Der weg des Blutes von Yuna_musume_satan ================================================================================ Kapitel 8: Kapitel 8 -------------------- Kapitel 8 Der nächste Morgen brach ruhig in den kriegerischen Statten an, wie Sessomaru seine bernsteinfarben den Augen aufschlug. So wie jeden Morgen machte er sich für den Tag fertig, bevor er zum Frühstück ging, wo er auch auf seine erwählte Gefährtin und ihren Bruder traf. Er überlegte in der letzten Nacht noch lange, wie er es schaffen könnte das Herz dieser Schönheit zu erobern. Nachdem er morgens die Augen aufgeschlagen hatte, kam ihm eine Idee, diese würde er auch, sobald möglich umsetzen können, wenn da nur nicht dieser eine hacken namens Jakasuke wäre der Lord der östlichen Ländereien. Nach dem Mahl ging seine auserwählte ihrem Training nach und so zog er sich in sein Arbeitszimmer zurück, um die angefallenen Schriftrollen zu bearbeiten. Sessomaru war schon einige zeit am Arbeiten, wie es an seiner Tür es klopfte und er aus seinen Gedanken gerissen wurde. Nach einem Herein betrat sein lang jähriger Freund sein Arbeitszimmer. Jakasune merkte sofort das etwas seinen langjährigen Freund beschäftigt, aber genauso wusste er, das dieser nichts sagen würde. So lies er sich auf den Sessel vor dem Schreibtisch nieder. Sessomaru blickte seinen guten Freund abwartend an, dieser bemerkte diese stille Aufforderung. „Sessomaru, ich breche heute Mittag auf zu Totosai um die Waffen für meine beiden Kinder Schmieden zulassen.“ „Hn, mach das. Wie lange gedenkst du unterwegs zu sein?“ „Ich werde ungefähr zwei Wochen unterwegs sein.“ „Ok, aber wie gesagt komm gesund zurück.“ Damit er hob sich Jakasune und bereitete sich auf seine Reise, vor den er würde, noch einen Abstecher machen nach Musashi, da er am vorhergehenden Tag ein Gespräch seiner beiden Kinder mitbekommen hat. Rückblick Kago und Kamo „Bruder, ich muss dir, was gestehen ich vermisse meine Freunde und die kleine Rin. Ich würde sie zu gerne besuchen aber es geht nicht.“ „Ich kenne sich ja noch nicht so lange wie du Schwester aber alle bis auf diesen Inuyasha und dieser Kikyo scheinen recht nette Leute zu sein. Wir können ja mal Sessomaru fragen, wann wir mal in die Nähe des Dorfes Reisen und ob wir vorbeisehen können.“ „Ja, da hast du recht. Ich denke, aber das Sessomaru erst mal nicht aufbrechen wird. So müssen wir geduldig sein.“ somit gingen die beiden Jungen Yokai´s weiter und Jakasune konnte nicht mehr das Gespräch lauschen. Aber einen Entschluss hat er gefasst, er würde die Freund seiner Kinder aufsuchen, um mehr über seine Kinder zu erfahren. Rückblick Ende Wie die Sonne ihren höchsten Stand er reichte, machte er sich auf den Weg. Während Seine beiden Kinder ihrem Training nach gingen. Aber auch ein bestimmter Dai-Yokai überlegte, wie er sein Problem lösen solle. In Windes Eile vergingen die Tage und die Zwillinge machten immer mehr Fortschritte, besonders Kamoe strengte sich an und scheute es nicht verletzt zu werden, wenn er in einem Trainingskampf mit Sessomaru oder seiner Schwester sich weiter entwickelte. Bei Jakasune kam nach drei Tagen schnell bei Totosai an da er Tags und Nachts durch lief. Er betrat die Hölle des Yokai Schmiedes und wartete gar nicht erst das dieser aufblickte. „Totosai, ich möchte das du mir ein Katana und ein Nodachi schmiedest aus zwei meiner Reißzähnen.“ Totosai drehte sich erschrocken um und blickte den Yokai vor sich genauer an. „Jakasune, es ist schön dich zusehen, aber wozu brauchst du zwei Schwerter?