Sailor Moon GX - Ich kann eine Heldin werden! von Sanda-San (Sailor Moon) ================================================================================ Kapitel 1: Hier ist Asagi Nishi ------------------------------- Die Geschichte beginnt in der Hauptstadt von Japan. Tokio. Dort lebt ein kleines Mädchen mit dem Namen Asagi Nishi. Sie ist sechszehn Jahre alt und besucht bereits eine Mittelschule. Zurzeit gibt es kein an Zeichen von ein groß es Abenteuer. Doch das liegt weit in entfernter Zukunft. An einem Montagmorgen… Acht Uhr… Die Nacht ging schnell vorbei. Asagi Nishi hatte mal wieder zu lange ein Comic gelesen. In Wind es eile zog sich Asagi Nishi an und machte sich auf den Weg in die Schule. Asagi Nishi war ein junges Mädchen mit lang rot Haar. Es war gleich Unterricht angesagt. Asagi Nishi musste zur Schule rennen. Asagi Nishi hatte keine Geschwister. Sie lebt alleine mit Mutter und Vater zusammen in Tokio, in ein kleinen Wohnnung Viertel. Im Schulhaus herrschte völlig stille. Alle waren bereits im Klassenzimmer. Schließlich kam Asagi Nishi als letzte in das Klassen Zimmer 1-C. Auf den Unterricht Plan stand Mathematik. Es gab letzte Woche ein Test. Miss Tukki teilte den Test wieder aus. „Waaaaas?“, schrie Asagi Nishi. „Ich hab nur fünfzig Prozent erreicht. Ich mag kein Mathematik“, sagte Asagi Nishi traurig. „Hey, Asagi Nisih?“, rief Sagi Sugawa. „ – nicht traurig sein“, meinte Sagi Sugawa. Sagi Suwaga war ein junges Mädchen mit kurz pink Haar. Sie war eine Freundin von Asagi Nishi. Der Unterricht ging weiter bis um neun Uhr. Frühstück Pause. In der Frühstück Pause ging Sagi Sugawa und Asagi Nishi in den Schulhof und sprach mit über den Test und essen gemeinsam Frühstück. Asagi Nishi schaute Sagi Sugawa an. „Wie viele Punkte hast du Sagi Sugawa?“, fragte Asagi Nishi. „Ich hab Fünfundsiebzig Punkte erreicht im Test“, sagte Sagi Sugawa leicht gläubig. Asagi Nishi senkte den Kopf. Ein junge mit kurz dunkle braun Haar näherte sich den Mädchen. „Hallo“, sagte Vinne. „Was willst du Vinne?“, fragte Sagi Suwaga. Vinne hielt ein Stück Blatt Papier vor die Nase. „Ich hab fünf-und-neunzig Punkte erreicht, cool, nicht“, meinte Vinne. Asagi Nishi senkte nochmal den Kopf. „Du Blödmann“, meinte Sagi Sugawa. „Asagi Nishi ist noch mehr von dir deprimiert“, sagte Sagi Sugawa schräg Stimmen. „Oh je, tut mir leid“, rief Vinne. „Du musst mehr lernen Asagi Nishi“, sagte Vinne. „Das weiß ich selbst“, brüllte Asagi Nishi. Neun Uhr dreißig ging der Unterricht weiter. Um neun Uhr dreißig ging es weiter mit zwei Stunden Sport. Danach folgten zwei Stunden Deutsch Unterricht. Als letzte gab es noch Physik Unterricht. Asagi Nishi verließ um fünfzehn Uhr die Schule. Auf dem Weg nach Hause kam Asagi Nishi vorbei an einem Becker. Sie kauft ein paar Melonen Brötchen ein. Eine halbe Stunde später kam Asaig Nishi zu Hause an. Am liebsten wollte sie draußen bleiben. Sie hatte Angst ihrer Mama den Test zu zeigen. Ein kurzer Moment. Klopf. Klopf. Asagi Nishi stand im Flur. Auf der anderen stand die Mutter. Die Mutter war eine Person mit lang dunkel rot Haar. Sie trug ein blau kurz Hemd und ein lang weiß Rock. „Hallo, Mama“, sagte Asagi Nishi nervös. „Hallo, Asagi Nishi“, fuhr die Mutter fort. „Ich hab gerade Vinne getroffen und erzählte von einem Test“, sagte die Mutter mit lustig Stimmen. „Diese Quesal Tante“, murmelte Asagi Nishi. „Komm zeig mir den Test“, sagte die Mutter. Asagi Nishi über gab den Mathematik Test der Mutter. Ein kurz Blick. „Wie bitte? Nur fünfzig Prozent“, rief die Mutter. „Tja besser ging es nicht“, bestätigte Asagi Nishi. „Wenn du nicht besser lernst werde ich deine Comic Hefte einziehen müssen“, sagte die mit strenger Miene. „Bitte nicht meine Comic Hefte“, sagte Asagi Nishi mit traurig Miene. „Ich etwas mehr lernen, Mama?