worum es ging schmunzelte er kurz. „Ich freue mich.“ Sagte er und Izayoi, packte ihre Handtasche, zog Sesshomaru kurz an sich und verließ dann völlig aufgekratzt das Haus. Überrascht sah Sesshomaru seiner Stiefmutter hinterher. Er konnte sich noch gut an das Gespräch erinnern, welches sie vor gut einem Monat besprochen hatten. Sein Vater hatte ihn eines Abends zu sich ins Büro gebeten. Izayoi war auch dabei und beide unterbreiteten ihm den Plan, welchen sie gemeinsam geschmiedet hatten. Sie wollten es mit einer Adoption probieren. Allerdings wollten sie das nicht einfach allein entscheiden und zogen den jungen Mann mit ein. „Was hälst du davon, Sesshomaru?“ Fragte sein Vater, nachdem Sesshomaru alle Details erfragt hatte. Warum sie es nicht weiter probierten und wie das alles ablaufen würde. Sie hatten geplant, Sesshomaru das Zimmer im Dachgeschoss zu überlassen. Es erstreckte sich über die komplette Fläche des Hauses und besaß ein eigenes Bad, sowie eine Raumtrennung für ein kleines Büro. Sesshomaru war immer zufrieden mit seinem Zimmer gewesen, doch sah er ein, dass das Baby näher bei seinen Eltern liegen sollte, falls in der Nacht etwas wäre. Zudem hätte er mit Kagome etwas mehr Ruhe und einen größeren Raum sich zurückzuziehen. Nach allem für und wider, stimmte er dem Plan zu und sein Vater strahlte freudig. Auch Izayoi war froh und sie reichten ihre Unterlagen bei einer Vermittlungsagentur ein. Heute war es wohl soweit, dachte er und zog seine Zimmertür zu. Es war später Vormittag und er würde noch etwas trainieren gehen. Danach wollte er zu Kagome und würde die Nacht bei ihr verbringen. Morgen wollten sie gemeinsam den Valentinstag verbringen und sie würde abends bei ihm schlafen. Er hatte zusammen mit seinem Vater eine Überraschung für Izayoi geplant. Toga wollte mir seiner liebsten in ein Wellnesshotel gehen und somit hatte Sesshomaru das Haus für sich allein. Beziehungsweise er und Kgaome. Inuyasha war bei seiner Großmutter untergebracht worden. Gedankenverloren sah er auf den Display seines Handys, bevor er es in seine Jacke steckte. Ein Bild seiner Freundin, wie sie ihn anlächelt war auf dem sperrbildschirm und er schmunzelte, wenn er an sie dachte. Sein Herz schlug schneller, immer wenn er sie vor seinen Augen sah. Seine Gefühle waren wahrlich groß für sie. Er würde sogar sagen, dass er sie wirklich liebte. Izayoi fuhr ihrem Ziel entgegen und parkte vor einem mehrstöckigen Haus. Hier war die Vermittlungsagentur und somit würde sie bald erfahren, was auf sie zu kam. Sie wollte Toga am Abend damit überraschen und hatte somit noch nichts gesagt. Er war bei jedem Thema eh Feuer und Flamme und würde sofort alles wissen wollen. Sie würde sich nun alle Informationen holen. Schnell lief sie die stufen in den 2. Stock hinauf und klingelte an der Glastüre. Hinter dem Milchglas würde ein Schatten sichtbar und es öffnete sich die Tür. „Hallo Frau Taisho" begrüßte sie eine junge Frau und beugte ihren Oberkörper zur Begrüßung. Izayoi tat es gleich und begrüßte die Dame. „Kommen sie doch herein. Sie sind sicher sehr aufgeregt“ sagte sie und bat Izayoi in ihr Büro. Izayoi trat hinein und setzte sich schnell auf den Stuhl, auf dem sie schon zweimal