“ Der Inuyokai setzte sich zu Totosai, dieser blickte ihn abwartend an bis Jakasune das Schweigen brach. „Ich möchte die Schwerter nicht für mich, sondern für meine beiden Kinder. Meine Tochter kennst du sogar.“ Totosai blickte ihn verwundert an er wusste ja das er Kinder hat, aber dennoch ist er verwundert, über die Aussage das er seine Tochter kennt. „Ich schmiede dir die Schwerter, aber ich wüste nicht wer deine Tochter ist.“ Jakasune konnte diesen alten Yokai verstehen er hätte selbst nie gedacht seine Kinder je kennen zulernen. „Sie ist wie ich von Sessomaru erfahren habe eine längere Zeit mit seinem Halbbruder gereist.“ Totosai kratzte sich mit seinem Hammer am Kopf, aber ihm fiel keine Yokai ein, die mit Inuyasha gereist ist. „Jakasune du musst dich ihren mit Inuyasha sind eine Dämonenjägerin Sango und eine junge Miko Kagome gereist. Der einzige Yokai in der Gruppe neben Inuyasha ist der kleine Kitzune Shippo.“ Jakasune lachte herzhaft auf, wie er Totosai so reden hörte. „Ich irre nicht alter Freund bei meiner Tochter und meinem Sohn wurden kurz nach der Geburt ihre Yokai Kräfte versiegelt, meine Tochter ist Kagome und ihre Yokai Kräfte sind nun wieder erwacht. Daher benötige ich zwei Schwerter die ihnen auch helfen ihr Yoki im Kampf einzusetzen.“ Totosai glaubte seinen Ohren nicht, dennoch glaubte er ihm, da Kagome nie groß Angst vor Yokai´s zeigte. Nachdem er das Material für die zwei Waffen machte er sich ans Schmieden und erzählte Jakasune einige Geschichten, die er mit der Gruppe erlebt hat. Jakasune hörte seinem freund gut, zu den er wollte einfach alles erfahren, was möglich war, aber nach der Beschreibung von Totosai fing er an zu überlegen. Wie er von Totosai hörte, dass sie immer lächelte, fragte er sich, was geschehen ist, das dieses lächeln weniger geworden ist, den auch er selbst merkte, dass seine Tochter was bedrückt. Aber durch das Versprechen an Sessomaru konnte er nicht hingehen und sie fragen. Nach fünf Tagen machte sich Jakasune mit den beiden Schwertern auf den weg nach Musashi. Von Totosai aus brauchte er zwei Tage, um in dem Dorf anzukommen. Wie er die Grenze des Dorfes erreicht hat, stürmte ein Weißhaariger Hanyou auf ihn zu. Jakasuke wehrte einige Schwerthiebe gekonnt ab und sprang immer mal wieder zur Seite. Mittlerweile wusste er, wer dieser Hanyou ist und versuchte weiterhin ihn zu blocken. Durch die Geräusche von klirrenden Metall kamen auch einige andere Dorfbewohner, um nachzusehen, was los ist. Darunter befand sich auch Rin mit Kohaku. Wie Rin den General erkannte zog sie an Kohaku´s Arm. „Du musst sie dazu bringen aufzuhören das ist der General von Sessomaru-sama´s Arme.“ Kohaku verstand sofort und sprang dazwischen und auch Rin stellte sich zwischen die beiden Kämpfenden. „Rin, Kohaku geht beiseite dieser Yokai will uns angreifen.“ Brüllte Inuyasha über den Platz aber beide blieben Stur stehen. „Inuyasha das ist der General Sessomarus Arme. Er ist nicht hier zum zu kämpfen, hast du nicht bemerkt, dass er nur blockte und ausgewichen ist?“ Sango die das auch gesehen hat, trat auf den Fremden Yokai, der sein Schwert wieder in die Scheide geschobenen hat zu. „Weswegen sind sie hier?“ „Ich bin gerade auf dem Weg zurück zum Schloss und wollte mal bei Rin vorbeisehen wie es ihr geht.“ Inuyasha konnte es nicht glauben das dieser Yokai friedlich ist und blieb weiterhin auf Alarmbereitschaft. Rin trat auf den Yokai zu und lächelte in fröhlich an „Sune, es ist schön, dass du mich besuchst. Darf ich dich etwas fragen?