“, sagte Asagi Nishi. Asagi Nishi ging erstmal auf ihr Zimmer zurück und legt ein paar Minuten auf das Ohr. Um sechs Uhr gab es Abend essen. Eine halbe Stunde später ging Asagi Nishi unter die Dusche. Danach folgte ein Mitter Nach schlaf. Wie immer war es eine stille Nacht. Asagi Nishi hatte die Fenster geschlossen. Kein Wind kam wehte herein. Alles war warm und kuschelig. Am Horizont war ein klarer Stern Himmel zu sehen. Der Mond schien heute besonders Hell. Asagi Nishi schlief tief und fest zusammen gerollt unter der Bettdecke. Sie träumt keine Schule. Ein Augenblick später. In der Nacht zog plötzlich ein starker Wind gegen das Fenster. Das Fenster klapperte laut. Durch das klappert wurde Asagi Nishi wach gemacht. Asagi Nishi, stand auf, und ging zum Fenster. Um sicherzustellen, dass Fenster Kaputt ist öffnet Asagi Nishi kurz es. Nichts zu erkennen. Asagi Nishi sah ein Moment in den Stern Himmel. „Ein schön Nacht Himmel“, dachte Asagi Nishi. Plötzlich funkelt ein Stern auf. „Was ist das?“, meinte Asagi Nishi. Das Licht kam näher. Auf Asagi Nishi Körper breitete sich plötzlich ein hell es Licht aus. Asagi Nishi´s Körper ging weit in die Luft. Eine lang Pause trat ein, während dessen flog Asagi Nishi weiter durch Raum und Zeit. Alles war schwarz. „Wohin werde ich Fliegen?“, meinte Asagi Nishi. Für einen Augenblick löste sich die Welt vor Asagi Nishi auf. Ein paar Minuten später. Asagi Nishi fühlt festen Boden unter ihr Rücken. Sie lag auf einen Beton Fuß Buden. Ein kalt Wind zog an Asagi Nishi Haut vorbei. „Wo bin ich?“ Asagi Nishi öffnet langsam die Augen. Ahnungslos sah sich Asagi Nishi um. Nichts zu erkennen. Alles war leer. Eine weite weiß Ödnis breite sich aus. In der Mitte stand ein groß es Haus. „Ein Schloss? Ein Haus?“, dachte Asagi Nishi. Asagi Nishi senkte den Kopf. „Na nu“, sagte Asagi Nishi. „Hallo“, sagte eine weiß Katze. „Wie heißt?“, rief die weiß Katze. „Mein Name ist Asagi Nishi“, antwortete Asagi Nishi. „Ich bin Luna.“ „Luna?“ Wiederholte Asagi Nishi mit merkwürdiger Miene. „Wo bin ich?“ Fragte Asagi Nishi. „Das ist mein Königreich, Kristall“, fuhr Luna fort. „Ich bin ein Freundin von Usagi Tsukino“, erklärte die weiß Katze. „Usaaaaaaaaagiiiiiiiii?“, Brüllt Asagi Nishi. „Ist Usagi eine Comic Figur?“, sagte Asagi Nishi. Luna huste kurz. „Ja, aber… wir haben ein neues Problem.“ Luna saß reglos auf den Boten. Asagi Nishi sah Luna komisch an. „Usagi hatte die dunkle Wellen besiegt“, erläuterte Luna. „Es tut mir leid zu sagen, das neue dunkle Wellen sich über Tokio aus breiten. Deshalb brauchen wir deine Hilfe“, meinte Luna mit fröhlich Miene. Asagi Nishi schüttelte den Kopf. Sie weiß keine Antwort. „Wie kann ich helfen?“, fragte Asagi Nishi mit Neugier in der Stimmen. „Komm folge mir!“ „Ok“, bestätigte Asagi Nishi. Luna stand auf und ging in Richtung Kristall Schloss. Hier beginnt das Abenteuer von Asagi Nishi. Fortsetzung Folgt ... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)