gesessen war. Einmal um die Unterlagen abzugeben und einmal um ein genaueres kennenlernen zu bestreiten. Diese Agentur wollte alles über sie und Toga wissen und nahm die Verantwortung sehr ernst. Sie handelten hier nicht mit Waren, sondern mit kleinen Menschen und für diese wollten sie nur das aller beste. Frau Yara, so hieß die junge Frau, die sich Izayoi gegenübersetzte und sie freundlich anlächelte. „Also ich habe hier alle Unterlagen und würde gerne die nächsten Schritte mit ihnen besprechen.“ Begann Frau Yara und schob eine Mappe mit einigen Informationen zu Izayoi. Diese zog die Mappe näher und öffnete die Klarsichtfolie. Auf der ersten Seite war eine Art Steckbrief mit einem Bild. Ehrfürchtig sah Izayoi auf das Bild und erstarrte kurz. „Ein Mädchen?“ Fragte sie und Frau Yara nickte. „Das ist Rin. Sie ist drei Jahre alt und ihre Eltern starben vor kurzem bei einem Autounfall. Da sie keine weitere Verwandtschaft hat sucht sie nach einer Familie. Ich dachte, da ihr Sohn Inuyasha nur zwei Jahre älter ist hätten sie die nötige Erfahrung für ein Kind in diesem Alter“ Izayoi hörte aufmerksam zu und betrachtete weiter das Bild. Ein kleines Mädchen mit leichten Sommersprossen und runden braunen Augen sah ihr entgegen. Das Haar war lang und schwarz. An der Seite trug sie einen kleinen Zopf. Das Herz der jungen Frau schlug höher, je länger sie das Mädchen betrachtete und als sie sich endlich lösen konnte sah sie Frau Yara an. „Was muss ich tun?“ Fragte Izayoi und bekam sogleich Antwort. „Wenn sie sich entscheiden die kleine Rin bei sich aufzunehmen, dann würde es folgendermaßen ablaufen. Sie und ihr Mann müssten in den nächsten Tagen zu ihr um sie kennenzulernen. Erst eine Stunde und dann immer mehr. In zirka zwei Wochen würde sie dann zu ihnen ziehen. Zur Zeit ist sie in einem Waisenhaus untergebracht.“ Erklärte Frau Yara und Izayoi sog die Informationen auf die ein Schwamm. Nachdem alle Formalitäten besprochen und der Plan ausgearbeitet war ging Izayoi durch die Stadt und war immer noch ganz aufgeregt. Wieder legte sie die Hand auf ihre Tasche, in der sich die Mappe mit den Informationen befand. Sie könnte es kaum erwarten Toga davon zu erzählen. Doch wollte sie ihm nun nicht stören. Heute war ein wichtiger Kunde bei ihm und er brauchte dafür seine Ruhe. So eine wichtige Angelegenheit besprach sie lieber in Ruhe mit ihm. Er wäre ja sowieso mehr aus dem Häuschen wie sie. Gedankenverloren fiel ihr Blick in ein Schaufenster in denen Puppen mit Abzügen standen. Ein Herrenausstatter, zu dem auch Toga gerne ging. Eine blaue Krawatte zierte den Hals einer der drei Puppen und Izayoi gefiel das Muster darauf. Schnell ging sie hinein und kaufte sie. Ein kleines Geschenk zum Valentinstag. Obwohl es nichts gegen die tolle Überraschung wäre, die sie morgen zusammen für eine Stunde besuchen würden. Seufzend ging sie durch die Straßen und Flocken aus Schnee fielen auf sie herab. Lächelnd sah sie hinauf und beobachtete wie sie sich langsam hinunter senkten. Als sie wieder in die Menschen enge sah, entdeckte sie darin ein bekanntes Gesicht. Kagome lief dort und izayoi beschloss sie kurz zu begrüßen. Sie müsste inuyasha bald vom Kindergarten abholen. Nach einem