“ der Yokai nickte lächeln daraufhin „Ja, Rin du kannst mich alles fragen, wenn ich dich auch etwas Fragen darf.“ Rin fing an zu kichern, Sango blieb in der Nähe mit Miroku und ihrem Bruder aber Inuyasha stand mit Kikyo auch nicht weit entfernt. „Ok Sune, ist Meister Sessomaru-sama mit zwei Yokais zum Schloss gekommen und wie geht es der jungen Yokai den?“ bei Rin´s Frage wurden auch die anderen hellhörig. „Ja Rin, Kagome und Kamoe sind im Schloss und werden gerade von Sessomaru-sama persönlich trainiert. Aber Kagome scheint etwas zu bedrücken. Ich habe sie bisher nur ein einziges Mal Lächeln sehen deswegen bin ich hier. Weist du, was geschah, dass sie so traurig ist und wie man ihr eine Freunde machen kann.“ Wie Sango dies hörte, blickte sie wütend zu Inuyasha, der nicht eine Miene verzog und weiter zuhörte. „Sune ich weiß, warum dies so ist aber wie man sie aufmuntern kann weiß ich nicht da musst du Sango fragen sie ist Kagomes beste Freundin.“ „Wer ist diese Sango und was ist geschehen?“ Sango und Miroku traten auf die beiden zu, um Rin die Antwort zu ersparen. „Ich bin Sango und dies ist mein Mann Miroku. “Dabei zeigte sie auf Miroku, „Ich würde nur gerne wissen, warum sie das interessiert, warum Kagome-chan so Traurig ist?“ Jakasune lächelte die junge Frau und ihren Mann an „Können wir wohin gehen, wo es nicht so viele neugierige Ohren gibt?“ Sango und Miroku nickten daraufhin und gemeinsam mit Rin, Kohaku und Shippo der sich, in der zeit dazu gesellt hat, gingen an einen anderen Ort. Sango warf Inuyasha und Kikyo noch einen blick zu der soviel heißt, wie ’Wenn du uns folgst, bringe ich euch Persönlich um`, bevor sie alle sich auf den wegmachten, dabei holten sie noch Kaede ab. Kikyo und Inuyasha dagegen gingen wieder zurück ins Dorf. Wie die Gruppe etwas unterwegs waren, kamen sie an einem kleinen See an, wo sie sich ins weiche frische Gras setzten. Sango sah Jakasune auffordernd an während dieser überlegte wie er es am besten Anfängt. „Ich denke mir mal ihr seit alle mit Kagome befreundet? “Ein einstimmiges Nicken erfolgte wobei Jakasune einen tiefen Seufzer verlauten ließ. „Ok, aber dies was ich euch nun sagen werden darf niemand erfahren.“ wieder nickten alle und so sprach er weiter. „Mein Name lautet nicht Sune, sondern Jakasune und ich bin Kagomes und Kamoes Vater. Ich bin seit Jahrhunderten schon mit Sessomaru befreundet und er half mir mich vor der Verfolgung meiner Familie zu verstecken. Ich trage eine kette, die mein Yoki mindert und mein Aussehen verändert.“ Jakasune hielt inne, um den Freunden die Möglichkeit zugeben diese Informationen erst mal zu verarbeiten. Sango fing sich als erstes, „Wissen beide, das sie ihr Vater sind?“ Der Inuyokai konnte nur mit seinem Kopf schütteln, auf die frage Sangos bevor er weiter sprach „nein und das bleibt erst mal noch so bis Sessomaru mit ihrer Ausbildung fertig ist, da er befürchtet das beide die Prophezeiung erfüllen würden. Aber nun bin ich dran zu fragen, warum ist mein kleiner Stern so traurig ich war bei Totosai und dieser sagte mir, das sie vorher immer glücklich gewesen ist. Was ist vorgefallen?“ Die Freunde sahen sich alle an, „Der Hanyou, der sie vorhin angegriffen hat, ist Inuyasha der Halbbruder Sessomarus.