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Date oder Deal?

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Montag

 

Kapitel 24

Montag

 

„War da eben jemand an der Tür?" gähnend tritt Shredder aus dem Badezimmer. Trotz der Dusche ist er immer noch nicht ganz wach. Er fühlt sich etwas erschöpft, aber auf eine gute Art. Als hätte er einen anstrengenden Kampf hinter sich und - gewonnen.

Victor starrt ihn einen Moment lang einfach nur an. Niemand trägt eine Jeans und ein rotes T-Shirt lässiger als sein Shredder. Und niemand sieht so verschlafen so süß aus. Über diesen Anblick vergisst Victor fast alles andere. Doch dann schnappt er schnell wieder zurück ins Hier und Jetzt, und er erinnert sich an das, was er hinter seinem Rücken versteckt.

„Hier, für dich." Vielsagend hält er Shredder sein Geschenk entgegen. Der blinzelt überrascht, starrt erst auf die kleine bepflanzte Schale und dann hoch in Victors strahlendes Gesicht. Und dann wieder auf die Schale.

„Was... ist das?" bringt er schließlich hervor, während er das Geschenk andächtig entgegennimmt.

„Ein Bonsai", erwidert Victor vergnügt. „Steineibe, wenn ich mich nicht irre."

„Ja, natürlich ... Aber...", stammelt Shredder sichtlich überwältigt, „aber woher ... und wie ...? Hast du dich rausgeschlichen, als ich schlief?"

Victor lächelt über Shredders vorwurfsvollen Blick.

„Nein, war nicht nötig", erklärt er und ist sehr mit sich zufrieden. „Lieferservice.“ Und dann fügt er erläuternd hinzu: „Ich habe eine Kollegin aus der Kundenbetreuung angerufen und sie um die Nummer des Blumenhändlers gebeten, bei dem wir immer die Blumensträuße für unsere Stammkunden bestellen."

„Was seid ihr denn für 'ne Bank? Ihr schenkt euren Kunden Blumen?"

„Service wird bei uns noch groß geschrieben", kommt es vergnügt zurück. „War übrigens meine Idee und hat mir eine hübsche Prämie eingebracht." Und weil ihm sein eigener Stolz plötzlich peinlich ist, strebt er einen Themenwechsel an und nickt vielsagend auf das Bäumchen in der Schale. „Gefällt er dir?"

Shredder nickt nur stumm, tritt dicht an Victor heran und stellt sich auf die Zehenspitzen, um ihm einen kleinen Kuß auf die Wange zu hauchen, bevor er den Bonsai dicht vor seine Augen hält und ihn mit Kennermiene ganz genau mustert.

Victor genügt das als Antwort, also lässt er ihn mit seinem Geschenk erst einmal alleine und geht zurück in die Küche, wo seine Kaffeemaschine schon um Aufmerksamkeit bettelt.

 

 

„Das ist jetzt aber ein Date", stellt Shredder im Brustton der Überzeugung fest, als er sich neben Victor auf dem Beifahrersitz anschnallt. Und als Victor daraufhin nicht antwortet und nur die rechte Augenbraue in die Höhe zieht, während er gleichzeitig den Motor startet, zählt Shredder an den Fingern ab: „Erstens: du hast mir eine Blume geschenkt. Den Bonsai. Zweitens: du lädst mich zum Essen ein und lächelst nur so geheimnisvoll, wenn ich dich frage, wohin es geht. Und drittens: du bist ganz nervös."

Nervös? Also, bitte! Victor wischt sich die rechte Handinnenfläche noch einmal an der Jeans trocken und nimmt die Hand dann wieder ans Lenkrad.

Für einen Moment denkt er daran, es abzustreiten, aber nur so lange, bis er aus der Parklücke heraus ist.

„Ich sagte doch", erklärt er dabei grinsend, „dass du es merkst, wenn es ein Date ist."

„Also habe ich recht?"

„Das habe ich nicht gesagt."

Shredder mustert ihn scharf und lehnt sich dann im Sitz zurück, verschränkt dabei die Arme vor der Brust und um seine Mundwinkel zuckt ein triumphierendes Lächeln.