kleinen Gespräch holte sie ihren kleinen Sohn vom Kindergarten ab und fuhr mit ihm nach Hause. Zuhause angekommen flitze Inuyasha sofort in sein Zimmer und begann dort zu spielen. Izayoi legte die Mappe auf einen Schrank ins Wohnzimmer und ging zu Inuyasha. Am Abend, nachdem Inuyasha schon im Bett lag, kam Toga nach Hause und zog erschöpft die Schuhe und den Mantel aus. Izayoi hörte sein Eintreffen und kam breit grinsend auf ihn zu. Er sah zu seiner Frau und sah sie fragen an. „Sonst bekomme ich doch immer Ärger, wenn ich zu spät bin. Warum grinst du heute so fröhlich?“ Fragte er schmunzelnd und zog seine Krawatte locker. Izayoi öffnete kurzerhand den Knoten und half ihm aus dem Jackett. „Geh schnell duschen und dann zeige ich dir warum ich so fröhlich bin" erklärte sie und Toga war ganz verwirrt. Oder eher ängstlich? Izayoi benahm sich nicht wie sonst und das machte ihm wahrlich Angst. Lag es vielleicht am folgenden Tag? Den Valentinstag? Aber da bräuchte er sich keine Gedanken machen. Es war zwar brauch das nur die Frauen ihren Männern etwas schenkten und diese sich zum Whiteday in einem Monat revanchierten, doch Toga hatte sich eine schöne Überraschung einfallen lassen. Nachdem Toga geduscht und angekleidet war, ging er zu seiner Frau ins Wohnzimmer. Dort brannten überall Kerzen und es standen zwei Gläser mit Wein gefüllt auf dem Tisch. Und auch etwas, was aussah wie eine Mappe. Neugierig ging er zu Izayoi und setze sich neben sie auf sie Couch. „Da bist du ja“ hauchte sie und gab ihrem Mann einen liebevollen Kuss. Er erwiderte diesen kurz und sah dann auf den Tisch. „Was ist das?“ Fragte der silberhaarige Mann und zog die Mappe zu sich. Kurz überflog er die Zeilen des Deckblattes und erstarrte. „Eine Zusage?“ Fragte er flüsternd und sah zu Izayoi. Diese platze fast vor Freude und nickte wild. „Ein kleines Mädchen namens Rin. Wir werden sie morgen kennenlernen" erläuterte sie und Togas Augen weiteten sich. „Ein Mädchen?“ wiederholte er und blätterte zu dem Bild welches in der Mappe lag. Vorsichtig Strich er über das glatte Papier und betrachtete das kleine Mädchen. Die Vorfreude breitete sich auf seinem Gesicht aus und er sprang auf. Freudig zog er seine Frau auf die Füße und küsste sie innig. Danach zog er sie in seine Arme. „Wie wundervoll! Erzähle mir alles. Was müssen wir nun tun? Wie wird das ablaufen? Wir müssen sofort das Zimmer herrichten. Ich werde mir einige Tage frei schaufeln. Oh liebste! Ich bin so voller Glück, das es klappt!“ plapperte er aufgeregt und küsste Izayoi immer wieder. Izayoi schossen die Tränen in die Augen vor Glück. So hatte sie ihren Mann zuletzt bei der Geburt von Inuyasha gesehen. So aufgeregt und voller Liebe für jemanden, den er noch kennenlernen müsste. Am nächsten Tag ging das Paar zum Waisenhaus und würden von einer Betreuerin in einem Raum geführt, der einem kindergarten glich. Viele Kinder, verschiedenen Alters spielten oder lasen hier. Izayoi tastete die Kinder ab, bis sie Rin erblickte und die Luft anhielt. Ihr Herz schlug so wild das sie fürchtete umzufallen. Togas fester griff um ihre Hand war alles was sie hielt. Sie war unglaublich froh das sie hier waren und gleich ihre Adoptivtochter kennenlernen würden. Die Betreuerin ging mit den beiden zu Rin und erklärte ihr die Situation. Izayoi und Toga setzen sich zu der kleinen auf den Boden. Sie spielte gerade mit einer Puppe und kämmte dessen Haar. Toga wusste nicht so recht, was er als erstes sagen sollte und Izayoi übernahm diese Aufgabe gekonnt und ohne Scheu, obwohl ihr Herz bis zum Hals schlug. „Hallo Rin. Mit wem spielst du denn da?