Wir sterben echt von Keinmitleidsbonus ================================================================================ Prolog: -------- Tsunade rief uns Team7 in ihr Büro. Das bedeutete entweder eine Mission oder wir werden angebüllt. Ich hoffte natürlich auf ersteres. „Hört zu. Ich gebe euch einen sehr sehr wichtigen Auftrag. Er ist streng geheim und hat höchste Priorität. Es geht um Sasuke." Mein Herz setzte aus und meine Augen wurden ganz groß vor schreck. „Was? Wo ist sie?? Drei ganze Jahre habe ich sie gesucht und jetzt weißt du wo sie ist Oma Tsunade?!" ich brüllte schon fast. Tsunade räusperte sich ehe sie wieder zu sprechen begann. „Nun sie ist ungefähr schon 6 Monate in haft in Sunagakure. Und ich möchte das ihr sie hierher bringt." Das konnte doch nicht wahr sein. Schon ganze 6 Monate war sie dort und man sagte es uns erst jetzt. „Noch etwas... Sasuke ist nicht die selbe Person von früher. Und ich rede nicht nur von dem Zeug welches sie in Konoha alles angestellt hatte. Sie ist äußerst gefährlich unterschätzt sie nicht." Kapitel 1: Gefangen oder ------------------------ „Sie sind bestimmt froh sie loszuwerden, nehme ich an.“ durchbrach Kakashi das eiserne Schweigen welches sich schon geschlagene 30 Minuten hinzog.Gaara sah stock steif geradeaus wir folgten ihm vorbei an einer endlosen Reihe von Wachleuten und direkt zu einer bedrohlich aussehenden Tür. Gaara hielt sein Blick sturr zur Tür gerichtet. „Uns wäre weitaus wohler, sie hier in Gewahrsam zu halte." meinte er kühl. Man hörte sein Misstrauen heraus und das Ärgerte mich. Kakashi jedoch blieb unverändert. „Sechs Monate sind genug. Es ist Zeit, dass sie sich für ihre Verbrechen in Konoha verantwortet. Wir erreichten die Tür. Ein Mann stand vor dieser und drehte sich zu uns. „ Kazekage, Kakashi Hatake, Sir. Die Gefangene ist gesichert und transportbereit." „Danke Smith." meinte Gaara nun zu dem Mann. Wir aus Konoha spähten neugierig in die Zelle. Wir starrten geschockt in hinein. Das war nicht das was ich nach ewigkeiten unserer letzten Begegnung sehen wollte. All meine Vorfreude war wie weggefegt. Kakashi jedoch schien eher erstaunt. „Sie haben ja alle register gezogen, wie ich sehe." Gaara nickte auf Kakashis Aussage und fühlte sich wohl verpflichtet den Grund für das Bild welches sich uns grade boht zu geben. „Es war notwendig. Sie ist Ungeheuer mächtig. Wir mussten drei Mal ihre Wachen austauschen. Sie ist äußerst überzeugend. Deshalb haben wir ihr den Mund zu genäht." Sasuke saß reglos da, durch eiserne Ketten an einen Stuhl gefässelt. Ihre Augen waren verbunden und trotzdem hatte man das Gefühl sie würde einen Anstarren. Ihr Mund sah wunderschön aus wäre da nicht der Faden der ihr Mund geschlossen hielt und Ihre Haare waren viel länger geworden als damals. Mehr konnte ich allerdings nicht erkennen, war es in der Zelle doch viel zu dunkel. Zwei von Gaaras Männern machten die schwere bedrohliche Türe auf und zogen Sasuke heraus. Diese machte keine Anstalten sich zu wehren. Wir liefen den Gang entlang und ich unterdrückte das Verlangen nach Sasuke zu greifen und sie in meine Arme zu schließen. Gefangene riefen und hämmerten gegen die Gitterstäbe. Dann kamen wir endlich zu der schwarze Kutsche die uns nachhause bringen sollte. Die Männer von Gaara zwangen Sasuke einzusteigen. „Konoha ist euch zu Dank verpflichtet, Gaara. " meinte Kakashi zum Abschied zu Gaara. „Unterschätzt sie nicht." meinte dieser als Antwort. Jener