Aber er sagt nichts.

Doch schon an der ersten Kreuzung, als sie an der ersten roten Ampel anhalten müssen, seufzt Victor einmal tief auf und gibt widerstrebend zu:

„Ja, okay, du hast Recht. Das hier ist ein Date."

 

 

Und welch ein Date!

Victor hatte ihm ja immer versprochen, es würde etwas Besonderes werden. Nicht, dass Shredder so etwas brauchen würde, aber es ist ... nett, wenn sich jemand so viel Mühe gibt. Und obwohl das Parkhaus, in das Victor seinen Mustang nach zwanzig Minuten fährt, zu einer beliebten Hauptstraße mit noch beliebteren Geschäften gehört, weiß er sofort, welches Restaurant sich Victor für sie ausgesucht hat.

„Das hier ist doch auch wieder so eine Sache, die du weit im voraus gebucht hast", kann es sich Shredder nicht verkneifen, als sie vor dem schlichten, aber sehr eleganten Eingang stehen.

„Rate mal, bei welcher Bank die Geschäftsführerin Kundin ist?" Lächelnd legt ihm Victor einen Arm um die Schultern, während sie gemeinsam den Anblick genießen. „Blumensträuße für gute Kunden zahlen sich aus. Ein Anruf heute morgen genügte. Natürlich waren die Dinner schon ausgebucht, aber mittags war noch ein Tisch frei. Und es ist doch viel skurriler, wenn es draußen noch hell ist, oder?"

„Du steckst voller Überraschungen", lobt Shredder, der mit der letzten Bemerkung nichts anfangen kann, aber sich auch nicht die Blöße geben will, danach zu fragen. Er weiß, dass es etwas mit der Art dieses Restaurants zu tun haben muss.

„Ich gebe mir Mühe", erwidert Victor. Es klingt scherzhaft, ist aber ernst gemeint.

Das ist kein normales Restaurant, schon die verdunkelten Fenster und der Name deuten darauf hin. Carpe Noctum. Nutze die Nacht.

Shredder wirft Victor einen fragenden Blick zu, sieht dann aber den Schalk in diesen schönen blauen Augen blitzen und schenkt ihm nur ein kleines Lächeln. Victor mag es geheimnisvoll, also will er ihm den Spaß nicht verderben. Er kann auf die Beantwortung seiner unausgesprochenen Frage warten, bis sie ihm von Victor freiwillig präsentiert wird.

Und als Victor ihn dann mit diesem begeisterten Lächeln am Handgelenk ins Carpe Noctum zieht, lässt er es sich geduldig gefallen.

Gleich hinter der Eingangstür befindet sich ein Empfangstresen und an diesem steht die Besitzerin höchstpersönlich, um sie - und besonders natürlich Victor - zu begrüßen. Es folgt die übliche Anbiederei eines Kreditnehmers bei einem Repräsentanten seiner Bank. Aber Victor hält den Ton so locker und ohne jede Arroganz, dass es letztendlich nicht zu einer völlig würdelosen Begegnung wird. Sie müssen ihre Mäntel und Wertsachen an der bewachten Garderobe abgeben - nur das Portemonnaie dürfen sie mitnehmen. Sie wählen das Menü im voraus und sie zahlen im voraus. Und es gibt Regeln, die sie beachten müssen.

Das Carpe Noctum ist ein Restaurant, bei dem in absoluter Dunkelheit gespeist wird. Die Kellner sind alle blind und somit die einzigen, die sich sicher zwischen den Tischen bewegen können. Sie sind auch die einzigen, die die Gäste zu den Waschräumen und zum Ausgang bringen können. Diese Art der Abhängigkeit gefällt Shredder nicht, aber er schluckt gerne sein Unbehagen herunter, denn der Rest klingt wahnsinnig faszinierend.

 

 

Es ist dunkel.

Pechschwarz.

