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Date oder Deal?

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Rückblende Sonntag IV

 

Kapitel 9

Rückblende - Sonntag

 

Als er zurückkommt, sitzt Shredder mit gesenktem Kopf im Schneidersitz auf dem Bett und es ist eindeutig, dass er sich ganz weit weg wünscht. Fast bereut der Rattenkönig, was er jetzt machen muss, aber es ist wichtig.

Als Shredder ihn kommen hört, strafft er die Schultern und richtet sich gerade auf. Aber es ist schon zu spät, Rat King hat es gesehen. Und geht schweigend darüber hinweg. Shredder ist nicht nur nervös, er will das hier nicht. Für ihn ist das wohl wie das Ziehen eines faulen Zahnes - wenn es schon sein muss, dann bitte schnell.

Er sieht Rat King aufmerksam entgegen und lässt ihn auch keine Sekunde aus den Augen, als dieser die Flaschen auf den Nachttisch stellt und dann die Utensilien aus der Schublade holt.

Rat King setzt sich ihm gegenüber auf die Matratze und legt die Präservative und die Vaseline zwischen sie.

Er sagt nichts und beobachtet nur Shredders Reaktion. Der verzieht nicht einen Gesichtsmuskel.

Er hat sich gut unter Kontrolle, das muss ihm der Rattenkönig lassen.

„Bevor wir loslegen: hast du irgendwelche Krankheiten, von denen ich wissen sollte?"

Diese Frage erwischt Shredder kalt und lässt die Maske der Gelassenheit zerspringen.

Dennoch sieht er Rat King tapfer in die Augen.

„Nein. Krang ist da sehr kompromisslos. Als die Krankenstation noch voll funktionsfähig war, also so vor zwei Jahren, hat er mich gegen alle irdischen, ansteckenden Krankheiten, die schlimmer als eine Erkältung sind, immunisiert. Und als ich dann vor einem dreiviertel Jahr schrumpfte und wieder groß wurde, hat er die ganze Prozedur sicherheitshalber nochmal wiederholt. Er ist nur ein Gehirn und fürchtet sich daher zurecht vor allem, was krank macht." Er zögert einen Moment. „Also nein, ich bin nicht ansteckend." Er holt einmal tief Luft und funkelt ihn dann auffordernd an. „Und du?"

Rat King mustert ihn kurz und legt dann einen Teil der Utensilien wieder zurück in den Nachttisch.

„Gut", kommentiert er dabei trocken. „Ich mag es auch lieber ohne."

„Hey! Wer sagt mir, dass du nicht ansteckend bist?"

„Da musst du mir wohl vertrauen. Außerdem bist du doch gegen alles geimpft."

„Ja, schon ...", gibt Shredder gedehnt zu. „Aber trotzdem... und wieso jetzt? Da unten hast du mich das auch nicht gefragt. Da warst du bereit, mich einfach ohne Rücksicht auf Verluste … also, wieso jetzt auf einmal diese Vorsicht?"

Die Frage ist gar nicht mal so dumm. Nur leider kann Rat King sie nicht beantworten. Er weiß nur, dass er, sobald er begriff, dass Shredder zwischen fünf bis zehn Jahren jünger ist als er, nicht mehr bei seinem ursprünglichen Plan bleiben konnte.

Jetzt will er mehr als einen Quickie. Viel mehr.

„Du musst mir vertrauen", wiederholt Rat King. Er schiebt die Cremedose aus dem Weg und rutscht ganz dicht an ihn heran. „Ich gebe mir hier Mühe, weißt du? Ich müsste das nicht machen, ich könnte dich mir auch einfach nehmen. Aber das wäre nur ein kurzer Spaß."

Während seiner Worte hat er sich immer weiter zu ihm nach vorne gelehnt, und jetzt berühren sich fast ihre Nasenspitzen und jeder kann den warmen Atem des anderen auf seiner Haut spüren. Rat King starrt eindringlich in diese braunen Mandelaugen und haucht ihm dann einen sachten Kuss auf die Lippen.

„Wenn du willst, dass es für dich auch angenehm wird, musst du mir vertrauen."

Seine rechte Hand landet auf Shredders Knie und streichelt sich langsam über seinen Oberschenkel. Er versucht ihn wieder zu küssen, doch Shredder dreht den Kopf beiseite, stemmt seine Hände gegen Rat Kings Brust und schiebt ihn von sich.

„Komm endlich mal zur Sache. Umso eher haben wir das hinter uns. Ich habe einen vollen Terminkalender." Shredder funkelt ihn ungeduldig an und beginn schon mal, Rat Kings Gürtel zu öffnen.

Verblüfft lässt ihn Rat King erst einmal gewähren. Als sich dann Shredders Mut wie erwartet in Luft auflöst, sobald die Hose offen steht und Shredder sehen kann, wie erregt er ist, packt Rat King diese frechen Hände und hält sie fest.