“ Jakasune nickte daraufhin und nun seufzte Sango, „die Geschichte ist etwas länger, aber ich halte mich kurz. Früher bestand unsere Gruppe aus Inuyasha, Kagome-chan, Shippo, Miroku und mir wir reisten, um die Splitter des Juwels der vier Seelen zu sammeln und Naraku zu besiegen. Dies haben wir auch geschafft, danach konnte Kagome-chan einige Zeit nicht mehr hierher zurückkommen doch nach einiger zeit öffnete sich der Brunnen wieder. Wir dachten alle, da Inuyasha sehr um Kagome trauerte, dass er endlich sich seiner Gefühle bewusst geworden ist. Aber dem war nicht so, bei Kagomes letztem Besuch zu Hause geschah es das, dass Siegel was ihre Dämonen kräfte verschloss, gelöst wurde. Sie kam darauf hin mit ihrem Bruder Kamoe zurück.“ Sango war schon ziemlich den Tränen nahe wodurch Miroku übernahm. „Wir glaubten wirklich, dass es Inuyasha verstand, aber ein paar Tage nachdem Kagome wieder Zurück war, kam Kikyo. Kagome die im Wald war um Inuyasha zu suchen sah wie er sich mit Kikyo traf und sich küssten. Kagome liebte Inuyasha von ganzem herzen, aber das war nicht das schlimmst sie kam aufgelöst ins Dorf wir hatten, mühe sie zu beruhigen. Doch wo wir es gerade geschafft hatten, kam Inuyasha mit Kikyo gemeinsam zurück. Er sagte, Ich habe tolle Neuigkeiten, Kikyo ist wieder am Leben und lebt nun wieder mit uns in Musashi und da Kagome nun nicht mehr die aufgaben einer Miko machen kann da sie ja eine Yokai ist, dies brach Kagome das Herz weswegen sie die Kontrolle verlor und es einen Kampf zwischen den Drei gab. Nach dem Kampf sagte Inuyasha zu ihr, Ich liebe Kikyo und habe sie immer geliebt. Kagome ist für mich nur eine Freundin und jetzt wo sie ein Yokai ist weiß ich nicht, ob ich mit ihr überhaupt noch befreundet sein will. Den sie kann ja immer wieder wie Heute ihre Kontrolle verlieren, deshalb kann und will ich sie nicht mehr in der Nähe von Musashi!“ Jakasune hörte die gesamte zeit zu und er verspürte immer mehr Wut in sich aufsteigen, aber Miroku sprach schon weiter. „Daraufhin ist sie mit ihrem Bruder Sessomaru-sama gefolgt. Und wir haben uns auch immer weiter von Inuyasha entfernt, da wir nicht verstehen, dass er ihr so das Herz brechen kann. Aber eines kann ich ihnen versichern Jakasune-sama, Kagome hat im in dem Kampf ziemlich fertig gemacht und wie Kagome mit Sessomaru aufbrach, hat sie ihm noch dies gesagt: Inuyasha, wie du willst ich und Kamoe werden Musashi verlassen und nur in die Nähe kommen, wenn wir zum Knochenfresserbrunnen gehen, um die Epochen zu wechseln. Werde mit deiner wandelnden Leiche glücklich, aber pass auf das du dir nicht Maden einfängst.“ Jakasune musste sich ein Schmunzeln verkneifen und so sprachen sie alle noch eine weile, weiter. Am nächsten Morgen machte sich Jakasune auf den Weg ins Schloss des Westens. Den wäre ihm Inuyasha, über dem weggelaufen hätte er ihn womöglich umgebracht. Zwei Tage später kam Jakasune gerade wieder im schloss des Westens an. Er hörte das Sessomaru gerade wieder seine Kinder trainierte so entschloss er mal nachzusehen wie weit es die beiden schon gebracht haben. Wie er um die Ecke bog, zum Trainingsplatz konnte er gerade noch so einer Attacke seiner Tochter ausweichen die gerade mit Sessomaru in einem Trainingskampf vertieft ist. Aber auch sein Sohn bestritt gerade einen Trainingskampf gegen zwei unteren Generäle und hatte die Oberhand. Sein Sohn besiegte gerade die beiden Generäle mit einer kombinierten Attacke, als Kagome dies bei Sessomaru auch aus führte und beide als Sieger vom Platz gingen. Jakasune konnte es nicht glauben, was für Fortschritte seine beiden Kinder in dieser Kurzen zeit machten, auch wen Sessomaru keines seiner Schwerter beim Training einsetzte, konnten sie ihm angemessen die Stirn bieten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)