Mann der vor der Tür auf uns gewartet hatte und scheinbar Smith hieß, stand nun wieder vor uns. "Mr. Hatake wir fanden das hier." In seiner Hand lag eine Phiole. In dieser Phiole schien eine blaue dicke Flüssigkeit zu sein. Kakashi griff danach und nach kurzem zögern ließ der Mann los. Seltsam. Wir Stiegen in die Kutsche. Gaaras Männer schlossen die Tür. Die Kutsche raste sofort los. Plötzlich gab es einen ruck verwundert sah ich zu Kakashi dieser zuckte kurz mit der Schulter und widmete seine volle Aufmerksamkeit Sasuke. Er zog ihr die Augenbinde ab und ich merkte wie sich Sai und Sakura anspannten. Im Gegensatz zu den beiden freute ich mich ihr wieder in die Augen sehen zu können. Auch wenn ich um die Gefahr ihrer Augen wusste. Kakashi und Sasuke starrten sich in die Augen. Keiner der beiden sagte ein Wort. Während Kakashi Augen Schmerz ausdrücken, drückten Sasukes nichts aus. Sie schienen wie leer. „Ich würde dich ja gern einiges fragen jedoch.." Kakashi sprach nicht weiter stattdessen starrte er kurz auf ihren Mund welcher zugenäht wurde und dann wieder in ihre Augen. Plötzlich zierte ihre Lippen ein Lächeln. Es wirkte grotesk. Unsere Kutsche stoppte mit einem Mal und verwundert starrten wir aus dem Fenster. Vor uns stand Smith welcher uns die Phiole gab. Smith öffnete unsere Tür. Kakashi nahm die Phiole die neben ihm lag in die Hand und mit einem Mal wurde sie leuchtend rot. Kakashi schien in eine Art Traum gefangen zu sein. Wir fingen an uns gegen Smith zu wehren. Ich versuchte nach der Phiole zugreifen, die von Kakashis Händen zu Boden gefallen war. Doch eine zierliche Hand hielt mich davon ab in dem sie mein Handgelenk zu fassen bekam. Ein Blitz durchströmte mich und Ich glaubte im ersten Moment hätte Sasuke ein jutsu angewendet. Doch dem war nicht so. Sie berührte mich schlichtweg nur. Erschrocken sah ich ihr in die Augen. Ich blickte in zwei rote Augen. Verdammt! War alles was ich dachte bevor ich in der Illusion gefangen war. Doch bevor die Illusion richtig anfangen konnte war ich schon wieder im Hier und Jetzt. Verwirrt sah ich mich um. Ich sah Sai und Sakura bewusstlos und gefesselt neben mir sitzen und ich... Verdammt ich war auch gefesselt. Der Mann überreichte Sasuke ein Messer. Sie nahm es und durchschnitt die naht welche ihren Mund zu hielt. Gequält öffnete sie den Mund und zog die letzten Feden heraus. Ich schaute sie nicht an. Zu schmerzhaft war das was ich sah. „Du hast dich einer edlen Sache angeschlossen. " meinte sie zu dem Mann. Ich war verwundert das sie direkt zu sprechen begann. Sie ging aus der Kutsche hinaus und holte Sai, Sakura, Kakashi und dann mich unsanft aus der Kutsche so das ich auf mein Hintern fiel. Sie sah mir wieder in die Augen und ich musste schlucken. Unweigerlich kam mir wieder ihre Berührung in den Sinn und das gefühl des Blitzes. Sie kam mir näher so das ihre Lippen fast mein hals streiften, ihr Atem kribbelte auf meiner Haut. Sie begann zu flüstert und es klang... Nun es klang verführerisch.. Denk ich. „Komisch. Kann es etwa sein Naruto?" ihr Gesicht zierte ein süffisantes grinsen und ihre Hand legte sich auf meine Brust direkt über mein Herz. Es klopfte wie wild in meiner Brust und ich wusste sie würde es zu 100% hören. Ich lief rot an. „Hmm... Was meinst du Naruto habe ich dich verzaubert oder doch eher verhext." plötzlich wurde alles schwarz um mich herum und ich verlor das Bewusstsein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)