„Ich sagte doch: ich bestimme die Regeln", erklärt er dabei streng. „Und ich sage: mir ist dein angeblich so voller Terminkalender egal. Ich nehme mir Zeit. Sehr viel Zeit."

Shredder schluckt einmal schwer. In seinen Augen flackert es für einen kleinen Moment unruhig auf.

„Ich...", beginnt er trotzig, doch dann erinnert er sich daran, was hier alles von ihm abhängt und senkt ergeben den Kopf. „Natürlich. Es tut mir leid."

Rat King mustert ihn noch einmal streng und gibt dann ein zustimmendes Brummen von sich. Er lässt Shredders Hände los, und während Rat Kings rechte Hand wieder auf Shredders Oberschenkel landet, legt er seine andere in Shredders Nacken und zieht ihn so wieder zu einem Kuss zu sich heran.

Shredder sieht das hier natürlich immer noch als einen reinen Deal an, und das spornt den Rattenkönig nur noch mehr an. Daher legt er sein ganzes Können in diesen Kuss – was ihm nicht schwer fällt, denn er hat wahrlich noch niemals sinnlichere Lippen geschmeckt,.

Und nachdem er genug von diesen süßen Lippen gekostet und Shredder völlig atemlos gemacht hat, flüstert er ihm leise und detailverliebt alles darüber ins Ohr, was er gleich so mit ihm zu machen gedenkt.

Er hat noch keine zwei Sätze gesagt, da wird Shredder schon rot und wendet beschämt den Blick ab. Um Rat Kings Mundwinkel zuckt ein kleines Grinsen, als er das sieht, aber das hindert ihn nicht daran, weiter zu machen und diesmal auch, quasi als Hintergrundbemalung, seine Finger über jeden erreichbaren Flecken nackter Haut wandern zu lassen.

Irgendwann werden seine Worte von hauchzarten Küssen auf Shredders Wange begleitet und es dauert auch gar nicht lange, da ist Shredder noch röter und verlegener und Rat Kings Lippen haben wieder Shredders Mund erreicht und vorbei ist es mit dem bildhaften Heraufbeschwören der Dinge, die da kommen werden. Rat King verwickelt Shredder in einen sanften und zugleich fordernden Kuss und zwingt ihn dabei rückwärts in die Kissen, wo er damit anfängt, seine Worte in die Tat umzusetzen.

 

 

Er packt ihn aus wie ein kostbares Geschenk. Langsam, Stück für Stück weicht die Kleidung. Er streicht sie geradezu zärtlich von dieser warmen, goldbraunen Haut, während er selbst noch völlig bekleidet über ihm kniet.

Es muss Jahre her sein, dass sich Rat King die Zeit und Muße genommen hat, einen anderen Körper so gründlich zu erforschen, wie er es sich jetzt gönnt. Es ist ein seltenes Vergnügen, das es jetzt auszukosten gilt.

Es dauert nicht lange, dann tritt seine eigene Begierde in den Hintergrund und er konzentriert sich ganz darauf, den Körper unter sich erbeben zu lassen.

Aber Shredder ist ein harter Brocken – er ergibt sich nicht leicht und schon gar nicht schnell.

Von daher ist es für den Rattenkönig ein großer Triumph, als er ihm endlich mal ein Seufzen entlockt.

In dem Bestreben, noch mehr solcher Töne zu hören, verdoppelt er seine Anstrengungen.

 

 

Shredder ist so stur und stolz.

Nur passiv da zu liegen und sich verwöhnen zu lassen, behagt ihm eindeutig nicht. Rat King ist größer und stärker als er, aber das hält ihn nicht davon ab, den Widerstand zu proben. Zuerst schleudert er Rat King ein „du bist absolut overdressed“ entgegen und zerrt diesem dann auch schon das Shirt über den Kopf. Der Rest folgt schnell, unter anderem auch Dank Rat Kings tatkräftiger Mithilfe.

Und dann gelingt es ihm irgendwie, sich in eine kniende Position aufzusetzen. Er verkrallt seine Finger in Rat Kings rotblondem Haar und zieht ihn daran grob zu sich heran, um ihm einen unsanften, dominierenden Kuß aufzudrücken.

Rat King geht eine Weile auf dieses Spiel ein, aus eigener Erfahrung wissend, wie wichtig es in dieser Situation manchmal sein kann, vor sich selbst zumindest den Anschein von Kontrolle zu wahren.

Als Shredders warme Finger über seinen Körper streicheln und sich sogar in seine Intimzone wagen, ist er derjenige, der kurz erschauert. Diesmal schreckt Shredder nicht vor seinem eigenen Mut zurück, auch wenn er ruhig etwas beherzter zupacken könnte.