“ Fragte Izayoi das kleine Mädchen und bekam ihre Aufmerksamkeit. Ein hob die Puppe und gab sie Izayoi. Genauso wie die kleine Bürste. Doch sagte sie nichts weiter. Die Betreuerin schaltete sich ein „Rin spricht seit ihrer Ankunft bei uns, kein einziges Wort" Izayoi nickte vorsichtig und begann der Puppe die Haare zu kommen. Ein lächelte zaghaft und holte noch mehr Puppen. Allen musste Izayoi die Haare bürsten und als Rin verschiedene Haargummis und sprangen holte wurden alle frisiert. Einige andere Kinder gesellten sich dazu und gemeinsam wurde gespielt. Toga hielt sich etwas zurück und beobachtete das kleine Mädchen. Diese bemerkte den Blick und kurz musterte sie den Mann mit den ungewöhnlichen silbernen Haaren und goldenen Augen. Vorsichtig lief sie auf ihn zu und schlich dann hinter ihn. Dort lag sein länger Zopf ruhig an seinem Rücken und das Mädchen nahm ihn ehrfürchtig in die Hand und streichelte ihn. Toga grinste Izayoi zu und diese erwiderte lächelnd. Dass war der erste Kontakt den Toga mit Rin hatte und es schien ihr nichts auszumachen, dass er da war. Auch wenn er nicht mit den Puppen mitspielte. Die Stunde verging so schnell, dass das Paar sehr traurig das Waisenhaus verließ. Sie hatten sich vor in verabschiedet und versprochen am nächsten Tag wieder zu kommen. Izayoi Herz flatterte „sie ist so ein tolles Mädchen, findest du nicht?“ Fragte sie und Toga strahlte über beide Ohren. „Ein wundervolles Mädchen! Ich hoffe sie mag uns genauso" schwärmte er und zog seine Frau und seine Arme, bevor sie zum Parkplatz gingen. „Ich danke dir, dass wir es gemeinsam versuchen! Ich liebe dich!“ dankte Toga seiner Frau. Izayoi kamen die Tränen und die presste ihr Gesicht an seine Schulter. „Ich danke nur dir, mein liebster. Ich liebe dich" Im Auto angekommen fädelte sich Toga schnell in den Verkehr ein. Gemeinsam holten sie Inuyasha von der Nachbarin ab und brachten ihn zu seiner Großmutter. „Inulein" begrüßte sie ihn und Inuyasha lief lautstark auf die zu „Ommmiii" Freudig lagen sich die beiden in den Armen und Inuyasha lief danach eilig ins Haus. Er wollte auch seinem Opa Hallo sagen. Bevor Kaoru ihm folgen konnte hielt Toga seine Mutter am Arm. „Mutter ich will dir noch etwas sagen" begann er und seine Mutter begann zu strahlen „Du bist schwanger?“ Fragte sie freudig ihre Schwiegertochter. Diese schüttelte den Kopf. „Nein, Mutter. Aber wir werden trotzdem bald zu 5. Sein" teilte sie freudig mit und Kaoru sah zwischen den beiden hin und her. Toga ergriff wieder das Wort und lächelte freudig. „Wir werden ein kleines Mädchen adoptieren. Wenn alles gut verläuft, zieht sie in zwei Wochen zu uns" erklärte er und Kaoru brach in Freudentränen aus. „Oh ich freue mich so sehr für euch, Kinder!“ schluchzte sie und hielt ihre Hände vor Gesicht. Isamu kam mit fragendem Blick dazu. „Was ist denn hier los?