Im ersten Moment ist es ein Schock, aber dann sind da die Geräusche - das Murmeln der anderen Gäste, das Klirren von Besteck und Geschirr, die Schritte der Kellner und ihre eigenen - und sein Herz beruhigt sich wieder. Vielleicht liegt es aber auch nur an Victors warmen Fingern um sein Handgelenk. Ganz bestimmt liegt es an seinen Fingern!

Victor ist ihm so nah, er kann sein After Shave riechen. Er kann sogar seinen Atem hören.

Wie er angewiesen wurde, hat Victor dem Kellner eine Hand auf die Schulter gelegt und lässt sich so von ihm zu ihrem Tisch führen. Eigentlich sollte ihm Shredder auch die Hand auf die Schulter legen, doch Victor findet es besser, wenn er ihn an die Hand nehmen kann. Das ist irgendwie... intimer.

Und ist das nicht viel schöner? Hier sieht sie niemand - allein der Gedanke daran, was sie alles unbemerkt hier machen können, lässt Victors Herz höher schlagen. Natürlich werden sie nicht so weit gehen können wie im Kino, das verbietet selbst ihm der Anstand - aber ein paar Zungenküsse und sonstige Schmusereien werden ja wohl noch drin sein.

Sie bekommen einen Tisch an einer Eckbank, genau wie er es bestellt hat. Die Finsternis ist ein wenig irritierend, aber im Untergrund kann es auch sehr dunkel sein, also macht es ihm nicht viel aus. Es ist irgendwie aufregend, sich seinen Weg um den Tisch herum auf die Sitzbank zu ertasten. Das Tischtuch, erfühlt er, ist mit Wachs beschichtet, nicht sehr edel, aber verständlich. Die meisten Gäste werden mehr kleckern als ein Kleinkind. Er vielleicht auch. Shredder eher nicht, das kann er sich bei ihm nicht vorstellen. Dazu ist er viel zu gut ausgebildet.

„Gehörte zum Ninja-Training eigentlich auch so etwas wie bei Luke Skywalker?" platzt es spontan, aber angemessen leise, aus ihm heraus, kaum dass er sicher sitzt. „Schwertschwingen bei verbundenen Augen und so?"

Shredder, der neben ihm, aber an einer anderen Tischkante sitzt, schüttelt erst den Kopf, wird sich dann aber bewusst, dass Victor das nicht sehen kann.

„Nein. Das war verboten. Zu gefährlich. Aber er hat uns in Neumondnächten Hindernislauf im Park machen lassen."

„Das ist auch gefährlich."

„Stimmt. Aber er hat die Regeln nicht gemacht."

Victor hält immer noch Shredders Hand und zieht ihn daran etwas näher zu sich. Und dann spürt er auch schon, wie Shredders Oberschenkel seinen berührt und kann ihn riechen.

Er riecht nach Seife. Er riecht sauber und nach sich selbst.

Victor liebt das.

Japaner parfümieren sich nicht offensiv und Shredder beschränkt sich sogar nur auf Seife. Er braucht auch kein After Shave, weil er keinen nennenswerten Bartwuchs hat. Und wahrscheinlich ist das nicht einmal seiner unfreiwilligen Verjüngungskur geschuldet. Beneidenswert.

Ein sanfter Lufthauch an seiner Wange reißt ihn aus seinen Gedanken. Etwas Warmes streift über seine Haut und dann, als er begreift, dass er hier Shredders Nasenspitze spürt, lehnt er sich in diese Berührung hinein. Und dann findet Shredder seine Lippen und sie küssen sich, während ihre Hände auf dem Körper des anderen auf Wanderschaft gehen.

Ja, aus genau diesem Grund wollte Victor einen Tisch mit Eckbank haben!

Es ist nicht einfach, leise zu bleiben, aber es gelingt ihnen irgendwie. Das Rezept dafür ist denkbar einfach: keine hastigen Bewegungen, immer schön langsam bleiben. Und das macht das Ganze nur noch viel anregender.

 

 

Hören.

Riechen.

Schmecken.

Fühlen.