Rat King belohnt ihn damit, dass er sich langsam, aber stetig, die Kontrolle zurückholt.

Er ist behutsam.

Und einfühlsam.

Er bietet sein gesamtes Reservoir an zärtlicher Verführung an, jeden Trick, den er je gelernt hat. Und auch ein paar, die ihm spontan einfallen. Und ehe er es sich versieht, liegt Shredder wieder vor ihm auf dem Rücken und diesmal hat er gar nichts dagegen einzuwenden.

Lächelnd küsst sich Rat King quer über Shredders Brustkorb und dann immer tiefer. Dieser anbetungswürdige Körper vor ihm hungert regelrecht nach Hautkontakt, so sehr, dass er sich in die hauchzarteste Berührung lehnt, jedem geisterhaften Streicheln sehnsüchtig entgegenkommt und es dauert nicht lange, da zittert er vor ungestilltem Verlangen.

Aber Rat King will mehr. Er will nicht nur seinen Körper, er will – und das hat Shredder selbst vorhin so treffend bemerkt – auch seine Seele. Er soll ihm gehören.

Er muss das hier wollen. Unbedingt wollen. Nur so wird er dieses gewisse Level an Vergnügen spüren, das ihn zu einem Süchtigen macht.

Und daher überschüttet er ihn weiterhin mit Zärtlichkeiten, auch wenn sein Körper schon mehr als bereit für ihn ist. Er küsst und streichelt sich gefühlt über jeden Quadratzentimeter dieser schönen, warmen Haut und flüstert süße Nichtigkeiten in sein Ohr, die Shredder verlegen erröten lassen.

Er könnte ihn sich jetzt einfach nehmen, sich rücksichtslos in ihn hineinrammen und doch würde, trotz der Schmerzen, die das verursacht, Shredder nur nach mehr betteln. Mit ein paar harten Stößen hätte er ihn zum Höhepunkt getrieben und könnte dann selbst glücklich und zufrieden in ihm kommen, aber – diese Vorstellung widert ihn nur noch an.

Das ist nicht das, was er will. Nicht das, wie er es will.

Er will, dass sie miteinander verschmelzen. Er will, dass er wenigstens für ein paar kostbare Sekunden das wichtigste in Shredders Leben ist. Er soll alles andere vergessen außer ihm. Nur so wird Shredder ihm je gehören.

Und er will diese göttliche Stimme seinen Namen stöhnen hören. Seinen richtigen, von dem er weiß, dass Shredder ihn kennt.

 

 

„Vic...“ Shredders Stimme versagt, er ringt nach Luft. Seine Finger graben sich noch fester in den Rücken des Rattenkönigs. Der sieht, wie Shredders Lider flattern, spürt, wie er sich ihm entgegenbäumt und dann löst sich aus seiner Kehle ein Röcheln, das schließlich zu einem keuchenden Laut wird:

„Victor!“

Es ist kein Schrei, aber es ist auch sehr schön. Ganz tief aus Victors Brust kommt ein gegrolltes „Saki“, und dann lässt er sich von Shredders Körper mit über die Klippe ziehen und ergibt sich seinem eigenen Höhepunkt.

Der ist so heftig, dass ihm für einen Moment schwarz vor Augen wird. Wow. Wow. Das ist das erste, was ihm durch den Kopf schießt, als er wieder einigermaßen bei sich ist und während er auf das Dröhnen seines eigenen Herzens in seinen Ohren und Knochen lauscht. Wann war das letzte Mal, dass er so heftig kam?

Wann hat es sich zum letzten Mal so wahnsinnig gut angefühlt?

Für die Dauer einiger kostbarer Herzschläge genießt er einfach nur, während Shredder unter ihm noch immer ganz benommen nach Atem ringt.

Dann, bevor sein Partner wieder bei sich ist, rollt Victor sie beide auf die Seite, schnappt sich die Decke, breitet sie über sie beide aus und zieht seinen noch immer heftig zitternden Ninja fest an sich.

Es dauert sehr, sehr lange, bis sich der wieder rührt.

„Arsch“, sagt Shredder schließlich mit erstickter Stimme gegen Victors Schulter.

„Arsch!“ wiederholt er dann etwas lauter und gibt ihm einen Faustschlag gegen die Brust.

Da Victor ihn immer noch sehr nah bei sich hält, hat er kaum Raum, um richtig auszuholen, also wird es kein sehr starker Hieb.

„Du bist so ein gottverdammtes Arsch, Victor Falco!“

„Ich weiß.“ Nicht im geringsten schuldbewusst, drückt Victor ihn enger an sich und streichelt ihm durch das dichte, jetzt etwas verschwitzte Haar. Shredder sträubt sich noch ein wenig, versucht auch wieder, ihn zu schlagen oder nach ihm zu treten, doch er sieht schnell ein, wie sinnlos das ist.