“ Fragte er. Toga nahm seine Mutter in den Arm und Strich ihr sanft über den Rücken. Nachdem auch der Opa eingeweiht war und sich freudig davon gemacht hatte, saß das Paar wieder im Auto. Es war spät er Nachmittag und Toga fuhr los. Die Achterbahn er Gefühle würde noch weiter gehen, dachte er und hielt vor dem Haus. „Warte hier ich hole nur schnell etwas“ bat er und erntete einen verwirrten Blick seiner Frau. „Was hast du denn vor?“ Fragte sie und er antwortete schnell „Ich entführe dich heute.“ Erklärte er grinsend und verließ den Wagen. Er holte eine Reisetasche und legte die in den Kofferraum. Dann stieg er zurück in den Wagen und fuhr los. „Was hast du denn nur vor?“ Fragte Izayoi und bekam nur ein breites Grinsen geschenkt. An einem vornehmen Hotel hielt er den Wagen im Eingangsbereich und lief schnell um das Auto herum um ihr die Tür zu öffnen. „Mylady" umschmeichelt er sie und Izayoi bekam rote Wangen, ergriff seine Hand und stieg aus dem Wagen. Ein Page nahm die Schlüssel des Autos entgegen und Toga führte seine Frau in die Lobby. Dort checkte er ein und gemeinsam gingen sie in ihr Zimmer. „Überraschung" hauchte er in ihr Ohr, als er sie Tür des großen Raumes aufstieß. Izayoi Augen weiteten sich als sie in dem Raum sah. Er war geschmackvoll in warmen Tönen aus beige, braun und Gold gehalten. Viele Kissen lagen auf dem Bett und es stand eine große Schale Erdbeeren auf dem Tisch, zusammen mit einer eisgekühlten Flasche Champagner. Staunend Tapete sie einige schritte hinein und konnte kaum atmen vor Aufregung. „D-das ist unglaublich schön" flüsterte sie und sah sich weiter um. Die Tür zum Bad stand auf und sie entdeckte einen Whirlpool, der im Boden eingelassen war. Toga betrachtete derweil seine liebste, wie sie sich umsah und war sichtlich froh über ihre Reaktion. Liebevoll zog er sie von hinten in seine Arme. „Gefällt es dir?“ Fragte er und Izayoi drehte sich in seinem Armen herum. „Mehr als du dir vorstellen kannst!“ sagte sie freudig und küsste zum Dank seine Lippen. Gierig nahm er ihre Lippen im Beschlag und zog sie noch inniger in seine Arme. Schnell spürten beide die Leidenschaft aufsteigen und wanderten zum großen Bett. Toga öffnete derweil seine Krawatte, die er am Morgen von ihr bekommen hatte und Izayoi knöpfte sein Hemd auf. Togas Hände wanderten über die Bluse die sie trug und zog sie ihr kurzerhand über den Kopf. „Weg damit" keuchte er und wanderte mir seinen Lippen zu ihrem Hals. Izayoi keuchte auf, als sie den leichten biss spürte und zog ungeduldig an der Schnalle seines Gürtels. Schnell war dieser geöffnet und die Hose glitt über seine straffen Schenkel hinab zu Boden. Auch Izayois Bleistiftrock wurde geöffnet und senkte sich zu Boden. Toga warf sie aufs Bett und kletterte über sie. Automatisch schlang sie ihre Arme um seinen Nacken und zog ihn nahe zu sich. Wieder fanden ihre Lippen aufeinander und ihre Zungen forderten sich zum Tanz heraus. Toga führte seine Hände über ihre Seiten hinauf und umfassten ihre wohlgeformten Brüste. Er zog das Körbchen des Bhs herunter, wodurch sich ihre Brüste nach oben schoben und ihre Nippel förmlich nach Berührung schrien. Dieser stummen bitte kam