Das sind die Sinneswahrnehmungen, die ihnen in dieser absoluten Finsternis bleiben. Und von denen sie ausgiebig Gebrauch machen. Niemand kann sie sehen und das nutzen sie weidlich aus.

„Weißt du, welcher Sinn hinter diesem Konzept steckt?" erkundigt sich Victor leise, während er sich genüßlich über jeden einzelnen Fingerknöchel von Shredders rechter Hand küsst.

„Damit auch Blinde einem gut bezahlten Job nachgehen können?" ist die geflüsterte Gegenfrage. Shredder hockt mit angezogenen Beinen auf der Bank und lehnt sich bequem an Victors Seite. Sein Kopf ruht an Victors Schulter und sein linker Arm, der, an dem nicht die Hand hängt, über deren Fingerknöchel sich Victor gerade küsst, hat sich besitzergreifend um Victors Taille geschlungen.

Wie Shredder so an ihm lehnt, wie schwer das Gewicht seines Kopfes an Victors Schulter ist - Victor hat noch nie eine willkommenere Last verspürt. Er könnte ewig so hier mit ihm sitzen!

„Nein. Es geht darum, dass sich die Gäste ohne jede Ablenkung auf ihr köstliches Mahl konzentrieren können. Letztendlich geht es um Sinnlichkeit."

„Sinnlichkeit", wiederholt Shredder gedehnt, während er sich vielsagend gegen ihn schmiegt. Und dann spürt Victor Shredders Lippen auf seinem Kiefer, wie sie sich langsam zu seinem Mund vortasten. Er kommt ihm entgegen, dreht den Kopf etwas und als sich ihre Lippen endlich berühren, entfährt ihnen beiden unwillkürlich ein kleiner, zufriedener Seufzer.

Doch dann erinnern sie sich wieder, wo sie sind, kaschieren ihre Seufzer mit einem Räuspern (Shredder) und einem kleinen Glucksen (Victor), bevor sie weitermachen.

Leiser diesmal.

Hören. Riechen. Schmecken. Fühlen. Victor wähnt sich im Himmel. Shredders Lippen sind so weich und zart und sein Körper ist so schön präsent. Er riecht und schmeckt so gut - ja, das nennt er mal einen Aperitif!

Das Mittagessen ist schon längst zur Nebensache geworden. Auch wenn der Kellner es schnell bringt und es noch so verlockend duftet.

Zum Essen setzt sich Shredder wieder ordentlich hin, denn dazu brauchen sie beide Hände. Aber das gilt nicht für ihre Füße, Unterschenkel und Knie.

„Es ist wirklich finster hier", murmelt Shredder plötzlich und Victor hört, wie er die Kartoffeln von einer Seite seines Tellers auf die andere schiebt. „Schlimmer als im Technodrome. Da haben wir wenigstens Öllampen."

Victor tastet nach seinem Knie und drückt es einmal tröstend.

„Ist es zu dunkel hier?" erkundigt er sich besorgt und schuldbewusst zugleich.

„Nein", hört er Shredders Stimme plötzlich ganz nah an seinem Ohr. Und dann wird ihm ein Kuss auf die Wange gedrückt. „Du bist doch hier."

Victor stockt für einen Moment der Atem und sein Herz schlägt so heftig, dass es regelrecht schmerzt, denn das ist mal wieder so furchtbar süß, dass er ihn am Liebsten an Ort und Stelle vernaschen würde. Leider geht das hier nicht. Das einzige, was er hier machen kann, ist, mit seiner Hand von Shredders Knie höher an dessen Körper hinauf zu wandern, bis er ihm den Arm um die Schultern legen und ihn für einen kurzen, aber sehr intensiven Moment an sich drücken kann.

„Ich liebe dich", nuschelt er leise gegen Shredders Haarschopf. Seine Haare kitzeln und riechen nach Shampoo und Victor kann nicht widerstehen, erst mit seiner Nase darin herumzustreichen und dann sein gesamtes Gesicht darin zu vergraben.

Shredder murmelt irgendwas.

„Was?" hakt Victor erstaunt nach. Er glaubt, sich verhört zu haben. Vielleicht spielt ihm auch einfach seine Fantasie einen Streich.