„Ich habe dich gewarnt“, lächelt Victor und haucht ihm einen Kuß auf die Schläfe. „Du wirst mich anbetteln, diesen Deal zu verlängern.“

„Niemals.“

„Doch“, erwidert Victor ruhig und über jeden Zweifel erhaben, „das wirst du, Oroku Saki.“

Danach passiert nichts Spektakuläres mehr. Nach seinem kleinen, eruptiven Temperamentsausbruch ist Shredder erstaunlich handzahm. Er schläft sogar ein, und darüber kann sich Victor nur wundern. Aber er sieht es als Vertrauensbeweis.

Für Victor ist es eine gefühlte Ewigkeit her, dass er etwas Warmes, Lebendiges in seinen Armen hielt und er bemerkt schnell, wie sehr er das vermisst hat. Doch bevor seine Gedanken romantischer Natur werden, setzt er sich vorsichtig, damit Shredder nicht aufwacht, auf und angelt nach seiner Wasserflasche, um diese ungebetenen Sentimentalitäten mit einem großen Schluck Wasser hinunter zu spülen.

Das hier macht er nicht, um sich neu zu verlieben.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Dollface-Quinn
2019-01-11T18:38:35+00:00 11.01.2019 19:38
Da hat er es. Anzahlung geleistet! Nur dumm, dass es schön war. XD
Shredder ist mir manchmal unbegreiflich. Das liegt aber nicht daran wie du ihn schreibst, sondern tatsächlich an der Figur selbst. Diese japanische Ninja-Mentalität will sich mir manchmal einfach nicht erschließen. Aber das sorgt für Überraschungen, also weiter so.^^
Antwort von:  MariLuna
11.01.2019 20:13
Danke fürs Review und fürs weiter-so. ^^
Komisch, ich hab so gar keine Probleme mit seiner Mentalität. XD
Was stört dich denn nun wirklich an ihm? Einfach nur die Tatsache, dass er auf diesen Deal eingegangen ist?
Antwort von:  Dollface-Quinn
11.01.2019 20:22
Ach was, das ist super. Sehr aufopfernd von ihm. Ein richtiger Anführer halt. <3
Mich stört es auch nicht, ich verstehe die japanische Auffassung von Stolz nur nie, darum tu ich mich auch mit Animes oftmals schwer. Du beschreibst seine Beweggründe sehr gut, dass er sich zumindest den Anschein von Kontrolle zurück erobern will und deshalb anfängt Victor auszuziehen. Nur selber ich auf so was nicht kommen. Auch noch mitzumachen, obwohl alles aufgezwungen ist und er es gar nicht will. Aber Angriff ist für manche die beste Verteidigung und das kann ich gut akzeptieren. Mit der Stimmigkeit in deiner Geschichte gehe ich völlig konform.^^ Die Japaner haben eben eine Schamkultur (es ist dann schlimm, wenn andere es sehen) und wir Europäer haben eine Schuldkultur (es ist dann schlimm, wenn wir es tun). Und bei der Szene, wo Shredder im Bett auf seine 'Hinrichtung' wartet und dann ganz schnell die Schultern strafft, als jemand es sehen könnte,da musste ich kurz zwischen den Kulturen umschalten. So was meine ich. Aber das fällt sicher nur mir auf. ^^°
Antwort von:  MariLuna
11.01.2019 21:14
Ach so. Na ja - wie gesagt, ich habe keine Probleme damit, die japanische Kultur zu verstehen. Das hängt dann wahrscheinlich mit MEINER Mentalität zusammen ^^ Es gibt weitaus schlimmere Kulturen als die ostasiatischen, die japanische hat ja genau genommen sehr viel mit der preußischen gemein, wenn man mal genauer darüber nachdenkt (Stichwort: Disziplin in allen Lebenslagen). Wenn ich über meine Protagonisten schreibe, dann denke ich auch nicht wirklich über solche Details nach. Wenn dir dann sowas auffällt, freut es mich immer ungemein. So ein bisschen wie der Maler, der, als er die Interpretationen und Analysen über seine Meisterwerke hört, nur sagt: "ich fand's Motiv einfach nur schön." ^^will sagen: ist nie beabsichtigt, aber es freut mich, weil es ein Riesenlob für mich ist. Gibt selten Leser*innen, die "mitdenken". Und die sind mir die liebsten. XD
Antwort von:  Dollface-Quinn
11.01.2019 21:54
Freut mich, dass du es so siehst. So ist es auch gemeint. Ich lese einfach aufmerksam und hab viel Spaß an deinen 'schönen Motiven'. Ich bleib dran. ^^


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