er nach und reizte beide erst mit seinen Fingern, dann mit seinen Lippen. Erregt räkelte sich Izayoi im Bett herum und griff in das weiche, seidene Laken in ihrem Rücken. Ein stöhnen entwich ihr und sie spürte das sie feucht wurde. Togas Hand wanderte hinab, zu ihrer Mitte und glitt in ihr Höschen. Am Ziel angelangt schob er zwei seiner Finger zwischen ihre Scham und rieb ihren Kitzler. Wieder stöhnte Izayoi auf und er erstickte die lieblichen Klänge mit einem innigen Kuss. Er reizte ihre empfindliche Stelle immer weiter und führte ihr seine Finger ein. Diese bewegte er genüsslich langsam in ihr und spürte immer mehr ihre Ungeduld. Immer wenn sie kurz vorm Höhepunkt stand entzog er sich ihr und sie jammerte in den Kuss. Er wollte das sie das heute genoss. Keine quickies wie sonst. Nur sie und er, die ganze Nacht. So wie bei der Jahreswende. Nachdem er sie ein weiteres Mal gequält hatte und selbst schon kurz vorm platzen war, nur durch ihre zarten Geräusche, beugte er sich über sie, riss ihr das Höschen herunter, sowie seine Shorts und Drang in einem kräftigen Stoß in sie ein. Izayoi japste auf und griff an seine Schultern. Hart rammte er seinen Schwanz in sie und beide stöhnten immer lauter. Er fand besseren halt an dem Kopfstück des Bettes und krallte sich in das Holz. Izayoi spürte den Höhepunkt aufflammen und kam mit einem lauten Schrei. Auch Toga, der durch das starke zucken ihres inneren, nur noch mehr gereizt wurde, kam ebenso und ergoss seinen heißen Samen tief in ihr. Keuchend sackte er auf sie und küsste sanft ihre Wange. „Happy Valentinsday" Am anderen Ende der Stadt, kam ein jüngeres Paar nach einem schönen Ausflug in den Onsen nach Hause. Kagome hatte noch immer rote Wangen und war komplett tiefenentspannt. Sie waren erst Essen und dann in einem Freiluftbad gewesen. Es hätte wieder geschneit und im Bad hatten sie überall kleine Lichter aufgestellt, die in der Dunkelheit eine wunderschöne Atmosphäre geschaffen hatten. Innig hatten sie sich dort einige Male geküsst und Kagome saß dabei immer auf Seshsomarus Schoß. Heute wäre es soweit! Sie wollte ihn und dachte kurz zurück an ihren Traum. Das war ein Zeichen gewesen. Sesshomaru öffnete die Tür und schaltete das Licht ein. Er half ihr aus dem Mantel und sie gingen kurz in die Küche um noch etwas zu trinken. Danach gingen sie ins Wohnzimmer und schalteten einen Film ein. Aufregung lag in der Luft und Sesshomaru näherte sich, indem er ihr einem Arm über die Schulter legte. Kagomes Herz schlug heftig gegen ihren Brustkorb und sie wusste das sie ihm ein Zeichen geben musste. Er würde nix mehr probieren, da sie ihn schon so oft abgewiesen hatte. Los jetzt du Feigling! Rügte sie sich in Gedanken und beugte sich langsam zu ihm. Vorsichtig begann sie seinem Hals zu küssen und spürte seine Hand auf ihrem Rücken. Er sagte nichts und schloss seine Augen. Er würde ihr so lange freie Hand lassen, wie sie es wollte. Kagome führte eine kleine Spur in Richtung seiner Lippen fort und küsste diese dann. Sesshomaru erwiderte ihn und öffnete seine Mund einen Spalt. Kagome ging darauf ein und gemeinsam tanzen ihre Zungen einen heißen Kampf. Langsam glitten Kagomes Hände unter den Pullover ihres Freundes