„Dito", wiederholt Shredder und Victor kann hören, wie rot seine Wangen wieder leuchten.

Er sagt nichts. Er drückt ihm nur einen Kuss auf den Kopf und lässt ihn los. Aber auch wenn er sich wieder gerade hinsetzt und sie ihre Mahlzeit weiter essen, bleibt seine Hand die ganze Zeit auf Shredders Knie liegen.

 

 

Etwas benommen blinzelt Shredder in das helle Tageslicht - das eigentlich gar nicht so hell ist, weil sich dicke Wolken vor die Sonne geschoben haben. Aber im Gegensatz zu der Dunkelheit eben ist es regelrecht blendend.

„Wahnsinn", meint Victor neben ihm mit einem Blick auf seine Armbanduhr. „Das war nur eine Stunde. Kam mir viel länger vor."

Shredder schielt ihn vorsichtig von der Seite her an. Jetzt, bei Tageslicht betrachtet, ist ihm sein kleines Geständnis doch etwas peinlich.

Er steht dazu, aber ...

In diesem Moment dreht Victor den Kopf und schenkt ihm ein Lächeln und alle Zweifel verschwinden. Unwillkürlich lächelt Shredder zurück.

„Du hast nicht zuviel versprochen. Das war ein außergewöhnliches Date, Vic."

War?" Schmunzelnd nimmt Victor seine Hand. „Aber Cutie, das ist doch noch nicht alles. Wie wäre es mit einem kleinen Ausflug?"



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Dollface-Quinn
2019-02-07T07:12:16+00:00 07.02.2019 08:12
Aw. Das war wieder richtig herzerwärmend. Und der Running Gag mit Victor als Bankier ist immer noch witzig! Ich hab echt erst gedacht, die treibens wie die Tiere unterm Tisch, aber dann ist mir eingefallen, dass sie beide sehr zivilisierte, anständige und elegante Männer sind. Also gut in der Rolle geblieben.^^
Antwort von:  MariLuna
07.02.2019 15:17
Soll ich dir was verraten? Ich dachte auch, sie verlieren jede Hemmungen, aber nööööö... war nicht drin. Ich konnte sie ums Verrecken nicht dazu überreden...XD das wird wieder so ein romantscher Kram... seufz...
Antwort von:  Dollface-Quinn
07.02.2019 15:28
Haha. Gut dass ich wenigstens nicht die Einzige bin, die da versaute Gedanken hatte. Bei meinen Geschichten ist es irgendwie genau umgekehrt. Ich versuche immer, dass es irgendwann romantisch wird, aber das ist bei der Konstellation meiner Figuren irgendwie nicht drin. Darum liest mich auch keiner. Aber was soll's. XD
Antwort von:  MariLuna
07.02.2019 17:48
Bitte? Bei Fanfiktion.de werden deine FFs werden mehr kommentiert und gelesen als meine... ok, das mit den Stats kann ich nur raten, aber wenn ich da so deinen Reviewdurchschnitt sehe - besser als meiner, zumindest bei TMNT ... du kriegst auch immer von dem Turtlefan anständige Reviews, nicht so'n unsinniges Zeugs wie ich... ;-)
Antwort von:  Dollface-Quinn
07.02.2019 18:19
Oh, njaaa.^^°
Kann sein, dass es mit der 'Sais' - Geschichte gut läuft. Ich war in Gedanken jetzt nur mehr bei meinem 'Sakrosankt' - Pärchen. ^^°
Antwort von:  MariLuna
07.02.2019 19:21
Freie Arbeiten haben bei mir meist nur von meiner Beta Reviews erhalten ^^ ist wohl normal. Wenn man Glück hat, kann man ein paar Fans durch seine Fanfiktion mit "rüberziehen", aber das ist meist schwierig. Musste mehr Werbung für in einer deiner gut laufenden FFs machen. und wenn man ganz viele Reviews haben will, schreibt man eben Harry Potter, muß auch nicht mal gut sein... XD


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