und schob diesen hoch. Sesshomaru löste sich kurz von ihr und zog den Pullover, sowie das Shirt darunter in einem Zug aus. Seine Bauchmuskeln sprangen Kagome entgehen und ihre ohnehin roten Wangen wurden noch roter. Sesshomaru packte ihre Wange und küsste sie weiter. Er wollte nichts das sie zu sehr darüber nachdachte. Heute würde er sie nicht davonkommen lassen. Ihre Hände erforschten seinen nackten Oberkörper und sie krabbelte auf seinen Schoß. Sesshomaru konnte seine Hände nicht mehr ruhig lassen und schob sie unter ihr Oberteil. Kagome ließ ihn gewähren und intensivierte den Kuss. Geschickt öffnete er ihren Bh und führte seine Hand über ihre Seite nach vorn und schob das Körbchen hoch. Zaghaft berührte er ihre Brust und ihr entwich ein keuchen. Er erforschte die Weihe Haut und auch die kleine Erhöhung in der Mitte. Sanft nahm er ihren Nippel zwischen die Finger und rieb diesen. Ein stöhnen ertönte und Kagome löste den Kuss. Sesshomaru nahm die Gelegenheit war und zog ihr die Kleidung vom Oberkörper, legte sie auf dem Sofa ab und beugte sich über die. Er führte seine Lippen an den Ort, wo zuvor seine Finger sie reizten und umschloss sie. Kagome Wand sich erregt unter ihm, als er nun beide Nippel bearbeitete. Sesshomaru fand es interessant wie sie auf diese kleinen Berührungen reagierte. Es schien ihr sehr zu gefallen und er bemerkte wie sie ihre Beine zusammenpresste. Als sie schon förmlich vor Erregung zuckte hielt er inne und kam ihrem Gesicht mit seinem näher. Liebevoll streichelte er ihre Wange. „Sollen wir in mein Bett gehen?“ Fragte er raunend und Kagome bemerkte die schwere Lust in seiner Stimmlage. Sie war so aufgeregt doch ihr Körper sprach eine eindeutige Sprache. Sie wollte seine Berührungen und diese ganzen Gefühle. Kagome nickte und küsste ihren Freund noch einmal. Gemeinsam verließen sie das Wohnzimmer und eilten in Sesshomarus reich. Das Bett war ordentlich zurechtgemacht, doch das kümmerte den jungen Mann nicht. Er drängte seine Freundin küssend zum Bett, warf sie darauf und sie quietschte kurz auf, als sie auf dem Bauch landete. Schnell kramte Sesshomaru in seinem Nachttisch herum und legte ein Folienverpacktes Kondom zurecht. Kagome sah das und verbarg ihr Gesicht in der Decke. Sesshomaru stieg aufs Bett und begann ihre Wirbelsäule aufwärts zu küssen. Kagome würde von einer Gänsehaut erschüttert und neigte das Gesicht zu Sesshomaru als er ihrem Nacken erreichte. Er nahm ihre Lippen in Beschlag und sie drehte sich unter ihm herum, schlang ihre Arme um seinen Nacken und zog ihn wieder näher auf sich. Seine Hände wanderten an ihren Seiten herunter und er öfnete ihre Hose. Diese schob er herunter, löste sich dabei von ihr und entriss ihr den Stoff. Nun lag sie nur noch mit ihrem Höschen bedeckt dort. Ihre Wangen waren gerötet. Ihre Brust voll und erregt. Sesshomaru stand vom Bett auf und öffnete seine Hose. Er zog sie auf und auch seine Shorts wanderten herab. Kagome schluckte als ihr Blick über seine Brust, die Bauchmuskeln hinab zu seinem besten Stück wanderten. Er griff an ihr Höschen und sie ließ ihn gewähren. Nun waren sie beide nackt. Schnell schloss sie die Augen, als er über sie kletterte und sie seine Männlichkeit spüren konnte. Sesshomaru zog seine Decke über sich und bedeckte sie gleich mit, indem er sich vorsichtig auf sie legte. Kagome begann zu zittern was er natürlich bemerkte. Am Kinn zog er ihrem Blick zu sich. „Hast du Angst?“ Fragte er und Kagome öffnete ihre Augen. Braun traf auf Gold und sie erforschte seinem Blick. Entschlossene schüttelte sie ihren Kopf. „Nein, mach bitte weiter" bat sie. Sesshomaru sah sie sanft an „Ich liebe dich, Kagome" hauchte er auf ihre Lippen und versiegelte sie, bevor sie antworten konnte. Das sie ihm vertraute und diesen Moment in seine Hände legte, reichte ihm als Antwort. Seine Hand wanderte zwischen ihre Beine und er spürte ihre Feuchtigkeit. Sie war bereit für ihn, und er wollte sie endlich spüren. Kurz fuhr er über ihren Kitzler und ihr Körper presste sich an den seinen. Sie stöhnte in seinem Mund und er forderte ihre Zungen heraus, um sie noch mehr anzuturnen. Sein Finger glitt weiter hinab zu dem Zentrum ihrer Lust und er ließ ihn vorsichtig in den Spalt sinken. Kagome verkrampfte sich und er entzog ihn wieder, nur um wieder langsam hineinzugleiten. Diesmal etwas tiefer. Wieder heraus und wieder ein Stück weiter. Kagome gewöhnte sich an das Gefühl und schien es zu genießen. Jetzt war der Moment! Schnell griff er das Kondom, zog es sich über den Schwanz und positionierte sich. Kagome sah ihn lüstern in die Augen. Kurz schickte er ihr einen letzten fragenden Blick zu und sie nickte. Seine Erlaubnis, die er gleich annahm. So vorsichtig wie möglich Drang er in ihre Lustgrotte und weitete ihr heißes Fleisch. Stöhnend wand sich Kagome unter ihm und er zog die Luft ein. Sie war so unglaublich eng. Anders herum dachte Kagome nur daran, wie groß er war und krallte sich in die Decke, die über seine Schultern lag. Als er ihr Jungfernhäutchen durchstieß zuckte sie kurz zusammen und spürte den leichten Schmerz. Sesshomaru beugte seine Lippen zu ihren. „Alles in Ordnung?“ Fragte er keuchend und sie nickte wild. „J-ja. Bitte mach weiter" hauchte sie und schenkte ihm einen Blick voller Liebe. Lächelnd küsste er sie und begann langsam mit seinen Bewegungen. Schnell würden die Bewegungen rhythmischer und auch Kagome begann sich mit einzubringen. So steuerten sie ihren Höhepunkten entgegen und bald kam Kagome mit einem lauten stöhnen. Durch den zusätzlichen Druck konnte auch Sesshomaru sich nicht mehr zurückhalten und kam ebenfalls mit einem lauten stöhnen. Kurz verweilte sie ihn ihrer letzten Position bis sich Sesshomaru langsam aus ihr herauszog und erschöpft vom ihr rutschte. Er befreite sich von dem Kondom, warf es in seinen Mülleimer und drehte sich zu Kagome, die völlig außer Atem da lag und sich kaum rührte. Er krabbelte zu ihr. Sie hob ihren Kopf so, dass er mit seinem Arm darunter durchschlüpfen konnte und legte sich nah an seine Brust. Er richtete die Decke über sich und seine Freundin und streichelte ihre Schulter. „Das war schön" brachte er zuerst Worte für das Geschehene hervor und Kagome kicherte kurz. „Ja das war es“ antwortete sie und schmiegte ihrem Kopf an seine Brust. Sein Herzschlag beruhigte sie und da auch er nichts mehr sagte, schliefen sie schnell ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)